Angst vor der Beziehungswahrheit?

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    • Sie wissen nicht was sie tun, und unter der Weigerung etwas darüber wissen zu wollen, da tun sie es, das bedeutet aber für sie, auf Dauer, tödlichen Stress.

      Der Mensch will eigentlich nur, da er sich für vernünftig hält, das, was er begreift. Doch wie bringt Gott den Menschen nun dazu, dass er etwas tut, was er durch die Folgen seines Tuns, begreifen soll? Er gibt dem Menschen einfach einen Trieb, und ohne zu wissen, da nimmt der Mensch sich dann, über diesen, alles wie ein Dieb. Doch der Tod dieses Menschen ist es dann, tut er sich einfach nur handlungssüchtig auf seinen Trieb versteifen, und will ihn dabei nicht begreifen. Ja ein solcher Mensch gehört für Gott zu den faulen Früchten, denn er will nicht reifen.
      Was will nun aber Gott? Er möchte dem Menschen das Wissen und das Bewusstsein geben, welches ihn ermöglicht die Grenzen aufzuheben, die er zwischen sich und allen andern zieht, denn durch das erregende Gefühl der Ausgrenzung, der eine es beim andern auf den Diebstahl absieht.

      Das ganze Universum ist bewusst schöpferische Sexualität, einer ist dort für den andern die Vervollständigung hin zum einvernehmlichen Ergänzungssystem. Und weil nun aber dem Menschen nicht bewusst ist, wie er seine triebhafte Sexualität diesbezüglich handhaben soll, deswegen empfindet er sie, vor allem auch wegen der dabei unbewusst gezeugten Resultate, die ihm stinken, als pervers und in unangenehmster Weise extrem.
      Würden die Menschen es also bewusst erfassen und begreifen, so würden sie wollen, was sie wollen, doch da das nicht der Fall ist, deswegen wollen sie nicht (da sie immer mehr Angst vor ihrem diesbezüglichen Handeln bekommen), was sie wollen, und durch ihre somit vorangetriebenen Ausweichsüche, bringen sie dann einer Perversion nach der anderen ins Rollen. Ja sie gehen dabei sogar über Leichen, nur um dem, was sie als pervers einstufen, auszuweichen.

      Der Mensch, der die materiellen Mittel dazu hat, sich jeden Tag zu berauschen, den stört seine dadurch zunehmende Hässlichkeit dann irgendwann auch nicht mehr. Doch alle Schönen verachtet er dabei sehr, deswegen versucht er sie zu kaufen, damit sie seinem Geld hinterher laufen.

      Die, die auf den Stühlen der öffentlichen Macht sitzen, die haben nichts zu sagen, denn sie müssen die, von denen sie durch die Hintertür bezahlt werden fragen, damit ihre Stühle sie auch noch recht lange tragen.
      Als beaufsichtigte Mitglieder in Aufsichtsräten, da stocken sie sie auf, ihre spärlichen Diäten.

      beziehungsWEISE
    • Was halten die Menschen für Vernunft? Es ist für sie vernünftig, so gut, wie keine Sexualität zu genieße (und wenn doch, dann nur als Mittel zur Zeugung), da es unvernünftig ist, zu viele Kinder in diese Welt zu setzen. Und somit ist es so: „Viele Menschen neigen dazu, viele Kinder in die Welt zu setzen, denn die Vernunft, die sie offiziell predigen und gepredigt bekommen (weil sich das so gehört), die bietet ihnen keinen Anreiz, um zu leben. Der Versuch des Menschen geht also dahin, durch Vernunft im öffentlichen Leben materiell reich zu werden, hier auf Erden, wobei die Menschen das Gefühl haben, bezüglich ihres Triebes zur Unvernunft, immer unersättlicher zu werden. Und somit verhungern solche Menschen, denn alle an die sie sich wegen ihres Hungers nach sexuellen Reizen binden, die wollen (heraus aus ihrer Abscheu vor unvernünftiger Sexualität) nur ihr Zerstreuung verschaffendes Geld, doch in diesem Fall wird dann auch das, was die Vernunftbetonten der sexuellen Reizausstrahlung (=die der vernünftigen Reglung) als unvernünftig betrachten, wird immer mehr eingestellt (unter dem Motto: „Ein Mann muss immer etwas zu tun haben, sonst kommt er nur ins dumme Gedankenumfeld.“). Und genau deswegen, weil nun die Menschen bezüglich der konstruktiv gelebten Sexualität, die ohne unangenehme Folgen, unwissend sind, regiert Mord und Totschlag in dieser Welt, denn sie wollen schnell wieder von dieser weg, da sie die Unvernunft fürchten (wegen ihrer Folgen) und die Vernunft hassen, auf die sie die Gesellschaft tagtäglich einstellt.
      Gott hat niemals das Urteil der Vernunft über die Menschen gefällt, er wollte, dass der Mensch, dadurch, dass er sich selbst erkennt, den freien und risikolosen Genuss der Sexualität erhält, damit er seiner hausgemachten Regelvernunft (den Versuch die Sexualität wegzuregeln) nicht in tödlicher Weise zum Opfer fällt.

      beziehungsWEISE
    • Menschlich konstruktives Leben ist die ständige logische Zusammenfassung des Wortes, hin zur höheren Vollkommenheit bzw. die Verdichtung des Wortes, hin zur höheren Erkenntnis und Schöpferkraft.
      Das Wort als Wille kann für den Menschen nur dann zum konstruktiven Schöpfertrieb werden, wenn er seine (im Gegensatz zu den Tieren) durchgängige Sexualtriebebene über dieses entschlüsselt, alles andere führt ihn nämlich in die Erschöpfung (= unbewusste Schöpfung).
      Viele Menschen der sittlichen Gesellschaftsform glauben irgendwann, dass die Sexualität sie (als Krone der Schöpfung) in lächerlichster Weise tierisch macht, und deswegen fangen sie dann an ihre Sexualmerkmale in verdrängender Art und Weise zu hassen (sie sind geil auf das, was sie offiziell in allergischer Weise als schmutzig empfinden, da sie nichts logisch Fassbares über ihren Trieb wissen) und weigern sich somit strikt, diese in Worte zu fassen. Jeder der sich ihnen diesbezüglich nähert, gebieten sie, diese Schweinerei (der Sitte und Moral wegen) zu lassen, denn schließlich kann er das, was er mit ihnen machen will, noch nicht einmal in Worte fassen. Ihr Leben wird somit zu einem ständig zunehmenden Unterlassen, wobei sie sich über abschalten lassende Ausweichgenüsse, die ihre körperliche Destrukturierung vorantreiben, einen intensiv fortschreitenden Alterungsprozess verpassen.
      Der Mensch schädigt sich immer durch die Handlungen im Leben, wobei er nicht weiß, was er tut, denn er muss die Schädigung als abschaltenden Genuss fühlen, hat er doch scheinbar sonst nichts vom Leben, er muss sich einfach den Selbstzerstörungsschuss, wegen dem Reiz der Unwissenheit bzw. wegen dem Reiz des Geheimnisvollen (welches er unter seiner Haut, allergisch und energisch, prickeln spüren möchte) geben.

      Frauen berauschen sich (des Spaßes wegen) an dem Umfeld, in dem ein Mann umfällt. Ja es dreht sich nicht immer nur um Geld.

      Besitzrecht ist Angeberrecht, und wie wird Mann darauf so heiß? Durch den für seine Geliebte zu erbringenden Liebesbeweis. Denn schließlich muss Mann seiner Frau (die Mann besitzen möchte) schon etwas bieten können, er glaubt nämlich nur so könnte er sich bei ihr, in bestechender Art und Weise, etwas gönnen.
      Leider falsch kalkuliert, denn für sie fehlt ihn dazu das Können.Er ist ihr immer in zu kritisierender Weise zu ungeschickt, wodurch ihre Beziehung zueinander immer distanzierter wird und letztendlich vollkommen erstickt, und somit ist die Zeit für ihn vorbei, denn schließlich weiß sie, wie sie verhindert, dass er sie noch einmal fickt.

      Mit Männern reden Frauen unter dem Motto: „Das sagt man so.“ Wie sie über die Männer denken, das ist nun aber mal eine ganz andere Sache. „Mensch, Mensch, dass ich mal nicht gleich laut drauf loslache.“

      Die Männer haben verspielt, die (emanzipierten) Frauen wollen kein Zusammenspiel mehr mit ihnen, und deswegen regiert der Anspruch, der Gestank der diese Welt erfüllt, ist der, durch diesen entstehenden Geruch.

      Für Frauen sind Menschen, die sie nicht kennen wildfremd, ganz unter dem Motto: „Fremde sind nun mal verabscheuungswürdig wild.“ Diese emanzipierte Auffassung prägt ihr modernes Frauenbild.

