Angst vor der Beziehungswahrheit?

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    • Alles scheint klar, aber was ist wahr?

      Wer Bequemlichkeit (körperlich wie geistig) annimmt, weil sie ihm in einer gut gemeinten Art und Weise suggeriert wird, der merkt nicht, dass er in seiner Handlungsfreiheit beschnitten wird, ganz einfach über die Bequemlichkeit, die mit zunehmender Gewohnheit, für ihn, zum Gesetz wird. Ich frage mich: „Welches Recht haben nun aber die Menschengesetze vor Gott?” Wenn die Beschneidung der Handlungsfreiheit zum Gesetz wird, hat sich dann etwa jemand geirrt?
      Wer handelt, muss denken, wer bequem wird, der möchte sich irgendwann nur noch versenken.

      Blockaden sind es, wenn ich meine triebhaften Handlungsimpulse verdränge, weil ich Probleme erahne, so wie sie, sie mir meine Erfahrungen schon oft gezeigt haben. Der Mensch altert und stirbt durch seine Blockaden, die er (da sie sich auf seinen Trieb beziehen) gedanklich nicht (wortbezogen) in Betracht ziehen möchte, er hat nämlich große Angst davor, genau dadurch Zuneigung zu verlieren und Abneigung zu ernten, durch die, von solch einem Schmutz, weit Entfernten.

      Blockade= Trotzhaltung= Verdrängung= der Zwang etwas, gedanklich unberührt, zu hassen, um es endlich zu lassen. Und somit drängen sich dem Menschen immer wieder wilde (geistig übers Wort nicht erfasste) Fantasien auf, die ihm einen orgiastischen Schwächeanfall verpassen, und für diesen tut er sich dann hinterher wieder einmal (aus seiner Bewusstlosigkeit langsam wieder erwachend) selbst hassen, denn ihm scheint, er könnte das (das trotzdem triebhafte Handeln) einfach nicht lassen.

      Die Gesellschaftsformel, denn wer möchte schon nicht in guter Gesellschaft sein?
      Trotz + Verdrängung + Blockade = Humor der trotzdem lacht (aus Spaß, der ja schließlich nichts Ernstliches macht) + Harmonie = lieb gewonnene Gewohnheit = geistige Umnachtung = Alzheimerkrankheit.

      Wenn ich die Hintergründe meiner Blockaden logisch erfasse, so kommt immer mehr blockierte Energie ins Fließen, es ist die Aktion, entgegen der Bequemlichkeit zu genießen. Wenn ich meine Blockadenschranken nicht logisch übers Wort erfasse, so versuche ich sie in meiner Fantasievorstellung zu durchbrechen, oder sie praktisch auszuleben, um meine Grenzen kennenzulernen (der Mensch in seiner Träumerwelt), denn wer nicht hören will muss fühlen und letztendlich den Tod immer mehr schmecken, um, im Selbstverzehr, seinen guten Geschmack dabei zu entdecken.

      Betont gekünstelte Harmonie, was ist sie? Sie ist die blanke Trotzhaltung, die auf Wahrheitsverdrängung beruht, so in etwa unter dem Motto: „Nun ist's aber mal gut.“ Woher weiß der trotzig Beruhigende, was dem Erregten, in seiner Schwächeanfälligkeit für des anderen Abwehrkraft, gut tut, hat er, als der perfekte Schauspieler, doch zur Wahrheit überhaupt nicht den rechten Mut? Und somit ist es bei ihm so, dass es nur noch die herbeigebogene Harmonie tut. Hat jemand nämlich diesen Bogen raus, so bekommt er von allen Seiten der Gesellschaft her, für seine Liebesfähigkeit und sein großes Herz, einen riesigen Applaus.
      Ja genau so ist es, wenn sich ein Mann bei einer widerspenstigen Frau in unnachgiebiger Art und Weise, erobernd, anbiedert, sodass er sie über kurz oder lang nur noch anwidert.

      Das Gefühl vom andern verletzt zu werden herrscht zwischen Mann und Frau (muttersprachlich geregelt) so gut wie überall vor, sie versuchen es deswegen gemeinsam mit harmonisierendem Humor. Das Gefühl vom andern verletzt zu werden, es beruht auf der ursprünglichen Erwartungshaltung (die der unausgesprochenen Art und Weise), und die dann aber, sich, in einer Beziehung, abzeichnende Konzentration jedes Einzelnen. Sie als Frau konzentriert sich dabei auf die Ausgaben im Sinne des guten Geschmacks und allem Schönen, er konzentriert sich dagegen auf das Geldverdienen, und desto mehr sie sich aufs Ausgeben des Geldes konzentriert, auch immer mehr in Erregung auf sie, denn er hat das Gefühl, durch ihre Konzentration trennt sie sich von ihm ab und ignoriert sie ihn immer mehr. Und genau deswegen will er dann von ihr die ständige Verbindungsbestätigung (die ihm da bestätigen soll, dass da noch etwas zwischen ihnen ist) durch den Geschlechtsverkehr, und das, im Fall ihrer immer intensiveren Geschmackskonzentration mit zunehmender Ausgabenlast, immer mehr (sie meint: „Ich bin nicht deine Hure, mit mir nicht mehr!“). Doch zu “Beine breit,” da hat sie dann immer weniger Zeit, denn im Gegenzug ist sie dann nur noch zur Intensivierung ihrer guten Geschmackskonzentration bereit. Ja seine Geschmacklosigkeit, die ist es dann, die für sie zum Himmel schreit. Sie meint: „Hält er denn überhaupt nichts mehr von Moral und Sittlichkeit?!”

      beziehungsWEISE (Sekamur)
    • Der
      Mensch möchte den Sex eigentlich so haben, als könnte er ihn, wie
      mit einem Schalter an- und ausknipsen, sodass er hinterher das Gefühl
      hat, als ob er mit dem Sex, der vorher gelaufen ist, überhaupt
      nichts mehr zu tun hätte. Denn sich an diese geistige Umnachtung zu
      erinnern, die er da, womöglich noch vor seinem Partner, ausgelebt
      hat, das währe für ihn, unterm Strich, nun einfach viel zu
      lächerlich.


      Und
      so knipsen die Menschen nun hin und her, die sich da so sehr rühmen,
      bewusst und mit allen Wassern gewaschen im Leben zu stehen, denn nach
      Feierabend wollen diese dann nur noch abschalten, damit die, mit
      deren Hilfe sie das möchten, sie für lächerlich halten.


      Ich
      frage mich nun aber, wie lange ein lächerlicher Mann, gegenüber
      seiner Frau (die von ihm endlich einmal ernst genommen werden möchte)
      überleben kann, geht da nicht, im Durchschnitt, eine um sieben Jahre
      geringere Lebenserwartung für ihn an? Nur weil sie ihn (im
      Überwachungsstaat) überwachen muss und sich somit beim Sex nicht
      mehr (in die Lächerlichkeit hinein) fallen lassen kann, ja dieser
      Umstand schaltet ihr Bewusstsein dann, auf ein durchschnittlich
      sieben Jahre längeres Überleben an (sie ist eben das stärkere
      Geschlecht, als der, vor ihr, in seine Schwächen hineinfallende
      Mann), zumal sie ja als Hausfrau (die ungestört ihren guten
      Geschmack, mehr entspannt, zu Haus auslebt) zumeist nicht so
      angeknipst bewusst im wirtschaftlichen Erwerbsleben steht, wie ein
      Mann, der das kann, und der dann, ausgelaugt nach Feierabend, nur
      noch abschalten will, damit er sich druckentladend entspannen kann.
      Ja, sie ist eben kein Mann, der sich so viel typische Lächerlichkeit
      (die sie damals sogar, an ihm, richtig süß fand) leisten kann. Und
      weil sie das dann plötzlich alles nicht mehr mit macht (in ihrer
      sehr vernunftbetonten Art und hysterisch in Fahrt) deswegen schaltet
      er, abschaltend, auf Dauerbetrieb um, und somit sein inneres
      Fantasieleben, welches Alzheimerkrankheit genannt wird, an. Wie es
      ihm dabei geht? Gerade so entrückt, als ob er jeden Tag unter Drogen
      steht. Als Überflüssiger, neben seiner Frau, ist es dann so, dass
      er über ein abwesendes Fantasieleben seine eigenen Wege geht. Sie
      findet es furchtbar, da sie ihn nun einfach nicht mehr versteht, aber
      immer noch besser, als dass sie ständig aufpassen muss, damit er ihr
      sein Rohr nicht andreht.


