Angst vor der Beziehungswahrheit?

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    • Weil der Mensch nicht macht, was er will, deswegen steht er unter diesem künstlich gezeugten Weltendrill, und macht was er soll, aber niemand will. Gott hat ihm einen Trieb und die Lust zur Annäherung an die Wahrheit mitgegeben, doch durch die geistig blockierende und intellektuell regelförderliche Moral, führt dieser Trieb immer wieder in den depressiven Selbsthass hinein und geht somit daneben. Und heute verteufelt somit (aus Mangel an Wissen) jeder anständige Mensch das, was Gott will, dass die Menschen es leben, und wehe es benimmt sich, in ihren Augen, jemand daneben.
      Dies alles hat nun aber auch die Sterblichkeit des Menschen ergeben.
      Soll ich nun aber wissen, was der Mensch will, um euch zu erlösen aus diesem tötlichen Weltendrill?

      Wer neigt zum Masochismus des glorifizierten Schmerzes, um sich endlich mal wieder zu fühlen. Es ist der, dem etwas in sich trotzig sträubender Weise unter die Haut geht, sodass er unter den Druck seiner Erogenen Zonen fast durchdreht. Er hofft nun, um diesen Druckstau zum Abfluss hin kanalisiert nach unten zu bringen, dass auf diese Stellen (die da immer mehr anschwellen) seiner Haut, unter der sich etwas zusammenbraut, jemand (dem er innerlich trotzt) kräftig drauf haut. Ja der Druckgeschwellte (und zumeist eitel Aufgeblasene) hofft durch die einschlägige und die auf ihn einschlagende Rückflusswirkung, übers somit gesprengte Drüsensystem, auf ein entspannendes Orgasmusextrem.
      Menschen die ihren neckischen, trotzigen und eitlen Expansionsdruck unter gewissen Hautzonen (so wie Amazonen und Dominanzen, im Großen und Ganzen) konzentrieren, die würden, in ihrer hysterisch genervten Art, alles dafür geben, ihre dadurch bedingte Nervenspannung zu reduzieren. Aber wer ist ihnen dabei behilflich, wer wird es kapieren?
      Doch wie geraten genau sie unter Expansionsdruck? Sie neigen dazu sich in mehrender Art und Weise auf etwas sinnlich zu konzentrieren, um dann aber auch (gewohnheitsrechtlich gesichert) nichts mehr davon zu verlieren. Und ist dann jemand gereizt, durch das, was sich dabei unter ihrer Haut zusammenbraut, dann fangen sie an sich in zierender Weise zu genieren, wobei sie in der Steigerungsform dessen dann auch noch hysterisch protestieren. Wobei es ihr genau dann wieder mächtig pralle unter die Haut geht, still und heimlich wirft sie ihrem Gegenüber jedoch vor, dass er ihre inneren Druckverhältnisse einfach nicht versteht, wenn er, durch die ihm entgegenschlagende Expansionshysterie beeindruckt, immer wieder einen Schritt zurück geht, und sie dadurch noch mehr aufdreht. Und das nur, weil er nicht endlich mal draufhaut, dort wo es sich bei ihr Staut unter der Haut. Ja er ist vorsichtig, denn es hat sich da auch, im gleichen Zuge, eine Gesellschaft der Rechtsstaatlichkeit zusammengebraut, die ihn nach einem Übergriff gleich wegen sexueller Gewalt hinter Gittern verstaut, unter dem Motto: „Weil du bei eines Menschen Expansionslust (der seinem Bedürfnis entspricht) etwas zurückhaltender sein musst, denn die Unantastbarkeit der Menschenwürde ist nun einmal manifestiert durch den Stauaufbau, unter der ehrlichen Haut einer Frau.“

      Der Verkehr und seine Regeln sind immer auf ein geregeltes Fortkommen festgelegt, man nennt das auch Komfort, oder der schön bequem gestalteten Schwerkraftneigung entgegengehen, um unter deren zunehmenden Druck dann förmlich durchzudrehen.

      Unter welchem Motto läuft heutzutage die Zwischenmenschlichkeit in ihrer verschärften Trotzhaltung? Sie läuft so: „Alle haben andere Interessen, dass ich deine habe, das kannst du gleich vergessen.“

      Der Umstand nur seinen Spaß haben zu wollen erschwert die Kontaktaufnahme zwischen den Menschen, denn dadurch steht jeder beim andern unter dem Verdacht etwas blöd zu sein, die Floskel: „Guten Tag, guten Weg“, die liefert dafür den Beleg.

      Kinder sind für Frauen mit der Sexualität absolut nicht vereinbar, weil sie plötzlich das Kind im kinderzeugenden Mann einfach nicht mehr, wegen dem Ernst der Sache, verkraften kann. Nein, dass ihre Kinder mal so sexuell wie ihr Vater werden, das geht für vernünftige Mütter überhaupt nicht an.

      beziehungsWEISE

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    • Was ist nachhaltig? Das, was niemand, aufgrund dessen was er gewohnt ist, sofort akzeptiert.

      Der Gefühlsmensch sammelt sinnlichen Druck in sich, durch seine Art beeindruckt zu sein, der Mensch der klärenden Geistverstandes hat nun aber beim Gefühlsmenschen für einen Druckausgleich zu sorgen, damit dessen Gefühlsdruck (der ihm unter die Haut geht und dort abprallen lassend steht) nicht in die Schmerzebene der zwanghaften Regel übergeht.

      Die abtrünnige Vielfalt seines Lebens erkennt der Mensch, wenn ihm geistig bewusst wird, dass alle die gleiche Ergänzungssehnsucht körperlicher Art haben bzw. den gleichen Ergänzungstrieb und dabei auch erkennt mit welchem ausgefeilten Erfindungsreichtum er versuchte genau diesem Trieb und dem Erkennen dieses Triebes, sehr Vernunftbetont, auszuweichen, sodass die unterschiedlichsten Lebenskonsequenzen der Lust und Unlust für ihn daraus entstanden. Die Spannweite dieser Konsequenzen reicht weit, von der perversesten Fress- und Saufsucht bis hin zum Massenselbstmord über Weltkriege, und allem, was an Unlust zeugende Wirtschaftsaktivität da dran hängt. Die Lust, sie wird zur Angst unter dem Motto: „Du musst!“
      Die Menschen machen sich (weil sie das Geheimnisvolle, des Reizes wegen, bewahren wollen) den Sinn ihres Grundtriebes (durch den sie auf Erden sind) und der damit verbundenen Lust, nicht bewusst, sodass es dann in den Massenvergewaltigungsszenen der kriegerischen Ausnahmezustände heißt: „Jetzt kannst du es nicht mehr verdrängen, weil du das, was du versuchtest ein Leben lang, aus moralischen Gründen heraus, zu verdrängen, genau jetzt in perversester Art ausleben musst, denn morgen kannst du schon tot sein, anhand deiner Blut berauschenden Tötungslust.“
      Erkenne also den Sinn deiner, für dich, moralisch nicht tragbaren Lebenstriebe (anders wirst du niemals befähigt sein zur Liebe), und das voll bewusst, wenn nicht, so wird der Todestrieb nach und nach zu deiner großen Lust.
      Ja es ist so, dass du den Druckausgleich auf der körperlichen Ebene der Geschlechter bewusst bewerkstelligen musst, ganz entsprechend deiner Lebenslust, bleibt er dir unbewusst, so wächst er sich aus zur Aggression und Tötungslust.

      Es gibt Männer und Frauen auf dieser Welt und zwischen ihnen die Geilheit in Unwissenheit, alles was bewirkt, dass sie genau daran keinen bewusstseinsförderlichen Gedanken verschwenden, betrachten sie als gescheit. Diese Unwissenheit wird so lange zwischen ihnen bestehen, bis sie das Prinzip der gegenseitigen Ergänzung und des Druckausgleichs bewusst erkennend angehen. Nein niemand kann sich dann dabei als etwas Besonderes ansehen, denn ein jeder wird wissen, dieses Prinzip nicht zu leben (weil jemand glaubt etwas Besonderes zu sein) oder es zu leben ist eine Sache von gewolltem Untergang oder gewolltem Bestehen.

      beziehungsWEISE
    • Ja er ist zwar sehr geistreich, aber von ihm kann sie sich, da der wahre Geist nun einmal klärt, aber nichts verspricht, auch nichts versprechen. Doch genau deswegen muss sie, als die, die von ihm auf Händen getragen werden möchte, den Kontakt zu ihm leider abbrechen.
      Ja er weiß, ein Mann der ihr etwas verspricht, das ist der, der nach und nach unter ihrer liebesbeweisträchtigen Versprechenseinhaltungsforderung zerbricht.

      Der nüchterne Auswahlmaßstab für Frauen, die sich endlich für einen Mann entscheiden wollen, wie lautet der? In etwa so: „Was verspricht er mir, sodass ich weiß, was ich mir von ihm versprechen kann.“ Dies Auswahlkriterium ergibt dann, die darauf drängende Frau und den versprechlichen Mann (der, der sich vor ihr des öfteren mal verspricht), der unter seiner Art ihr etwas zu versprechen, schnell mal gebrechlich werden kann.

      Frauen lassen den riesigen Berg der Hoffnungen, den ein Mann bei ihnen hat, in kürzester Zeit zusammenbrechen, wenn sie erst einmal, sehr engagiert, für die Familie sprechen. Ja er muss diesen riesigen Scherbenhaufen dann sogar vor ihnen verbergen, und um seine aufkommende Resignationen dann abzureagieren, gehört er plötzlich auf dem Wirtschaftsstrich zu den arbeitsamen Zwergen. Ja er ist dann ein Zwergenmann, von dem sie sich richtig etwas versprechen kann.

      Ein frisch geborenes Kind (= zumeist das Grundelement einer anständigen Familie) ist für dessen Vater eine unbesiegbare Besatzungsmacht, sodass er als Mann, den Körper seiner Frau nicht mehr erobern kann.