      Im neuen Zeitalter des Dimensionswechsels bekommen alle großen Kummer, wegen ihrer persönlich abgegebenen Lachnummer. Sie läuft unter dem Motto: „Nein, nein, in unserer Dummheit wollten wir doch niemals lächerlich sein.“

      Der Kummerspeck, muss er endlich mal weg?
      Ihren heruntergeschluckten Sexualtrieb, den überlagern Frauen oftmals mit einer Fresssucht, Zungen- und Gaumenerotik heißt sodann ihre Flucht (sie ist auch die, der Männer ihrer prägenden Aufzucht, die durch den Magen gehende Liebessucht). Und genau dieser Umstand zeugt bei Männern, die sich zumeist auf Frauen mit gut proportionierten und somit appetitlichen Körpern umorientieren, die Sexsucht, ekelhaft wucherndes Fett, das findet ein Mann, der sich noch etwas Sensibilität bewahrt hat, nicht so nett, da er gern eine sensible Frau ohne dicke Panzerung hätt.
      Ja und somit seht ihr Frauen es nun auch schon ein, unter dem suggestiven Motto: „Ihr Männer, geile Dreckschweine sollt ihr für uns sein!“

      Wer besonders kitzlig ist, der mag es gern, wenn ihm (das, was ihm überwältigt und beeindruckt, weil er keine bewusst machenden Worte dazu findet) der Nervenkitzel unter die Haut geht, die Haut, unter der er Fettsäuren zusammenbraut. Der Kitzel zeigt also, wo Unwissenheit herausschaut und Fettschichten aufbaut. Seinen Babyspeck, wann bekommt der Mensch ihn endlich weg?

      beziehungsWEISE
    • Die gerechte Auffassung der modernen und selbstbewussten Frauen? Sie lautet: „Ihr Männer seid für uns alle A....löcher, doch wenn ihr das nicht selbst merkt, so sehen wir keine Veranlassung dazu euch das auf die Nase zu binden, ihr Holzköpfe habt nun mal dafür kein Empfinden.“
      Wo dran ein Mann das nun erkennen kann? Die Frau hängt ihm nicht an, sie zeigt ihm ständig, dass sie ihm überlegen sein kann, und verurteilt die Männerherrschaft sodann, weil für sie jeder Mann nur ein Pascha sein kann.
      Ja es ist für den Menschen noch eine große Hürde, bis hin zur wahrhaftigen Anerkennung gegenseitiger Menschenwürde, der Aufstieg in eine höhere Bewusstseinsdimension wäre dafür sein Lohn. Doch leider ist der Mensch noch nicht zur Anerkennung dieser geschlechtlich dualen Wahrheit bereit, denn dazu hat er einfach keine Zeit.
      Aus dieser Situation heraus sagen sich nun aber die Frauen: „Es gibt keine anderen Männer, drum müssen wir sie so nehmen, wie sie sind, um uns persönlich etwas über sie aufzubauen.“
      Wusstet ihr schon, das, was ich hier schreibe, ist in Wahrheit eine Weltfriedensdemonstration, denn aufgetischte Scheinharmonie führt uns zum hysterisch explosiven Krieg, und in diesem kämpft dann jeder für seinen ganz eigenen Sieg.

      beziehungsWEISE
    • Aber eines ist Fakt: Wer zuletzt lacht, der hat am Anfang an so etwas noch nicht gedacht.

      Warum mache ich alles per Vers? Weil ich weiß, dass die Frauen erst einmal durch einen Mann entrüstet sein müssen, ansonsten können sie nämlich nicht abrüsten und tun sich vor ihm nur noch unentwegt (in aller Unantastbarkeit) brüsten.

      Die Auffassung der modernen und wutgeladenen Frau, sie lautet: Wenn er so blöd ist und sich alles von mir einreden lässt, so muss er sich auch damit abfinden, dass ich ihn zurückweise. Ein ständiges Zurückweisen, dieses führt jedoch immer mehr zum Vergreisen.

      Männer sind zumeist mutlos, denn sie sind wutlos, Frauen haben dagegen Mut, denn sie kennen sie noch, die echte Wut, die sie sogar hinführt, bis hin zum Todesmut.

      Wer sagt, dass er keine Angst vor den Tod hat, der lügt, und an der Lüge stirbt er.

      Eine Frau braucht etwas, was sie an einem Mann auszusetzen hat, deswegen gebe ich mich gleich erst einmal, von vornherein, entsetzlich, denn sie hat es gern, kommt, genau deswegen (wegen dem was sich nicht gehört, weil sie es noch nicht gehört hat), ihre viel bewunderte Kritikfähigkeit heraus unter dem Strich, macht sie die Welt doch so, durch ihren regelnden Ordnungsanspruch (im Willen Justitias) justiziarisch, denn schließlich hat diese Kontrollherrschaft ja etwas für sich.

      Die Ansicht der Dunkelmacht? Wenn ich schon nichts habe vom Leben, so möchte ich doch wenigstens die Kontrolle darüber haben.“ Über was? Über das, was sie nicht haben, nämlich das Leben, sie glauben andere könnten es ihnen über materielle Liebesbeweise, die sie von ihnen (sehr kontrollierend) einfordern, geben.

      Wer in dieser Welt etwas verändern will, der muss schon einmal das erhellende Licht im Dunkeln sehen. Die eingefleischten Lichtarbeiter sehen dagegen das Licht, im sich scheinbar immer mehr potenzierenden Blendlicht, ich nicht. Ich sehe das Licht, welches das Dunkle offenbart meinem Angesicht, und diese Dunkelheit immer mehr zum Aufstieg hin durchbricht, das Dunkle, welches sich von diesem Logos-Licht nicht mitziehen lässt, es gewinnt somit immer mehr, durch Dummheitbehaftung, an Schwerkraftgewicht und hält dadurch über sich selbst Gericht.

      Die Grundlage der modernen Welt? Die absolute Dummheit verlangt für sich einen Existenzberechtigungskompromiss. Wo sind nun die Lichtarbeiter, um dem entgegenzuwirken, wovor haben sie Schiss? Ist es ihr eigenes Blendlicht, sehen sie dadurch das Kuhhandel betreibende Dunkle nicht?

      Viele Menschen haben gar nicht die Zeit dazu die Welt zu verändern (da eingespannt von den unveränderlichen Verdunklern), deswegen sagen sie zu dem, der Wissen sein eigen nennt und weiß, dass er genau dies (die Welt verändern) tut: „Du Spinner hast wohl zu viel Langeweile!“
      Ja eine Frau muss immer darauf achten, dass ihr Mann etwas zu tun hat, sonst kommt er nämlich nur noch auf dumme Gedanken. Ein gedankenloser Spaß (in aller Unveränderlichkeit) ist somit für sie das ganze Leben, weswegen sie dann aber auch, hinterher, hilflos aneinander kleben. „Erfüllung nein, Abfüllung ja“, das ist dann für sie das, was sie da nennen leben, wobei sie vollkommen ausgelastet sind und nicht wie die, die für sie Langweiler sind, nach Weltveränderung streben. Nein, sie sehen den konstruktiven Gedanken nicht, doch er allein ist das Leben, und dem wollen sie sich nun einmal nicht hingeben.


      Wie wird der Mensch höherdimensional? Indem er seinen Geschlechtstrieb plötzlich, über seine intensive Selbsterkenntnis, als Ergänzungstrieb erkennt, und somit das vorher diesem als etwas Schlechtes Anhaftende, nicht mehr bei ihm liegt im Trend.
      Ja der Ergänzungstrieb der speziellen Ausführung ist nicht schlecht, denn nur den Geschlechtstrieb empfinden alle Unwissenden, im Nachhinein, als schlecht, die Folgen ihrer triebhaften Unwissenheitshandlungen sind nämlich somit schmerzlich und nur zu gerecht.

      Die heutigen Psychiater wollen die depressive Antriebsschwäche des modernen Menschen mit allen nur möglichen Mitteln bekämpfen. Das geht aber leider mit ihren Mitteln nicht, da die Menschen nur ihren Geschlechtstrieb kennen, der mit diesbezüglich zunehmender Erfahrung immer verkrampfter und schlechter geht, da ihn keiner so recht versteht. Ja das ist so, da sie ihren körperlichen Ergänzungstrieb noch nicht, über ihren Geist (entsprechend seiner Handhabung und seiner denkwürdigen Hintergründe), erkannt haben. Nach diesem, da er die Goldader ist, müssen sie nun einmal noch, in ihrem ursprünglichen Geschlechtstrieb, geistig graben, denn ohne übers Wort entschlüsselt zu werden, ist er leider nicht zu haben. Wie lange werdet ihr euch also noch in euren Depressionen begraben? Über das, was euch wirklich innerlich erregt und bewegt zu sprechen, daran könnten nämlich einige harmonische Beziehungen (zu denen die die Wahrheit nicht wissen wolle) zerbrechen.

      Wenn sich Menschen so locker geben, dass sie am besten sogleich von jemand aufgefangen werden möchten, dann geht es ihnen um den Ernst, der dadurch von ihnen inszenierten Sache. Sie trachten förmlich danach diesen Ernst endlich für sich erfahrbar zu machen, um im Fall der Erfahrung dann zu sagen: „Aber wir haben doch nur Spaß gemacht.“ Nein ich habe wirklich noch niemals, über die Gefälligen, die in ihrem eigenen Lockerungsgefälle, so sehr gelacht. Ihr Lockeren, ihr könnt damit niemand locken, denn allen denen ihr geistig umnachtet in die Arme fallt, die werden euch nur mal, zum Spaß, kräftig aufbocken.

      Ist der Mensch peinlichst auf Moral eingestellt, so wurde sein schlechtes Gewissen gezeugt, durch die größte Verbrecherbande, die es gibt auf dieser Welt.

      Wenn in den Frauen alles (niederträchtig) nach unten durchrutscht, dann brauchen die Männer sich nicht zu wundern, dass für sie dort unten wegen Überfüllung geschlossen ist. Und genau deswegen sagen die Frauen ganz frech zu den Männern, die für sie einen am Füller haben, wegen ihrer guten Gaben: „Mann o Mann, was macht dein Füllhorn, ist es schon überfüllt, oder liegt es schon wieder ganz vorn?“ Ist dieses doch für die Frauen, im Auge, ein unmoralischer Dorn,

      Liebe? Sie ist ein gegenseitiges Begehren, ohne einander etwas zu verwehren, denn sie ist das verbindende Verstehen, dieses wird den üblichen Sperrungsneckischkeiten (die da zum Zeck gegenseitiger Aufgeilung und Gedanken abschaltender Überreaktion durch Entzugsandeutungen) den Hahn zudrehen.