      Dass
      es heutzutage immer mehr Singles-Haushalte gibt, ist somit zu
      verstehen, die Menschen wollen nämlich den, mit dem sie gestern Sex
      hatten, heute nicht mehr sehen, denn in der lächerlichen
      Vorstellung, die der andere von ihnen gewinnen könnte, können sie
      auf Dauer nicht bestehen. Und wenn dann hinterher, nachdem sie
      gemeinsam ihren Spaß miteinander gehabt haben, sie plötzlich laut
      lacht, so wird sie, manchmal sogar (aus dem Affekt heraus) von ihm
      umgebracht, denn er will nicht wahr haben, dass er sich vor ihr
      lächerlich macht.


      Ja
      die Bewusstseinsabschaltung, sie hielt nun einmal, über alle
      Sterblichkeit, die sie so mit sich brachte, bis heute die Welt in
      Schwung.







      Und
      so kommt es nun, dass Menschen sagen, der Sex hätte nichts mit Liebe
      zu tun, denn gegen Lächerlichkeit ist die Liebe immun.


      Nein
      ich glaub es nicht, wir sind alle miteinander verbunden, wer hat denn
      diesen Blödsinn erfunden?






      Wann
      gehören die Menschen schnell zu den vergreisten Alten? Wenn sie der
      Auffassung sind: „In meiner Freizeit will ich nur noch ungestört
      abschalten.“






      beziehungsWEISE
      (Sekamur)
    • Der
      Mensch möchte den Sex eigentlich so haben, als könnte er ihn, wie
      mit einem Schalter an- und ausknipsen, sodass er hinterher das Gefühl
      hat, als ob er mit dem Sex, der vorher gelaufen ist, überhaupt
      nichts mehr zu tun hätte. Denn sich an diese geistige Umnachtung zu
      erinnern, die er da, womöglich noch vor seinem Partner, ausgelebt
      hat, das währe für ihn, unterm Strich, nun einfach viel zu
      lächerlich.


      Du hast aber eine komische Form von Sex beschrieben dort.
      Wer macht denn sowas?
      Pastoralreferenten?...
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • hmm...

      scheint eine "theoretische" überlegung zu sein, denn für jemanden, der seit jahrzehnten keinerlei geschlechtliche beziehung mehr praktiziert ist das etwa so,

      als wenn ich den papst um rat bei sexuellen problemen fragen würde, oder?

      theoretisch ist solch eine auffassung von "sex" möglich, logisch vielleicht sogar, aber?

      wer denkt schon so über sex?

      der praktiker sicherlich nicht - der theoretiker vielleicht schon,
      und der gehörnte, oder enttäuschte ehemann nach vielen jahrzehnten vielleicht auch?

      ist es das, was beziehungsweise zu denken scheint, zu denken dass

      sooma schrieb:

      Zitat
      Also sooma, ich meine mit Ma, Mutter und Materie.

      Mutter und Materie... Und was ist "die Einstellung" von der?


      Ma so denkt?
      Kann Mutter Natur überhaupt denken?
      Die Einstellung unserer Mutter Erde ....

      wie könnte die aus-sehen?


      bin mal gespannt, was beziehungsweise darauf antwortet :whistling:
    • @ daniel

      pastoralreferenten ???

      hab mal gegoogelt unter pastorale freuden, aber nix brauchbares gefunden. Kann es sein, dass es dieses sarkastische beispiel ein wenig verholene kritik deiner person an die konventionelle einstellung der katholischen kirche wider-spiegelt.

      pastoren dürfen doch m. E. keinerlei sexuelle beziehungen haben, gleich welcher art, oder?
      [IMG:http://www.karikatur-cartoon.de/bilder/missbrauch.jpg]
      ist es natürlich, oder viel mehr wider der natur, sexuelle bedürfnisse zu unterdrücken zu müssen?

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s ()

    • sooo

      [IMG:http://www.funnyden.com/funnypics/438/cartoon29.gif]

      oder doch noch mal lieber informieren?

      [IMG:http://de.toonpool.com/user/701/files/sex_manual_518145.jpg]


      hmmm, ansonsten schaun, was Ma so macht:

      [IMG:http://fang-nix.de/resources/guzano_come_manzana.gif]

      ansonsten gibt es auch die Endloesung:

      [IMG:http://media-pe.bei-uns.de/b/pt/1n/rmjeopw0w40wg0wccs8g-1.jpg]
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Ich bin´s schrieb:

      bin mal gespannt, was beziehungsweise darauf antwortet :whistling:
      ;) Das war ich auch, befürchte aber, dass das gar nicht passieren wird. Seine Beiträge sind ja mehr ein Monolog, anscheinend ohne Wunsch nach (Erfahrungs)Austausch, das hatte nanabozho ja schon prophezeit...



      Wahre Liebe läßt frei! ~ Wer liebt, der leidet nicht!
      "Von einer Partnerschaft erwarten sich viele Menschen heute alles: Liebe und Achtung, Sicherheit und emotionales Versorgtsein, Treue und Leidenschaft, Freundschaft und ekstatische Sexualität, Zärtlichkeit und spirituelles Wachstum. Ganz schön viel, was hier – meist unbewusst – verlangt wird; zuviel, wie ich meine. Ein paar grundlegende Täuschungen am Beginn und in Partnerschaften seien hier skizziert." (Robert Betz)
      Mehr davon: robert-betz.de/robert-betz-ver…/artikel-von-robert-betz/

      Passend zum Thema, selektiv zitiert:
      [...] Die Fixierung auf Arbeit, Geld und Erfolg hat den Mann an den Rand eines Abgrunds geführt. Nicht wenige verzweifeln und nehmen sich das Leben, es sind dreimal so viele wie bei den Frauen, vor der Rente und auch danach. Andere sterben den langsamen Tod an gebrochenem Herzen oder verfallen in tiefe Depression und Antriebslosigkeit.

      Weder die Wirtschaft noch die Frauen sind schuld

      Das alles beruht weder auf Schicksal noch auf der Dummheit von Männern, sondern auf ihrer Unwissenheit und auf alten eingefahrenen Mustern des Denkens und Verhaltens. Wir Männer können verstehen lernen, warum wir diesen Weg gegangen sind und uns in diese tiefe Krise hinein manövriert haben. Daran sind weder die Wirtschaft noch die Frauen schuld; daran ist niemand schuld, auch wenn sich die meisten Männer so fühlen, als hätten sie ihr Leben versemmelt und „es“ nicht geschafft.

      Bis ein Mann an seinem unglücklichen Zustand etwas ändert, dauert es meist ziemlich lange. Denn erstens hat er gelernt, dass Durchhalten und Aushalten zum Mann gehört wie das Rasieren am Morgen und zweitens sieht er einfach keine Alternative zu seinem einmal eingeschlagenen Weg. [...]