      Für den Mann, der die Frauen umwirbt, ist da etwas sehr zwiespältig und passt irgendwie absolut nicht zusammen (sowohl als auch, gehört nämlich, in dieser entweder - oder Welt, nicht zum guten Brauch), er fühlt sich nämlich von den Brüsten der Frauen angezogen, aber glaubt zu wissen, dass diese zur vernünftigen Ernährung frisch geborener Kinder gedacht sind. Und schon ist somit ihr und sein Todesurteil, durch das, was er glaubt zu wissen, gesprochen, denn er glaubt, um zu wissen und weiß nichts, um logisch fundiert zu glauben. Glaube ich nämlich, um zu wissen, so wurde mir von jemand ein Gedanke suggeriert, den ich niemals selber hinterfragt habe, und ich somit auch nicht weiß, welche Ziele der Urheber dieses Ausschließlichkeitsgedankens, mit dieser Gedankenkonstruktion verfolgt. Es ist nämlich so, dass dir niemand etwas suggeriert, was du als Wissen annehmen sollst, wenn er damit nicht ein Ziel verfolgt. Und im gefühlten Wissen, um seine suggestive Wirkung auf dich, da verachtet er dich dann wegen dem, was du ihm als dein Wissen auftischst, ja du kannst für ihn nicht eigenständig denken, deswegen wird er dich somit immer noch hysterischer unter seinen Anspruchsdrill setzen und lenken.
      Du glaubst zu wissen, und somit kannst du sicher sein, dass du nichts weißt, denn alles wurde dir nur eingeimpft und eingepflanzt. Wahres Wissen verlangt nach, durchs Hinterfragen, erworbene Erleuchtung (= wer fragt bekommt Antworten, wer anklopft, dem wird aufgetan), sodass man etwas in seinem großen und ganzen (kosmischen) Zusammenhang versteht, und somit aus die geschlechtliche Abgrenzungspolarität hinaus und hinein ins Ergänzungssystem Mann Frau geht, in dem nicht mehr geboren wird und somit auch kein Grund mehr zum Sterben besteht.

      beziehungsWEISE
    • Die Motivation und somit die Befähigung dazu ewig zu leben erwächst daraus, wenn zwei Pole es genießen sich etwas gegenseitig (voll bewusst), zum Zwecke des Ausgleichs der polaren Verspannungen, zu geben, um so zu etwas Ganzem zu werden.
      Warum ist nun aber der Tod bei den Menschen angesagt? Weil keine Annäherung der Pole Mann und Frau möglich ist unter der heutigen gesellschaftlichen Sittenanschauung (= Programmierung). Unter dieser läuft es nämlich zwischen beiden so: Der eine ergießt sich vor dem andern (der sich diesem Umstand versucht zu entziehen) immer mehr in geistig umnachtender Lust, der andere speichert dabei immer mehr in sich an, allein heraus aus seinem, stillschweigend, anwachsenden Frust (= sie lässt nichts, vor ihm, aus sich heraus), denn auf geistige Umnachtung und zunehmende Verblödung hat sie einfach keine Lust. Also „Mann o Mann“, mach dir das, was du da so unbewusst vor ihr tust, endlich einmal bewusst, willst du nämlich, dass sie dir etwas (deine erregte Überspannung Stillendes) von sich gibt, dann ist es so, dass du sie über das, was da ist deine Lust, logisch aufklären musst, erst gibt sie dir von ihrem Überfluss in Liebe und Lust. Und wenn sie dabei den Druck, der ihre Regel zeugt, verliert, dann ist das eine Steigerung der Lebensqualität für alle und somit kein Verlust, in diesem Fall heißt es nämlich nicht mehr, in hysterischer Art und Weise: „Mann o Mann, du musst!“

      Der verschrullte und eingelullte Mensch der eindrücklichen Presssprache, er wird vom regelnden Gesellschaftsdrehbuch zwanghaft erpresst. Er sitzt somit selbst in der Pressform und fällt in allen Einzelteilen auseinander, wenn diese ihm, als gewohntes Regelwerk um ihn herum, genommen wird.
      Ja der geregelte Mensch, er presst alles mit Hochdruck aus sich heraus, was ihn erpresst, damit er als Regelkenner bei allen einen guten Eindruck hinterlässt.
      Wasserköpfe und Schrumpfköpfe sind die Pressköpfe in unterschiedlichster Ausführung, je nach dem, von wo aus der Regeldruck wirkt, von innen nach außen oder außen nach innen.
      Warum schrumpfen nun aber alte Menschen? Weil ihnen nichts weiter übrig bleibt, als den Regeldruck der rationellen Notwendigkeit auf sich wirken zu lassen, sie reagieren dabei nur noch störrisch (= altersstarrsinnig) und trotzig, weil sie es hassen. Sie wollen in diesem Fall nur noch eines: Man soll sie in Ruhe sterben lassen.
      Das Regelproblem der Menschen: „Wie machen wir was? Wie gehört sich dies und das?

      Er wird von der nett sich gebenden Eheatmosphäre so sehr erweicht und versaftet, dass er den damit einhergehenden Energieverlust irgendwann nicht mehr verkraftet.

      Wenn jemand zu dir sagt: „Das kannst du nicht wissen, überleg doch mal.“ So meint er: „In meinen Augen kannst du nicht überlegen und somit nichts wissen.“ Er sträubt sich somit dagegen (gefangen in einer totalen Trotzhaltung), dir gegenüber unterlegen zu sein, zu allem, was du sagst, sagt er, innerlich, strikt: „NEIN!“

      Die etwas andere Reflexion: Er ist für sie so interessant, wie ihr Spiegelbild, welches sie nicht anschauen möchte. Doch was reflektiert sie dann in sich? Natürlich das, wodurch sie außer sich ist vor Freude. Sie hat ja sonst nichts vom Leben, deswegen muss sie das Beste für sich draus machen und herzhaft (über wen?) lachen.

      Der Mensch spricht eine automatische Fließ- und Ausflusssprache, sodass sich nichts mehr um seine Gehirnwindungen windet, er lässt somit seine Leiche zurück, weil er sein Wort geregelt entbindet, und somit, durch Erschlaffung, immer mehr den Zugang zu seiner Schwerkraftanfälligkeit findet.
      „Wir wollen es so. denn das ist ganz gewöhnlich und normal“, so lautet der Menschen Ausflusswahl. Wenn sich das Wort im Kopf eines Menschen logisch windet, dann ist es so, dass er den Säurefluss in sich unterbindet und somit den Zugang zu höheren Bewusstseinsebenen findet.

      Wie ist der Mensch der Gesellschaft von den Machthabern dieser Welt zweckdienlich gebildet worden? Er wurde gebildet bzw. Programmiert unter dem Motto: „Die Welt ist so sehr logisch, dass ihr es nicht begreift, wenn wir es euch erklären, und weil es so ist, deswegen müsst ihr unsere Erklärungen einfach auswendig lernen, denn nur so könnt ihr in der Gesellschaft aufsteigen, der ihr dient.“ Und somit sind dann alle Aufsteiger gut gemient, weil das der Karriere dient.
      Gute Miene zum Bösen Spiel, ihr Endziel.

      beziehungsWEISE
    • Menschen haben Ziele über die sie es andern gern zeigen möchten, deswegen halten sie sich nicht bei denen auf, die sie diesbezüglich nach den Weg fragen, und auf dem Friedhof kommen sie dann an, weil der ihnen scheinbar den Frieden, denn sie immer schon gesucht haben, bieten kann.

      Das Unsterblichkeitsprinzip, ganz einfach: Frauen wollen genießen was ihnen schmeckt, um, aus ihrem so angelegten Überflussspeicher heraus, für die Männer ein Genuss zu sein. Ihr Frauen, sagt jetzt nicht: „Aber nein!“ Denn diese Lüge, aus eurem polaritätserhaltenden Erregungsaffekt heraus, wird dann die Ursache für euren schnellen Alterungsprozess und Tod sein.

      Wenn man sich die Sexualität nicht übers Wort hinterfragend bewusst (bewusstseinsförderlich) macht, dann ist sie Todestrieb und zugleich Lebenstrieb, sie ist sodann als Paradoxon beides (= in einer Art zunehmend hysterischer Verunsicherung, die einen Auslaugt und handlungsunfähig zugleich macht).
      Die davon betroffenen Menschen vertreten die Auffassung, dass jeder mal sterben muss, da das ganz normal ist. Ja diese Auffassung wird sogar von ihnen gepriesen, denn irgendwann einmal endgültig weg zu sein ist die letzte Hoffnung für alle Menschen, die verhaftet sind dem unausgesprochenen und stillschweigenden Psychokampf der Geschlechter, unter dem Motto: „Gute Miene zum bösen Spiel (gute Miene zum gegenseitigen Entzug um für den andern neckisch zu sein) = Humor ists, wenn man trotzdem lacht.“
      Der Tod ist für den heutigen Menschen kein Problem, weil schließlich jeder mal sterben muss. Und wenn ihm da jemand mit einem Unsterblichkeitsprinzip kommt, dann hat der für ihn eine Macke und einen mächtigen Kopfschuss, weil der Tod für ihn nun einmal kein Problem ist, was sich dadurch für ihn beweist, dass alle ihn (sehr demokratisch abgestimmt) als ganz normal betrachten, und in ihrer ohnmächtigen Art und Weise sogar achten. Dieser Mensch wendet sich also ganz schnell anderen Problemen zu, die für ihn wichtiger sind (z. B. Haus, Hof und Kind).
      Es gibt genug andere Probleme, warum soll auch genau dann jemand an den Tot denken, er ist schließlich kein Problem und wird einen noch früh genug versenken.
      Der Tod ist erwünscht von allen, die keine Befriedigung in der Geschlechterbeziehung gefunden haben, und deswegen heimlich flüchten wollen, Humor ist es nämlich genau dort, wo man trotzdem lacht oder die gute Miene genießt beim (neckisch und schadenfroh sich gebärdenden) bösen Spiel, mit dem Tod als Ziel. = Neckisch = Nekrose = schleichend fortschreitender Gewebstod.

      beziehungsWEISE
    • Mann o Mann, es darf einfach nicht sein, dass das wahr sein kann: home.arcor.de/uniperversum/extra/Die-Gluecks-Ehe.pdf

      Sollte sich da wohl jemand wegen etwas brüsten und somit aufrüsten?

      Als optischer Empfänger kanalisiert sich in ihm etwas nach unten, durch die Stellen ihres Körpers, wo es ihr am sichtbarsten geht unter die Haut und sich staut, wobei sich dann, wegen des Mangels an Entladung, durch ihn, weil er scheinbar nichts merkt und nur dumm schaut, Hysterie in ihr zusammenbraut (versauernd wird sie, und er ist plötzlich für sie versaut). Denn ihre dadurch in Gang gesetzte Regel die der monatlichen Blutung, die betrachtet sie als eine blanke Zumutung. Die Schuld genau daran, die lastet sie ihm nämlich, seiner nichts merkenden Dummheit wegen, an. Dass er sie doch, in ihrem unter die Haut gehenden Druck ihrer stillschweigenden Anschwellung, einfach nicht begreifen kann. Immer wollte sie ihn dazu bringen, dass er sie genießt, wenn es ihr unter die Haut schießt, doch nun ist es aus, und sie lässt ihn erst recht nicht mehr ran, wobei sie sich auf moralische Ansichten stützen kann. Und als Endresultat vertritt sie, in all ihrer Ungenießbarkeit, das Motto: „Genieß nicht mich, sondern dein aufgeschwemmtes Dasein im Bier, diese Verbitterung gönne ich dir!“

      Die Sucht danach Haut auf Haut zu spüren, führt bei Männern, durch Frauen die sich ihnen entziehen, zur elektrostatischen Aufladung (durch ihre Fotozelle, das Auge) und Entladung. Die Frau ist sich dessen bewusst, dass sie den anzieht, dem sie, wegen des bestehenden Risikos, neckisch flieht. Kommt er ihr dann aber doch näher, und sie hat ihn dann, genau deswegen, ganz nach ihrem Geschmack, gut angezogen, dann fühlt er sich durch die hinderliche Wirkung der Bekleidung, die sie ihm zugedacht hat, von ihr betrogen.
      Wegen dem ersehnten Kontakt „Haut auf Haut, kann es dann schon mal sein, dass er brutal um sich haut, da es sich zu sehr in ihm staut.

      Es ist schon komisch, nach dem Eheschluss, als dieser geschlossen war, da hat sie sich angezogen, und er ist plötzlich ausgezogen (= außer Hause), weil er fest daran glaubte, dass die Welt ihm mehr Möglichkeiten bietet (nach dem Eheschluss war nämlich für sie Schluss, und sie hat ihn ausgeschlossen). Warum? Ihm kommt es gerade so vor, als hätte er sie nur zum Zweck einer Wohngemeinschaft gemietet. In der die Anziehung nur noch durch das besteht, was er und sie als Bekleidung angezogen hat, alles andere hat sie, als Bekleidungsexpertin, nämlich scheinbar satt.