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    • Er hat Angst vor Zurückweisung als Mann, und genau deswegen versucht er, in bestechender und ködernder Weise, etwas vorzuweisen, was sie einfach (unter dem Motto: „Da wäre ich ja schön blöd.“) nicht zurückweisen kann. Und danach ist er dran, wenn er irgendwann nicht mehr kann.

      Ein Mann spricht sie an, es ist nun aber für sie die Frage, ob er großzügig ist und sie dabei loslassen kann.

      Nein ihr Frauen richtet über mich nicht, denn das wäre ein zu herzhaftes Gericht, unter dessen Last des guten Geschmacks, ein Schwächling wie ich, zusammenbricht.
      Nein sie richtet ihn nicht, aus reiner Liebe kocht sie ihm nur ein herzhaftes Gericht. Er würde gern etwas von ihrem auf Überfluss konzentrierten Herzen haben, doch das gibt sie ihm nicht, sodass ihr innerer Überflussstau, einmal im Monat, zur blutigen Regel, nach unten hin, durchbricht (und er, er hält deswegen mit Jägermeister und Weißbier – weiß er doch dass er nach irgendetwas auf der Jagd ist – über sich selbst Gericht). Ja und somit steht sie wieder in der Küche und kocht dabei förmlich innerlich (sie kocht gut vor Wut), und das gibt dann für ihn ein schönes Gericht, doch sie richtet ihn ja nicht. Und so geht ihre Liebe dann bei ihm, gut gekocht, durch den Magen, bis hin zum Herzversagen.

      Ich laufe nicht ganz rund, sonst wäre ich ja vom reibungslosen Kreislauf, und zu Diensten derjenigen, die da mit dem Kochlöffel programmieren, kerngesund.

      Ist Mann und Frau kein geistig gereiftes Ergänzungssystem, so ist es ein unter sexuellen Blockaden leidendes gegenseitiges Bekämpfungssystem, da kann die Beziehung nach außen hin auch noch so harmonisch erscheinen, nur die gemeinsam durchlebten Depressionen werden sie dann noch einen, wobei sie für den Partner immer nur das Beste zu wollen meinen.

      Wer von anderen immer das Nettsein verlangt (unter dem Motto: „Na hoffentlich denkt er mal nicht irgendwann genauer nach und wird wach.“), der ist ein Ausbeuter und Sklaventreiber einer etwas anderen Art. Man wird nämlich dabei ganz einfach und sanft in ein bestimmtes Fahrwasser hineinmanövriert, und muss danach immer sagen (da dies Fahrwasser ja scheinbar das Beste für alle ist): „Jawoll, das finde ich toll!“ Alles andere wäre schließlich nicht nett.
      Die Menschen schließen immer wieder mal mit jemand nette Kompromisse.

      Wie die Frauen des neuen Zeitalters ihre Emanzipation, die der etwas anderen Art, entdecken? Unter dem Motto: „Alle Macht den Männern, weil sie jeden Tag beweisen, dass wir ihnen schmecken.“

      Die Frauen werden über kurz oder lang zu der Einsicht kommen, dass sie einen Mann als Schönheitschirurgen und Gesundheitsminister brauchen, der an ihnen wirkt, nur aufgrund seines bewusst klärenden Geistes und seiner zunehmenden Saugkraft. Und die Frauen es dann in umwerfender Weise lieben, dass sie dem Manne schmecken und seinen Appetit erwecken.

      Es geht uns immer um die Information, die uns reizt, wobei wir, um unseren Trieb daraufhin zu verstärken, glauben, dass der andere genau damit geizt.

      Bist du als Mann nicht für eine Frau die Ursache für ihr aufsteigendes Orgasmusgefühl, so wirst du alsbald die Wirkung spüren. Die heutige Männerwelt besteht nur noch aus Wirkungsempfängern. Die Ursache interessiert keinen mehr, haben sie doch Angst vor der Wahrheit und sind somit zur Aufnahme von unbestechlichem Wissen nicht bereit.

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    • Der Geschlechterkampf: Die Frau (entsprechend ihrer Lust) reizt ihn neckisch provozierend (über ihr sich zierend offenbarendes Erscheinungsbild, gezeugt durch verdeckt gehaltene Wut und dadurch oftmals aufflammender Mut), über das, was ihr prall werdend (wütend) unter die Haut geht, zum schmutzigen Zugriffsgedanken an. Denn er ist ja, für sie, nun auch mal typisch Mann, über den sie somit, aus Angst vor seiner beschmutzenden Annäherung, ihr Reinheitsgebot erheben kann. Sitte und Moral nennt das ein jeder sodann. In seiner Art sich wegen seines zurückgewiesenen Zugriffsgedankens schmutzig zu fühlen, steht er nun immer mehr komplexbehaftet (handlungsunfähig) da, der Mann, und weiß nicht mehr, was er dagegen machen kann.
      Sein letzter Ausweg, entsprechend seiner innerlich ihn immer mehr erschöpfenden Depression, ist der immer mehr aktiv (über Ausweichsüchte als Verdrängungshilfe) von ihm angestrebte Tod, er möchte der Frau nämlich einen letzten Gefallen tun, gehört doch dieser schließlich auch zu ihrem Reinheitsgebot, denn zerfällt er wieder zum Pflanzendünger, dann ist er wenigstens noch zu etwas von Nutzen, der hilflos depressive Idiot.

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    • Zur bedingungslosen Liebe ist der Mensch erst dann fähig, wenn er Körper, Geist und Seele zur Einheit gebracht hat, (durch die Hinterfragung seiner Emotionen und Gefühle, die der logische Geist dann mit dem Körper in bewusst erkannter Weise verbindet), doch solange die körperliche Begegnung der Sexualität noch moralbehaftet im Dunkeln gehalten und distanziert betrachtet wird, aus tiefer Unbewusstheit heraus, so lange ist der Mensch, durch seine inneren Blockaden, noch nicht zur bedingungslosen Liebe fähig, da er das Verbindungsbedürfnisse seines Körpers noch nicht, übers geistige Erkennen und Entschlüsseln, seinem Seelenaspekt zugeführt hat.
      Aber auch der, der nun, in hemmungslos aktivierter Weise, die Sexualität geschlechtspartnerschaftlich auslebt, ist nicht zur bedingungslosen Liebe befähigt, weil er seinen körperlichen Aspekt der Erregung noch nicht über seinen bewusst machenden Geist in durchschauender Weise erkannt hat und diesen Erregungsaspekt somit nicht mit seiner Seele in eine logisch fühlbare Verbindung bringen kann (könnte er es jedoch bewerkstelligen über seinen wahren Geist bzw. sein wahres Wort, so würde er Körper und Seele zusammenwachsen lassen, bis hin zur körperlichen Unsterblichkeit). Die Seele ist also der Fühler und die Empfinderin, und der wahre Geist (also nicht der muttersprachlich regelnde Zeitgeist) der Bewusstmachung, der verbindet die Seele mit dem Körper, ja der Geist (das klärende Wort) ist das Bindemittel zwischen beiden. Doch wie sieht es nun heutzutage mit diesem aus? Es wird nirgendwo so viel geheuchelt und gelogen, wie im Bereich der (zu harmonisierenden) Sexualität bzw. der körperlichen Verbindung, sodass sich Körper und Seele immer mehr voneinander entfernen, wodurch der körperliche Tod eintritt. Wer also nicht zur bedingungslosen Liebe befähigt ist, der verliert als (zum Beispiel sexsüchtiger) Körper seine Bindung zur Seele, und somit ist der Tod der absolute Beweis dafür, dass ein Mensch nicht zur bedingungslosen Liebe fähig war, und er somit seine Sexualität niemals in enger Verbindung von Körper und Seele leben konnte, sodass diese Sexualität (die nur auf körperliche Kollisionsaspekte hyperaktiver Geilheit fußte) immer die Ursache seiner depressiven Stimmung (= seines Selbsthasses) war, die seinen Körper altern und sterben ließ. 

      beziehungsWEISE
    • Wer in der Gemeinschaft die Wahrheit herausfinden und verbreiten will, der bekommt mit allen Gemeinen in dieser Gemeinschaft Probleme, sie meinen nämlich ganz etwas anderes, als das, was wahr ist, leben sie doch in Meinungsfreiheit, und nur diese ist für sie gescheit.

