Angst vor der Beziehungswahrheit?

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    • Vom Planungsbüro zur blutigen Regel

      Die Vorteile für eine Frau, die ihre Milchbildung aktiv hält und wie sie das tun kann.

      Hat eine Frau ein Planungsbüro im Kopf, so regelt sie auch viel, zum Zweck der Erfüllung ihrer Pläne, und regelt somit alles sofort in ihre unteren Regionen hinein, zur sauren Gebärmutterschleimhautbildung, um es dann später über eine starke Regelblutung abzuscheiden. Bei diesem ziemlich glatten Durchläufer wird es nun aber überhaupt nichts mit der Milchbildung in ihren oberen Regionen. Wie lautet nun aber das Rezept, welches eine Frau zur Milchbildung anregt? Es lautet: „Weniger oder keine Planungsentwürfe im Kopf (= alles aus ihrem Denken entsorgen, was einer Frau Kopfschmerzen bereiten könnte).“ Das bedeutet für die Frau, weniger oder keine Regelwut, sodass sie still in sich Ruht, wobei sich dann alles mehr in ihrer Brust sammelt, um zur Milch hin zu reifen, und somit nicht gleich über die hysterisch übliche Art und Weise, nach unten durchrutscht, und dort, mangels Milchreife, sauer wird. Wenn es nämlich ständig nach unten hin glatt durchrutscht, dann heißt das: Desto mehr Säurebildung in der Gebärmutter, desto mehr Schmerz bei der Regelblutung.
      Aber woran erkennt man nun Frauen, die ein Planungsbüro im Kopf haben, sodass alles gleich (sehr gestresst) nach unten hin durchschlägt? Dort, wo sich bei einer Frau die meiste Säure staut und ihr somit unter die Haut geht, muss der PH-Wert (= Säure- und Basengehalt) intensiv ausgeglichen werden, und das geschieht durch eine zunehmende Fettansammlung im Becken- und Oberschenkelbereich. Ja die dementsprechende Cellulitis (Orangenhaut) sollte wohl auch jeder Frau bekannt sein.

      Warum hat nun aber eine Frau ein Planungsbüro im Kopf? Sie verfolgt damit den Plan, sich vor äußeren Fremdeinflüssen bzw. Zugriffen zu schützen, so lange sie nämlich, durch ihren Plan im Kopf, regelnd aktiv ist, kann sie immer vernünftig begründen, dass sie keine Zeit für jemand hat, z. B. für ihren Mann, den sie als einen solchen äußeren Einfluss betrachtet, vor den sie sich schützen möchte. Doch kann es nun wirklich sein, dass eine Frau einen Mann liebt, den sie versucht ständig auf Distanz zu halten? Nein das kann nicht sein, und somit kann man sagen, dass eine Frau die eine schmerzhafte Regelblutung bekommt und somit zu Milchbildung total unfähig ist, die Männer im allgemeinen bzw. ihren Mann ganz speziell, hasst. Sie wird das dann natürlich niemals zugeben und womöglich durch eine sehr nette gekünstelte Art, ihm gegenüber, zu tarnen versuchen, bei der ihr Mundwerk niemals wirklich stillsteht. Warum das so ist? Das gehört zu ihrem Plan, sie plant in dieser Welt nett zu sein, = Plan nett, = Plan net, = Planet, lebt sie doch auf einem Planeten und dort ist das so üblich ihren Plan zu haben, unter dem Informationsaustauschmotto aller Kaffeekränzchenrunden (= das Kaffeekränzchen unter Frauen als Planschmiede) : „Ihr Planetarierinnen aller Länder vereinigt euch!“ Zu welchem Zweck? Zum Zweck der Unterdrückung dessen, was zu unterdrücken ist, nämlich die eigene Milchbildung.

      Ja die Menschen planen etwas, und alles was ihrem Plan (= ihrem Ziel welches sie erreichen möchten) nicht entspricht, dass glauben sie nicht.
      Also, verratet mir eure Kalkulationspläne, und ich weiß, dass ihr an nichts anderes glauben werdet, das erspart mir viele unnötige Worte.
      Verfolgst du nämlich intensiv deine Pläne, so willst du es all den andern, die ebenfalls im Neidzeugungs- bzw. Neidsystem verankert sind, zeigen (z. B. unter dem Motto: „Seht nur her, wie geschickt ich mich vor äußeren Einflüssen schützen kann und dabei noch nicht einmal auf etwas verzichten muss.“). Wenn du so orientiert bist wie eben beschrieben, so lebst du in der Zeit (= in der materiellen Bewegung durch den Raum zum Planspielzweck des materiellen Zugewinns), die dich nach und nach übersäuernd verschleißen wird. Das heißt, der 3D-Raum (= der 3D-Traum) des Todes- und des Wiedergeburtsschemas bleibt dir treu, die höheren Aufstiegsdimensionen bleiben für dich verschlossen.
      Ja es ist nun mal so, jede Regel, bis hin zur regelmäßig anstehenden Regelblutung, ist darauf ausgerichtet, dass man unbedingt seinen Plan durchsetzen will, um so den Zugriff aller anderen auf die eigene Person zu verhindern.

      Einen Plan machst du, um die Mittel zu erwerben, die dich vor äußeren Einflüssen (vor all dem, was für dich unrein ist) zu schützen. Das heißt aber auch: Vor äußeren Einflüssen schützt du dich, damit du in Ruhe planen kannst, um es denen zu zeigen, vor deren Einfüsse du dich schützen möchtest.
      Dies alles bedingt nun, dass immer die Frauen ganz besonders schnell Kinder bekommen, durch ihren hohen Säuregehalt im Beckenbereich, bei denen sie überhaupt nicht in ihren geschmiedeten Plan passen. Ja solche Frauen sollen nun mal nicht nur ein ganzes Leben lang hassen, nein sie sollen auch einmal etwas, durch ein süßes kleines Kind, in ihre Brustfülle (zum Zweck der Entgiftung) hineinbringen lassen.

      beziehungsWEISE
    • Der gravierende Unterschied zwischen Männern und Frauen ist der, dass Frau sagt: „Es ist sinnlos Geld zu horten.“ Und die Männer sagen: „Es ist nicht sinnlos, wenn ein Mann zeigen kann, dass er Geld gehortet hat.“ Warum? Die Frauen bekommen auf ihn Appetit und werden überhaupt nicht mehr satt, weil Geld zu horten für sie keinen Sinn hat.