      Mit netten Worten der Regel (mit Worten des eingeforderten Liebesbeweises) holt sie alles aus ihm raus, und er kommt dabei nicht an ihren gespeicherten Überfluss heran, das ist der Umstand, den er triebhaft ausagiert und letztendlich nicht überleben kann.
      Viel ihrer Kritik hängt dabei an seiner triebhaften Art dran, weil er sich, in ihren Augen, einfach nicht beherrschen kann.

      beziehungsWEISE
    • Der Mensch hat eigentlich nur Angst vor seiner wilden Fantasie, dass diese sich in Wut gegen sich selbst und in Aggression gegen andere entlädt, wenn er nämlich diese Fantasie nicht übers logische Wort klärt, dann ist es so, dass er den Alterungsprozess und den Tod in sich nährt.
      Es gibt Menschen die sich ganz klein machen und sich sogar ins Mauseloch verkriechen, denn wegen ihrer niemals ans Tageslicht kommen sollenden Fantasie können sie sich selbst nicht riechen. Geheimhaltung ist bei ihnen gefragt, und wehe, wenn jemand vor ihnen etwas anderes ansagt.

      Woran stirbt der Mensch? Er speichert so viel wie nur möglich in sich ab um dann aus seinem Speicher heraus zu sprechen, bis dieser leer ist. Man nennt das auch eine Meinung haben, die er vertritt, bis er selbst der Abtreter ist, denn er tritt ab.
      An der Behandlung von rein und raus Quantitäten ist er gestorben, die qualitative Wahrheitskonstilation seiner Worte hätte ihn dagegen innerlich und zu äußerndes Leben verliehen, doch er glaubte, er könnte der Wahrheit über Quantitäten fliehen, unter dem Motto: „Damit immer noch ein bisschen mehr raus kommt, immer noch ein bisschen mehr reinziehen. Ja er hat seine druckzeugende Massenproblematik nicht erkannt, und ist dann an seiner innerlichen Erregungsentzündung durchgebrannt.

      Der logische Gedanke geht der Handlung voraus, und der, der den logischen Gedanken nicht in sich nachvollziehen will, der hält jede sich daraus ergebende Handlung, wegen dem was er gewohnt ist, für pervers und lächerlich.

      Woran erkennt man den Menschen, der alles ausschüttet, was Gott ihm zur Stabilisierung eingibt? Alles was notgedrungen aus ihm heraus kommt, das stinkt mächtig. Er versucht nämlich, ohne loslassen zu können, zu speichern, um sich so explosiv anzureichern.

      Der Stein der Weisen wird aus menschlichem Urin destilliert, denn der Mensch scheidet alles aus, was Gott ihm zur Stabilisierung eingibt und ihn dann in moralischster Weise stört, da es sich nach seiner menschlichen Moralauffassung einfach nicht gehört.

      Die Menschenwelt ist eine Gerüchteküche. Und wie heißt das Gericht, welches hinterher vom Koch serviert wird? Krieg und Konkurrenzkampf, weil dies dem übersäuerten Magen, hinter dem ein saurer Mensch steht, schmeckt, die Menschen haben eben ihr Energiepotenzial aus der Säureerregung heraus entdeckt.

      Die große Stillung
      Er wird geil, weil er immer wieder bemerkt, dass er mit Worten einfach nicht in sie eindringt, sie schmettert diese nämlich ab und hat ihren Kopf (gegenteilig ausgerichtet) für sich. Deswegen sagt sie sich nun aber: „Dann mache ich doch lieber ab und zu die Beine breit, wenn es ihm zu dringlich wird, und kann dann danach wieder machen was ich will, er ist dann ja still.

      Frauen die sich mit dem Regeln beschäftigen, die haben keine Zeit dazu, ein Selbstgefühl zu entwickeln, um durch dieses angeregt darüber nachzudenken was sie wirklich wollen. Somit rutscht bei ihnen dann alles völlig glatt nach unten hin durch, sodass sie einmal im Monat Regelprobleme bekommen, da sie alles so geregelt haben wie es sich gehört, damit sie sich plötzlich nicht fühlen, was sie natürlich mächtig stört.

      Frauen die noch etwas ängstlich sind, denen machen die Männer Mut, und wenn die Männerwelt dann überrumpelt ist, dann ist es auch gut. Und sie singt dann: „Ach wie gut dass kein Mann weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß!“

      beziehungsWEISE
    • Die Sprache (Muttersprache) ist auf das konditioniert, was ich mit ihr erreichen will, deswegen übt sie eine anziehende oder abstoßende Wirkung auf jeden noch fühlenden Menschen aus. Wer viel mit seiner Regelsprache erreichen will, der isoliert sich in Unerreichbarkeit, und somit macht der Tod sich in ihm irgendwann (z. B. über die alzheimerische Wortfindungsstörung, als Resultat der Wortschändung) breit.

      Säurekonzentration bindet, somit halten Mann und Frau es aber nur deswegen miteinander, in Bindung, aus, wenn sie sich gegenseitig, in neckischer Weise, etwas sauer machen (eine gewisse Unbestimmtheitserregung muss immer zwischen ihnen vorhanden sein, diese bezeichnet man auch als Humor der trotzdem lacht), denn in diesem Fall geht ihre Liebe durch den Magen (oftmals bis hin zum Herzversagen), und ihre gestaute und heruntergeschluckte Säure, die macht ihnen dabei Appetit auf mehr. Wollen sie doch in der einen oder anderen Weise ihren zerstreuenden Spaß miteinander, und somit sie dann gemeinsam essen, um ihre Säure in die Erdung hinein abzuleiten und um süß zu vergessen.
      Ja und somit heißt „humorvolle Harmonie“ der Giftstoff, den niemand mit klärenden Geist erfassen möchte, denn diese Art gehört für einen jeden Menschen nicht zum guten Geschmack. Vom Humor zum Tumor, doch dieser geht ihnen dann wirklich auf den Sack.

      Der Mensch, in bevorzugter Weise, das isst, worauf er sauer konzentriert ist. Fleisch macht viele Menschen sauer, weil dieses sich ihnen, in ihrer Fleischeslust, zu entziehen droht, sie haben also mit diesem ihre liebe Not, weswegen sie dann aber auch keine Vegetarier sind. Ja, so lange wie es Schlachthöfe in dieser Welt gibt, da herrscht auch in der Sexualität die nackte Entzugsgewalt, entweder moralisch (unwissend) direkt oder sittlich (unwissend) indirekt, denn Hauptsache die Schlachthofware schmeckt.

      Wenn sie keine Milch geben wollen, dann müssen die blöden Kühe eben geschlachtet werden, außer in Indien nicht. Geben sie dort etwa Milch, als heiliges Milchstraßengericht?

      beziehungsWEISE
    • Etwas Aufklärung über die Urlaubszeit, seid ihr dazu schon bereit?

      Die Menschen fahren immer nur wegen der schönen Landschaft, die sie genießen möchten, in den Urlaub, denn mit sich selbst, als Menschen untereinander, können sie nur sehr wenig anfangen, denn auf längere Sicht endet so etwas immer nur im Öden (= sich einander anblöden) und in der sich steigernden Langweilerfrustration. Vor allem die modernen und selbstbewussten Frauen machen deswegen, als optisch Landschaftsbesessene, nur noch Kurzurlaube, damit, wenn es für sie in eine beziehungsmäßige Urlaubsflirtfrustration ausartet, nicht so lang wird. Denn es gibt in den Urlaubsorten doch immer noch Männer, die bei ihnen landen möchten und deswegen nicht so begeisterungsfähig für die umliegende Landschaft sind, da sie lieber die Frauen bewundern. Doch mit Männern solchen schlechten Geschmacks (den der schmutzigen Hintergedanken) halten die Frauen es nun einmal nicht lange aus. Dort geben sie solchen Männern (als gute Miene zum bösen Spiel), da sie ja schließlich im Urlaub sind und die kürze der Zeit dies dort erlaubt, natürlich für ihr Auftreten Applaus, aber immer unter dem Aspekt der hoffnungsvollen Zuversicht: „Wir sind hier ja bald wieder raus und in unseren vier Wänden zu Haus, und dort schmeißen wir jeden, der uns auf längere Sicht so geschmacklos und lächerlich kommt, im hohen Bogen raus, ja so einer kommt uns gar nicht erst ins Haus, denn eine Beziehung mit solch einen artet für uns nur in Distanzhaltungsarbeit aus.“ Ja welche Frau poliert auch schon gern, ununterbrochen und jeden Tag, das Haus, damit in der Beziehung alles glänzend sieht aus, unter dem Motto: „Schatz, ich habe leider keine Zeit für dich, also fass mich bitte nicht an, denn was soll ich mit einem Mann, der noch nicht einmal richtig bei der Hausarbeit anpacken kann!?“
      Im Urlaub ist eben für die Frauen alles ganz anders und viel kürzer, und in der Kürze liegt nun einmal die schön idealisierende Erinnerungswürze. Egal wie lächerlich er auch war, der sie im letzte Urlaub verehrende Mann, in ihrer idealisierenden Erinnerung ist es so, dass er nur der wirklich Süße gewesen sein kann, und somit treten sie hauptsächlich wegen der schönen Landschaft auf der lächerliche Männer gern humorvoll landen, ihren nächsten Kurzurlaub an, der wegen seiner Kürze, in der die Würze liegt, nicht lang sein kann.
      Mann o Mann, warum das ganze Leben, für eine Frau nicht nur ein abwechslungsreicher Kurzurlaub (im ständigen Wechsel der Blödmänner) sein kann? In diesem Fall hingen da für sie wenigstens schöne Erinnerungen dran, die sie über die Alzheimer-Erinnerungskrankheit ausleben kann, denn die Erinnerung ist für sie schließlich das Schönste was ihr bleibt, wenn sie das wahre Leben durch die absolute Gedankenverdrängung (was soll sie sich auch Gedanken darüber machen) abtreibt.
      Warum? Der Mann ist für sie der Blödmann, der er für sie auch immer bleibt, weil er nun mal seine unwissende Lächerlichkeit vor ihr übertreibt, beider Frustrationstot deswegen dann auch nicht ausbleibt, sodass die Abkürzung des Lebens beide über den Alterungsprozess zum Friedhof treibt, der ihnen immer noch als letzte Rettung, in ihrer unhaltbaren Situation, bleibt.

      beziehungsWEISE
    • Wenn eine Frau sagt: „Auf geht’s!“ dann ist das eine Zusage, und alle Männer wundern sich dann, dass eine doch so aufreizende Frau, so zu sein kann. „Mann o Mann!“

      Eine Frau muss das, was ein Mann sagt, schon logisch fassen, ist dies nicht der Fall, so will sie ihn auch nicht in sich eindringen lassen (sie wird passen und ihn nach und nach, ignorierend, fallen lassen, wenn nicht sogar hassen). Und genau das können verheiratete Männer dann überhaupt nicht mehr fassen. Ja sie würden alles dafür geben, sind sie doch sogar ungeheuer kompromissbereit (nur keinen Streit), wobei sie dann die Ansprüche der Frauen übernehmen und in sich eindringen lassen, indem sie sich ihrer nicht gerade logischen Muttersprache aller Reglungen anpassen. Und somit sagen sich dann die Frauen, denen die Männer vertrauen: „Was ist schon an einem Mann dran, was kann er, was ich als Frau nicht kann?!“