      Wir leben in einer Glaubensgesellschaft, alle wollen dran glauben, und sich das eigenständige Denken nicht erlauben.
      Sterben heißt immer auch, dass der, der nichts mehr wissen will, dran glauben muss. Deswegen sind sterbende Menschen auch von der Auffassung getragen: „Nur Gott weiß alles, wir kleinen Menschenlichter können dagegen nur dran glauben.“ Die Gläubigen der ritualisierten Religion haben somit auch kaum noch etwas mit dem Wissen zu tun, sind sie doch nur zum Sterben auf der Welt, da sie dran glauben müssen.
      Wenn jemand nichts glauben will, so lässt er sich von niemand überzeugen, den er zu kennen glaubt. Überzeugend sind in diesem Fall immer nur die unbekannten Größen für ihn, von denen er ganz weitläufig mal etwas gehört hat. Ja die Informationen aus unbekannten Quellen, die sind für ihn des Abspeicherns wert, wogegen ihn jeder nahe Bekannte, der für seine Gedanken nicht ganz ferne Quellen heranzieht, anscheinend nur lächerliche Spekulationen verbreitet, da er glaubt diesen Bekannten in- und auswendig zu kennen. Und somit ist die ganz eigene Information eines Bekannten für ihn nichts Bemerkenswertes, er gibt ihm dafür natürlich höflichkeitshalber Applaus, aber sie geht bei ihm in ein Ohr hinein und aus dem andern wieder hinaus.
      Wenn ich mich nicht von der Alltagswelt und ihren Menschen zurückziehe, um mir über mein hinterfragtes Gewissen, Wissen zu verschaffen, so ordnen mich die Gruppen- und Sachzwänge (= alles, was so üblich ist, da man es nicht hinterfragt), dort ein, wo man dran glauben soll, unter dem Motto: Mach dir mal keine Sorgen, denn durch deinen ordentlichen Werdegang hast du jetzt einen staatlich beglaubigten Abschluss, und das heißt für dich, du beziehst eine gute Position und andere werden für dich denken (= sie machen dich mit den Regeln bekannt, die deine Handlungsfreiheit ringsherum beschränken), du selbst sollst dich in diesem Zwangsrahmen nur mit dem Kalkulieren beschäftigen, zur Erfüllung ihrer Gewinnansprüche und um somit deinen Einschränkungsrahmen immer mehr zu bekräftigen.

      Was glaubt ihr wohl? Ich sage es euch: Alle möchten in die höhere Dimension des Geistes gehen, und tun dabei gerade so, als ob das Klären der Geschlechterkonflikte überhaupt nichts mit dem Verlassen der Dualität zu tun hat. Ja ihr wollt dran glauben, da kann ich nur sage: „Ja das geht glatt.“

      beziehungsWEISE
    • Der menschliche Dimensionswechsel:

      Ja aber hallo, wo stehen wir denn überhaupt, das ist doch wohl nicht erlaubt!?
      Ja, erst wem das Paradox immer bewusster wird, der kann sich den Orgasmus als berauschenden Zustand der konstruktiven Erbaulichkeit leisten. Ohne Bewusstsein (= geistiges Durchschauen der eigenen Triebbewegung) ist dieser Orgasmus nur harmonisiert getätigter Hass (= Aggressionsabbau) und führt somit in die Selbstzerstörung hinein.
      Es muss somit alles sehr differenziert betrachtet werden. Man könnte also sagen: „Wenn zwei Menschen das Gleiche tun, so ist es noch lange nicht dasselbe.“
      Der wahre Orgasmus ist nichts anderes als eine Überschussabgabe des einen, um den Mangel des anderen auszugleichen, das ist nun aber zwischen zwei unbewussten Menschen nicht zu erreichen.
      Was ist nun aber, wenn Mann und Frau unbewusst sind? Dann entwickelt sich die Lage zu einem Mangel an Ausgleich bzw. zu einem absoluten Ungleichgewicht hin, was somit heißt, dass er immer fixierter und Orgasmussüchtiger wird, und das nur, weil sie sich ihm, seiner primitiven Dummheit wegen (= er kann sie anmachen wollen, wie er will, sie empfindet es immer als verkehrt, weswegen sie ihn absolut nicht mehr verehrt) körperlich, im zunehmenden Maße, entzieht, und somit vor ihm dichtmacht. Das bedeutet, sie gibt ihm nichts mehr beim Geschlechtsakt (wenn sie von ihm doch mal zu diesem Akt mitleiderregend überredet bzw. überrumpelt wird) von ihrem Überfluss, der sich immer mehr in ihr staut und zusammenbraut, orgiastisch entladend ab (= sie ist frigid, wenn sie ihn dort, auf ihrem Körper, orgiastisch zappeln sieht). Sie hält also all ihren druckgeschwellten Überfluss, beim Sex, in sich gebunden (= sie hat beim Sex noch niemals etwas empfunden), wobei sich ihr innerer Druck noch mehr zur Wuterregung hin aufbaut. Warum? Weil er es für sie augenscheinlich nicht bringt, es gibt einfach nichts dabei, wovon sie sagen könnte: „Das ist es, es kommt mir, weil es mich einfach zum Orgasmus zwingt.“ Er gibt sich ja Mühe, doch für sie kommt er einfach immer zu früh in der Frühe, was sie dann auch an ihm kritisiert, um ihren Mangel an Abgabewillen zu entschuldigen und zu tarnen, nein, da hilft auch nicht sein Schmeicheln und Umgarnen.
      Das Resultat ist somit ein nicht zu entladender Druckstau in ihrem Beckenbereich, der sich (mit bedingt durch ihre innerlich erregte Wut) zum sauren Milieu hin entwickelt, welches Milieu nun aber auch nötig ist, um die weibliche Eizelle in diesem ausreifen zu lassen.
      Diesen Umständen entsprechend könnte man also sagen, es sind immer zwei versauert Dumme nötig (die alles, was sie da so in ihrer Geilheit tätigen, als eine schmutzige Sauerei ansehen), um eine Schwangerschaft hervorzurufen. Wobei sie dann auch sauer wird, weil er sie immer wieder körperlich bedrängt, allein schon dadurch, dass er sie mit seinen Blicken vergewaltigt, nein so einem kann sie einfach nichts von ihrem gespeicherten Überfluss gönnen (solche Frauen bemerken plötzlich, dass sie ihren inneren Überflussdruck ja auch durch eine Schwangerschaft abbauen können, der Gedanke an die Würde der Mutterschaft, der gibt ihnen also wieder Entwässerungskraft). Das ist also das Geheimnis der Frau, welches die Männer nicht verstehen können. Weswegen der Mann dann aber auch sauer wird, da er bemerkt, dass sie ihren Körper seinem Zugriff (unter Aufführung irgendwelcher Gründe der Vernunft, ja sie findet immer einen Vorwand, um ihm auszuweichen) entzieht und ihm förmlich flieht. Die aggressive Übersäuerung zweier Menschen ist somit vorprogrammiert. Das bedeutet nun aber, dass sich entzündliche Stellen, durch die sauer konzentrierte Druckanschwellung im Körper, bilden, die Brandherden gleichen und somit die Grundlage der Krebsgeschwulst sind.
      Ja aber wo bildet sich nun bei den Geschlechtern der Krebs? Immer dort wo es sich in bevorzugter Weise bei ihnen sauer staut. Bei der Frau in der Brust und in der Gebärmutter, beim Mann im Hoden und in der Prostata. Aber die Versauerung kann den Krebs auch noch viel weiter im Körper verbreiten, z. B. indem der Mensch den sexuellen Aspekt (da ihm die Erfahrung aufzeigt, dass dieser Aspekt auf Dauer zu problematisch wird) verdrängt, und er nach Ausweichdrogen greift, um den Verlust der Sexualität (umkonzentriert) auszugleichen, dieser Verlust soll ihm dadurch nicht mehr so schmerzlich erscheinen, wobei sich dann aber auch seine Brennpunkte (Entzündungsherde) verlagern, und der Schmerz ihn an anderer Stelle einholt.
      Und somit leben wir nun in einer Welt, in der alle, ihre Verluste ausgleichend, sehr künstlich harmonisieren (durch stetig steigenden Drogenkonsum der vielfältigsten Art) und dabei den Selbst- und Fremdenhass (= sie haben sich ihrer selbst entfremdet) in sich tragen, einer will nur noch den andern überragen. Nein, diese Wahrheit können sie nun aber auf keinen Fall bewusst werden lassen und frei heraus sagen, wie peinlich, dann bekämen sich ja alle bei ihrem Urtrieb zu fassen, und sie würden nicht mehr in ihre äußerlich gelebte Harmonie hineinpassen. Bei dieser Harmonie haben sie sich nämlich immer auf die Hauptsache konzentrier, um ihre Sexualität zur schönsten Nebensache (Notdurft) dieser Welt verkommen zu lassen.
      Also, aufpassen!

      beziehungsWEISE
    • „Na endlich!“ Die Menschen wollen es endlich, fange ihnen aber nicht mit unendlich an, weil dann ja niemand mehr auf der Beerdigung lachen kann.

      Wenn sie etwas zu brauchen scheint, dann hat sie auch den zur Verfügung, den sie dazu verbrauchen kann, unter dem Motto: „Du wolltest mich, du hast um meine Hand angehalten, ich bin somit die Führungspersönlichkeit, also rühre mich bitte nicht an, du weißt ja, wozu das führen kann."
      Sie braucht ihn, um ihn zu verbrauchen, denn seid sie nicht mehr von Männern träumt, da hat sie Träume, die er ihr über seine Mittel erfüllen kann. Wie wird hier immer so schön gesagt: „Lebt eure Träume, denn sie sind keine Schäume.“ Ich bekomme dabei ein Ding zu viel, aber das ist ja nicht euer Stil.
      Jetzt werdet ihr natürlich sagen: „Irgendwie scheinst du Probleme zu haben, wir empfehlen dir mal einen guten Psychologen.“ Dazu kann ich nur sagen: „Fühlst du dich ausgenommen und betrogen, für alles gibt es einen Psychologen.“
      Sexuell verfolgt fühlen sich immer die, die der Wahrheit flüchten. Wäre das nicht der Fall, so wären alle Menschen eine sich körperliche, geistige und seelische ergänzende und entwickelnde Lusteinheit, in Wahrheit. Bitte melden, wer ist dazu bereit?