      Da für eine gereifte Frau alle Männer geistig nicht ganz auf der Höhe sind, deswegen plant sie sehr nüchtern, und in ihren Ansprüchen dabei, gar nicht mal so schüchtern. Ihr Plan hat also wenig mit Herzgefühl zu tun, genau dann, wenn sie sich ein Ziel gesetzt hat (um ihrer Langenweile zu flüchten) und sodann auf ihr Umfeld einwirkt, um dieses Ziel, welches sie sich da in den Kopf gesetzt hat, zu erreichen. Dazu muss sie dann natürlich auch schon einmal einen dummen Mann, mit recht netten und süßen Worten zu etwas erweichen.
      Doch dieser ganze Umstand ihres für ihn schleierhaften Agierens, der erregt dann den Mann, der sich beziehungsmäßig an sie gebunden hat, er fühlt sich nicht wohl, er hat ihre Verschleierungshandlungen eigentlich satt. Er registrier dann nur noch ihr gezieltes Handeln, wobei sie dann immer wieder an ihn vorbei zielt (irgendwie kommt er sich dabei verascht vor), ohne ihn darüber aufzuklären, was sie eigentlich mit ihren Handlungen erreichen möchte, es soll ihm eben eine nette Überraschung sein. Er kommt sich durch ihre, ihn übergehende Art so richtiggehend überflüssig neben ihr vor, wenn sie das ahnt, dann sagt sie ständig zu ihm: „Nun zeig doch mal Humor!“ Seine skeptische Art ist ja auch nichts Außergewöhnliches, möchte sie sich doch, über seine materiellen Mittel, ein schönes Leben machen, da können Männer für sie nur störend wirken, die das bemerken und sie diesbezüglich überwachen.
      Verwirrt und erregt schaut er dann, in den Zeiten ihrer Hyperaktivität, ohne diese zu verstehen, auf ihren Körper in Aktion, der in seiner Aktion für ihn scheinbar ungreifbar ist. Dieser Umstand macht ihn dann innerlich richtig ein bisschen aggressiv, geil und heiß, ja dass er noch für sie existiert, dafür will er jetzt gleich den Beweis. Er macht sich also an sie, obwohl sie noch in Aktion ist, heran und will sie greifen, sie wird jedoch sofort aus dem Affekt heraus hysterisch und will ihn abstreifen (solch eine Frechheit, die kann sie nämlich einfach nicht begreifen), denn aus ihrer nüchtern kalkulierenden Art heraus, da weiß sie genau, was das für sie bedeuten könnte, nämlich ein ungeplantes Kind, welches nicht in ihren Unabhängigkeitsplan hinein passt. Dieses Wissen sorgt dann dafür, dass sie ihn, wegen ihrer Angst vor Kindern, plötzlich regelrecht hasst. Und sollte er trotzdem nicht locker lassen, so erinnert sie sich dem Prinzip: „Angriff ist die beste Verteidigung“, und bläst ihm, zum Zweck der Verhütung, schnell mal seinen Mast, wodurch er dann erst einmal gestillt ist, aber nicht gerade mehr Vertrauen zu ihr fasst. Und somit ist es so, dass der Umstand für ihr Planspiel, hinterher wieder besser passt, denn sie hat ihn erst einmal über die Entschärfung seines explosiven Zünders abgestillt, und somit ist er nicht mehr so auf sie konzentriert und wild, er passt jetzt etwas besser in ihr Harmoniebild. Ja im Prinzip hat sie bei ihrem Planspiel der Ignoranz gegenüber seiner Person, schon ein schlechtes Gewissen, doch sie sagt sich: „Wenn die Männer so blöd sind, dann haben sie es nicht besser verdient“, und durch diesen Spruch motiviert gibt sie sich dann eiskalt und gerissen, wenn Männer glauben irgendwelche Probleme zu haben, dann will sie, im Zuge dessen, davon nichts wissen. Bei alldem ist es für sie aber immer wieder ein unmoralischer Horror, wenn ein Mann ihr plötzlich zeigt, dass er oben in der Rübe geistig umnachtet abkühlt, und ihr im gleichen Moment zeigt, dass er sich gern unten angliedernd in sie einfühlt. Oftmals gibt es dann eine Situation, die sie sehr aufwühlt, und in der sie sich, entsprechend ihrer Planmäßigkeit, extrem behindert fühlt. Es könnte dann sogar sein, sie nimmt an den Mann, der sich ihrem Plan nicht planmäßig unterordnen will Rache, und ruft die Leute von der nächsten Polizeiwache.
      Ja es ist schon ihr schöner Plan, der Männer überreizt, wenn sie dabei mit jeder Zuwendung, dem Mann gegenüber, geizt. Männer sehen nun einmal, am Anfang, immer nur das nette Mädchen und nicht den dahinter stehenden Plan, und somit haben sie sich dann schon oftmals vertan. Den Plan ihres schönen Lebens, planmäßig verschlissen auf dem Sterbebett, da sucht sie diesen dann vergebens.
      Planmäßig verschlissen? Aber warum hat er ihr das denn nicht gesagt, das konnte sie doch vorher nicht wissen.

      Eine Frau hält eigentlich Ausschau nach dem Mann, der sich in ihr Planungsbüro oben im Kopf, nahtlos einpassen kann, besonders bevorzugt ist dabei der Mann, der ihr die Wünsche auch noch von den Augen ablesen kann.

      Wenn Frauen oben ihr Planbüro haben, dann haben sie unten ihre Regel, die sie brauchen, um ihre Ziele zu erreichen. Warum sind Männer nun aber ganz anders? Sie sind für die Frauen wie unvernünftige Kinder, da sie absolut keinen Plan haben. Ja in diesem Fall müssen die Frauen sie nun mal regeln, es wäre ihnen jedoch lieber, wenn sie ihre Ziele einfacher erreichen würden. So kann es dann aber auch schon mal sein, dass er zu genau zielt, und ihre Regel setzt aus, dann bekommt er dafür, ganz sicher, nach neun Monaten einen kräftigen Applaus, denn schließlich spuckt sie nicht umsonst, ihr Ziel, als Werk seiner Potenz, aus. Und da haben sie nun plötzlich eine unberechenbare Gemeinschaftsproduktion, ihr Planungsbüro steht Kopf, sie resigniert fast schon.

      Frauen suchen immer etwas, was nicht von ihnen geboren wurde, denn ein von ihnen geborener Mann ist etwas, was jede Frau haben kann, er passt sich nämlich so schön an, und ohne die Sprache, die ihm eine Frau vor erzählt, da weiß er überhaupt nicht was er sagen kann. Welche Frau wünscht sich wohl nicht solch einen Mann, hängt an ihm doch so viel der süßen Liebe dran.

      Liebe ist eine außergewöhnlich spannende und interessante Information, wenn diese Information abreißt, so altert und stirbt der Mensch, in willentlicher Entspannung, endend mit dem Zerfall.
      Ich kenne Alle, denn sie sitzen alle in der Zerrfalle.