      Die normalen Männer wachen jetzt auf

      Aber in diesen Jahren wachen die bisher „ganz normalen“ Männer auf, die noch vor kurzem für unmöglich gehalten hätten, sich mit anderen Männern über die oben genannten Fragen rund um’s Mann-Sein zu unterhalten. Auch der Mann ist jetzt an einer T-Kreuzung der Zeit angelangt, an der es nicht mehr geradeaus weitergeht wie bisher, sondern wo er gezwungen wird, sich bewusst zu entscheiden, welchen Weg er mit sich selbst in Zukunft gehen will.

      Entweder zwingt ihn sein Körper dazu, der ihm schmerzhaft klar macht, dass er etwas ändern muss und dass Pillen keine Lösung sind. Oder seine Partnerin zeigt es ihm, die ihn nach zehn, zwanzig oder dreißig Jahren Ehe verlässt und aus Starre und Langeweile ausbricht oder das Klima und der Druck am Arbeitsplatz oder die plötzliche Entlassung lassen ihn zusammenbrechen oder aufwachen. Der Mann begreift jetzt immer mehr, dass er für seinen bisherigen Weg über die Leistung nicht mehr belohnt wird und dass sich dieser Weg letztlich nicht lohnt.

      Dem Mann wurde von früh an vermittelt, dass er sich vor allem um das Machen kümmern soll, dass er viel tun müsse, um irgendwann genug zu haben. Und wenn er etwas habe und Geld, Grundstück, Haus oder Auto besäße, dass er dann etwas sei, weil die anderen, die Gesellschaft ihm dann eine Urkunde ausstellen und ihm bestätigen würde: „Du hast bestanden. Gratulation!“ Hast du was, dann bist du was! Hast du nichts, dann bist du auch nichts. Jetzt begreifen immer mehr Männer, dass dies ein Irrweg war und ist und dass diese Urkunde, selbst wenn er sie erhalten würde, absolut wertlos wäre. Der Mann muss und wird sich selbst wieder in den Mittelpunkt seiner ganzen Aufmerksamkeit stellen dürfen und sich zum wichtigsten Menschen in seinem Leben erklären und auch so behandeln und nicht wie einen Hamster im Laufrad. Davon wird seine Partnerin in großem Maße profitieren.

      robert-betz.de/robert-betz-ver…-die-freude-am-mann-sein/

      Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von sooma ()

    • Nur die Mutigen können lieben

      Liebe erfordert den Mut der Hingabe an die Liebe selbst.
      Irgendwann kommt jeder in einer Beziehung an den Punkt der Entscheidung: entweder ICH oder die Liebe.
      Liebe ist nichts für Feiglinge
      Feiglinge können nicht lieben.
      Nur die Mutigen können lieben, denn Liebe benötigt Hingabe.
      In der Liebe ist es notwendig, das Ego fallen zu lassen.
      Wenn du dich völlig vergessen kannst, dann steigt Liebe in dir auf.
      Der Feigling lebt in Furcht, in ständiger Angst vor dem Tod.
      Grundsätzlich fordert die Liebe den Tod des Egos.
      Deshalb braucht die Liebe Mut.
      Die Blüte der Liebe kann nur in dem fruchtbaren Boden von Mut aufgehen.
      Osho

      [IMG:http://i42.tinypic.com/kcxb11.jpg]

      Fühle mit jedem Lebewesen

      Es ist ganz normal: Jeder denkt nur an sich. Geliebt wird, wer oder was MIR gut tut. Die folgende Meditation lehrt den Einstieg in eine völlig neue Welt. Eine Welt, in der geliebte Menschen mehr als Gegenstände sind.

      Vom Denken zum Fühlen

      Eine Meditationstechnik aus dem Buch der Geheimnisse (Vigyan Bhairav Tantra):

      Empfinde das Bewusstsein jedes Menschen so, als sei es dein eigenes Bewusstsein.

      Werde so zu jedem Lebewesen, ohne Rücksicht auf dein Selbst.

      Du empfindest dein Bewusstsein als deines, aber das Bewusstsein anderer fühlst du nie. Du kannst allenfalls logisch nachvollziehen, dass die anderen auch bewusst sein müssen. Aber du empfindest sie nicht als bewusst. Wir denken, die Welt um uns herum ist da, aber das Herz wird von ihr nicht berührt. Das ist der Grund, warum wir mit anderen umgehen, als wären sie keine Personen, sondern Dinge. Ein Ehemann verhält sich seiner Frau gegenüber so, als wäre sie ein Gegenstand, den er besitzt. Auch die Frau betrachtet den Ehemann als wäre er ihr Eigentum.

      Wir nehmen immer nur unser eigenes Selbst wahr. Selbst wenn wir verliebt sind, achten wir nur auf uns selber. Sonst könnte sich Liebe niemals in Unglück verwandeln. Liebe könnte der Himmel sein, sie wird aber zur Hölle, weil sogar Liebende nur mit sich selbst beschäftigt sind. Der andere wird deshalb geliebt, weil er dir Glück beschert. Der andere wird deshalb geliebt, weil du dich mit ihm wohl fühlst. Aber der andere wird nicht deshalb geliebt, weil er oder sie etwas Wertvolles an sich sind. Der Wert des Geliebten bemisst sich an dem Vergnügen, das er dir bringt. Nur deshalb, weil du Genugtuung und eine gewisse Befriedigung verspürst, ist dir der Andere wichtig geworden.

      Versuche einmal täglich eine Stunde mit etwas Lebendigem empathisch und mitfühlend zu sein. Setze dich an einen Baum und spüre, wie sich der Baum anfühlt. Der Wind frischt auf und der ganze Baum beginnt sich zu schütteln und zu beben. Spüre das Schütteln und Beben in dir. Wenn die Sonne aufgeht und der ganze Baum zu Leben erwacht, fühle diese Lebendigkeit in dir. Der Baum ist lebendig, er fühlt. Wenn du eins mit ihm wirst, dann wirst du das am eigenen Körper erfahren. Ebenso wie du dich in jedem Moment veränderst, ändert sich auch der Baum.

      Anfangs wirst du dir dabei albern vorkommen und vielleicht denken: Was mache ich hier? Aber das ist nur am Anfang so. Sobald du diese Welt betreten hast, in der alles Leben gefühlt werden kann, wird dir die gewohnte Welt verrückt vorkommen. Das Leben schenkt mit vollen Händen und wir bekommen nichts davon mit, weil wir so verschlossen und mit uns selbst beschäftigt sind. Wir lassen das Leben nicht in uns hinein. Das Leben kann nur zu uns kommen, wenn wir uns ins Leben begeben.
      Osho, Das Buch der Geheimnisse

      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Die Enstellung von Mutter Erde ist die, dass sie etwas ausstellt, worauf der Mensch sich dann einstellt, ja auch von ihr, er einen Gedanken erhält.


      Leben heißt, die Welt mit anderen Augen zu sehen, die übers aufschlüsselnde Wort gehen. Der Mann verhilft der Frau dazu ihre verschlüsselten Gefühle logisch zu verstehen, die sich bei ihr um viele Worte drehen, ohne ein Wort davon (vorstellungsbildmäßig) zu verstehen. Ja, es kann dabei nur um eine höhere Ergänzung, hin zur Einheit, gehen, ein gleichberechtigtes Durcheinander kann nämlich niemand verstehen, doch der, der nicht zur Einheit streben möchte, der darf auch ohne Wortklärung seine eigenen Wege gehen, um dort, unter seines Gleichem, auf Gleichberechtigung zu bestehen.

      Einem geistreichen und logisch gebildeten Mann, dem passt sich eine Frau gern an, aber nicht dem, der nur ficken kann, und ihr dann sogar hörig ist, in der Hoffnung, sie lässt ihn deswegen (aus Dankbarkeit) mal wieder ran.