      Hört sie Wahrheiten von ihm, die für sie eine Komforteinschränkung (= eine Kränkung) bedeuten würden, so kommt sie ganz rasch von ihm fort durch strafenden Entzug (sie sagt damit: „Nun ist es aber mal genug, mit deinem blöden Zeug und Unfug!“), und in diesem Fall hat sie dann auch von seinen sexuellen Annäherungsversuchen, über die er eigentlich nur in Erfahrung bringen möchte, ob er noch irgendeine Verbindung zu ihr hat, genug. Über verbindende Wahrheiten können sie nicht miteinander reden, deswegen ist er für sie dann auch später, der sie belästigende Sexualtäter. Ja in der Regel ist das so, und wenn ihre Regel dann aussetzt, dann ist sie in ihren neun Monaten der guten Hoffnung überhaupt nicht froh, denn nur weil die Freude darüber sich natürlich gehört, deswegen tut sie so. Und so reift dann ihre Einstellung: „Männer, die mir das Leben versauen, zu denen habe ich absolut kein Vertrauen.“ Er braucht die Sexualität als Beweis dafür, dass er noch eine Verbindung zu ihr hat, wenn er weiß, dass er mit der Wahrheit bei ihr nicht landen kann. Die Lüge, die ihr schmeichelt, muss also ran, Mann o Mann!

      Ja die Wahrheit überwältigt mich, mir ist es egal geht sie euch gegen den Strich.
      Wo sich einer dem andern nicht mehr entzieht, dort muss die Verbundenheit auch nicht mehr so intensiv, durch den Sexualakt bewiesen werden, dieser ist doch nur deswegen so geil und verbrennend heiß, weil einer sich dem andern immer sehr geschickt und scheinbar vernünftig begründet (unter dem Motto: „Nicht dass du etwa noch glaubst, dass ich mich vor dir und deine Dummheit ekle.“) zu entziehen weiß.

      Was sich voreinander ekelt, das kann sich nicht miteinander verbinden, es kann höchstens eine Übereinkunft durch die Ehe finden.

      Warum sind die Menschen voneinander isoliert und haben sich nichts mehr zu sagen?
      Laut des staatlichen Bestrebens sollen alle mit ihrem Job verheiratet sein, und die Menschen richten sich, aus ihrer Existenzangst heraus, da sie in der Not ja keinen Menschen mehr hätten der ihnen helfen würde, genau auf diese staatlich angeratene Ehe ein (am besten Vollbeschäftigung, rund um die Uhr). Und somit muss dann auch immer mehr finanziell aus ihrem Job herauszuholen sein, unter dem Motto: „Nur so schrumpft unsere Existenzangst und wird ganz klein.“ Ja aber leider ist alles so angelegt, unser Profit wird die Mehrung des andern Existenzängste sein.

      beziehungsWEISE
    • Durch die heutzutage gängige Art der Sexualität werden die erregten Männer von den Frauen gestillt (stillgelegt), wobei die Frauen selbst immer mehr in eine hysterische Erregung (= Abwehrhaltung) geraten, denn aller Sex, den sie mit einem Mann haben, bedeutet immer wieder nur eine Drucksteigerung in ihrem Körpersystem (dieser Druck fußt für sie auf ihrem Grundgedanken, dass die Männer für sie dumm sind, da sie nicht wissen, was sie tun). Und somit formt sich in den heutigen Frauen ein Ziel aus, und im Zuge dessen streben sie die existenzielle Unabhängigkeit an, damit jeder Mann sie mal kann, ja sein sexueller Zugriff reicht nicht mehr an sie ran. Es ist den heutigen Frauen einfach zu blöd die Männer, in ihrer lächerlichen Unwissenheit, noch länger sexuell zu bedienen, zumal sie selbst nur Nachteile dadurch haben (solche Frauen schaffen sich eine nette Freundin an, und die weiß dann, wo es einer Frau druckgeschwellt drückt und wo man ihren Druck entladen kann).
      Ja in der Bibel steht diesbezüglich: Gott trennt (über sein Gesetz) die Böcke von den Schafen. Warum? Sie haben immer nur Bock darauf, gut gestillt, zu schlafen.
      „Milch macht müde Männer munter.“ Nein, das war doch wohl nun wirklich (für einen Milchstraßenbewohner) ein ganz blöder galaktischer Spruch, deswegen passt der hier absolut nicht drunter.
      home.arcor.de/uniperversum/extra/Die-Gluecksehe-03.pdf
      Gott will ganze Früchte ernten, und nicht immer nur die, die sich von der Milchstraße immer weiter entfernten.

      beziehungsWEISE
    • Liebe ist die geistige Zuwendung bezüglich des klärenden Wortes (des Wortes, welches Einsicht verschafft).
      Es gibt aber auch verurteilende Worte und somit Menschen, die wegen ihrer ständigen Kritik, nach und nach, jegliches Wort verloren haben (Wortfindungsstörungen = Alzheimer). Wer nicht geklärt werden will, der verurteilt also mangels Wissen und wird dabei jede Art der Klärung als Verurteilung werten. Doch der klärende kann logische Wege aufzeigen, die für alle eine Verbesserung darstellen, wobei der Verurteilende nur die Kritik kennt und nicht einen Weg logisch fassbar benennt.

      Wenn er die Frau in klärender Weise erkennen kann, erst dann ist der Mann wieder ein ganzer Mann, und er gibt der Frau dadurch die Freiheit, dass sie wieder ganz eine ihm ergänzende Frau sein kann.

      Wohl dem Mann, der nicht torschlusspanisch hinter den Frauen herrennt, denn wenn er dies tut, dann liegt er bei den Frauen im Trend. Und das heißt? Dass sich die Frau über kurz oder lang wieder von ihm trennt, weil sie einfach kein Selbstbewusstsein in ihm erkennt.

      Solange wie Kinder geboren werden, sind die Menschen unbewusste Schöpfer und bringen über die Geburt etwas Unbewusstes hervor, in der Hoffnung, dass dadurch alles besser wird, doch wer nicht bewusst werden will muss fühlen, sie haben sich also geirrt. Weiterhin heißt dies, sie wollen das eine und bekommen das andere bzw. sie wollen das Leben und bekommen den Tod, denn sie gehen über ihre unbewusste Schöpfung in die Erschöpfung hinein und dabei wird der Tod das Endresultat sein.
      Ja sie könnten bewusst sein, doch da sie über ihren Humor (Humor ist es, wenn man trotz den Trotz, trotzdem lacht) hinweg schadenfrohen Spaß haben wollen sagen sie dazu nein. Und somit heißt es für sie nach dem Gesetz Gottes: „Aus dem Spaß wird Ernst, damit du es lernst.“

      Ja wir leben im Land der Richter und Henker, jetzt fehlt nur noch ein wahrer Denker.

      beziehungsWEISE
    • Mein Todesurteil als Mann? Wenn sie sagt: „Beherrsch dich!“ damit sie mich besser beherrschen kann.

      Warum ziehen sich heutzutage immer mehr Frauen zurück? Weil es überall zudringliche Typen gibt, die mit ihnen zusammen sein wollen, aber nicht wissen, wie sich das Zusammensein gestalten soll, ja solche Dummheit als Aussicht, die finden die heutigen Frauen nicht mehr unbedingt so toll.

      Desto unbewusster er ist, desto stärker seine Erregung beim Zusammentreffen mit einer Frau, somit kommt er dann zu schnell und sie hat nichts davon. Das führt nun aber dazu, dass sie sich von ihm zurückzieht, was seine Erregung sodann noch mehr anheizt (Entzug zeugt Sucht, wenn sie geizt). Und somit versucht er es bei ihr einfach mit Bestechung, und sie macht es dann mit, dieses Spiel, mit ewig guter Miene als Ziel. Und die Mienenfalten, die tun sie dann mit fortschreitendem Alter immer mehr gestalten, denn sie musste da immer etwas krampfhaft aufrecht erhalten, um seine Art der Bestechung (= des Liebesbeweises) für sich günstig zu gestalten.

      Traurig aber wahr, denn Machtfantasien rühren immer von einem zugrunde liegenden Ohnmachtgefühl her.
      Wie er ohnmächtig wird als Mann, und dadurch bedingt Machtfantasien entwickeln kann? In etwa so: Sie (die Frau in materieller Abhängigkeit) will nur das Beste für ihn als Mann, dazu hat sie in suggestiver Weise eine stillschweigende Vereinbarung (Machtergreifung) ins Leben gerufen, und diese lautet: „Ich lobe dich in all deinem Gehabe, um nett zu sein, und stopfe dir auch noch dein Leckermaul, aber dafür fällst du mich sexuell bitte nicht an, da hängt mir nämlich zu viel lächerlicher Kinderkram dran.“ Ja das ist eine stillschweigende Vereinbarung, die ihn nur immer ohnmächtiger machen kann. In dieser Welt ist nun aber genau er der mächtigste Mann, weil er seine Machtfantasien nicht mehr bremsen kann.

      Nur wegen der Ohnmacht vor dem, der sich ihnen immer wieder geschickt und neckisch entzieht, stehen Männer, militärisch die Macht ergreifend, in Reih und Glied. Warum? Weil jeder Mann, wenn er sonst schon nichts vom Leben hat (da ihm alles flüchtet), sein Ziel darin sieht.