      Wenn ich mit einer Frau etwas Verbindliches anfangen möchte, so sollte ich ihr bzw. mir als erstes die Frage stellen: „Was verbindet uns?“ Kann ich mir die Frage nicht beantworten und ihr das somit nicht einleuchtend offenbaren als Mann, so fange ich besser erst gar nichts mit ihr an, weil diese Unwissenheit meinen und ihren Untergang direkt vorprogrammiert, denn sie tut sich in diesem Fall plötzlich hervor als hätte sie die unumstößliche Moral studiert und wüsste alles, was sich gehört, dem ich zu folgen habe, damit sie sich über mich nicht empört.
      Aber was ist es nun, was ein Mann als verbindlich, über seinen Geist, erkennen kann? Es ist das: Als Mann verbindet mich mit ihr ihre Milch als hervorgebrachter Liebesbeweis, und sie ist mit mir verbunden über meinen Samen, der ihren milchigen Abschwemmverlust strukturaufbauend ausgleicht. Wenn sie das aber, wegen ihrer eingehämmerten Moralblockade, alles nicht kann, dann gibt es nichts, was da verbindet Frau und Mann, denn in diesem Fall hängt viel saure Ungenießbarkeit an ihr dran, und aus dieser heraus schimpft sie ihn vielleicht sogar noch einen geschmacklosen Mann. Aber man sollte schon bemerken, dass sie das sowieso nur dann alles hingebungsvoll zulassen kann bei einem Mann, der ihr das aufbauende Prinzip, welches sich dahinter verbirgt, logisch darlegt, da er es selbst ganz klar durchschauen kann. Mit einem anderen Mann finge sie so etwas, was sie aus dem Affekt heraus für eine lächerliche Kinderei hielte, gar nicht erst an. Es sei denn, sie hat bei ihm handfeste materielle Interessen und macht es Anfangs zum Zweck des gefälligen Köderns mit, was sie nach einiger Zeit dann nicht mehr vertragen kann, denn sie will schließlich einen Ernährer und keinen, sie von ihrem Überfluss befreienden Mann, der diesen auch noch genießt und sie dabei noch nicht einmal über den Sinn seines Tuns aufklären kann.
      Mann o Mann, weiß denn einfach keine Frau, dass sie sich, ohne Milchabfluss, in ihrem, durch Überdruck sauer werdenden Saft, selbst zersetzen kann?
      Da kann man nur sagen: Will der Mensch sich in seiner Triebveranlagung selbst nicht verstehen, so muss er eben an seinen blinden und affektgeladenen Stau der Emotionen zugrunde gehen, denn sein überdruckgeschwellter Körper kann nicht ohne einen geschlechtlichen Druckausgleich in Ewigkeit bestehen.

      Es gibt etwas, was der Mensch (wegen seiner Antriebslosigkeit in Unwissenheit) will, und das wird Trieb genannt. Dieser Trieb wird aber von den Menschen, wegen der Herrschaft der sittlichen Moral, verdrängt und somit nicht gern logisch erkannt. Der Mensch, der sich diesem verhaftet fühlt kritisiert und hasst sich deswegen schon selbst, er wird nämlich nicht gern, von sich selbst, tierisch genannt, denn immer wieder bemerkt er, dieser Trieb vernebelt seinen Durchsetzungsverstand. Doch tierisch ist dieser Trieb nur, wird er über blinde Gefühle spaßsüchtig ausgelebt und nicht übers logisch erfassende Wort in konstruktive Bahnen gelenkt und bis in alle Einzelheiten hinein erkannt.

      Warum sind wir in dieser Welt? Um die Notwendigkeit dessen zu erkennen, was uns heimlich als pervers erscheinend anreizt, und bei der Annäherung, in kritisierender Weise, zurückweisend geizt. So ist es dann so, dass wir es aus unseren negativen Erfahrungswerten heraus, unter dem Motto der Moral, auf lange Sicht, zurückweisen (= unsere Liebe geht dann nur noch durch den Magen, und durch diesen Säurefraß gehören wir dann alsbald zum alten Eisen, indem wir Stoff wechselnd vergreisen). Nein, nein, und noch einmal nein, wir wollen unter keinem Umstand pervers sein, sonst ließen wir uns ja, ganz im Gegensatz zur Regelnorm der Muttersprache, auf die Versbildung ein.

      Habe ich Mut, so ist das, in Unwissenheit gefangen, gleichzusetzen mit aggressiver Handlungswut. Der Mensch will nichts Wahres wissen, denn er hat Angst, befürchtet er doch den Verlust dessen, was er da nennt Eroberungsmut, und somit auch den Verlust seiner Wut.
      Mut, in dem Sinne, existiert nur ohne Wissen und birgt in sich das aggressive Potenzial besser als ein anderer zu sein. Der natürliche Mensch strebt im materiellen Leben nach einer mutig (anspruchsvoll) fortschreitenden Verbesserung, das heißt, er steigert sein aggressives Potenzial, in tarnender Weise, verinnerlichend oder expansiv veräußernd, je nach seiner Wahl, wir der Alterungsprozess ihm dann auch zur Qual.
      Des unwissenden Menschen Angst bezieht sich auf den Verlust dessen, was er da an sich erkennt als überragen wollenden Mut. Ja, auf seine Angst richtet sich seine Wut, und die Frucht, die er dadurch erntet ist sein aggressiver Handlungsmut.
      Geht es euch allen noch gut, oder fehlt euch dazu schon der Mut?

      Der Mensch hat Angst vor seinem Mut, wegen der erahnten Konsequenzen, denn die setzen seinem Mut, über die Steigerung seiner verinnerlichten und ohnmächtigen Wut, Alterungsprozessgrenzen (nein er kann nicht mehr so wie in jungen Jahren glänzen). Zuletzt stirbt dann des Menschen Hoffnung auf Handlungsfähigkeit und Mut, und somit erstarrt er dann in seinem versauernden Blut, welches immer mehr in seinen Adern gerinnen tut. Wenn er dann endlich gestorben ist, so ist es manchmal sogar so, dass sein saures Leichengift auf die Nasenschleimhäute derjenigen, die um ihn trauern, trifft.

      beziehungsWEISE
    • Das neue Gesellschaftsmodell des zwanglosen Zusammenlebens von Mann und Frau, in der allumfassenden Liebe.

      Wollen die Männer heutzutage ihre Identität bewahren, und geht es ihnen somit, bei der Annäherung an eine Frau nicht unbedingt um die erstarren lassende und ihr dienliche Treue, so sind sie für solch eine Frau, aus ihrem geladenen Vorurteilsaffekt heraus, gleich Säue.
      Wie wäre aber die Situation, wenn Frauen, als Einzelpersonen, von Grund auf mit allem materiell versorgt wären, und genau wüssten, dass sie (aus ihrer neuen Natur heraus) keine Kinder mehr gebären (Mann tat ihnen den Weg zur ewigen Jugend und Unsterblichkeit erklären. Wohl bemerkt, „Mann“, und nicht jeder der glaubt, dass er ein Mann sein kann), wobei die Männer, die sie als Frauen in vollen Zügen genießen, für sie ein Verjüngungsmittel, durch die belebenden Aufbausubstanzen, die sie ihnen von ihrer höchsten Gefühlsebene her reichen, wären. „Nichts mehr mit den gängigen Geilheitsafähren!“ Erst dann wird es so sein, dass die Welt von allen als Göttlich wird empfunden, denn jeder ist schließlich über den konstruktiven Aufbau (körperlich und einleuchtend geistig) mit jedem verbunden, und nichts mehr wird, wie früher, als pervers und niederträchtig empfunden, als es noch mit Unwissenheit und Heimlichtuerei war verbunden.
      Wenn es Frauen gibt, die solch ein Leben in Freiheit bewusst verstehend leben wollen, so sollten sie es bekunden, denn dadurch beenden sie ihre stressend selbstzerstörerischen Kreislaufrunden, die sie durch ihre wachsende Anspruchshaltung (unter dem Motto: „Frau hat ja sonst nichts vom Leben.“), als ein Verschleißmittel, haben erfunden, unter dem Motto: „Ein Mann, der seinen riskanten Befruchtungsspaß mit uns haben will, der muss es auch kompromissbereit aushalten unter unserem Kreislaufdrill.“
      Erst wenn alle Frauen von Anfang an materiell abgesichert und rundum versorgt sind, dann öffnen sie sich für die Männer, und da vor allem für die mit einem höheren Geist, weil ihr Leben sonst nur eine innere Leere ohne belebende Fülle aufweist, wobei der Mann dann auch nicht mehr in der Identitätslosigkeit vergreist, denn er ist nicht mehr der, der durch die materielle Anspruchshaltung einer Frau immer verwirrter wird und somit letztendlich entgleist.
      Der klärende Geist des Mannes gibt ihr sodann Fülle und inneres Leben, wobei sie ihm gibt, was sie ihm, zum Genuss (heraus aus ihrem Überfluss), von sich will geben, um so unter seiner Wirkkraft noch mehr aufzuleben. Das Leben, es wird immer mehr zu einem schwerelosen Schweben.

      Wer sich nicht Vorstellen kann wie das alles gehen soll, der stelle seine Fragen, die Antworten sind für mich keine Last, denn ich kann sie tragen.

      beziehungsWEISE
    • So lange wie die Frauen tonangebend sind in der muttersprachlichen Kommunikation, da dreht sich das Gespräch so gut wie nur um den Familien- und Bekanntenkreis. Wenn du also als Mann mit einer fremden Frau in den Kontakt kommen möchtest, so musst du schon jemand aus ihren Kreisen kennen, damit du mit ihr ein Gespräch anknüpfen kannst, welches sie interessiert. Und somit gibt es dann immer mehr verklickte Gruppierungen und Familienklans, in die ein Außenstehender nicht hineinkommt, wenn er kein Mitglied dieser Gruppierung persönlich kennt, sondern nur die Weisheit Gottes, die für jeden Menschen gilt, beim Namen nennt. Alle diese verwandtschaftlich und bekanntschaftlich abgestimmten Kommunikationsgruppen zeigen ihm also die kalte Schulter, da ihn niemand kennt, denn da gibt es etwas Eitles in ihrer interessierten Persönlichkeit, was sie mangels Interesse von ihm abtrennt, denn was sollen sie mit jemand anfangen, der nur Gottes Gesetze, vor denen alle gleich sind, kennt? Und das Schlimmste ist, dass dies Gesetz jeden mit jedem verbinden und niemand mehr ausschließend abtrennt.
      Dass ich ein Ausgestoßener bin, sehe ich ein, denn solch ein Verallgemeinerer, zwischen all den Klicken, die etwas Besonderes darstellen wollen, darf es einfach nicht sein, schließlich möchte sich jede Klicke als besondere Krone der Schöpfung sehen und verstehen.
      Nein bleibt mir nur mit dieser Klickenwirtschaft von Halse, denn dieser harmonisch angelegte Gruppenzwang, der macht mich nur krank.
      Mafia = Ma-fia = Ma-via = Ma Via (Via [lateinisch] = der Weg) = Die Ma bzw. Mutter und Materie ist der Weg des großen Klans, der Urheber des Globalisierungsplans.