      Er steht neben ihr so unter Druck, dass ihm ständig die Platte hoch geht. Da sie ihren Druck mehr nach unten hin, ins körperliche Fühlen hinein, verteilt, deswegen ist sie oben auf dem Kopf zumeist nicht so platt, sodass sie immer noch genügend Haare zum Frisieren hat. Das wortbezogene Denken hat er, im Gegensatz zum Rechnen (sich etwas ausrechnen), satt, da braucht er sich dann aber auch nicht zu wundern, dass er die Platte ständig hoch hat.

      Mann o Mann, nun bleib mal auf dem Teppich, aber mach dabei keine Flecke, sonst bringt sie dich zur Strecke.

      Wann werden Männer richtig geil? Vor allem dann, wenn sie von den Frauen nicht ernst genommen werden, weil sie immer nur ihren Spaß haben wollen. Ja man kann sogar sagen, die netten Jungs stehen da mit ihrem Teil und sind richtig ohnmächtig geil. Einige von ihnen (von den ohnmächtig Geilen, die vor der Frauenmacht, die lacht, impotent sind), die können dann aber auch nur noch zum Orgasmus kommen, wenn sie einer Frau machtvoll beibringen, dass jetzt ihr letztes Stündlein geschlagen hat, und nimmt sie ihn dann immer noch nicht ernst, weil sie so etwas nicht von ihm gewohnt ist, dann macht er sie gleich platt.
      Ja es ist ein Spiel um Macht und Ohnmacht, es fürchte der um sein materielles Leben, der dabei plötzlich laut loslacht. Für den, der sich ausgelacht fühlt, hat er das nicht umsonst gemacht, der ausgelachte Partner fühlt sich nämlich plötzlich wie ein ohnmächtiges Ablaufmodell, da ist dann seine Reaktion schon einmal, sehr mörderisch affektgeladen und grell.

      Wer aus seiner eigenen Dummheit heraus einen andern nicht ernst nimmt, der hat über diesen Macht, sodass er im Verspaßten das Rachefeuer entfacht, ja genau dieser Umstand hat die Hölle in diese Welt hineingebracht.

      Für viele Menschen ist das Leben ein Annäherungsprozess an den Friedhof, indem sie ständig versuchen an ihre Grenzen zu gehen, denn sie wollen diesen Test einfach bestehen.

      beziehungsWEISE (Sekamur)
    • Wie hoch muss wohl sein Blutdruck sein, damit er als Mann überall genug Blut hat?



      Die
      Sexualität ist irgendwie eine existenzielle Erregung (beruhend auf
      Existenzangst), unter dem Motto: „Wir leben in einer unlogischen
      und unbegreifbaren Gesellschaft der Kälte, deswegen lass uns heute
      beim Sex alles noch einmal schnell vergessen, in was wir da
      eigentlich hineingeboren wurden, von unseren rücksichtslosen Eltern,
      denn morgen kann uns genau diese unberechenbare Gesellschaft schon in
      brutalster Weise überfahren.“


      In
      was für eine Gesellschaft leben wir also? In einer Gesellschaft, in
      der der Mann die Frau zur Gesellschaft hat und die Frau den Mann bzw.
      in einer Gesellschaft der erregten Abschalter, in der das bequeme
      Vergessen der Teuerungsrate unterliegt und somit finanziert werden
      muss. Stellt sich doch eine anspruchsvolle Frau einem Mann nicht
      umsonst zur Verfügung, nur wegen seiner Sucht nach erotischer
      Abschaltung. Im Zuge der vorherrschenden Polarität muss sie dann ja
      genau dabei hellwach und angeschaltet bleiben (ihm überlegen, wenn
      er ihr ohnmächtig unterliegt), um ihre Belange geregelt zu bekommen.
      Ja auch sie muss ja ihre Abschaltsucht finanzieren, die da mehr liegt
      beim schönen Reisen, beim schönen Trinken und beim schönen Essen,
      um dabei die Gesellschaft (die der eiskalten Männer, die ständig
      existenziell erregt sind und deswegen, zum Trost, eiskaltem Sex haben
      wollen) über die Anheizung ihres geschmackvollen Stoffwechsels zu
      vergessen, z. B. bei einem schönen Essen. Viele Frauen der erotisch
      reizenden Körperausformung würden doch glatt sagen: „Dagegen
      kannst du den Sex doch wahrhaftig vergessen.“ Doch wie legt eine
      Frau ihre, die Männer anheizende, Körperform nun an? Natürlich
      durch ihre unersättliche Gaumenerotik beim Essen, die sie, ganz
      eiskalt, rings um sich herum, alles lässt, vergessen. Eine
      existenzielle Erregung kann sie als Frau dabei nicht stressen, denn
      die ist plötzlich, gedankenverloren, abgegessen. Und so kommt es
      dann auch dazu, dass die Männer, den weiblichen Körper als
      Anlagepotenzial, sehr existenzerregt mit ihrem Auge (appetitlich)
      bemessen, unter dem Motto: „Was ist eigentlich, wenn die Frauen
      uns, in ihrer abschaltenden Unersättlichkeit, über das nötige
      Geld, welches wir dazu heranschaffen müssen, aufessen, um genau so,
      uns Männer und unsere kalte Sexsucht zu vergessen?“


      Ja
      und genau so sind dann die Menschen, entsprechend ihrer
      Existenzerregung, zur sich gegenseitig eiskalt aufzehrenden
      Sterblichkeit, sehr gedankenlos, bereit, ganz unter dem Motto: „Wenn
      er durch mich existenziell erregt sein will, um sich an meinem Körper
      abzuregen, so muss er für meinen persönlichen Abregungsgenuss schon
      zahlen, denn seine Liebe zu mir, die bemisst sich nach seinen, dabei
      sehr aufopferungsvoll, für mich durchlebten Qualen.“


      Ja,
      dieser Liebesbeweis, der wird für ihn existenziell sehr heiß, dass
      er nun jeden Tag einen Kasten Bier zur Kühlung brauch, ist dafür
      der Beweis.







      beziehungsWEISE
      (Sekamur)
    • Der Mord, der sich abspielt, der ist immer gezielt, denn der Mensch sucht externe Ziele in seinem Spiele.

      Aus dem Mund derjenigen, die ihre Rechnung geheim halten wollen, da quillt nur kommunikative Scheiße heraus. Ja aber genau solche Menschen halten sich für sehr schlau und geistreich, ihre Erwartungshaltung zielt dabei ab, auf, ihnen nicht vor den Kopf stoßenden, Applaus.

      Männer haben heutzutage Bestechungsprobleme, deswegen müssen sie schon einmal öfter wichsen, um so die Frauen zu verschonen, die werden nämlich immer unbestechlicher. Ja und so tun die Männer es, um sich endlich einmal von ihren hohen Ansprüchen herunterzuholen, wobei die Frauen immer mehr in die Sucht der Anmache, mit ihrer nackt dargestellten Haut, hineinfallen, transferiert über Medien, wo sie wissen, dass sie ein Distanzmittel darstellen, welches sie für die Männer unantastbar macht, denn schließlich wollen sie als Frauen in ihrer Menschenwürde unantastbar sein, wenn da nur nicht für sie das Problem der medialen Darstellungssucht wäre und ihre Angst vor Nähe zu einem Mann, der sich durch ihren Einfluss womöglich nicht mehr beherrschen kann.

      Bei so viel spürbarem Körper, wie der Mensch ihn hat, kann er sich einfach nicht vorstellen, dass da als Endresultat nur erkennender Geist herauskommen soll. Er sagt sich genau deswegen: „Nein, das kann doch wohl nicht alles im Leben sein.“
      Ein selbst verfügtes Denkverbot, das zeugt von einem fühlsüchtigen Körper. Es gibt doch wirklich Menschen, die sich öfter mal nicht fühlen. Ja ihr Denkverbot dürfen sie nun mal nicht halbherzig brechen, um, wie gewollt und nicht gekonnt, ihren „Wenn und Aber“ Grübeleien zu entsprechen.