      beziehungsWEISE
    • Da die Sexualität ein unabkömmlicher Bestandteil der Liebe ist (sie wird ja heutzutage schon fast als Gegensatz zur Liebe angesehen), deswegen möchte ich euch jetzt erst einmal mit der Grundlage von Beidem vertraut machen.
      Die Liebe ist eine außergewöhnlich spannende und interessante Information (körperlich und erkennend geistig), wenn diese Information abreißt, so altert und stirbt der Mensch, in willentlicher Entspannung, endend mit dem Zerfall.
      Ich kenne alle, denn sie sitzen alle in der Zerrfalle, sie ließen sich fallen, um immer mal wieder, über die Ausfechtung ihrer Hassliebe, orgastisch aufzuwallen.
      Die wahre Sexualität ist ein Informationsaustausch auf körperlicher Ebene, wobei die Frau dem Mann von sich her (aus ihrer Herzgegend heraus) materialisierte Information zum Genuss reicht, und der Mann ihr, von unten her, in ihre Blutbahn hinein aufsteigend, seine materialisierte Information der Belebungskräfte gibt, wobei dann aber auch (durch keinerlei Gebärmutterschleimhautbildung) kein Dritter durch diesen Akt ins Spiel kommt.
      Aber das alles geht nur dann, wenn beide das wahre Prinzip hinter der Sexualität erkannt haben. Wenn sie dies Prinzip nicht erkennen, so bleibt es bei ihnen, bezüglich der Sexualität, bei der geil hochkochenden Hassliebe, die sich aus dem Wechselspannungsfeld von Anziehung und Abstoßung speist und so unter Lösungsdruck setzend, in egoistischster Weise, nur den orgastischen Höhepunkt der Entladung für sich sucht, der dann aber immer unerreichbarer wird für beide, weil die in diesem Hassliebe Prinzip verhafteten Menschen immer mehr verkrampfen. Sie haben ihren Alterungsprozess vorprogrammiert, durch ihr gelebtes Prinzip: „Wir wissen nicht was wir tun, um unseren Spaß dadurch zu haben.“ Doch genau dadurch kommt das Gesetz Gottes für sie zum Tragen: „Aus Spaß wird Ernst, damit du es lernst.“
      Das gängige Prinzip der Beziehung läuft also in seinem Werdegang so ab: Vor dem Kontakt von Mann und Frau (im jugendlichen Alter) trägt die Anziehungskraft, im Direktkontakt beider setzt sich das Prinzip „Anziehung und Abstoßung“ durch, bis sich dann irgendwann beide (durch zunehmende Verkrampfung) ins Prinzip der Distanz und Abstoßung hinein begeben, und genau das ist dann das Prinzip vieler alter Ehepaare, die scheinbar in Harmonie miteinander bzw. nebeneinander her leben.

      Warum gehen Mann und Frau bei der Sexualität (die der Hassliebe) unmittelbar über in den Stoßverkehr? Weil sie ihre Neigung zur Sexualität verstoßen bzw. innerlich ablehnen, aus dem Aspekt heraus. der da lautet: „Wir wissen nicht was wir da tun und warum wir es tun, und vor allem wissen wir nicht, wer uns immer wieder anheizend dazu drängt.“ Es ist der, der endlich einmal möchte, dass ihr darüber nachdenkt.

      beziehungsWEISE
    • Die Frauen haben begriffen, dass die Sexualität eine Komforteinschränkung in ihrem Leben bedeutet, deswegen heiraten sie, um genau so von ihr fort zu kommen. Und dies Prinzip ist auch hundertprozentig sicher für sie, denn das, was die Männer von ihren Frauen noch niemals gehört haben, das können sie ihren Frauen gegenüber auch nicht als Wunsch äußern, denn das gehört sich einfach nicht. Ja er ist dann einfach nur noch ein Papagei, der ihr alles nach spricht.

      Mit jeder seiner Zusagen, ihr gegenüber, schaufelt sie ihn zu, bis sein Grab dicht ist. Ja er hat sie nun mal enttäuscht, hat er sich doch einfach zu viel andichten lassen, für sie kaum zu fassen, deswegen konnte sie so viel Bewusstlosigkeit einfach nicht unbeerdigt lassen.

      Wie kommen wir endlich zur Unsterblichkeit? Indem niemand mehr die selbsterfüllende Prophezeiung in den Mund nimmt, die da lautet: „Bis dass der Tod euch scheidet.“ Durch die Schockreaktion, die die Abwendung von diesen Spruch hervorruft, da wird nämlich plötzlich die sehnsüchtige Liebe geboren, und nicht etwas ein Kind als Liebesersatz auserkoren, denn ein Ersatz stirbt immer wieder und wird dann wieder geboren.

      Der Frauen Wille heißt „stillen“, und somit müssen sie einen Mann, wegen seiner ständigen Erregung, schon mal drillen. Doch das Furchtbare für die Frauen ist, er entwickelt dabei einen masochistischen Willen. Ja der Mann, er passt sich eben ganz geschickt an, so wie eine Frau das niemals kann.

      Die Frau, die Milch gibt, die liebt, diejenige die dagegen ihre Regel bekommt, die hasst, denn ihr fällt allers zur Last, und dabei tut sie dann auch noch so, als ob ihr genau das passt, was sie in Regeln fasst.

      Ja aber was wollen nun die Frauen? Sie wollen harte Jungs, die einen Eiszapfen in der Hose haben, der nicht so schnell schmilzt, unter dem Motto: „Immer schön cool bleiben, wir wollen die Polschmelze mal nicht übertreiben.“ Und haben die Männer die Nase von den coolen Frauen dann voll, so schmelzen sie ihren Pol ganz einfach mit Alkohol.

      Ein Mann darf niemals beim Sex sagen: „Ich komme gleich!“ In diesem Fall geht sie nämlich, hat sie ihn doch überführt, und das, was er will aufgespürt. Sie hat jetzt sehr große Angst davor, dass er immer, ohne dass sie ihn danach fragt, wieder kommt, und sie muss ihn dann immer willkommen heißen, nein so etwas darf für sie erst gar nicht einreißen. Da tut sie dann doch lieber gleich das Handtuch werfen, um die kommenden Sachen zu unterbinden und somit die Situation zu entschärfen.

      Die Männer wurden niedergeritten, dagegen geben sich die Frauen natürlich aufrichtig. Irgendwer muss die Männer ja schließlich richten, für ihre niederträchtiger Art. Ja nur so kommt Frau mächtig in Fahrt.

      Was ich schreibe, das geht einer Frau unter die Haut, sodass sie schweigt oder zurück haut, weil sie so viel der Geschmacklosigkeit einfach nicht verdaut. Ihr ist nämlich nur der gute Geschmack vertraut.

      Warum Gott das zulässt? Selbstlose Unterstützung bekommt man nur in Katastrophenzeiten, in Friedenszeiten herrscht dagegen abgrenzende Konkurrenz. Und in Friedenszeiten ist es auch normal, dass viele Menschen Hilfe ablehnen, denn sie ist immer an Bedingungen geknüpft, sodass das dadurch zu erregte Herz schon einmal in den Herzinfarkt hinein hüpft.