      Wenn die Menschen das Leben nicht rundum als Erfüllung sehen, so wollen sie den (schadenfrohen) Spaßweg, bei dem der Humor trotz dem Trotz trotzdem lacht, gehen.

      Ja sie reden sich krampfhaft ein, dass die Sexualität, so wie sie diese praktizieren, etwas ganz Natürliches ist. Doch um die ganze Wahrheit darüber zu erfassen fehlt ihrer biologischen Natur der Geist, sodass das krampfhafte Einreden zur Verkrampfung hin entgleist, und der Mensch somit immer mehr in die Handlungsunfähigkeit hinein vergreist.

      Der Geist ist dazu da, seinen Trieb zu hinterfragen und zu erkennen, um logische Wege zu sehen, auf denen der männliche und der weibliche Körper, im funktionalen Zusammenspiel des konstruktiven Aufbaus, in die Unsterblichkeit hineinkommen können. Jeder hat dabei dem andern seinen gezeugten Überfluss (aus dem vollen Verstehen der Gebenssache heraus) dabei zu überreichen, wenn nicht, dann können die Körper sich nicht hin zu Unsterblichkeit ergänzen und angleichen. Ist es doch so, was bei dem einen überfließt, aus dem Reiz der verstehenden Berührung heraus, ist bei dem andern ein Mangel, und ohne Ausgleich dieser Kräfte bzw. Säfte gibt es in der Geschlechtergesellschaft nur ein tödliches Machtgerangel, einer will dabei den andern haben an seiner Angel.

      Was treibt die Frauen der Regel zur Emanzipation bzw. Distanzierung? Doch nur eines, und das lautet: „Die Dummheit können wir nicht genießen, und genau deswegen wollen wir die Welt, intellektuell regelnd, so umorganisieren, dass wir die Männer ausschließen.“

      Die Frau erträumen sich heutzutage einen Mann, den es so, nach mütterlichen Prägungsmuster, einfach nicht geben kann. Nach dieser Prägung gibt es nämlich nur den Mustermann, den sie sehr schnell wieder ausmustern kann. Und wenn dieser dann auch noch, durch die Musterung verworfen, auch noch säuft, dann nur, weil ihm alles davonläuft.

      Die Menschen sind heutzutage hoch intellektuell in ihren kalkulierenden Regelformen verhaftet und kommunizieren somit nicht mehr geistig miteinander (geistige Kommunikation = die Kommunikation des gegenseitigen Erkennens, die magnetisiert), sondern nur noch mit der Erde, indem sie sich raffgierig das von ihr nehmen, was ihnen schmeckt, und der, der daran verreckt, das ist der, der sich blamiert bis auf die Knochen, unter der Erde versteckt.

      Wegen dem Mangel an geistigem Wissen (welches der Selbsterkenntnis entspringt), kann man sich keinem anderen mitteilen, aber genau deswegen tun sich nun immer mehr Menschen an ihrer eigenen Unwissenheit selbstdarstellerisch aufgeilen (dabei bringt der Selbsthass, es zum Überlaufen, das Fass). Ihr Nachbar, der sich leider selbst in dieser Situation befindet, will davon natürlich nichts wissen, deswegen tun sie vor ihm hoch intellektuell, fast so wie wissend, und können ihm somit ihre Unwissenheit und deren Folgen nicht mitteilen, er könnte sich ja schließlich an der zugegebenen Dummheit aufgeilen.
      Nun ist es aber so: Die Einsicht durch den einen (der seine Unwissenheit zugibt) in sich selbst, führt zum Heilen, und nicht mehr dazu sich an der Dummheit des anderen aufzugeilen.
      Ja wenn erst einmal zwei Menschen, die von Gott eigentlich nichts wissen wollen, voreinander zugeben (ganz entgegen ihrer Eitelkeit), dass keiner etwas von ihnen weiß, dann ist die Reibung in dieser Welt nicht mehr so heiß, und dem entsprechend reduziert sich dann auch der Verschleiß, welcher Umstand viel zu heilen weiß.

      Der Nachbar ist immer noch der eindringliche Feind in meinem Leben. Ich werde es einfach nicht gewohnt neben ihm zu wohnen, ist er doch dort eingezogen um sich gegen seine Nachbarn vierwändig abzuschotten, diesbezüglich kommt es nämlich darauf an, was er seinem Nachbarn so alles, in seine Fantasie, zutrauen kann.
      Ja wer will schon etwas mit seinem Nachbarn zutun haben, denn schließlich kann er ihm ja nicht ausweichen, wenn dieser eventuell etwas Näheres von ihm wissen will. Er weiß eben nicht wo er dieses vom Nachbarn eingeforderte Wissen her nehmen soll, und das ist nicht so toll. Ist es genau das, warum Unwissenheit sich abschotten soll.
      Ja wer keinen geistigen Zugang mehr zu seinem Nachbarn hat, der wird einfach von den Medien des Staates geregelt und organisiert, alles läuft dann intellektuell hochtrabend in abgeschotteter Weise, und wie geschmiert. Wir alle sind nun Nachbarn in einer staatlichen Haftanstalt, in der jeder brav seine Zellentür hinter sich abschließt, denn das Schlimmste wäre es für den braven Häftling, wenn plötzlich ein Nachbar alles aufreißt und mit befreiten Geist bei ihm hineinschießt, sodass ihm völlig unverhofft Wissen um seine missliche Häftlingssituation zufließt.

      beziehungsWEISE
    • Nein, Frauen können nicht sagen, was sie wollen, die Intelligenz der Männer beweist sich für sie nämlich dadurch, dass diese es erraten sollen.

      Die Frau ist von Gott angedacht, als eine Rundumgestaltung, wenn er sie geistgestalterisch und sensibel wie sein Kunstwerk anfasst, dann schmiegt sie ihre liebesreizgeschwellten Rundungen ständig rund um ihn herum. Aber wehe der Mann ist ein grobschlichtiger Holzkopf und ihr zu dumm, dann entwickelt sie sich zu einer, ihn, über ihre schnell wachsenden Ansprüche, aufzehrende Gottesanbeterin, mehr als der Hausdrache, der ihn hysterisch Feuer spuckend niederbrennt, ist dann nicht mehr für ihn drin. „ENDE! mit anschmiegsam, begierig darauf, als sein Kunstwerk von ihm ergriffen zu sein und Reiz verströmend aber dennoch zahm.“ Sie hatte sich genau solch ein Dasein neben ihren Prinzen erträumt, doch es ist seine primitive Dummheit, vor der sie sich nun wie ein riesiger Drache der Naturgewalten aufbäumt. Ja das hat es ihm nun eingebracht, das intellektuelle Regelfeuer, welches sie in seinem abbrennenden Holzkopf entfacht.
      Gott gab dem Mann belebenden Schöpfergeist, und wenn er diesen nicht wahrhaftig entwickelt, dann spiegelt die Frau seine destruktive (zerstörerische) Art auf ihn zurück, sodass sie, ihn und sich selbst, über viel (offizielle und inoffizielle, merkliche und unmerkliche) hysterische (= trotzbesessene) Kleinarbeit einreißt, sie ist dann sehr spitzfindig und ausgefeilt (da er vor ihr herumgeilt) in ihrer süßen Überredungskunst, nur damit er nach und nach entgleist (er vergreist).
      Und unter ihrer schnell wechselnden Anspruchsbelastung (die des Mottos: „Aber das musst du mir versprechen, ansonsten wird mein Herz nämlich zerbrechen.“) stöhnend (ja schadenfroh, ist sie dabei sowieso), da fragt er sich immer wieder: „Was will sie eigentlich, die Frau!?“ Doch sie sagt sich still und heimlich, und in neckischster Weise: „Ich mache ihn zur Sau!“ Und letztendlich ist für sie dann jeder Mann ein Schwein (sie möchte viel lieber nur noch unter Frauen sein), und absolut unrein. Viele Männer (oder sagen wir lieber, die, die Männer sein möchten, aber nur ein Möchtegern sind) begehen deswegen Selbstmord, denn dies tagtäglich von ihr her zu spüren zu bekommen, das kann es für sie nicht sein.
      Aber ich nehme nun an, diese Geschichte ist für euch mal wieder viel zu allgemein, deswegen kann sie nicht von Gott inspiriert sein.
      Ja was will Gott nun eigentlich, geht euch das gegen den Strich?
      Ja seit über 13000 Jahren werden wir somit von einer außerirdischen Drachenrasse regiert, wodurch nur der Tod und die Wiedergeburt profitiert, denn der Drache passt auf, dass er niemand aus seinem irdischen Eroberungsreich verliert, wobei er triumphiert.

      Schneidet diesen Text aus, ihr angehenden Männer, und klemmt ihn euch hinter ihren Spiegel, dann weiß sie immer, ich bin die Schönste im ganzen Land, und die Männer, die es nicht besser verdient haben, die sind durch mich hirnverbrannt.“

      beziehungsWEISE
    • Es ist schon ein komisches Gefühl zu wissen, dass Gott dem Manne, in ganz logischer Folge und aus Gründen des Erreichens des körperlichen Unsterblichkeitsprinzips, erlaubt eine Erektion zu bekommen, da der Mann nämlich durch seine Göttin, die er anbetete (wegen ihres Wahns der Unbeflektheit und Reinheit), vom Gegenteil überzeugt war, ist er über viele Generationen nicht darüber hinweg gekommen Gott zu hassen, und aus diesem Aspekt heraus tat er sodann das geschlechtlich Enthaltsamkeitsprinzip zu einer Lebensprüfung Gottes verfassen, immer mehr Kriege musste er somit führen, denn aus seinem verinnerlichten Gotteshass heraus (der ihn süchtig danach machte jedem das Schwert entgegenzustrecken, dem es scheinbar an seiner hausgemachten Moral fehlte, die er heimlich selbst nicht einhielt) konnte er dies einfach nicht mehr lassen.
      Heute, würde ich mal sagen, können wir das alles als eine Ellenbogen und Konkurrenzgesellschaft zusammenfassen, sie ist des modernen Menschen kriegerische Religion, da die Kirche nicht mehr zeitgemäß ist und so gut wie alle (auch die noch zahlenden Mitglieder) sie links liegen lassen, denn die Wurzel, die die Kirche einmal gesetzt hat, die können die modernen Menschen in ihrer geistigen Umnachtung einfach nicht verlassen, sodass sie immer noch die gleichen Moralgesetze verfassen, um sich über diese (des Mangels an Einhaltungswillen wegen) gegenseitig hassen, unter dem Motto: „Weil Ablehnung meine Grundhaltung ist, deswegen brauche ich mir die körperliche Annäherung eines anderen Menschen (es sei denn, er hat mir dafür etwas Überdimensionales an Kriegsbeute zu bieten) einfach nicht bieten lassen, der Gesetzgeber tut ja nicht umsonst entsprechende Gesetze der Menschenwürde, auf die der Mensch somit einen Anspruch hat, verfassen.“ Und somit ist abgesichert, dass die Männer sich, heute wie damals, von ihren angebeteten Göttinnen, denen sie die Welt zu Füßen legen, regieren lassen.