      Wer vom Einfluss negativer Kräfte nichts wissen will, da er sich ein Denkverbot verpasst hat, der verkümmert, da er sich ständig in positiver Hinsicht um andere kümmern will, er tut es sodann als bewusstlose Marionette negativer Kräfte, und genau dieser Umstand vergiftet seine Körpersäfte.
      Was entkräftet den Menschen? Sein Wille, für alle andern immer positiv erscheinend zu sein, so viel Lächerlichkeit sehen die andern nämlich nicht ein, unter diesen Umständen wird Undank der Weltenlohn für ihn sein.

      Wer ist die Marionette der Bösen? Der, der unbedingt Menschen braucht, die seine Probleme lösen.

      beziehungsWEISE (Sekamur)
    • Ein
      Mann darf für eine Frau niemals zu gut aussehen, sonst fällt es ihr
      nämlich zu schwer, an ihm Ansprüche zu stellen. Er muss für sie so
      aussehen, dass er froh sein kann, solch eine Frau, wie sie, überhaupt
      abbekommen zu haben, desto größer sind nämlich, ihr gegenüber,
      seine Großzügigkeitsgaben, er kann sich nämlich nicht auf das
      Motto berufen: „Sie will mich doch haben.“






      Wo
      der Mensch auch hin, unter Menschen, geht, dort möchte er durch
      andere, an sich, etwas feststellen lassen, um so durch andere sich
      selbst zu erkennen. Und wenn die andern ihn dann genau so erkannt
      haben, ganz entsprechend ihrer Suggestion, dann tun sie sich sehr
      gelangweilt von ihm trennen, da sie ihn, scheinbar, in und auswendig
      kennen. Ja er kann sich von den Suggestionen die sie ihn
      einprogrammiert haben einfach nicht trennen.






      Unter
      moralisierenden Frauen werden Männer, in ihren sexuellen Umtrieben,
      immer blinder, ja sie bleiben, in antestender und versuchender Weise,
      wie kleine Kinder.






      Frauen,
      sie fühlen sich unrein und wollen ihn als Mann reinhaben, damit sie
      ihn hinterher genau so wie sich selbst empfinden, da er sich dann
      (dem Willen der Frauen unterworfen) sagt: „Solange er steht, immer
      rein, denn es muss wohl so, wenn die Frauen es mögen, sein."
      Wegen der Reinigung wollen die Frauen, ihn anbindend, reinhaben in
      ihr Problemlösungsbecken, ganz unter ihrem Anfangsmotto: "Hab
      vertrauen, du brauchst dein Geld wirklich nicht vor mir verstecken.“
      Und will er ihn dann nur noch in ihren Reinwaschgang reinstecken,
      dann wünscht sie ihm, wegen zunehmender Unreinheit (einhergehend mit
      ihrer Unpässlichkeit) das Verrecken. Ja er hätte nun wirklich
      besser daran getan sein Geld, welches schließlich nicht stinkt, vor
      ihr, von Anfang an, zu verstecken. Aber dann wäre er bei ihr ja von
      Anfang an raus gewesen, und sie hätte ihn zum Reinhaben niemals
      auserlesen. Doch nun hat sie von ihm ein rein-raus Kind als
      Bindungswesen, und dieses kann nur über ihren Anspruch auf sein Geld
      genesen. Ja die gesellschaftlichen Zwänge, sie treiben die Frauen
      nun einmal diesbezüglich in die Enge, denn am Anfang hätte sie es
      nie gedacht, dass sie es mal genau so, wie die meisten Frauen macht.
      In beleidigter Weise hätte sie ihn damals weit von sich gewiesen,
      solch einen Verdacht. Natürlich nur, weil sie ganz anders wie alle
      andern Frauen ist und sie deswegen so etwas nicht macht. Aber warum
      verzichtete sie nicht auf diese Reinheitsmacht, die irgendwann, als
      Reinheitsgebot, in den meisten Frauen erwacht, und ihm das Leben
      somit zur Hölle macht, da er immer des Schmutzes wegen, der in sie
      rein will, steht unter Verdacht.






      Warum
      die Frauen heutzutage so sehr emanzipiert und hysterisch fluchen?
      Weil die Männer immer wieder sehr witzig und mit viel Schwanz die
      Verbindung zu ihnen suchen. Solche Süßen würden sie nämlich
      lieber (weil sie so etwas nicht auf Dauer aushalten), ihrer nicht
      ernst zu nehmenden Lächerlichkeit wegen, abbuchen, unter dem Motto:
      „Ihr braucht es gar nicht noch einmal versuchen.“






      Wenn
      alle Frauen nur noch über die öffentlichen Medien brüllen, wie
      schlecht die Männer sind, dann liegt das wahrscheinlich an ihrer
      Medialität und Suggestionskunst. Denn wonach sollen die
      vertrauensseligen Männer sich richten, wenn die Frauen sie nur noch,
      wegen ihrer Dummheit, wollen vernichten, um die Welt in ihrem Sinne
      umzuschichten.






      Frauen
      wissen, wenn sie ein Notnagel für einen Mann sind, dann lassen sie
      sich nämlich so gut wie nicht mehr nageln und trainieren sich
      Hässlichkeit an, in der Hoffnung, der Mann, der will dann vor Ekel,
      genau wie sie an ihn, nicht mehr an sie ran. Und so machen die Männer
      dann in dieser Welt kriegerisch Randale, weil sich jeder von ihnen
      sagt: „Ich bin doch nicht so blöd, dass ich jetzt für
      Hässlichkeit zahle, denn nette Schönheit hat sie mir am Anfang
      versprochen, doch dieses Versprechen hat sie ohne Umschweife
      gebrochen.“ Ja er wird sich jetzt nur noch über seine Ekel
      verdrängende Hasserregung, wenn schon nicht körperlich, dann doch
      wenigstens über seine geile Vorstellung, in sie hinein einlochen.
      Das Endresultat heißt für ihn dann Friedhof, denn er treibt es,
      neben ihr, sehr konzentriert und des Ohnmachterlebens wegen, in
      berauschender Weise, ununterbrochen. Alle Welt jetzt für ihn um
      Hilfe schreit, denn kurz vor seiner Art endgültig abzuleben, da
      vermuten sie bei ihm die Alzheimerkrankheit.






      Ja
      es gibt nur eine Schritt für Schritt-Erleuchtung, und bei dieser
      weigern sich 99,9 Prozent der Menschen schon davor, den ersten
      Schritt zu machen, denn es geht ihnen dabei zu sehr in klärender
      Weise und zu intim an die Sexualität, sehen sie dies doch nicht als
      Notwendigkeit an, haben sie diesbezüglich ja noch ihre viel
      bequemere Moral, bei dieser bleibt ihnen wenigstens immer noch die
      Wahl, unter dem Motto: „Lohnt es sich, oder lohnt es sich für mich
      nicht, her von Zugewinnzahl?“ Lohnt es sich für sie nicht, so ist
      für sie auch alles Unmoral.