      Warum gibt es Kriege? Weil die Männer sich sagen: „Lieber tot als keinen Sex mehr.“ Und somit sind die Frauen dann auch auf der Flucht vor Kriege, denn sie gönnen den Männern nicht mehr die Siege.
      Ach so, dann ist der Krieg also nur eine inszenierte Selbstmordveranstaltung. Meinen die übrig gebliebenen Helden etwa, durch die reduzierte Männerwelt bekommt ihr Sexualleben wieder neuen Schwung? Und worauf beruht nun der weibliche Fluchtreflex? Die Frau sagt sich: „Lieber leben als Sex.“
      Zu Kriegszeiten ist der geschlechtliche Verkehr, für die Frauen natürlich eine reine Überlebensnotwehr.
      Jetzt sagt nur nicht: „Du hast wohl schlechte Erfahrungen gemacht, sodass du so frauenfeindlich bist.“ Dazu kann ich nur sagen: „Ich bin Gott und weiß alles, da bedarf es nicht des praktischen Erfahrungsfalles.“

      Will ich jemand haben, um meine Machtfantasien an ihm auszuleben, so werde ich immer behaupten, dass Worte nicht ausreichen, um gewisse Gefühle zu beschreiben. Ich wäre ja auch schön blöd ihm zu verraten, was ich in meiner Fantasie mit ihm so anstelle, wenn ich gerade mal wieder ohnmächtig vor ihm werde. Warum? Weil ich ständig das Gefühl habe, dass er sich mir entziehen will, und ich deswegen danach strebe, die Macht über ihn zu ergreifen. Nein ich habe Pech, da die Machtergreifung immer mit der Ohnmacht einhergeht, wird mich dieser Mensch sehr geschickt abstreifen.

      Kein Mann kann der Quelle des klärenden Wortes näher kommen, wenn er, in seiner geistigen Unreife, eine Frau neben sich hat, aus der die geregelte und regelnde Muttersprache nur so hervorquillt, wie wild. Warum? Sein sexuelles Verlangen ist ihr zu unerklärlich und erscheint ihr zu unreif, es passt für sie irgendwie (in ihr baut sie sich förmlich auf, die Allergie) nicht ins Bild, sodass ihre perfekte Sprache, ihr als eine dem entgegenwirkende Selbstverteidigungswaffe gilt.
      Die wilde Frau kehrt zurück, die Männer haben Glück.
      Ich habe eine gute Beziehung zur Quelldatei, das ist natürlich für viele von euch nicht gerade der letzte Schrei, wie aus der Pistole geschossen, ist da nämlich kein Wort dabei.

      Wenn ich immer mehr durch mein logisches Wort zum Ursprung zurückkehre, so werde ich selbst immer mehr zum Ursprung, und somit kehren viele zu mir zurück. Also, wer möchte nun aber an den Ursprung glauben, da er glaubt nichts logisch Einleuchtendes wissen zu können, und deswegen zu jedem sagt, der ihm die Ursprungslogik nahe bringen möchte: „Hör schon auf, erzähl mir nichts, jeder hat seine eigene Wahrheit, und niemand kann etwas wissen.“
      Welche Wahrheit hat nun aber genau solch ein Mensch? Seine Wahrheit ist das, was ihm schmeckt, also sein guter Geschmack, an den er sich gewöhnt hat und letztendlich verreckt.

      Wofür habe ich einst Gott gehasst? Dafür, dass er einen männlichen und weiblichen Körper schuf, und wenn diese durch ihren Trieb getrieben gemeinsam zum Einsatz kamen, so zeugten sie, aus ihrem Spaß heraus, eine nach der anderen Last. Und wie schätzte ich nun Gott bezüglich dieses Umstandes ein? Da er ja wohl schließlich sagt: „Das passt, denn ihr seid nun mal unersättlich geboren, um zusammenzubrechen unter eurer Last.“
      Und nun, zu welcher verschwiegenen Unersättlichkeit seid ihr nun im Systemgetriebe bereit, die Unersättlichkeit nach der ganzen Wahrheit macht sich ja wohl in euch noch nicht breit?

      beziehungsWEISE
    • Frauen hören sich an, was Männer ihnen zu sagen haben, und dann hört es schon bei ihnen auf, und sie setzen, um endlich mal anzufangen, die Macht ihrer Muttersprache ein, über die sie lenken, wobei die Männer glauben, dass die Frauen, aus ihrem vernünftigen Bauch heraus, ganz angestrengt denken. Nichts mehr mit herunterleiern und herumeiern, bei immer der gleichen Leier, da gibt es nämlich kräftig was auf die Eier.
      Unbewusste Männer sind sich dessen zwar nicht bewusst, aber sie haben Angst vor vernunftbetonter Zurückweisung und der dadurch ins Haus stehenden Vereisung und Vergreisung. Ja so ist sie, die friedhöfliche Entgleisung.

      Was macht die Sexualität eigentlich schmutzig (das Kind, welches dabei herauskommt, ist doch so putzig)? Es ist der Umstand des übersäuerten Ausscheidens und das Säure neutralisierende Fressen, um endlich diese nichts als Unannehmlichkeiten, für sie als Frau, bringende Sexualität zu vergessen. Genau durch dieses Extrem sind nämlich alle Körperöffnungen nur noch auf den säuerlich gärenden Ausscheidungsgestank bemessen.
      Wer die Sexualität nicht in ihrem geistigen Sinn erkennt, das ist der, der immer wieder in herumgeilender Art und Weise gegen den eigenen Gestank anrennt, und sich vom anderen Menschen immer mehr, wegen seiner moralischen Ansichten und seinem da herausresultierenden Selbstekel, abtrennt.

      Erkenne ich den wahren Sinn der Sexualität nicht, so nimmt mich das, was ich das Leben nenne, unablässlich in die Pflicht, und dies manifestiert sich sodann über meinen Bauchwachstumsbericht.

      Es ist das Undenkbare, es wird eines Tages zwischen Mann und Frau das Wahre. Das Undenkbare ist bei all ihren sexuellen Fantasien das Tabu, unter dem Motto: „Bis hier her und nicht weiter, jetzt, fällt erst einmal der Vorhang zu.“ Das Tabu ist das, was sich beim Sexualakt immer in Andeutung befindet aber nicht vollzogen wird. Und wenn dann eines Tages der Tabubruch, durch das geistige Erfassen der sexuellen Hintergründe, vollzogen wird, dann verbannt er alle neckischen Kriege aus der Welt, denn der Mensch sieht es ein, er hat sich beim Gedanken, den Tabubruch genau durch diese Kriege hervorzurufen, geirrt.
      Es kann niemand diesen Tabubruch begehen, der nicht voll und ganz dessen konstruktiv aufbauende Art und Weise geistig erfasst und erkennt, und die diesbezügliche Wahrheit beim Namen nennt. Wer diesen Tabubruch nur aus seiner Spaß versprechenden Lust heraus und somit unbewusst und unwissend, mit viel konzentriert abschaltendem Mut und Überwindung begeht, das ist der, der daran zugrunde geht, denn er wird dabei von seiner stetig zunehmenden Verunsicherung in übererregter Weise gepeinigt, welche Verunsicherung ihm sein Tod durch ohnmächtige Übererregung dann auch bescheinigt. Für jeden Unwissenden ist nämlich genau das Gift, was den Wissenden als eine Wohltat und bewusstseinserweiternden Aspekt trifft. Es besteht also ein großer Unterschied zwischen dem der weiß was er tut, und dem Unwissenden, der genau das Gleiche praktiziert, heraus aus seinem Selbstüberwindungsmut. Was nämlich der Unwissende, egal in welcher Weise, sexuell praktiziert, ihn vor seinem Sexualpartner bis auf die Knochen, die später mal in seinem Grab zu finden sind, blamiert. Er ist somit der Herr der alten Knochen, und die will er bei der Sexualität noch einmal kräftig auskochen, bevor er dazu übergeht, sie beerdigend einzulochen, als die entsafteten Knochen.

      beziehungsWEISE
    • In gewisser Weise beinhaltet die gängige sexuelle Erregung für den Mann einen gewissen Unerreichbarkeitsaspekt (= die Illusion der Erreichbarkeit), er wird dabei immer geiler auf die, die sich ihm körperlich und geistig entziehen und ihm fliehen (er kann darüber aber nicht sprechen, da er über die von der Mutter geerbten Sprache nicht weiß wie, würde er sich bei diesem Versuch nur die Zunge abbrechen), bzw. es bei der Erlaubnis der Annäherung seiner Person, nur auf seine Kohle abgesehen haben und somit Energieräuber sind, denn sie nehmen ihm die Energie, die er, unter einem hohen Energieaufwand, gespeichert hat als Geld, um die Frauen damit zur Annäherung zu bestechen, das ist ja schließlich kein Verbrechen. Und die Frauen, die sich ihm dann bezüglich seiner Bestechung körperlich schnell hingeben, die sind für ihn dann geile Schlampen.
      Mit der Schöpfung des Geldes hat der Mann also schon den Tod verdient, denn die Frauen werten dieses Geld plötzlich als Liebesbeweis (= als ihre Energiequelle), und legen ihn dann, als ihren Mann, ganz moralisch und asexuell auf Eis, und dort kann er dann werden zum alten Greis. Aber warum? Weil, diese seine Art Frauen ganz locker zu locken, sich kehrt um, und er finanziert dann in der Ehe nur noch ihre Distanzhaltung, doch das bedeutet für ihn Vergreisung, Vereisung und Erkaltung. Als seine Frau zahlt sie nämlich nicht gern den Schlampenpreis, dieser ist ihr nun einmal viel zu heiß (weswegen sie dann aber auch sehr gefasst, über ihre Hitzewallungen, in die Wechseljahre hineinzugehen weiß), deswegen sieht sie ihre von ihm her bezogene Energie doch lieber als Liebesbeweis, den sie in sehr moralische Bahnen hineinzulenken weiß.