      Geistige Intelligenz heißt, zu wissen wie man die Sexualität in vollen Zügen genießen kann, ohne dabei die Befürchtung zu haben im Kindersegen unterzugehen. Das können Menschen, die voller Selbstekel alles in sich verstauen, nicht verstehen, denn für sie ist nur das rätselhaft Geile dabei hoch angesehen. Es ist für sie geil, weil dagegen Moralgesetze erlassen wurden, die immer noch (vor allem in ihren Köpfen) bestehen.

      Wann passier der Dammbruch? Wenn durch den sie klärenden Geist, das Damenherz in der Frau zerbricht, und ihre Herzensmilch somit dem entgegenfließt, der sie über die logische Konstellation seiner wahren Worte innerlich berührt hat. Kurz gesagt: „Sie findet seinen klärenden Geist, auf ihre Art und Weise, irgendwie geil, und gibt ihm, in Liebe, somit ihren Überflussanteil, sie denkt nur noch an sein Heil.
      Warum findet nun aber ein geistloser Mann, die von ihm Benehmen fordernde Dame geil? Ihre Art ihn für dämlich zu halten und zu verdammen, betrachtet er als sein Heil. Über Kriege sprengt er sodann aber alle Dämme weg, denn das ist sein Dammbruch und umverlagerter Racheanteil. Ihre damenhaft suffragettische Sitten- und Friedensanspruchsbewegung findet das dann aber überhaupt nicht geil, sie fordert hohe Strafen für jeden männlichen Racheanteil. Denn schließlich wissen die Damen, die Männer sind nur durch ihr Interesse an sich durchsetzender Dämlichkeit, zur Konzentration auf die Damenwelt bereit. Genau dann ist es aber so, dass der Schmerz ihrer, von ihnen für dämlich gehaltenen, Regelblutung, zum Himmel schreit.
      Vor was haben die hysterischen Damen also Angst, dass es ans Tageslicht kommen könnte, sodass sie sich nur unter Kunstlicht präsentieren, mit dem Willen, für alle einleuchtend zu sein.

      Viele Frauen gleichen sich darin; sie sind gedankenfaul und emotionsgeladen und sie deswegen nichts von einem klaren und klärenden Gedanken halten, da sie lieber geschmackvoll abschalten.

      Du bist ein normaler Mensch und somit eine unbewusste Schöpfung der Sexualität. Mach dir das bewusst, damit du dich in ihr nicht erschöpfst. Die Sexualität soll dir als Grundlage zur Geistesentwicklung erhalten bleiben, du sollst sie nicht vergessen, durch deine Verdrängerneigung zum Trinken und Essen.

      beziehungsWEISE
    • Nein, Frauen wollen nicht, dass ein Mann ihnen zu intensiv an die Brust geht, denn sie haben Angst davor eine Schwäche fürs Milchgeben zu bekommen, und dass bedeutete zugleich für sie, eine Schwäche für den zu bekommen, der seiner materiellen und geistigen Verfeinstofflichung wegen, ihre Milch aufnimmt. Nein das wollen sie nicht, denn er soll seine Schwäche für sie und die Schwäche für seinen Orgasmus behalten, den er deswegen so süchtig tätigt, weil ihn das an der Frau geil macht, wo er bei ihr nicht herankommt, da sie keine Schwäche für ihn bekommen möchte. Sie möchte keine orgiastische Schwäche dafür bekommen, dass sie ihm etwas von sich gibt.
      Nein, Frau hat lieber nur eine Schwäche für ihre Kinder, denn schließlich ist sie keine Angehörige der Milchrinder, sodass sich ihr Überfluss an saurer Milch den Notausgang über ihre Regelblutung sucht, die sie oftmals so sehr verflucht, wobei sie den Schuldigen für diese Blutung sogar im Manne sucht.

      home.arcor.de/uniperversum/extra/Die-Gluecksehe-03.pdf

      beziehungsWEISE
    • Wenn ich die Frau kenne als Mann, dann leide ich nicht mehr so sehr an dem Trieb (der durch das scheinbar Geheimnisvolle erregungsförderlich motiviert ist), unbedingt in sie eindringen zu müssen, denn dann gibt sie mir bereitwillig das, was sie in sich hat.

      Männer, die die Frauen aus ihrer Unkenntnis heraus anhimmeln, die werden die Frauen über kurz oder lang abwimmeln.

      Im wahren Verhältnis der Geschlechter zueinander, da könnte er etwas von ihrer Lösung gebrauchen, sowie sie etwas von seiner Stabilisierung, sodass er ihr etwas gibt, sowie sie ihm. Doch sie löst sich lieber, da sie es als einen neckischen Genuss empfindet, denn sie merkt dabei, dass sie sein Auge, welches voller Appetit mitisst, an sich bindet. Und über diese ihre Art zeugt sie dann lockere und süße Jungs, die optisch gereizt, wie die Katze um den heißen Brei, um sie herum tanzen, und aus ihrer es lächerlich findenden Gleichgültigkeit heraus, den Tänzern gegenüber, da betreibt sie dann mit ihnen Gleichmacherei (sie dichtet ihnen das Gleiche an, was sie in ihren Gedanken und Fantasien so gebären kann, und das ist dann der gelöste Mann), denn Stabilisierung ist für sie bei keinem dieser Hampelmänner mehr dabei. Bindet sie sich trotzdem, dann notgedrungen an einen von diesen, so dauert es nicht lange und es folgt ihr, der, den lockeren Typen (den sie doch vorher so süß fand), verurteilende Ohnmachtschrei, denn ihr Gefühl sagt ihr, bei seiner Art ist viel destabilisierende Selbstauflösung und, körperlicher sowie geistiger, Zersetzungstod dabei. Würde er ihr von Anfang an, in geistig begründeter Weise entsprechend der aufbauenden Logik, etwas von ihrer Lösung zu sich nehmen, so käme das für sie einer Stabilisierung gleich, es wäre sogar für sie ein absoluter Beweis dafür, dass er sie liebt, wobei er sie voll und ganz schmeckt, und sie weiß, er tut das, damit sie nicht in Selbstauflösung verreckt.
      Doch wie sollte ein Mann, ohne tief gehende Selbsterkenntnis, einer Frau schon erklären, was ihm, im Zuge seines Triebes, an ihr schmecken würde, da sie es aus ihrem Affekt (= heraus aus ihrem Mangel an Eingeständnis ihrer intimster Wünsche) heraus, gleich für lächerlich erklären würde, deswegen überwindet er niemals diese Hürde.

      Menschen haben einen Säugetierkörper, doch um sich dessen Trieb nicht mehr bewusst zu sein, deswegen saugen sie an Zigaretten, und das vor allem, weil sie als Krone der Schöpfung dies nicht gern hätten, deswegen müssen sie sich, wegen der dauernden Unbeherrschtheit ihrer Körpersäfte, moralisch einen überplätten.

      Der Trieb ist nichts weiter als ein intensiver Erregungshinweis bezüglich dem, dass ich genau über diesen nachdenken sollte. Doch was sagen sich die meisten Menschen? „Wir sind doch nicht blöd, wenn wir genau darüber nachdenken, dann verliert sich womöglich noch, durch Aufdeckung, der Reiz des geheimnisvollen (= unbewussten) Auslebens unseres Triebes (deswegen lautet bei ihnen auch das Grundmotto: „Du kannst zwar alles essen aber nicht alles wissen.“), und in diesem Fall haben wir dann ja überhaupt nichts mehr vom Leben bzw. von der so sehr reizenden Sexualität. (= Was wäre sie schon noch, wenn sie ihr Geheimnis verliert? Dann wäre sie handlungsfähig machende Bewusstseinsentwicklung aus dem Wort heraus, und Bewusstseinsentwicklung ist wachsende Befähigung zur Liebe.) Ja und somit wärt ihr mit eurer ganz normalen Auffassung, der von der heimlich fantasievollen Vorstellung bezüglich der Sexualität zu zweit, mächtig fehlgegangen, denn wem seine Sexualität durch den logischen Geist im Wort erschossen bzw. aufgeschlossen wird, der kann sich als Geist und Seele nicht fest (= konstruktiv Struktur aufbauend) in seinen Körper integrieren (seht euch doch deswegen mal heutzutage die vielen lockeren Typen an, an denen man es sehr gut erkennen kann). Das heißt, durch das Verdrängen des Hinterfragens der eigenen Sexualität und der diesbezüglichen Reizaspekte, die beiderlei Geschlechts, eine große Rolle spielen, entwickelt der Mensch saure Kalkulationsgedanken, also Problemlösungsgedanken z. B. unter dem Motto: „Wenn ich erst einmal genug materielle Mittel habe, dann kann ich alle zur Sexualität mit mir bestechen.“ Und somit wird dieser Mensch dann immer saurer, weil er bemerkt, dass die meisten, die er dafür bezahlt bzw. mit seinem Geld dazu besticht, das nur halbherzig tun, gar nicht richtig bei der Sache sind (= ihm ein Theater vorspielen) und nach und nach nur noch sein Geld nehmen, wobei sie ihn selbst, sexuell auf dem Trocknen sitzen lassen (sie kennen zu diesem Zweck sehr viele vernünftig klingende Ausflüchte). Und somit fängt dieser Mensch an, sich selbst, immer mehr zu hassen, denn schließlich kann er ja das Unvernünftige irgendwie einfach nicht lassen. Er könnte sodann schnell mal ein Krieger in einem Rachefeldzug werden, z. B. um andere dabei mit Gewalt sexuell unterwerfen zu können oder eben seinen ungeliebten Körper der unbewussten Triebe, mit dem er ja (bedingt durch seine triebmäßige Unbewusstheit) als Geist und Seele nicht so fest im Verbund ist, schnellstmöglich wieder los zu werden. Aber er kann auch immer mehr essen, um fettleibig genug, die ganze Problematik mit der Sexualität (= unter dem Motto:„Ein voller Bauch tut es auch.“) zu vergessen (unter dem Motto: „Sexualität?“ Das mit der Sexualität wird alles künstlich hochgespielt und überbewertet, für mich ist sie nur eine der schönen Nebensachen im Leben.“). Solch ein Mensch bindet dann immer mehr Fett im Körper, zum Ausgleich seines PH-Wertes (=Säure – Base Gleichgewicht) bzw. um so seine unbewusst, durch Verdrängung im Gehirn entstehende Säure (die über die Nervenbahnen in seine Körper einfließt) zu neutralisieren. Und wenn er dann erst einmal, genau so, mit seinem Herzen (welches einst für die Sexualität schlug) in den Magen hinabgerutscht ist, dann verliert er den konstruktiven Urtrieb seines Lebens (durch den er ja auf diese Welt gekommen ist), den er im Geist erkennen und ergründen sollte, um so seinen Geist zu weiteren Höhen zu beflügeln. Wer sich von der sexuellen Verbindung, im Gedanken, ablöst, der stellt sich niemals mehr die existentielle Frage: „Wo her komme ich, in dieser materialisierten Form, die mir gewisse Reize beschert, und über welche Mittel gehe ich mit dieser wo hin?“ Solch ein Mensch der mangelnden Hinterfragung sagt sich dann nur noch: „Man lebt nur einmal, also sehe ich zu, dass ich meinen Körper im eigenen Saft (= im eigenen Lösungsgedanken) verdaue, weil das für mich ein Abschaltgenuss ist.“

      Wenn Menschen etwas nicht hören wollen, so sagen sie: „Du erzählst immer das Gleiche.“ Und übersetzt heißt das: „Gib dir mal keine Mühe, denn es geht doch nicht in mich hinein.“ Ja solche Menschen sehnen sich nach der Friedhofsruhe, diese soll es für sie sein.