      beziehungsWEISE
    • Vater schafft die Kohle heran, Mutter will dann über diese für alle nur das Beste, und dreht ihnen dabei an, was ihr schmeckt, schließlich ist ja noch niemand daran verreckt. Der Sohn solch einer zungenerotischen aber ansonsten von jeglicher Sexualität scheinbar entrückten Mutter (er steht gut im Futter), die nur noch zwei Sachen zu kennen scheint, nämlich ihr ästhetisch zu gestaltendes Umfeld und den schmackhaften Gaumengenuss, der merkt dann aber, dass er, durch sie angeregt , da er sie in ihrer reinen und unbefleckten Art verehrt, immer mehr verzehrt, sodass es sich dann durch seinen Mund hindurch, in ihm, bis nach unten hin bewegt, und dabei das, was oben noch ein gut riechender und schmackhafter Genuss war, immer mehr stinkt, je tiefer es in ihm hinabsinkt, bis er dann den Gestank, von welcher Scheiße die Mutter nichts hören will, aus sich hervorbringt und ihn dabei jedes Mal in Selbstzweifel bringt. Warum? Es regt sich ja schließlich dort unten seine Sexualität, die durch seine üblichen Ausscheidungen ja nun schmutzig belegt ist, sodass sich doch wohl jedes Mädchen, wenn er ihr mit dieser seiner Sexualität kommt, sofort verpisst, da ihr ja von ihrer Mutter beigebracht wurde, dass alles, was beim Menschen unter der Gürtellinie liegt, schmutzig belegt ist.
      Die gebärende Mutter brachte ihren Sohn unten aus sich hervor, und genau somit ist er für sie schmutzig belegt, und deswegen ist es auch egal was er empfindet, bewegt oder muttersprachlich geprägt überlegt, sie als Mutter fühlt sich immer als seine überlegene Schöpferin, denn er war mal unten in ihr drin. Um nun aber als Sohn von dieser minderwertigen Empfindung, sich selbst gegenüber, abzukommen, sinnt er auf selbstzerstörerische Rache; das Rauchen, das Saufen, der gnadenlose Konkurrenzkampf und der brutalste Krieg, alles das ist plötzlich für ihn eine feine Sache, unter dem Selbsthassmotto: „Ich zeige es allen, denn ich bin der Dreck, und wenn es mich dabei trifft (über den Heldentod) dann bin ich endlich weg.“ Die Witwe, die er hinterlässt, die erbt dann den vom Dreck hinterlassenen Rest, den sie sich, umgewandelt in ihren guten Geschmack, schmecken lässt.
      Ja die Dunkelmächte kämpfen heutzutage mit allen nur möglichen Waffen und geben sich dabei selbst den Rest, nur damit es sich niemand mehr schmecken lässt, da der dabei absteigende Gestank sie mächtig stresst.
      Ja ist es denn wahr, entstand so jede Pest, weil das übermäßige Schmecken, trotz all dem dabei entstehenden Gestank, über den sie einfach nicht mal nachdenken wollten, sie einfach nicht in Ruhe lässt. Ja sie mussten einfach immer mehr essen und in sich hineinfressen, um all den Gestank um sich herum (entstammend ihrer eigenen Ausdünstungen) endlich zu vergessen.
      Gott beginnt nun im Wassermannzeitalter die Reinigungszeit, doch wie viel Menschen sind dazu bereit, da doch ihr Gedanken verdrängender Säureinhalt nach immer noch mehr Verzehr schreit.
      Geil und scharf auf den Selbstverzehr und mehr, denn der Sex (der für ewig ein Buch mit sieben Siegeln bleiben sollte), ist wie ein gutes Essen, um endlich alle Säureinhalte, die die Menschen dabei vereinen, zu vergessen.

      Die Frau (um die geschmacklose Sexualität der Männer zu vergessen) verzehrt sich in ihrem guten Geschmack, und dabei geht ihr jeder geschmacklose Mann, als Störaspekt, auf den Sack. Erotik ist für sie allein ihr auf der Zunge zergehender guter Geschmack, und ist ein Mann von ihrem guten Geschmack überwältigt, und wird somit von ihr (suggestiv) verdaut, dann ist er der Mann, auf den sie voll vertraut, welcher Umstand ihn natürlich nicht gerade fürs Auge ästhetisch erbaut, weswegen sie dann aber auch ganz besonders auf ihr eigenes ästhetisches Erscheinungsbild schaut.

      beziehungsWEISE
    • Wir wissen nicht mehr, wie wir über Worte einleuchtend unsere Art, die uns triebhaft abhaftet, erklären und klären sollen, doch genau dieser Umstand ist unserer Individualität abträglich und isoliert uns, hin zur zunehmenden Kontaktlosigkeit.
      Erst wenn der Tod des Menschen wieder als ein Problem angesehen wird, welchem man durch Selbsterkenntnis und einer gemeinsamen Bewusstseinsentwicklung eine klare Absage erteilen kann, dann würde die Isolation der Menschen untereinander einen Abbruch erfahren. Doch so lange wir vom geregelten Zeitgeistintellekt (den des geregelten materiellen Zugewinns) beherrscht sind (unter dem Motto: „Das gehört sich so!“), welchen die Muttersprache darstellt, ist uns eine Selbsterkenntnis, die uns den Alterungsprozess und den Tod als ein überwindbares Problem erkennen lässt, nicht möglich, und wir gehen somit immer mehr in die zwischenmenschliche Isolation hinein. Aber da das Leben klärende Kommunikation, hin zur Ergänzung, ist, deswegen bedingt ein Mangel an zwischenmenschlich ergänzender Kommunikation unseren Zellzerfall und somit unseren körperlichen Tod. Ein jeder stirbt, weil er den Tod (durch Mangel an Wissen) als unüberwindliches Naturgesetz anerkennt, dem er ohnmächtig ausgeliefert ist, und dabei muttersprachlich angeekelt glaubt, dass er alles Sinnlose, was im Leben so gesagt werden könnte, nun schon gesagt zu haben, und deswegen keinerlei Äußerung eines sinnlosen Wortes noch nötig wäre.
      Ja genau so kommt es zur Altersisolierung eines jeden Menschen (= die Alzheimer-Wortfindungsstörung).

      beziehungsWEISE
    • Wir haben den Geist in erster Linie deswegen, damit er uns logisch erkennen lässt, wie der körperliche Informationsaustausch, den wir Sexualität nennen, für den Mann und die Frau konstruktiv aufbauend sein kann, ohne die Hinzuziehung eines Dritten, durch diesen Informationsakt. Denn nur wenn zwei nicht wissen, was sie tun, dann freut sich, aus seinem unbewussten Trieb heraus, der Dritte, und landet in ihrer Mitte.
      Was reizt also eine Seele dazu an, sich wieder durch ein Elternpaar inkarnieren zu lassen? Hierzu eine kurze Erläuterung:
      In dieser Welt der geistigen Umnachtung und Begeisterungsunfähigkeit für die Wahrheit, da gibt es ein elementares Gesetz, welches alles sagt, und dieses lautet: „Dummheit reizt so sehr, dass sie unbedingt bestraft werden muss.“ Mann könnte aber die gleiche Sache auch noch mit einem etwas gängigeren Spruch beschreiben, der da lautet: „Undank ist der Welten Lohn.“

      Was macht dein Trieb? Ich habe ihn letztens abgetrieben, denn meine Frau konnte ihn einfach nicht lieben.

      Will die Frau dem Mann nicht folgen, so hat seine Dummheit (die förmlich, in masochistischster Weise, nach Bestrafung ruft) für ihn Untergangsfolgen.