      Ja ich verdiene die Todesstrafe, da ich gegen den Tod bin, und dabei auch noch eine gewisse Art der Sexualität wiederentdeckt habe, als lebensrettenden Gewinn. Nun sagen aber alle Frauen (die da sind vom Liebesbeweis) die fleißig Jura studiert haben, um aus der sexuellen Belästigungsnummer endlich rauszukommen: „Das haut nicht hin!“ Doch da es ganz einfach und logisch fassbar ist, könnt ihr euch sicherlich vorstellen, dass ich der größte Verbrecher auf diesem Erdball bin. Und warum? Der Tod war auf dieser Erde immer das größte Geschäft und der größte Gewinn, vor allem steckten in ihm noch so viele patriotisch hochgehaltene und moralisch förderliche Aspekte drin. Denn was nun einmal verpönt oder regelrecht verboten ist, das reizt, und war somit immer, unter dem Motto: „Augen zu und durch!“ ein großer Abschaltgewinn. Sich jemals diesbezüglich klärende Gedanken zu machen, das bekam scheinbar bis heute noch niemand hin, wegen dem süchtig angestrebten und unmoralischen (verbotenen) Reizgewinn. Ja die Sexualität war doch ganz offiziell, über Jahrtausende hinweg, nur, in vernunftbetonter Weise, erlaubt als Kinderzeugerin, denn in diesem Aspekt lag viel zu verheizendes Kanonenfutter für die Herrscher dieser Welt drin. Ja es ist wohl alles nur ein Moralgewinn. Doch was ist nun, wenn Mann und Frau zusammenfinden, um sich gegenseitig konstruktiv aufzubauen, und nicht mehr, um zu entbinden.

      Der Mensch ist ein Biot, durch sein Bioverbot, und somit zog seine Sexualbiologie ihn immer wieder hinein in den Tod, denn diese durchschauend in Betracht zu ziehen, das unterlag seinem moralischen Verbot.

      Hier findet ihr dazu Weiterführendes:
      ebay.de/itm/350680104645?nma=t…g_cvip=true#ht_500wt_1414

      beziehungsWEISE
    • Im Prinzip will Gott nur, dass der Mensch sich darüber im Klaren wird, was er will. Doch was macht der Mensch? Er lässt sich von jemand, der gern schadenfroh ist, neckisch beraten.
      Der Mensch spricht sodann über seine lächerlichen Taten, denn er fühlt sich gut beraten.

      Alle Gedankenprozesse des Menschen sind heutzutage auf wirtschaftliche Kalkulationen ausgerichtet (der Mensch fühlt sich diesen verpflichtet) und somit nicht darauf, sich selbst und einander zu erkennen und anzuerkennen. Doch ohne Erkennung und Anerkennung (mangels Wissen) ist wahre Liebe nicht möglich, denn in diesem Fall ist der Mensch nur seinem kalkulierenden Denkprozess angepasst. Damit das Erkennen (das Erkennen des Lebenstriebes in ihm und im andern) in ihm, nicht den materiellen Zugewinn und die diesbezügliche Kalkulation behindert, deswegen wurde ihm etwas anderes, als das, was er wünschte, um zu leben, angeraten, nämlich die Wirtschaftlichkeit als eine der höchst moralischen Taten.
      Ihm wurde geraten seinen Lebenstrieb (= seinen zwischenmenschlichen Verbindungstrieb) moralisch zu blockieren, damit er erregt aggressiv werde (= dem Konkurrenzkampf angemessen ist), um sich somit, wegen seines (scheinbar schmutzigen) Lebenstriebes als Unrat zu betrachten, sodass er sich für diesen schämen sollte.
      Der Mensch kann also nicht darüber hinwegkommen, dass er sich als das betrachtet, was ihm nicht geraten wurde, bis er sich, des lieben Friedens wegen, das Angeratene dann doch zu Herzen nimmt, der Herstellung harmonischer Beziehungsverhältnisse wegen, in denen materiell besser kalkuliert werden kann. Dieser Umstand führt dann aber dazu, dass er durch die stetige Abnahme seines Lebenstriebes (= Resignation und Hoffnungslosigkeit), den er durch die Annahme geratener Vernunft (= die, unter der er abstumpft) immer mehr verdrängt, zugrunde geht.
      Wer sich also von seinem Lebenstrieb gedankenlos abraten lässt (z. B. über vorgeschobene Moral), der wird aggressiv und innerlich Säure gärend (= stinkend) in den Tod hineingeraten. Der wirkliche Schmutz ist also alles Geratene, ohne von Gott her aus dem wahren Wort heraus zu wissen.

      Die Trennung von Gott ist auch immer die Trennung von deinem Dualwesen, denn mit diesem würdest du sofort, körperlich, geistig und seelisch im Paradies leben, doch dies geht nur wissend, und das Wissen, um einander zu erkennen, kommt von Gott, es entspricht seinem erkannten Wort in der wahrhaftigen Konstellation (außerhalb der regelnden Muttersprache). Ohne dies Wissen kannst du dein Dualwesen also niemals finden und in aller Freiheit geistig an dich binden. Als Mann kannst du eine Frau also, ohne zu wissen, niemals als einen allumfassenden Genuss empfinden, denn mit der Geburt des ersten Kindes wird sie dich (ihrer mütterlich höheren Scheinmoral wegen) entbinden, und du wirst diese Trennung als sehr schmerzlich empfinden.
      Entbundene Männer, sie sind die typischen Erfahrungsmenschen. Sie sind die, die über ihre, durch Voreiligkeit, erfahrenen Probleme nicht mehr geistig hinauswachsen können, und sich wegen ihrer dadurch aufkommenden Depression, dann irgendwann die Kugel gönnen.

      beziehungsWEISE
    • Ein unsterbliches Problem ? Aber für euch doch nicht.

      Eine welterfahrene und intellektuell hochgestochene, aber nicht gerade geistig beflügelte Frau, das ist die, die sich nicht vorstellen will und kann, dass sie mit einem Mann, ewig zusammenleben kann, das verhindert ihre festgefahrene Grundeinstellung unter dem Motto: „Typisch Mann!“ Wobei er immer noch glaubt, dass er doch für sie nicht wirklich so sterbenslangweilig sein kann. Aber auch seine diesbezügliche Hoffnung stirbt zuletzt, und dann?

      Ja, die Masse der Frauen hat heutzutage eine ganz einfache Lebens- und Todesphilosophie. Sie sagen sich nämlich: „Lieber tot, als mit den Männern zusammen, mit denen wir uns leider arrangieren müssen, weil es noch keine andern gibt, ewig zu leben.“ Es komme ihnen also kein in Licht und Liebe gebadeter Mann, mit einer Philosophie vom ewigen Leben zu zweit an, dann wird er von solch einer Frau entweder ausgelacht, oder er bekommt plötzlich mit, wie sie vor ihm, unverblümt, aus allen Wolken fallen kann, und das unter dem Motto: „Nicht ganz richtig im Kopf, oder Blödmann!?“
      Und kommt eine Frau zwangsläufig von selbst, durch logische Schlüsse, auf ein ewiges Leben, so glaubt sie, dort, Gott sei Dank, nichts mit Männern zu tun zu haben, weil sich dort alle als androgyne Wesen die Ehre geben.
      Also Mann, hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, warum eine Frau, aus deren mütterliche Bildungsfeder du doch nun einmal stammst, nicht ewig mit dir zusammenleben will und kann?
      Kompromissbereite Männer der geistigen Leere, die folgen den Frauen hörig hinein, in ihre (zumeist selbstmitleidig und doch nette) muttersprachlich perfekt suggerierte Todessehnsucht. Ja ihr Männer, vor wen ergreifen sie wohl dabei die Flucht?
      Und ahnt er dann irgendwann, unterschwellig, als Mann, dass eine Frau solch eine durch ihn bezogene Lebenseinstellung (= Todeseinstellung) haben kann, so zettelt er womöglich (wenn das bestechen sollende Geld bei ihr auch nichts mehr bringt), aus seinem immer stärker werdenden Selbsthass heraus (da er der Situation mit ihr ohnmächtig gegenübersteht), seinen persönlichen Heldentod an, damit er doch wenigstens noch über den Tod, vor ihr, in einem besseren Licht erscheinen kann. Das nimmt er nach der gewohnten Üblichkeit an, dass kein Mensch über Tote schlecht sprechen kann. Er ist für sie sodann ein sehr rücksichtsvoller Mann, da er ihr doch wenigstens für den Rest ihres Lebens die Freiheit gönnen kann, und das ganz ungeschlechtlich ohne Mann, da Frau ein schönes Essen doch viel besser genießen kann. Sie war nämlich schon immer der Auffassung, dass die Sexualität doch einfach nur wie ein gutes Essen, unter welchem der Körper Glückshormone ausschüttet, sein kann, doch leider traf sie in dieser Welt noch auf keinen Mann, der ihre Auffassung wirklich teilte, und seine Auffassung von der Sexualität, ganz hinten, als schönste Nebensache der Welt, stellt an. Ständig fing er, irgendwie, immer wieder damit an, eben typisch Mann.