      Schwerkraftaufhebung
      ist das einleuchtende Wissen, welches jetzt in den Menschen,
      lichtenergetisch, eindringt. Das Wissen, welches sie über
      Jahrtausende hinweg mit ihrer Scheinmoral abgeschmettert haben, nein
      sie können es nicht mehr harmonisierend unter herrlich duftgespülten
      Leichentüchern begraben.






      beziehungsWEISE
      (Sekamur)
    • Die reife Frau ist immer eine Nixe, und dazu auch noch, in ihrem Anstreben einer Vernunftehe, eine sehr fixiert fixe.
      Warum ich als Mann, wie all die anderen Ohnmächtigen, wichse? Die Frauen stehen oben herum unter expandierenden Ausdehnungsdruck, der kaum noch Grenzen kennt, und sind dann genau dort unantast-BAR, und unten herum sind sie zu allem Überfluss auch noch beschuppt gepanzert wie eine frigide Nixe. Und bei all dem sagt sich dann auch noch eine jede von ihnen: „Es ist mir ein Rätsel, ich weiß einfach nicht welcher Trieb mich dazu treibt, dass ich ihn trotzig necke (= alles was er an mir aufdecken will vor ihm verstecke, was ich wohl damit bezwecke?) und vor ihm listig herumtrickse? Doch langweilig wäre das Leben, ohne seine, von mir heimlich beobachteten, Reaktionen (die er vor mir geheim halten möchte), auf meine Tricks, nein ein ungetrickstes Leben wäre für mich nix. Und so zähle ich lieber zu den ihn beschuppenden Nixen, und beziehe meinen Selbstwert aus der wahrgenommenen Tatsache, dass die Männer sich über ihre verschlingenden Augen einen auf mich wichsen. Es sei denn, ich erliege einmal den Lockungen des besonders einträglichen Angebotes, welches mich meine, mir eigentlich innewohnende, Moral vergessen lässt, um es aller Welt zu zeigen, wie die Männer allein durch den schwerkräftigen Reiz meines Erscheinungsbildes aus ihrem Becken heraus erektil (aufgeladen über ihr gerichtetes Verflüssigungsziel) aufsteigen, welcher Umstand in ihren Köpfen alles bringt zum Schweigen. Und so fragen sie sich ständig, die neckisch erregt mit ihrem Schwanz wedelnden Nixen, die im Wasser ihres perfekten Regelintellektes, sehr flink, hier und dort hin fixen: „Mächtiger Wassermann, wo bist du, wann wirst du es mir endlich einmal zeigen? Aber dabei bitte keine Tricks, sonst wird das mit mir nix!“

      beziehungsWEISE
    • Eigentlich möchte der Mensch als Marionette, an den Fäden anderer, perfekt sein, doch leider geht er dadurch ein.

      Wenn die Lust steigt, dann lässt das Durchschauen der Folgen dieser Lust nach, aber genau dazu soll man doch Lust haben. Die Frau ist es, die die Lust des Mannes, muttersprachlich, in die rechten Bahnen lenkt, denn sie denkt, indem sie ihn von ihrem Körper ablenkt.
      Die Lust der reifen Frauen, die richtet sich darauf, den Trieb der Männer für sich nutzbar machend zu durchschauen, um so persönlichen Stress, in frigid bleibender Art und Weise, abzubauen.

      Die heutige Gesellschaftsstruktur ist so gelegt (mit festen Kontaktknotenpunkten durchsetzt), dass es uns nach der praktizierten Sexualität (bei der zwei Menschen sich materiell verknoten) immer schlechter geht (viele werden schwach und neigen dann zur lösenden Zigarette danach). Genau deswegen werden auch alle Körperteile des Menschen, die im Reizungszustand (oder wie bei den Frauen, im oberen Körperbereich, stillschweigend permanent gereizt) auf Anschwellung in Lösungsfülle ausgelegt sind, Geschlechtsteile genannt, die die Bindung (= also der lösende Bindungsdruck bzw. die gelöste Bindegewebssubstanz, entstehend durch die Reizung und die Überreizung des menschlichen Nervensystems, dieses der sinnlichen Empfänglichkeit) als herausgelöste Bindungselemente speichern und als Lösung orgiastisch absondern. Die Strukturgesellschaft hält nun aber die Bindungsaufgabe bzw. das Aufgeben der Bindung, zum Zweck der wechselnden Lösungsabsonderung, für nicht gesellschaftskonform (für sie gilt der Leit- bzw. Leidenssatz: „Ganz oder gar nicht!“), da sie weiß, dass dort, wo viel Bindung aufgelöst wird (durch die Sucht nach Lösung) viel Lösungsdruck entsteht, da die Menschen mit ihrer Lösung an ihre dehnungsfähigen Grenzen gehen wollen, unter dem Motto: „Wann geschieht wohl dort endlich einmal der orgiastische Durchbruch?“ Ja und genau dieser Lösungsdruck, im Drüsenstau, ist dann süchtig danach, vom anderen Geschlecht, zur Entladung hin manipuliert zu werden, sodass der Gesellschaft dann, in lösender Weise, immer mehr der innere Zusammenhalt genommen wird, durch den Intellekt abschaltenden Rausch der Lösungsabsonderung.
      Nun hat Gott es aber so eingerichtet, dass zwei Menschen, die in materiell festhaltender Gesellschaft miteinander leben (= zwischen denen keine geistige Höherentwicklungskommunikation stattfindet), um gemeinsam nur noch ihre sexuelle Lösung zu genießen (die für sie die einzige Bindung zueinander ist) genau durch ihre Art sich zu lösen, ein Bindeglied zeugen, welches als Kind geboren wird, um dann, durch sein Erscheinen, die Lösungssucht von Mann und Frau umzulenken bzw. so gut wie möglich zu blockieren. Ja sie sind plötzlich verstört durch das offensichtliche Resultat ihrer vorhergehenden Lösungssucht, und jetzt gibt es für sie nicht mehr die geringste Möglichkeit zur Flucht, hinein in ihre ursprüngliche Sucht. Und so beginnt dann eine bindende Umorientierung ihrer Gedanken, nicht mehr hinwegkommend übers süße Kind, auf welches die Mutter dann, muttermächtig und in über den Mann sich erhebender Weise, ihre Nährlösung konzentriert, damit es sich löst und nicht ewig an ihr gebunden bleibt. Ja in ihrer Abwendung von ihm und in ihrer Hinwendung zum Kind, da glaubt er, sie übertreibt, wobei er sich immer mehr auf ihren Mutterkörper konzentriert, und sich, in der Annäherung an diesen, ständig vor ihrer erhaben herabschauenden Muttermacht blamiert. Und so erlangt dann die ganze Gesellschaft wieder eine Bindung durch die Anbetung des goldenem Kalbes im Kind (= durch die Anbetung der erhabenen Muttermacht, die sich aufs Kind stützt, sodass dieses ihr als Goldschatz nützt). Ja es ist das Kind, welches durch ihre abschaltende Lösungssucht entstanden ist (es entstehen dadurch Schuldgefühle vor dem Kind, die die Mutter als eine gute Mutter entschuldigen will, in der Hoffnung, dass diese dann nicht mehr für sie üblich sind), weswegen sie diese ihre ursprüngliche Sucht dann auch vor dem Kind geheim halten wollen, damit es nicht auf den dummen Lösungsgedanken kommt, welcher nur Bindeglieder zeugt, die in eine Zwangsgesellschaft (in ein Beisammensein unter gesellschaftlichen Zwängen) hineinführen. Gezeugte Bindeglieder, welche die Lösung zweier Menschen, die sie vorher, in geschlechtlicher Weise, miteinander genossen haben, zwanghaft verkrampft und ins ins Stocken bringt, und somit ihre Beziehung zueinander, in eine ganz neue Art einer Ratiobindung hineinzwingt. Ja sie erkennen sich plötzlich als das, was sie einmal waren, nämlich als lösungssüchtige Fantasten, die sich wegen des Kinds, natürlich in aller Verschwiegenheit (weil sich das wegen der Liebe nun mal so gehört), gegenseitig belasten.
      Die durchs ungeplante Bindeglied zwangsgebundene Gesellschaft von Mann und Frau, die wird ihren Kindern natürlich suggerieren, dass sexuelle Lösungsgedanken der Druckzeugung etwas Schmutziges und Verachtenswertes sind, denn die führen in die gesellschaftliche Zwangsbindung hinein, durch das Bindeglied Kind, wodurch sich dann, alle sich erhöhenden Rechnungen, mit denen sie vorher nicht gerechnet hatten (die sie, in aller Verschwiegenheit, als Strafzahlungen für ihre Dummheit betrachten), an die Gesellschaft zu zahlen sind, für eine Gesellschaft unter solch einen Belastungsdruck waren sie nämlich vorher blind, die Augen öffnete ihnen diesbezüglich erst das Kind, vor allem dadurch, weil Mütter, bezüglich ihrem Kind, unersättlich beanspruchend sind, denn es soll ihm einmal besser gehen, ihrem Kind. Weswegen dann aber auch die gesellschaftlichen Bindungszahlungen (als Lösungsmittel der Entlastung) an ihnen zu entrichten sind. Das Recht dazu haben sie ja schließlich erworben durch ihr Kind (fürs Baby der Lohn = Babylon = die ganz groß einfordernde Sprachverwirrung haben wir lange schon).
      Warum nun aber gerade die verstoßenen Zahlemänner so kriegerisch drauf sind? Sie führen einen Krieg gegen Mutters Liebling, nämlich das Kind, all ihre Lösung ist nur noch auf dieses konzentriert, sodass die Männer, in ihrer zunehmenden Lösungssucht, bezüglich unerfüllter Sexualfantasien (= Machtfantasien) in Selbstauflösung (= entsprechend ihrem rasanten Alterungsprozess) begriffen sind, denn an den reizenden Lösungskörper der Mutter kommen sie (als vernünftig sich gebärdende Männer) nicht mehr heran, blockiert durchs Kind. Das ist dann aber auch der Grund dafür, weswegen sie dann ihre Fantasie darauf (in kinderschänderischster Weise) verlegen, dass Kinder, als ihre unmittelbaren Konkurrenten, umzubringen sind.
      Nein, nein, als moralische Mutter, die den Mann in entrüsteter Weise sexuell abrüstet, da ist sie, nicht für die Rüstungsindustrie, jedoch für mehr Money.
      Bindung ist Lösung, und Lösung ist Bindung, doch da ihr es stillschweigend und glattgehend mögt, deswegen habt ihr in eure Gesellschaft einen gordischen Knoten hineingewebt, den in seiner erwürgenden Wirkung niemand überlebt, und so entsteht dann einer riesig potente Rüstungsindustrie, die zerschlagende Waffen herstellt, damit der sehr moralisch gewebte Knoten nicht zu lange hält.
      Über diese babylonischen Winkelzüge könnt ihr nun nicht mehr, wie heutzutage üblich, aalglatt und stillschweigend hinweggehen. Da ich einen starken Glauben habe, deswegen glaube ich, ihr werdet das nun verstehen.