      Ja aber wie sieht es nun mit ihrer Trotzhaltung gegenüber dem Mann aus? Will sie ihn geil machen, da ihre Art der neckischen Zurückweisung für sie ein Genuss ist? Sie tut es, weil sie ihn mitleidig bedauern möchte, denn das gibt ihrem Leben einen Sinn, kriegt er ohne ihre Hilfe doch sonst nichts hin, drum sagt sie: „Sei nicht traurig, denn es wird alles besser, führst du meine Ansprüche erst einmal zum anständigen Gewinn.“ Doch trotzdem, dass sie dann scheinbar nicht mehr trotzig ist (sie ist immer ungeheuer nett zu ihm, sodass er an ihre nette Art förmlich abgleitet und überhaupt keinen Zugriff auf sie bekommt), bekommt er einfach nichts mit ihr hin. Irgendwie hat sie nämlich das Gefühl, es ist dabei immer noch zu wenig für sie drin, und er denkt immer nur an seinen Gewinn. Aber er ist ja Gott sei Dank noch nicht in ihr drin. „Aus dem Auge aus dem Sinn“, weil er ihre Muttersprache regelförmlichst studiert hat, deswegen ist er nicht in ihr drin, denn die Muttersprache ist für sie kein geistiger Gewinn, sie ist ja schließlich, über diese, in ihn drin.

      Viele Frauen möchten viel Abwechslung und sich über diese zerstreuen, um ihr Leben einmal nicht zu bereuen, und dadurch kommen sie dann vom Abwechslungsgenuss, zum gespeicherten Überfluss. Es sage jetzt aber keiner; das Überschüssige bei den Männern abzuliefern, das wäre für sie ein Überlebensmuss, weil eine Frau durch ihre inneren Gärungsprozesse sonst sehr stark altern tut und somit, mit sich selbst, in Hitze wallender Art, macht Schluss. Es gärt ihr dann immer mehr, bis unter die Haut, die Falten, die dadurch (in ausbrennender Art und Weise) entstehen, die sind einer Frau ja vertraut.

      beziehungsWEISE
    • Mann o Mann, mal keine ohnmächtige Orgasmusangst, du weißt doch wohl wonach du in erregter Weise verlangst.
      Ohne dass die Männer sich genau dieser Macht unterwerfen können sie nämlich absolut nicht leben, jeder Nerv masochistischen Spürbedürfnisses, in ihnen, neigt dazu, dieser Macht den Weg zu ebnen, das ist ihr ganzes Trachten und Streben.

      "Dominanze"
      Das Bild der Macht: [IMG:http://home.arcor.de/uniperversum/extra/Macht.jpg]

      Wenn der Mensch an einer geistigen Verarmungsgewohnheit leidet, da er alles vorgesetzt bekommt von denen, die ihn zweckdienlich mästen möchten, dann gibt es auch die, die sich immer mehr durch seine Dummheit bereichern und speichern.

      Welche Position bezieht eine Feinschmeckerin zu einem Mann, der alles an ihr lecker findet? Allein die, die da lautet: „Junge, junge, hüte deine Zunge.“ Und weil der Mann das spürt, deswegen nimmt er dann lieber viele vernebelnde Züge durch seine Lunge. Nein es ist ihm bei ihr nicht gelungen, und damit er somit, in sauerstoffreduzierter Weise, nicht sauer wird, ist er plötzlich süchtig nach seinen Vernebelungen.

      Es gibt Frauen, die kämpfen ein ganzes Leben lang nur einen Abwehrkampf, und dann plötzlich sind sie froh, dass die lästigen Männer nicht mehr versuchen bei ihnen zu landen. Doch die Panik kommt daraufhin zu ihnen mit großen Schritten, sie merken nämlich, es ging ihnen etwas abhanden. Ständig hatten sie nämlich einen siegreichen Kampf zu kämpfen, doch wo ist er jetzt, ihr Fortschritt, ja dieser Umstand der Leere, der nimmt sie mächtig mit.

      Lockere Gespräche lockern einen Menschen bis dort hin, dass er sofort nicht mehr weiß, was er gerade gesagt hat. Er fing irgendwann einmal sehr formbetont an zu sprechen, um dadurch jemand perfekt zu locken. Ja sie kann es nicht mehr ertragen und muss ihn deswegen einfach abblocken.
      Am liebsten gäbe sie ihm ständig Betablocker (Bett-Abblocker), dann denkt er nämlich nicht ständig, in erregter Weise, ans Bett, denn durch die Blutdrucksenkende Wirkung schläft er sodann ganz locker.

      Alterungsprozess und Tod, vor allem in einer Ehe, nehmen diese beiden Aspekte Form an durch eine innere Trotzhaltung (= Humor ist es, wenn Mann trotzdem lacht, egal was sie auch macht), die immer mehr harmonisiert wird (die also nicht wahrhaftig geklärt wird). Man könnte auch sagen: „Gemeinsame Resignationstoleranz, voll und ganz.“ Der eine wie der andere weiß, in diesem Fall, mit sich selbst und mit dem andern nichts mehr anzufangen (der andere ist für ihm eine heimliche Last, die er immer unheimlicher hasst), der eine wie der andere ist nur noch beherrscht von einem genüsslichen Auslöschungsverlangen. Ja sie sind in der Beziehungsfalle geistiger Unfähigkeit gefangen, alles ist ausgelöscht, von dem was da einmal war, ihr ursprüngliches Verbindungsverlangen.

      beziehungsWEISE
    • Nun gut, hier noch ein Nachtrag, für alle, die meinen gestern gesetzten Bildbeitrag nicht verstehen wollten. Also, für wen ist die Siegesgöttin da? Für die Frauen bestimmt nicht, nur für die Männer, denn in ihrer kriegerischen Schmerzsucht, da brauchen sie etwas, wofür es sich zu kämpfen und zu sterben lohnt und was sie somit anbeten, in ihrem schuldig sich fühlenden Sterbenswillen, denn sie wollen endlich ihre Erregung stillen.
      Ja Krieg und Katastrophen wird es so lange geben, wie es Siegesgöttinnen (z. B. in den Dominastudios) gibt, die durch die schmerzsüchtige Anbetung der Männer erschaffen wurden.

      [IMG:http://home.arcor.de/uniperversum/extra/Siegesgoettin.jpg]