      beziehungsWEISE
    • Ein Spruch auf den herrschenden Anspruch

      Jeder andere Herrscher ist besser für alle, als ich, von der geistig bedingten und von der Einsicht geprägten Selbstbeherrschung, da dieser andere Herrscher die stilgerechte Zerstreuung und Selbstzersetzung aller seiner Untertanen (die ihn natürlich demokratisch gewählt haben) im Sinne hat, da diese (Selbstzersetzung) ihnen besser schmeckt, und außerdem herrscht es sich ja für einen Herrscher leichter über Leichenfelder, wenn einer nach dem andern (jedes geistig durchschauenden Gedankens unfähig) an seinem guten Geschmack verreckt, denn da jeder anscheinend (= mehr anscheinender Schein, als Sein) mal sterben muss, und guter Geschmack teuer ist, hat er die Möglichkeit sich beim Herrscher Geld zu leihen (unter dem heimlichen Motto: „Ich lebe über die Verhältnisse meiner realen Möglichkeiten, du musst schon verzeihen.“), natürlich gegen einen anständigen Zins, entdeckt. Dies läuft dann ganz unter dem Motto: „Ich lebe jetzt, wenn ich nämlich erst einmal tot bin, dann habe ich nichts mehr davon, wenn der teuer finanzierte Genuss meinen Körper genüsslich zersetzt, und wer mir das verwehrt, von dem fühle ich mich schwer verletzt!“ Und somit stopfen sie schon einmal heute alles, auf Pump, in sich hinein, in der Hoffnung, dass sie vorher sterben, damit ihre Nachkommen, die von ihnen angehäuften Schulden einmal erben. Und erzähle dann solchen Leuten bitte nichts von Reinkarnation oder der Unsterblichkeit, sie können dabei nämlich so sehr in angsterregter Wut (= Mut = Übermut) geraten (ja du bist für sie plötzlich ein Satansbraten), dass sie gegen dich entwickeln affektgeladene Mordtaten. Sie fühlen sich nämlich sodann von dir ertappt, auf ihrem selbst gewählten Weg zum Opferlamm und Spießbraten, dabei spielt es dann aber auch keine Rolle, wie gut oder schlecht sie irgendein Herrscher (= ein Wolf im Schafspelz), der über sie das Geschäft seines Lebens machen wollte, hat beraten.

      In der Dualität tun sich die Menschen (aggressionsentladend) von dem nähren (sie werden ihm natürlich vorher die Vorteile, die er dadurch hat, erklären), den das eigentlich nicht schmeckt, wenn er genau daran verreckt. Warum sie das tun? Sie haben den belebenden Geist, der ihren selbst gestrickten Regelzeitgeist transparent und durchschaubar macht, noch nicht entdeckt. Der Grund dafür lautet ganz einfach: „Hauptsache es schmeckt.“ Oder: „Der Mensch kann zwar alles essen aber nicht alles wissen.“ Ja solche Menschen sind wirklich zu bewundern, da sie überhaupt nicht das Gefühl haben etwas zu vermissen.

      Es gibt viele Menschen, die die Menschen schon kennengelernt haben und deswegen auf den Hund gekommen sind. Nun sind aber für sie alle Menschen, die Hunde haben, gute Menschen, und somit sprechen sie dann, auf der Straße, den Hund an, damit Herrchen, der ihn Gassi führt, reagieren kann.
      Doch die Liebe zum Hund, sie war nicht immer, wie heute, so gesund, denn der alte Soldatenkönig Fritz (Friedrich der Zweite) rief einmal vor versammelter Mannschaft: „Ihr Hunde, wollt ihr denn ewig leben!?“ Er schien scheinbar die Hunde zu hassen, wollte er ihnen doch gleich ein ewiges Hundeleben verpassen.
      Ja ich kann mir, aufgrund meiner Einsichten, nun gut vorstellen, dass unheimlich viele Menschen laut herumbellen und sich dabei schlau stellen.

      beziehungsWEISE
    • Viele Menschen (auch er als Kleingärtner und Vorgartenzwerg) profilieren sich vor anderen über ihr materielles Weltenwerk, und übersehen tun sie dabei, dass sie auch der Schöpfer ihres Körpers sind, über den immer mehr die hastige Erschöpfung Macht gewinnt. Doch über Geschmack lässt es sich streiten, deswegen möchte ich nicht gleich gegen ihre unästhetische Schöpfung einschreiten.

      Der heutige Mann ist ein Bettelmann, denn um noch irgendeinen Kontakt zu einer Frau zu bekommen, bettelt er sie höflich, zuvorkommend und unterwürfig an. Und somit ziehen die Frauen sich dann zurück, weil sie bemerken, dass es so gut wie jeder Mann bei ihnen schon perfekt kann, es macht sie nun aber wirklich nicht mehr an, das, was jeder kann.
      Die Frauen ziehen sich zurück unter dem Motto: „Er hat ein Problem und sucht nach einer Lösung. Mann o Mann, was geht es mich an!?“
      Doch welchen Zeiten gehen wir nun heute entgegen? Den Frauen wird plötzlich bewusst werden, dass sie ein gespeichertes Lösungsproblem haben, und um nicht in Selbstauflösung überzugehen brauchen sie einen sich dessen bewussten Mann, der über seine systemstabilisierenden Geisteskräfte ihre unästhetische Selbstauflösung verhindern kann.

      Ein jeder Mann, der sich nicht einbettelt bzw. einschleimt bei den Frauen, der steht heutzutage automatisch unter einer Kontaktsperre, denn umgekehrt geht es nicht, da Frauen niemals tun würden, was Schleimer tun, sie nehmen zwar mit, was diese ihnen bieten, aber ansonsten sind sie als Frauen gegen solche immun. Waren sie in einer Beziehung miteinander, dann trennt sie sich von ihm zumeist in aller Freundschaft, denn sie möchte endlich den Aspekt ihrer Verdrängungen und ihrer Langenweile loswerden, denn da an jeder Ecke Bettelmannschleimer, deswegen bereitet es ihr mehr Vergnügen, selbstbewusst und mit kalter Schulter, an diesen vorbei zu gehen, es reicht ihr, deren Bewunderung für ihre körperliche Erscheinung, in ihren starrenden Augen zu sehen.

      Der heutige Stand des Bewusstseins? Mann und Frau können es sich nicht vorstellen, etwas auf Dauer miteinander anzufangen, und genau deswegen fangen sie es einfach an. Als Resultat sieht man dann, wie sich, in solch einer Beziehung, jeder selbst an besten bedauern kann, gefangen in ihrer Bewusstlosigkeit, da sind sie dann zum bequemen Alterungsprozess und Tod mehr als nur bereit. Ihre Selbstbemitleidung, um den andern nicht (wegen der zu erhaltenden Harmonie) zu verletzen, macht sie dann krank, und um dieser von ihnen inszenierten Lügengeschichte zu entkommen, sehen sie den Tod nur noch als einen willkommenen Notausgang.

      Es gibt Frauen, die heiraten, und danach sehen sie zu, wie sie an ihrem eigenen Körper reibungslos vorbei kommen (= kein Aufsehen damit vor ihm erregen), damit sie ihren geliebten Mann nicht zu sehr körperlich reizen (lieber ein bisschen, aus erfinderischen Vernunftgründen heraus, geizen). Und wie machen sie das? Indem sie, ganz einfach, ständig etwas anderes in den Mittelpunkt ihrer Beziehung hineinrücken. Mann könnte auch sagen: „Sie sind mir zu anspruchsvoll.“ Aber das zu hören, finden alle bescheidenen Frauen nicht so toll, weil sie gehört haben, dass solche Auffassung eines Mannes schon an mangelnder Liebe grenzen soll.

      Der Mann sucht ganz einfach nach einer Möglichkeit die Frau zu genießen, sodass sie niemals mehr ungenießbar für ihn wird, durch ihr monatliches Regelstauprinzip. Das gelingt ihm aber erst, macht er sich das, was er von ihr eigentlich will (nämlich die Lösung seiner Probleme, die sie Monat für Monat in sich staut und zusammenbraut) und ihre wahre Szene, die sie instinktiv hervorhebend symbolisiert (über ihr sichtbares Symbol der Weiblichkeit) bewusst, denn genau dafür schlägt das Herz in ihrer Brust. Geht er nicht diesen Weg der Selbsterkenntnis, so endet es für beide mit einem radikalen Alterungsprozess und den daraufhin folgenden materiellen Lebensverlust.
      Ja so ist es nun mal, entweder er klärt seine Frau (über sein klares Bewusstsein) so auf, dass sie für ihn ist, ein bewusster Genuss, wenn nicht, so ist nämlich alsbald mit ihnen beiden Schluss.

      Die Lösung, die sie, so reizend für ihn, in sich speichern trägt, die ist sein Problem, wenn er sie nicht durchschauend erkennt und sie ihr nicht logisch überzeugend zu entziehen weiß. Nicht erkennend macht diese ihn nämlich bis hin zum eigenen Scheiterhaufen, heiß, ja er zahlt einen hohen Preis. (Der Strohmann, er ist schnell Feuer und Flamme für eine Frau und zündet sich dabei selbst an, weswegen sie sich sagt: „Wie jemand nur so viel Stroh im Kopf haben kann?“)
      Wenn er das nun aber bei ihr nicht kann, weil er nichts über sie weiß, so sieht sie ihn, als ein ihr lästig werdendes Problem, welches sie zu lösen trachtet. Wie? Natürlich mit der Liebe, die durch den Magen geht, sie stopft ihm dann nämlich (seine Stoffwechselverbrennung anheizend) das Maul, mit dem, was ihr scheinbar schmeckt, und das so lange, bis er daran verreckt. „Aber Hauptsache es schmeckt!“ Ja ihm schmeckt ihr schönes Gericht, aber eine Richterin sieht er dabei (weil das ja schließlich eine gute Sitte und die Regel ist) in ihr nicht.

      Viele werfen mir hier vor, ich würde die Frauen schlecht machen. Dazu kann ich nur sagen: „Nein, ich mache die Frauen nicht schlecht, ich mache sie nur besser, und liefere ihnen dazu die dummen Männer, die es nun wirklich nicht anders verdient haben, ans Messer.“
      „Na so ist's schon besser!“

      beziehungsWEISE
    • Wenn eine junge Frau einen Mann, nach der großen und zumeist ersten Nummer, die sie miteinander geschoben haben, fragt: „Was denkst du jetzt?“ Dann meint sie in Wirklichkeit: „Was hast du jetzt (warum) getan, klär mich auf, sag es mir?!“ Kann er ihre Frage nicht beantworten, so hat er seine Chance, klärenden Geist vor ihr zu offenbaren vertan. Und somit muss sie als Folgewirkung einen großen Teil ihres Lebens monatlich geregelt bluten, da sie ihn für seine Dummheit, geregelt, zahlen lässt, dass er an ihren Regelschmerz schuld ist, das steht dabei für sie fest.

      Frauen, die einmal gesucht haben und nirgendwo den männlichen Geist entdeckten, die fangen irgendwann an ihren ganz eigenen Traum zu träumen, der von dem handelt, was ihnen schmeckt (von dem handelt, was sie noch einmal spüren und fühlen möchten, weil es sich ihnen immer noch entzieht), und in diesem Traum kommen Männer dann nicht mehr vor, sie schossen sich ja schließlich ein lächerliches Eigentor, mit viel lächerlichem Humor. Tritt ein Mann sodann an eine Frau heran, so ist es immer gerade ein unpassender Zeitpunkt, da sie zutun hat und somit nicht kann.