      Frauen, die in sich Lösung stauen und zusammenbrauen, die haben Angst davor sich zu entscheiden, deswegen soll der Mann, da er ja nun einmal kann, ihnen die Entscheidung, natürlich in ihrem (zusammengebrauten) Sinne, abnehmen und auch im vollen Umfang die Verantwortung dafür tragen. Man könnte förmlich sagen, er soll ihnen als Frauen (voller Vertauen) einen Freibrief für alles ausstellen (in diesem Fall können sie nämlich vor ihm, in ihrer innerlich zusammengebrauten Lösung, noch viel reizvoller anschwellen), oder noch besser gesagt, er soll die Frauen eindringlichst zu dem überreden, was diese gern haben möchten, das ist dann aber schon fast wie eine Verführung, für die er natürlich (als der Erzeuger weiblicher Unersättlichkeit und weiblichen Größenwahnsinns) die volle Verantwortung tragen muss, bis hin zum bitteren Schuss, bei dem er als Mann sie um jede Kleinigkeit, in unterwürfigster Weise, bitten muss.

      Wer glaubt sein natürliches Erbteil der Bequemlichkeit (vor allem bezüglich des Gewohnheitsgedankens) nicht abgeben zu können, der wechselt nicht hinein in eine höhere Dimension, denn er bleibt ganz natürlich dort, wo sie sterben und erben. Glauben sie doch, mit Bequemlichkeit könnten sie gut vor denen, die sich diese (aus ihrer Notlage heraus) nicht leisten können, in eigener Sache werben.

      Die Seele wechselt so lange über ihre Reinkarnationen zwischen Mann und Frau hin und her, bis sie endlich weiß, was sie sein will, von beiden, denn schließlich sind wir ja auf dieser Erde, um herauszufinden, was wir wollen.
      Und wie beim bevorstehenden Aufstieg zum fünfdimensionalen und physischen Enge, da bleibt sie dann der weibliche Aspekt der Gefühlsebene und lässt sich von ihm aufwärts ziehen, der da ist der geistig klärende Verfechter und freche Bengel.

      beziehungsWEISE (Sekamur)
    • Wenn eine Frau mich nicht so akzeptiert wie ich bin, so ist das ihr Langeweile-Beginn, denn sie hat sich in diesem Fall gegen den klärenden Geist entschieden und für ihren konventionellen Gewinn, unter dem Motto: „Den erziehe ich mir dort, wo ich ihn hinhaben will, schon noch hin.“

      Über sein wahres Wissen entmachtet der Mann die Frauen, ist er unwissend, so findet er keine Argumente gegen ihr Verlangen nach Vertrauen, und so können sie ihn dann, sehr praktisch für sich, umbauen.
      Eigentlich möchte der Mensch als Marionette, an den Fäden anderer, perfekt sein, doch leider geht er dadurch ein.

      Was der Mensch genießen will, darüber will er nicht nachdenken, doch genau dort liegt seine Krankheit, sich keine weiteren Gedanken zu machen hält er nämlich, im Zuge des guten Geschmacks, für sehr mutig und gescheit, und außerdem hat er dazu überhaupt keine Zeit.

      Für den psychosomatisch wirkenden Geist des Menschen gibt es nur zwei Richtungen, Genesung oder Verwesung. Die moderne (vermoderne) Medizin, welche Richtung bringt diese wohl in Schwung.

      Gab es nun einen Urknall vor der Sexualität oder nicht? Ja worauf bezieht sich nun aber Gottes Gericht?

      Ist die Sexualität für dich noch ein Thema, welches nach einem geistigen Ausdruck verlangt? Was haben die geistig Toten sich wohl selbst verboten?

      Ja ich gehöre ins Reich der Toten, denn den geistigen Gedanken, bezüglich der Sexualität, habe ich mir, wegen des Unwillens der Frauen, den ich als Mann moralisch zu respektieren habe, verboten. Ja aber nun sind genau in diesem Fall, alle Männer, die sich von ihnen beeinflussen lassen, für sie Idioten.

      Um zu erfahren, woher ich komme, kann ich meine sexuelle Herkunft nicht verdrängen, sonst wird da eine unheimlich harte Kollision mit der Materie (= Mutter) draus, und für diese sehr moralische Art der Selbstverstümmelung schenken mir dann alle noch Applaus. Ja so sieht es nun einmal im Heldentum, welches daraus erwächst, aus.

      Was dich immer mehr überreizt, weil du es gedanklich nicht hinterfragen und erkennen willst, das lehnst du in der Schöpfung als verkehrt (als ein Schöpfungsfehler Gottes) ab, und das Resultat davon ist dann deine Erschöpfung, denn in dem für dich Verkehrten siehst du mutig und mit zunehmender Intensität, deinen zu erfahrenden (zu genießenden) Erschöpfungsverkehr, und das immer mehr, denn du liebst dein K. o. sehr.

      Nur von dem, was man in Worte fasst, gewinnt man eine gefestigte Anschauung, bei allem andern scheut man davor zurück es anzuschauen, und wenn man hinschaut, dann nur heimlich, denn es wird einen gleich umhauen. Wer soll schon sehen, dass es etwas gibt, was ihn, durch seine Art es zu betrachten, umhaut, weswegen er dann auch dicke Mauern um sich herumbaut.