      Physisch einschlagende und unausweichliche Katastrophen verbinden die Menschen miteinander, doch wie eine Katastrophe (eine humanitäre Katastrophe) erkennen, wenn jeder sich in seiner Isolation noch den Bauch voll schlagen kann und seine freiwillig bezogene Knastsituation, die mit vier eigenen Wänden, hat, wobei der Tod daraufhin, in Folge, zur normalsten Sache der Welt erklärt wird, da die Menschen sich nichts mehr, in ihrer diesbezüglichen Todeserwartungshaltung, zu sagen haben, denn ein voller Bauch, der die Todesangsterregung etwas verdrängt und stillt, der tut es ja schließlich auch. Doch wahre Information ist nun einmal Anregung zum Leben, aber so lange kein geistig klärender Informationsfluss zwischen den Menschen herrscht, der sie über ihre humanitäre Wohlstandskatastrophe des Maulstopfens und ihre katastrophale Isolationssituation aufklärt, da gibt es dann auch kein wahres Leben, es gibt in diesem Fall immer nur Wiedergeburt und Tod, die beide einen Isolations- und Verstoßaspekt in sich tragen, bis hin zum Herzversagen. Oder noch besser gesagt: Das alles ist die stillschweigende Katastrophe, die sich, in dieser Welt, in selbstzerstörerischer Art und Weise, regelrecht als eine Art schmerzsüchtiger Masochismus entlädt, vor dem niemand sicher ist. Das heißt: Alle tun was einem jeden (der ehrlich mit sich selbst ist) zuwider ist und inneren sowie äußerlichen Schmerz bereitet (= gegenseitige Selbstbestrafung). Fragt man sie, warum sie so etwas tun, so werden sie sagen: „Weil das der Sitte und Moral entspricht (über die sich niemand den Kopf zerbricht) und weil es schon immer so üblich war (genau diese Übung birgt in sich die hinterhältige Gefahr).“ Doch leider ist es nun so, dass sich die Seele mit keinem verbinden kann, der einem mit einer derart dogmatischen Information, ohne logische Verstehensmöglichkeit, gegenübersteht. Und schon rollt, aufgrund dessen, die sterblichkeitszeugende Isolationskatastrophe über alle hinweg, denn der eine versteht den andern in seinem Handeln nicht mehr, genau so, wie in alten Babylon, alles fühlt sich an, so kalt und leer.
      Der Tod, was ist das? Die Seele verlässt den Körper, wenn sie sich mit der trügerischen Information, die sie erfährt, einfach nicht mehr verbinden kann, sie hält es in diesem Systemgestank von Lug und Trug nicht mehr aus, sie will nur noch raus. Sie kann sich aber leider, wegen ihrer trügerischen Geisteseinschränkung durchs vorherrschende Muttersprachsystem, nicht mehr dazu in klärender Weise äußern, ihr fehlen dazu einfach die wahren Worte, die sie niemals fand, in ihrer regelträchtigen Muttersprachretorte.

      beziehungsWEISE
    • Pornographie definiert sich so: „Wir machen jetzt mal, vor aller Augen, über die öffentlichen Vermittlungsmedien, das, was wir aus unserem Innersten heraus wollen, wobei uns aber unsere Moral sagt, da wir nicht wissen was wir tun; dass wir das nicht sollen. Und so machen gewisse Menschen vor aller Augen, was sie wollen, und wenn sie mit ihrem Ehepartnern zu Haus sind, dann geben sie sich moralisch und suggerieren ihnen, dass sie das nicht sollen. Sie wissen eben, dass es nur aller Öffentlichkeit, in angeberischer Weise zeigen wollen, was ihre ständigen Lebenspartner nicht sollen, weil sie mit diesen ein vernünftiges Leben führen wollen, und ihnen deswegen jeden Tag erzählen, was sie der Moral wegen nicht sollen. Um diese Erfahrung zu machen ist es so, dass viele Männer noch heiraten wollen, in der Ehe wissen sie dann nämlich wenigstens, was sie sollen und das, was sie nicht sollen, es wird ihnen dann aber auch so geläufig, dass sie dann wirklich glauben, dass sie das genau wollen. Und so wissen dann Mann und Frau nicht mehr, was sie eigentlich miteinander anfangen sollen. Mit dem öffentlich machen von Pornographie fing alles an, und was wurde genau aus diesen Leuten dann? Ihr innerer Moralapostel über sie die Macht gewann.
      Alles beinhaltet eben sein Gegenteil, ist das denn nicht wirklich geil?

      beziehungsWEISE
    • Stell es dir vor als Mann, die weibliche Brust ist der Schlüssel zum ewigen Leben, du kannst ihn aber nicht (ohne selbst Schaden dabei zu nehme) benutzen, weil du nicht weißt wie, und die Frau sich außerdem, wegen Sitte und Moral, dagegen sperrt. Der Tod ist dann somit, in Strukturzersetzungserregung, dein immer ununterbrochener ausfließendes Sper(r)ma, dadurch dass, die Ma (Mutter und Materie) sich vor dir sperrt.
      Schlimm ist es für dich als Mann, wenn du erst nach deinem Tod (im Jenseits) erfährst, dass du nur deswegen auf diese Welt inkarnieren wolltest, um den Schlüssel zu finden, indem du sein Speichergeheimnis der Verschlossenheit entschlüsselst und über deinen klärenden Geist ergründest.
      Wirst du dir bezüglich des Schlüssels, als ihre Brust, nicht geistig klärend bewusst, dann verkrampft alles in ihr, da einfach nichts für einen dummen Mann, auf Dauer, druckentlastend aus ihr herausfließen kann. In diesem Fall, da sie dir einfach nichts von sich geben kann, bist du für sie ein Idiot, über den erregten Fluss deines Spermas wirst du somit zum gebrechlichen Auslaufmodell, mit dem Endresultat Depression und Tod. Die Schlüsselinhaberin, die sich sperrt, und der, der auf ihren Schlüsselreiz ahnungsvoll fixiert ist, aber nicht für sie in erklärbarer Weise darlegen kann, wie er ihn konstruktiv nutzen könnte, sie altern somit beide und sterben, denn da, in übererregter (unwissender) Weise, sich sein Angliederungsglied in ihr scheinbares Schlüsselloch der Entscheidung hinein verirrt, schließt er den Eingang zur Welt auf für einen Dritten, der da seines Vaters verfehlte Aufgabe wird erben, unter dem Motto: „Entschlüsseln oder sterben!“
      Ihre Brust ist der Schlüssel zum ewigen Leben, sein Mund (das Sprachrohr seiner Denkprozesse), der ihr dies logisch entschlüsselnd offenbart, der ist für sie das druckentlastende Schlüsselloch, und nur durch seine logische Offenbarung passt sodann ihr Schlüssel, ohne Moralische Hürden, in dieses hinein, und somit werden sie ein entschlüsseltes Ergänzungssystem, hin zum ewigen Leben in aller Jugendlichkeit, sein. Ja dank seiner erfassenden Geisteslogik, da darf sie ihm nun etwas von sich geben, und somit empfindet sie es nicht mehr für sinnlos zu leben.
      In allen andern Fällen, die diesem aufgezeigten Weg nicht entsprechen, da wird die Menschheit, durch ihre zunehmend trotzige Art sich zu sperren, immer wieder unbewusst und sterblich sein, denn ohne die Entschlüsselung des Schlüssels, da geht jeder für sich kläglichst vertrocknend und sich in falten legend ein.
      Er muss also logisch fassbar wissen, dass er etwas von ihrer Herzgegend her braucht, was ihr, wenn sie es in sich staut, zum Verhängnis wird, da es sich sauer zusammenbraut unter ihrer Haut.
      Nein, Mann und Frau können nicht körperlich überleben, kann der Mann ihr nicht über seinen logischen Geist die Entschlüsslung geben, in diesem Fall wird sie nämlich ihren Schlüssel zum gesperrten Machtinstrument über ihn erheben, und unter diesem wird er sich (förmlich in anbetender Weise) zerfließend, in aller Ohnmacht, dem Tod hingeben.
      Mann o Mann, unbewusst kommst du, die Mutter und Materie erobernd, als frisch geborener Säugling an ihre Brust, wenn du jedoch unwissend bleibst, so fällt sie für dich unter den Totalverlust, die weibliche Brust, werde dir dessen bewusst, dass du dann sterben musst. Doch nicht nur das, denn dein Tod ist auch ihr Alterungsprozess und Lebensverlust, sie ist genau deswegen dann wütend auf dich und verhaftet im ständigen Frust, aus dem heraus sie verlangt, dass du ihr immer wieder deine Liebe beweisen musst, bis hin zu deiner Liebesbeweiserschöpfung und deinem damit verbundenen Lebensverlust.
      Die weibliche Brust, er bekommt sie als neugeborener Säugling völlig unbewusst und als Unsterblichkeitsfragen klärender Mann ihrer Bewusstseinsförderlichkeit völlig bewusst. Bleibt er jedoch zwischen diesen beiden Stadien hängen, so herrscht für ihn nur unbewusste, auf ihren moralisch unantastbaren Schlüssel ahnungsvoll fixierte Lust, und der damit verbundene Frust, unter dem Motto: „Weil du durch das Unerreichbare, da unaussprechlich, sterben musst.“
      Ja, Mann o Mann, diese deine unaussprechliche Sehnsucht, sie zeugt, in Unbewusstheit, deinen geilen Trieb der Todesflucht, denn du willst vor ihr nun einmal kein ohnmächtiger Säugling sein, deswegen neigst du dazu, alles in dieser Welt, unter deiner scheinbaren Machtpotenz einzureihen.
      Diese Männer der machtpotenten Geheimgesellschaften, die musste die Erde, als sie aussaugende Parasiten, nun über Jahrtausende hinweg verkraften, nur weil sie es nicht bis hin zu ihrer Frauen Brust schafften.