      beziehungsWEISE
    • Einen Ton zur vernünftigen Emanzipation

      Gewisse Frauen können sich aufgetakelt wie eine Fregatte vor einem Mann hinstellen, sodass seine Augen förmlich anschwellen, aber keines ihrer dabei geäußerten Worte wird darauf hinweisen, dass sie überhaupt wahrnehmen einen Körper zu haben, der bleibende Eindrücke hinterlässt. Ja, innerlich sagt sich solch eine Frau nämlich: „Das, was ich habe, das muss er schon selbst bemerken, um es mir dann sehr intelligent schmeichelnd klar zu machen, damit meine Körpergefühle, die ihm entgegenströmen, erwachen, kann er dies nicht, da ihm die Worte im Halse stecken bleiben, so ist er für mich ein Blödmann und nur eine Nummer zum Lachen, er sollte sich also schleunigst vom Acker machen.“ Und greift der vor ihr Erstarrende dann doch in irgendeiner Weise, krampfhaft getrieben, auf ihren Körper zu. Wobei seine Augen ihr schon vorher davon Zeugnis gaben, dass er dazu unfähig ist, auch nur eines ihrer geäußerten Worte zu verstehen, denn sie sah bei ihm nur Augen ohne moralisches Einsehen. Und somit ist sie plötzlich, durch seine unsittliche Handlung völlig entrüstet, perplex erschüttert und geschockt, sodass sie ihn aus ihrem Reaktionsaffekt heraus kräftig zurückweist und abblockt. Hatte sie das doch nun wirklich nicht von ihm, der sonst immer so vernünftig war, erwartet, denn der Zugriff auf ihr körperliches Überflusskapital unterliegt immer noch der Moral. Wollte sie ihm doch, über die Äußerung ihres perfekt zum Ausdruck gebrachten Regelformwortes, auf Umwegen, klar machen, was sich so in der Regel gehört und sie somit von Nöten hat, um ihr körperliches Wohl zu sichern (natürlich als Motivationsmittel für die Herrn, die immer sagen: „Aber gern.“). Nachdem er nun aber ihren Körper der Unantastbarkeit, berührt hat, ohne Vorwarnung und ohne, dass sie sich seelisch und moralisch, über sein einschmeichelndes Wort der körperlichen Komplimente und anbetenden Würdigung ihrer Person, einstellen konnte, da sie ja ständig überschwänglich von ihren Noten redete, ist sie nun der Auffassung, dass sie es nicht nötig hat, sich so etwas von ihm bieten zu lassen zu müssen, unterbreitete sie ihm doch ständig das Nötige, und plötzlich beweist er durch seinen Zugriff, dass er immer noch nichts versteht, von den weiblichen Genüssen.
      Ja die Gerichte sind heutzutage überflutet mit solchen Überflussklagen, das sind nämlich eindeutige Emanzipationsfragen.
      Der Mann ist durch ihr muttersprachliches Gehabe, der perfekt geregelten Art, wie hypnotisiert, greift er dann aber aus seiner inneren Erregung (die seines inneren Erregungsabbildes von ihr) heraus, auf sie zu, um sie (wie aus einer Notwehr heraus) in ihrem Äußerungsintellekt zu stillen, dann hat er für sie absolut nichts von dem kapiert, was sie da so inszeniert. Das bedeutet nun aber, sie wird ihn, heraus aus der Unantastbarkeit ihrer emanzipierten Menschenwürde, hinterher noch mehr drillen, und durch ihre diesbezügliche Beharrlichkeit kehrt dann plötzlich zwischen ihnen die Harmonie ein, was sie nämlich will entspricht plötzlich seinem Willen, denn er möchte sie nur noch durch seine ständige Kompromissbereitschaft stillen. Das heißt: Sie stellt, sehr bewusst, eine viel zu utopische (allein für sie schon unvorstellbar große) Forderung, und wenn sie diese, rücksichtsvoll, bis auf die Hälfte reduziert, dann kommt er für sie (liebesbeweisträchtig) in Schwung. Er wird dabei zwar immer lahmarschiger, doch sie blickt da großzügig drüber weg, er ist nun mal nicht mehr so jung, durch seine ständige Überforderung.
      Ja, bis zu seinem Ende hin, bringt sie ihn ununterbrochen (damit er nicht auf dumme Gedanken kommt) auf Vordermann, und fordert dabei von ihm, soviel wie er noch kann, unter dem Motto: „Nun streng dich aber mal etwas an, denn schließlich bist du hier der Mann.“
      Marionetten, so nett, wie wir sie alle gern hätten.

      Wie versuchen sich einige Männer zu retten? Sie versuchen ihre Erregung zu kühlen, indem sie, die visualisierten Reize der Frauen, versuchen mit Alkohol herunterzuspülen. Wissen sie doch, wenn sie auf diese zugreifen, sodann die Frauen bis auf den absoluten Nullpunkt herunterkühlen. Und somit sind Männer des Zugriffsversuches plötzlich nicht mehr heiß, denn sie werden zu Eis, und mutieren dabei zum störrischen und alten Greis, der nur noch zu verbittern und zu zittern weiß.

      beziehungsWEISE
    • Der Mensch als erschöpfter Schöpfer

      Was nützt es mir der Schöpfer des Universums zu sein, wenn sich in diesem alle nur den Bauch vollschlagen, und im schöpferischen Umgang miteinander geistig umnachtet versagen.

      Natürlich süße Männer brauchen Frauen zum Abschalten. Doch die Frauen ergreifen die Flucht, immer genau dann, begegnen sie einen Mann, der, ganz entgegen ihrer Erwartung, bei ihnen geistig, in sehr logischer Art und Weise, anschalten kann.

      Viele Männer haben keine Lebenslust mehr (Sie rauchen, saufen, fressen und kiffen, ihr Frauen habt ihr es nun begriffen?), denn zur Lebenslustgewinnung gehören immer zwei, nämlich Mann und Frau. Doch sind sie erst einmal nicht mehr auf die gemeinsame Lustgewinnung abgestimmt, dann ist es so, dass alles eine Kehrtwendung in die gemeinsame Frustgewinnung hinein nimmt. Und somit werden sie dann im übersäuerten Verwesungsprozess verhaftet sterblich, durchs gemeinsame Frustfressen, um sich selbst dabei zu vergessen.

      Mensch, Mensch, es ist solch eine aussichtslose Lage, die alle Beteiligten nur noch auf den endgültigen Tod hoffen lässt. Und die ist nicht etwa irgendwo, nein, sie herrscht zwischen Mann und Frau ganz allein. Und dabei ist es egal, ob sie sich dessen bewusst sind oder auch nicht, denn auch stillschweigend und nett, halten sie, in jeder ihrer säuerlich reagierenden Verdrängungslagen, übereinander Gericht. Man könnte sagen: Eine gute und (und im Reinlichkeitswahn) wegwischende Miene zum unbewusst bösen Gesellschaftsspiel, denn sie verfolgen nun einmal ein gegenseitiges Lebensenergie-Reduzierungsziel.

      Wenn ich wüsste, ich könnte mir endgültig das Leben nehmen, so würde ich mir sofort die Kugel geben, doch es ist ja nur mein Schatten, den sie nach solch einer Aktion bestatten.

      Eigentlich wäre die Zeit mal wieder dazu reif, dass ein neuer Hexenhammer geschrieben wird, denn so gut wie alle rundum versorgten Frauen flüchten den Männern und gehen nur noch ihren kleinkrämerischen Neidzeugungsinteressen, via Kaffeekränzchen, nach, doch die Männer halten dabei nur noch hin und bekommen bei Annäherungsversuchen, die nicht gerade in einer überwältigenden Bestechungsaktion einmünden (des hohen Wertes der Frau wegen), wegen ihrer Unmoral etwas aufs Dach. Wegen ihres Dachschadens ziehen sich nun schon viele Männer über Kriege aus dem Verkehr, ganz unter dem Motto: „Lieber tot als keine Frau mehr!“
      Doch wer soll nun den neuen Hexenhammer schreiben? Die Kirche und ihr Gott? Die sind wegen ihrer Märchenverbreitung nur noch ein lächerlicher Haufen Schrott, über den sich jede Frau, noch ehe sie auf den Scheiterhaufen wird, gebracht, totlacht.

      Männer lassen sich fallen, damit Frauen Auffanggesellschaften gründen, denn ab einem gewissen Trotzalter würde sich keine Frau einem Mann mehr persönlich widmen, wegen ihrem Motto: „Ihr stinkenden alten Säcken, bringt euch endlich mal selbst zur Strecke!“

      Wie werden dumme Männer unter den Vorwurf: „Sie wissen nicht was sie wollen, typisch Mann“, von den Frauen begraben, indem sie ihnen suggerieren: „Du sollst mich nicht wollen, ich kann das nicht haben!“ Und wenn er es endlich geschluckt hat, dann tritt sie nett an ihm heran und flüstern ihm: „Liebling, weißt du, was ich will?“ Und siehe an, er bleibt ganz ungerührt und still, und sie macht ihm dann zum Vorwurf, dass er ihr den Liebesbeweis einfach nicht erbringen will. Und somit gerät er immer mehr unter ihrem hysterischen Drill, denn sie ist der Auffassung, dass er nur dann, wenn er ihre Wünsche freudig annimmt, weiß, was er wirklich will. Sie ist bei all dem der Auffassung, dass sie ihn ja liebt, sie möchte nur nicht, dass er ihr zu nah rückt auf die Pelle, bei aller Liebe, aber dafür ist sie einfach viel zu hoch, ihre (ganz natürliche) Ekelschwelle.
      Seine (natürliche) Dummheit ruft in ihr (natürlichen) Ekel hervor, den sie nun schon über Jahrtausende hinweg, ihm gegenüber, trotzig hegte und noch kein einziges Mal verlor.

      beziehungsWEISE