      Mit Frauen sollte es sich Männer nicht anlegen, denn die haben nichts zu verlieren, außer einen dummen Mann, der sie mal kann.

      Mann und Frau bilden heutzutage nur noch ein harmonisches System der Geschmacksvereinigung, in dem sie sich dann, geistig verdrängend, selbst verdauen, unter ihrem weiblichen Motto: „Hab Vertrauen.“ Nein, er kann nun einmal nicht gegen ihren Geschmack glaubhaft antreten, sonst sagt sie einfach: „Wie lange soll ich das denn noch mit dir durchkauen, wenn es dir nicht schmeckt, so kannst du gleich abhauen!?“

      Sie meint: „Wenn er mir schon nicht gefällt, da er durch seine lächerlich unterwürfige Art in meinem Ansehen immer mehr fällt, dann kann ich doch wohl wenigstens noch Ansprüche haben, damit es mir gefällt, wobei er sich dann auf Unterwürfigkeit einstellt.“

      Das ist wirklich komisch, früher ließen sich angegriffene Frauen von den Männern noch erobern. Doch wie ist es heute? Heutzutage streben spitzfindige Männer dazu, in aller Heimlichkeit, die ganze Welt erobern zu wollen, und das nur, weil ihre Frauen (denen sie es endlich einmal zeigen wollen) unangreifbare Festungen der Moral sind. Und so legen sie dann ihren angebeteten Göttinnen die ganze Welt zu Füßen, aus der Angst heraus: „Wenn wir ihnen nicht etwas übermächtig Großes bieten, dann werden sie für unsere Erscheinung, in aller männlichen Machtpotenz, nachher noch ganz blind.“ Große Männer, hinter denen eine noch größere Frau steht, die sind nun einmal so, wie sie sind.

      Eine kluge Frau lässt ihren Mann reden, auch wenn er dies wie ein Wasserfall tut, denn sie hört gerade, in sich, was sie als Nächstes gern genießen möchte. Und da er weiß, dass sie ihn zu ihren Genuss nicht überrede braucht, da er sich schließlich nicht mit ihr anlegen kann, so genießt sie dann. Er beobachtet sodann, wie Frau immer mehr in die breite gehen kann, ja das tut er als ohnmächtiger Mann.

      Mit zunehmendem Alter und Mangel an geistiger Verbindung (= Mangelbewusstsein), welcher Mangel Distanz zeugt, kommen Männer und Frauen, und da vor allem die Frauen der hoch gehaltenen Moral und des Reinheitsgebotes, zu der Auffassung, dass sie körperlich, bezüglich der Sexualität, nicht mehr zusammen gehören (es gibt ja schließlich noch so viele andere schöne Dinge im Leben), haben sie doch nichts mehr Interessantes miteinander auszutauschen, in ihrer Art nebeneinander her zu leben. Aber so wie die äußeren Verhältnisse dann sind, so sind dann auch ihre innerkörperlichen Verhältnisse. Das heißt, es trennt sich in ihnen der weibliche Zellaspekt vom männlichen, der Mensch fällt dabei förmlich auseinander, indem er altert und stirbt. Ohne eine interessante Erkenntniskommunikation aus dem Wort heraus, zwischen dem männlichen und weiblichen Lebensaspekt, gibt es also innerkörperlich auch keinen Zellzusammenhalt mehr, alles fällt auseinander (erst einmal hinein in die aufgeblähte Fettleibigkeit), da Gott dem Menschen verloren gegangen ist und Dummheit somit nicht aneinander bindet.

      Ja die kritisierende Frau verurteilt den Mann, da sie sich keine andere Verbindung zu ihm vorstellen kann, und er passt sich dann ihrer Vorstellung an, unter dem Motto: „Mann verurteilt Mann.“ Und das Endresultat ist dann: Mann gegen Mann, die gegenseitige Ausrottung der Männer, die ein jeder in allen Kriegen beobachten kann. Ja ihr Reinheitsgebot, das ist sodann für die Männer der Tod.

      beziehungsWEISE
    • Überzeugend an der Brust einer Frau saugen (wie ein von ihr respektierter Vampir), das kann ein Mann nur, wenn er weiß, dass sie dadurch innerlich ins Fließen (ins Genießen) kommt und Staublockaden, in ihr, plötzlich der konstruktiven Sprengung unterliegen (Dämme, die in der angehenden Dame gebrochen werden). Solch ein Mann zeugt also etwas in ihr, ja sie lässt ihn gerne über sich siegen, weil ihre Gefühle der Erleichterung einfach zu schwer wiegen.

      Als Mann könnte er die Frauen heutzutage, in vollen Zügen genießen, und wüsste genau, dass sie dabei voller Hingabe zerfließen. Doch ohne sein geistiges Wissen bleiben sie nun einmal ungenießbar, ständig werden sie es also abstreiten, unter dem Motto: „Was hast du nur für Hirngespinste, das ist überhaupt nicht wahr!“

      Klärender Geist ist geil, doch wer möchte schon von diesem einen, sofort aus dem Bauchaffekt heraus für unanständig erklärten, Anteil? Ja die Geistlosigkeit ist nun mal des affektgeladenen Menschen zunehmendes Heil, zurückgezogen auf seinen Regelintellekt und Sterblichkeitsanteil.

      Das ganze Universum ist eine Sogprinzip der sexuellen Art, doch welchen moralischen Menschen des Glaubens bringt diese Erkenntnis schon, nach oben hin, in Fahrt? Ja der Mensch hat sich von dem, was ihm diesbezüglich einmal bewusst war, des Gefälles wegen, ausgeschlossen und abgeschnitten. Und somit hat der heutige Mensch nur noch einen Trieb, den er nicht versteht, die Folge ist; er experimentiert, wie es mit diesem Trieb, als angestrebte Spaßerfahrung, am besten geht („Aus Spaß wird Ernst, damit du es lernst!“). Doch wenn es dann nach seinen fantasievollen Traumvorstellungen (= die eines Unwissenden) nicht hinhaut (er immer mehr Saures der Selbstverdauung in sich zusammenbraut), dann ist es schon einmal so, dass er unter seinem inneren Druckanstieg (heimlich bis unheimlich) depressiv durchdreht, und somit, über die dadurch erworbene Krankheit und den damit verbundenen Alterungsprozess, ab in die Kiste geht.

      Das, woran du denkst, das nährt dich.
      Menschen, deren Gedanke darauf ausgerichtet ist, wissen zu wollen, die führen ein spannendes (Wissen ansaugendes) Leben. Menschen, die dagegen nichts mehr wissen wollen, die werden dick, denn sie haben ihr Bindegewebe aufnahmefähig entspannt. Genährt durch Spannung oder Entspannung, woran denkst du? Es gibt Menschen, die schon sauer genug sind, und genau deswegen wollen sie nichts mehr wissen, das Wissen tut sie nämlich nur erregt verspannen, doch die Entspannung wollen sie nicht missen, weil sie im Verspannungsfall nicht mehr die Ausdehnung ihres Bindegewebes zu genießen wissen. Ein Schluss der Selbstauflösung und dem damit verbundenen Ausdehnungsgenuss? Nein, das ist etwas, was für sie nicht sein muss. Wissen zeugt Strukturspannung und klärt, wobei der Unwissende, sehr entspannungssüchtig, eine körperliche Destrukturierung, in die Schwerkraft hinein, erfährt.

      Also ihr Männer, Augen auf, beim Frauenkauf, denn nur mit zunehmend vielen Nullen auf dem Schein, holt ihr sie noch ein. Ich frage euch: „Will jemand von euch für sie eine von den Nullen sein?“

      Harmonie herrscht heutzutage dort, wo ein Resignierter sich nicht mehr über die Dummheit seines Partners aufregen möchte. Ist er doch für sie der ganz Süße, und küsst ihr in aller Harmonie die Füße.

      Das muss man sich einmal vorstellen, alles, was auf dieser Erde läuft, ist ein Spiel, und wenn es deinen Körper dort mal wegfegt, so hast du noch lange nicht verspielt, denn per Reinkarnation gibt man dir schnell wieder ein Spielzeug (von dem Mutter sagt, dass man damit nicht spielt, weil das schmutzig ist), damit du dann mal wieder fest verkörpert sagen kannst: „Ich lasse dich nicht mit mir spielen, denn als Spielverderber nimmst du mich einfach nicht ernst, das sage ich dir, damit du es lernst.“
      Das „Weggefegtwerden“, durchs Ernstnehmen und Spiele verderben, soll sich wohl auf dieser Welt von Generation zu Generation vererben. Die, die hier das gemeine Volk ernst nimmt, die lassen sich mit SIE ansprechen, denn sie wollen ihren Spaß haben und nicht gleich für jeden Spaßvogel blechen, doch unter der eitlen Last, die sie sich dadurch aufladen, werden sie unweigerlich zerbrechen. Ja, durch die Reinkarnation gibt es für sie, „Gott sei Dank“, noch viele Spiele. Und bei diesen dürfen sie dann wieder ernsthaft mitsprechen, bis sie wieder zerbrechen. Viele Menschen glauben nämlich: Wenn jemand darauf besteht, von allen ernst genommen zu werden in dieser Welt, so hieße das, seine Äußerung ist ganz klar auf die Wahrheit eingestellt. Oftmals dreht es sich dabei aber nur um die intellektuelle Scheinweisheit, die man da nennt: „Geld!“

      Die Männer der modernen Gesellschaft wirken auf mich irgendwie, im normalen Umgang der Geschäftigkeit, wie androgyne bzw. geschlechtslose Wesen, die wie die Wahnsinnigen schuften, um dicke Kohle zu verdienen, mit der sie sich dann heimlich und unheimlich viel Sex kaufen können. Für einige „Männer“, geht die Liebe dann auch durch den Magen, da sie sich durch ihren respektvollen Mutterkomplex (über den sie nicht hinwegkommen), an gar keine Frau mehr heranwagen.

      Es gibt keine andere Triebfeder zur geistigen Entwicklung des Menschen auf Erden, als das Spannungsfeld zwischen der Angst vor den Tod und den erregenden Reiz der Sexualität. Die, die beides über ihr Gedanken auslöschendes Suchtpotenzial verdrängen (fressen, rauchen, saufen und so weiter), für die ist es dann aber auch schon zu spät, sie ziehen magnetisch an, was ihnen der ständige Kreislauf von Geburt und Tod rät. Ja so wird der Mensch des dummen Volkes nun einmal von den Drahtziehern in dieser Welt verschaukelt und bekommt jeden Tag etwas anderes vorgegaukelt.

      Wirst du in dieser Welt, im positiven oder im negativen Sinne, an die große Glocke gehängt, so wird das von den Medienmächten der Mächtigen dieser Welt gelenkt, und die Information ist dann immer so zerstreuend, dass niemand auf die dumme Idee kommt und mal eigenständig darüber nachdenkt, da er nunmehr nur noch den Regeln der Informationsgesellschaft seine Aufmerksamkeit schenkt, die andere für ihn aufstellen, will er doch wissen, woran man sich am besten hält.

      beziehungsWEISE