      beziehungsWEISE
    • Also Respekt ! Echt,ich habe noch nie erlebt wie jemand so eine ellenlange gequirlte Scheiße zu einem Themenbereich eingestellt hat!!
      Und da ich gerade so "gut" drauf bin...versuchs doch mal mit verstärker Kopulation ,das soll entkrampfend wirken und den Geist befreien! :D


      Cherub....der Rächer der entnervten . X(
      Deutscher mit fehlendem Migrationshintergrund .
    • Also Cherub, jeder von mir verfasste Satz ist schon mal wie ein Orgasmusersatz heraus aus dem geistigen Fundusschatz.
      Ich bitte dich aber darum, meine Sätze nicht nachzusprechen, du könntest dir dabei die Zunge brechen, und dann fängst du nachher noch an dich an mich zu rächen.

      Frauen wissen nicht, was sie wollen, sie wissen nur, was die Gesellschaft meint, dass sie es sollen, und dies halten sie dann der Ordnung halber für das, was sie wollen. Wer ist in der Gesellschaft die Gesellschafterin? Ja ist diese für das Bewusstsein der Gesellschaft ein großer Gewinn?

      Das Begreifen, das tut einen nicht nur streifen, sondern viel mehr, ganz schön schleifen, deswegen wollen nun aber viele Menschen nicht begreifen. Sie lehnen ihn dann aber auch ab, jeden Begriff, der abzielt auf einen Feinschliff. „Ich hau dir was aufs Maul!“ das ist dann für sie der rechte Begriff. Aber genau dies nicht auszusprechen, das ist ihr listiger Kniff, denn schließlich sind sie ja, für die Unschuld, der reinste Inbegriff.

      Es kann nun nicht mehr so sein, dass die Frauen immer mehr ausufern in ihrem Selbstbehalt und Speichergenuss („scheinbar hat er ja Probleme, und die gehen sie nichts an, Mann o Mann“), sodass der heranschaffende Mann, über seine wissenschaftlich technische Revolution, gleich die ganze Welt auffressen muss. Demnächst wird die Frau wissen, dass sie etwas von ihrer gespeicherten Selbstauflösungslösung opfern muss, wobei sie dann ihre Druckentlastung erkennt als Genuss, sodass sie sich sagt: „Ich mag es so gern, weil ich es muss, wenn ich mich nämlich weigere, dann ist bald mit meiner ewigen Jugend und der Unsterblichkeit, durch die mir selbst zugeführte Selbstauflösungslösung des guten Geschmacks, Schluss.

      Die Welt ist geheilt, wenn sie weiß, dass sie die Früchte dieser Welt genießt, weil sie aus Dankbarkeit für seine alles klärende Weisheit über ihre Brust für ihn ausfließt, sodass ihr Herz sich in ihn hinein ergießt.

      Wobei sich alle Frauen die Zunge würden abbrechen, das kann nur ein Mann, der sie geistig in ihren inneren Druckverhältnissen durchschaut, aussprechen.

      Die Brust ist für die Frau ihr Arbeitsspeicher, der von ihrer Regeln speichernden Festplatte (die Regeln, die ihr das, was sie für ihren Genuss hält, sichern) mit Lösung versorgt. Und dieser Arbeitsspeicher übernimmt dann die Arbeit, die Männer auf ihre Genusslösung aufmerksam zu machen, denn sie möchte nicht diese, monatlich geregelt, in ihr Höschen geht. Doch die Männer sind nun einmal schwer von Begriff und somit wird sie in hysterischer Weise wütend darüber, dass das niemand von ihnen versteht, und dass dann doch alles über ihr Abscheidungsorgan, ganz geregelt in die Hose geht. Und somit sieht der Mann immer wieder seine nach und nach hysterisch werdende Frau und fragt sich: „Was will die Frau, ich lese ihr doch jeden Wunsch von den Augen ab, und trotzdem macht sie mich von Monat zu Monat immer wieder, heimlich bis unheimlich, zur Sau.“
      Durch die somit ängstlich werdenden Männer und der Frauen damit verbundener Mangel an Druckentladungserfolg, gestalten viele Frauen heutzutage ihren Arbeitsspeicher immer Umfangreicher, in der Hoffnung, dass es dadurch doch noch ein Mann begreift und versteht, ehe es bei ihnen ab in die Hose geht.

      Wechseljahre und Alterungsprozess? Nach der Aufgabe all ihrer Hoffnung, dass irgend ein Mann es irgendwann noch einmal begreift, geben sich die Frauen keine Mühe mehr mit ihrem Aufmerksamkeit erregen wollenden Zwischenspeicherstress. Ja sie wollen jetzt ohne Hochhaltungsstress endlich harmonisch abschaltend (harmonisch abfließend als Durchlaufsystem) leben, um sich über ihre ausbrennenden Hitzewallungen, entstehend durch alles das, was ihnen (im ständigen Wechsel) sinnesüberreizt unter die Haut geht, selbst aufzugeben, denn schließlich ist es nun höchste Zeit und sie wollen noch etwas haben vom Leben. Und wie verhalten sich dabei ihre Männer? Sie gießen noch Öl in ihr hitzig aufwallendes Feuer der ausbrennenden Art (voll in Fahrt), weil sie den Frauen, in bestätigender Weise, nachstreben, und dabei, sehr platonisch, alles platt machen, indem sie ihren Haarwuchs hitzköpfig aufgeben, denn auf einen Totenschädel kann nichts mehr wachsend gedeihen und leben. Und so genießen sie dann beide noch ihren inneren Scheiterhaufen, und wenn dann mit diesem Genuss etwas nicht so recht stimmt, dann gibt es immer noch Ärzte, und zu denen können sie hin laufen, denn für viel Geld tun diese ihnen noch ein bisschen Gesundheit verkaufen für ihren Scheiterhaufen.