      Ist das große Schweigen erst einmal ausgebrochen, so sind alle nur noch, auf die eine oder andere Art und Weise, am Einlochen, und dabei wird dann auch alles nur noch heruntergeschluckt und nichts mehr ausgesprochen.

      Wie kommen Mann und Frau in den Verkehr des Verschweigens und Zeigens? Sie lehnt ihn von Grundweg als verkehrt ab, er lehnt sie von Grundweg als verkehrt ab. Und schon sind sie miteinander im Verkehr, denn sie erregen sich übereinander sehr, ohneeinander geht es für sie nämlich auch nicht mehr.

      Für die Frauen sind alle beeinflussbaren Männer Idioten, sie gehören verboten, doch in ihrer Not nehmen sie dann deren Banknoten.

      Wenn Mann hässlich ist, so muss er schon sehr viel Extrovertiertheit an den Tag legen, um sich selbst nicht anzuschauen und trotz allem, die Menschen durch seine positivistische (= listische bzw. listige) Selbstüberschätzung zu vereinnahmen, beeindruckend über seinen großen und mutig vertretenen Anspruchsrahmen. Hassende Menschen der Hässlichkeit, die da mit einem sich stetig ausdehnenden Anspruchsrahmen, die wollen in versuchender Weise an ihre Grenzen gehen, doch alle weichen vor ihnen zurück, nein, niemand will sie verstehen. Wer wird gegen ihren Größenwahn wohl eines Tages einmal angehen, um ihnen so entgegenzubringen, sein Verstehen?
      Ja der sich hässlich hassende Mensch, er zieht das in Unmengen an, womit er andere bestechen und auf seine Seite ziehen kann, und herabschauend sieht er sie dann, in ihrer Bestechlichkeit an.

      Der Wahrheit ins Gesicht schauen, das können die Meisten, wegen ihrer Fixierung aufs Hässliche, sich nicht trauen, sie werden nur dort, in sehr gläubiger Weise, hinschauen, wo sie es sich trauen.

      Gläubige Männer gibt es heutzutage nur, weil sie auf ihre engelhaft gläubigen Frauen vertrauen, die ihnen, von hinten, sehr aufmerksam und unschuldig über die Schulter schauen.

      Wie zeugen Engelmenschen für sich die Hölle? Sie wollen das große Los sein, aber wehe es sieht jemand den Umstand, dass sie dabei ganz harmlos sind, nicht ein.

      Er kennt nur ein Problem in dieser Welt, als Mann, wie kommt er an ihre Lösung, die ihn auflöst, ran?

      Warum ist immer wieder Schluss? Weil der Mensch glaubt, dass er schlüssig und schlussendlich, kurzschlussartig, handeln muss.

      Sie ist für ihn, in seiner geistigen Umnachtung, die Welt, deswegen fühlt er sich auf ihr wie ein kleines Spermium und ist nur noch auf Befruchtung eingestellt, in der Hoffnung, dass er genau so vor ihr seine Machtpotenz erhält, dabei ist es doch seine Ohnmacht vor ihr, die ihr, in jenen schlüpfrigen Momenten, so sehr gefällt. Genau das ist es, warum ein jeder die Sexualität hinter verschlossenen Türen hält.

      Wenn ich die Sexualität als grundlegende (sie legte den Grund zur geistigen Erkenntnis) Anziehungskraft verleugne, so verleugne ich meine Herkunft, und kann somit nicht mehr dort hin zurück, wo ich hergekommen bin.
      Frag doch mal jemand: „Wo willst du hin?“

      Wir verleugnen unsere sexuelle Fixierung, weil wir erfahren haben, dass sie in dieser Gesellschaftskonstellation, die alles über die Sexualität, werbend, an den Mann zu bringen versucht, zu viel Probleme in sich birgt, da jede Gesellschaft, der ich diese als Bedürftiger entgegenbringe, in erpresserischer Weise, alles bei mir (im Namen der zu beweisenden Liebe) erwirkt.

      Ist Mann erst einmal verheiratet, so muss er sich sexuell schon einmal etwas zusammenreißen, denn schließlich möchte er die Liebe ja nicht, durch diesen ständigen Wahn, aus dem Fenster schmeißen, so viel Verständnis für Wahnsinn ist nämlich nun einmal bei ihr nicht drin. Ja sie ist froh, wenn sie durch ihre Mutterwerdung erst einmal, mit voller Berechtigung, davon entbunden ist, und er sich, wegen ihres neuen Rechtsstatus, vor ihr klein macht und sich zu nützlicheren Tätigkeiten hin verpisst.

      beziehungsWEISE (Sekamur)
    • Und heute mal etwas über Traumfrauen und Männer, die gern träumen.

      Traumfrauen gibt es nur, wenn Männer von Frauen träumen und Frauen von Männern, und eine Internet- oder Telefonleitung dazwischengeschaltet ist, denn vor allem, die sich (zum Zweck der Abwechslung) mal anders darstellenden Frauen, müssen sich unbedingt ihrer Unerreichbarkeit, bei träumen, gewiss sein, er soll ja schließlich nicht auffliegen, der Schein.

      Die Traumfrau ist für ihn die Frau, die es auf Dauer für ihn nicht gibt. Soll sie doch so sein, dass sie ihre körperlichen Überflussaspekte vor ihm nicht verschließt, sondern diese mit ihm gemeinsam, in Schamlosigkeit, genießt, wobei sie es gern hat, wenn er sie aufspießt (vorher, wenn alles noch romantisch ist [bei ihr in der vorehelichen Planung begriffen ist], unentwegt aufspießen, doch zum Spießer wird er dann, kann sie das eheliche Traumfrauendasein plötzlich nicht mehr genießen, und sie somit dazu neigt, als Hausdrache, feurig und wild, seiner Impotenz förderlich, um sich zu schießen).
      Er hätte es doch so gern, wenn sie letztendlich und immer wieder, als ein kleines bisschen freches Biest, unter ihn zerfließt, und er dabei, das Zerfließen auf ihr, genießt.
      Ja so ist es nun mal, der zerfließende Überlebenskampf, irgendwann wird er mal zum Krampf.

      Wozu braucht ein Mann also Traumfrauen? Er kann doch auch ohne Frauen, in die er seine Fantasie hineinprojiziert und die dann, dementsprechend, für ihn Marionette spielen, abbauen. Sollen Frauen, im realen Leben (das Leben des gesellschaftlichen Verdienstspannungsfeldes, bei dem nur zählt, was da Spannendes hinten herauskommt), des Mannes Fantasie anpassen, so merkt er, nach nicht all zu langer Zeit, dass sie dieser Umstand, da er sie langweilt (haben sie sich doch bei ihm etwas Spannenderes ausgerechnet), hassen.

      Eine Traumfrau ist im Prinzip eine Baumfrau, denn irgendwann steht sie ihm beim Verkehr, wie ein dicker Baum auf der Autobahn im Weg, ganz natürlich gewachsen als Verkehrsresultatsbeleg.
      Also Ich bin's, lies unten meinen Namen und du weißt alles über mich.


      Aber einen Trost haben wir ja bei alldem, das Friedensreich naht mit großen Schritten, wir haben lange genug an unserer Geisteskrankheit gelitten.

      Und hier noch einen kleinen Einblick, damit jeder weiß, aus welchem Loch es, sehr friedlich, gekrochen kommt:

      Geheimhaltungsgesellschaft blamiert durch Mir:
      Video von der Nordpol-Öffnung der Erde
       (aus der russischen Raumstation Mir):
      youtube.com/watch?v=Vadj0Nkby58

      beziehungsWEISE (Sekamur von Quadril 5)