      Sie möchte mit ihm Kuh-scheln, in der Hoffnung, er bekommt auf sie Ape-Titt, doch weil er nicht weiß, wie er dabei sein Rohr in der Hose abreagieren soll, deswegen macht er das einfach nicht mit. Nein, für sein ständiger rein und raus, dafür bekommt er von ihr nicht mehr den von ihm erwünschen Applaus, um auch einmal auf ihre Kosten zu kommen, will sie nämlich mit ihm kuscheln, um zu sehen, wie sie ihm schmeckt, wenn nicht, so ist es aus. Doch er hat Angst, er hält ihr Vorhaben nämlich für Euter-na-sie (= Euthanasie = Sterbehilfe), und er hat recht, denn wer nicht das Wissen über das besitzt, was er Tut, über den führt der ohnmächtig berauschende Tod die Regie. Ja er wird in diesem Fall zum Einlaufmodell, und das ganz schnell.
      Wo Mann und Frau heutzutage, in Unwissenheit, aufeinander treffen, da etabliert sich für beide der Alterungsprozess und Tod, denn der eine hält den andern nur für einen nützlichen Notdurft oder Versorgungsidiot. Körperlich als Ergänzungssystem kommen sie, wegen ihrer Unwissenheit, nämlich nicht zusammen, man könnte fast annehmen, dass sie von völlig verschiedenen Planeten stammen.

      Ja es hat einen großen Nutzen, wenn die Wahrheit endlich einmal die Frauen erreicht, denn dann haben sie einen berechtigten Grund, den Männern ihre nicht durchschauende Dummheit vorzuwerfen, die diese zumeist durch Zigarettenqualm verdampfen und durch Bier wegspülen, um sie zu entschärfen, denn wären sie ständig scharf, dann würden die Frauen ihnen wieder mal ihre unmoralische Geilheit vorwerfen.

      Wie steht es nun aber mit der inneren Harmonie für sie?
      Durch eine zunehmende Lecozyten- Immunabwehr (= weiße Blutkörperchen) hasst sie sich innerlich selbst (das bringt ihr innere Immunabwehr der Steigerungsform so mit sich). Doch da sie nicht gehasst werden will (= sie will geliebt werden), deswegen zwings sie sich ständig dazu, äußeren Angreifern gegenüber (die irgend etwas Unklare von ihr wollen und ihr somit lästig sind) nett zu sein, das heißt so viel wie; sie sagt ja und meint nein, denn schließlich kann sie ja nicht von ihrem allergischen Abwehrsystem sein. Und weil sie das nicht will, deswegen fällt ihr auch ganz schnell etwas ein, unter dem Motto: „Ich möchte ja so gerne, habe aber leider keine Zeit, du musst schon verzeih'n.“

      beziehungsWEISE
    • Eine geile Aussicht ist immer das, was einem von jemand vors Auge geführt wird, unter dem Motto: „Sei zurückhaltend dem Unantastbaren gegenüber, denn du weißt genau, dass sich das nicht gehört.“ Es zeigt in diesem Fall jemand eine neckische Trotzhaltung der polaren Frontenspaltung. Und so werden dann beide ein Paar, der eine sich sehnend, und der andere an gewissen Körperaspekten unantastbar, der, der die Macht hat, testet den Sehnenden dann über seine Liebesbeweisansprüche an, in wie weit er ist belastbar. Dass er in diesem Spannungsfeld verhaftet nach und nach altert und stirbt, das ist eine vom Nachthaber in Kauf zu nehmende Gefahr, da der Sehnende sowieso immer nur eine ihn mit geilen Augen anschauende Last war. Doch durch seine Liebesdienste, in der Hoffnung auf eine spätere Antastbarkeit aus Dankbarkeit für geleistete Dienste, war für den Machthaber der Moralansichten vieles als Überlebensreserve abspeicherbar, und somit ist der Tod seines Versorgers nicht unmittelbar, für ihn, eine Lebensgefahr. Unbelastet durch geile Blicke gestaltet er sich das Leben dann erst einmal wunderbar. Er belohnt sich nun dafür, dass er so lange ein Lastenträger war, der ständig entgegenwirken musste, seines Partners Augen Sehnsüchte, über vernünftig klingende Ausflüchte. Und das auch noch ohne einen Herzlosigkeitsverdacht zu erregen, denn schließlich wollte sie ihn ja ständig zu neuen Liebesbeweisen hin bewegen.
      Und alles, was ich hier nun beschrieben habe, das gehört sich nicht, da es etwas Ungehöriges ist, wenn man das Unantastbare (das körperliche Speicherelement eines Menschen) in Frage stellt, und die dadurch entstehende Todesfolge durch zunehmende Todessehnsucht (= von einer Sehnsucht übergehend zur anderen) aufzeigt, doch durch viele Gedanken, die ich mir gemacht habe bin, ich zu dem Ergebnis gekommen, dass es wenigstens einen Menschen auf der Welt geben muss, der nicht zur Hörigkeit neigt, und somit das, was die hörig haltenden Machthaber erreichen wollen, aufzeigt, nämlich für sich einen Überlebensspeicher, immer umfangreicher, und für die andern, durch ein eingeredetes schlechtes Gewissen (= vorgehaltene Moral), die Todesfolge, und das sogar über eine diesbezügliche Sehnsucht, sie grämen sich nämlich dafür, dass sie in den Augen ihrer ständig kritisierenden Machthaber nichts wert sind und ergreifen somit zum Friedhof hin die Flucht.
      Er hat ein Leben lang neben ihr gelebt, um festzustellen, nach ihrem Eheschluss war sie plötzlich, bezüglich ihrer körperlichen Speicherkapazitäten, für ihn, im zunehmenden Maße, unantastbar, sodass er sich, immer depressiver dabei werdend, fragte: „Habe ich sie deswegen geheiratet, ist das denn wirklich wahr?!“
      In seiner körperlichen geilen Gier nach ihr fühlt er sich nun wie ein unmoralisches Schwein, sodass er zum Ergebnis kommt: Die einzige vernünftige Lösung für ihn wird wohl der Friedhof sein.
      Warum die von Männern dominierte Wissenschaft noch kein Leben nach dem Tod bewiesen hat, das leuchtet wohl nun jedem ein, denn als ein Schwein, da will der Mann für ewig begraben sein. Es währe für in nämlich fürchtbar, wenn er seiner geilen Unmoral, nach dem Tod, auch noch in der Hölle gegenübersteht, und sieht wie alle Frauen, ihrer sauberen Unantastbarkeitsmoral wegen zum Himmel aufsteigen, dass sie Aufstiegskandidatinnen sind, das taten sie ihm ja schon ein ganzes Leben lang, über ihre heilige Vernunft, aufzeigen.

      Die ehrlichste Antwort auf die Frage, wie es einem geht? Sie lautet: „Durch den Schmerz muss ich durch, um in der Möglichkeit zu sterben irgendwann als erfreulichen Umstand zu sehen.“
      Doch warum sagt das niemand? Weil einem jeden von Kindesbeinen her eingetrichtert wurde: „Ein Indianer kennt keinen Schmerz.“
      Ja der Mensch will sterben, damit seine Nachfahren seine ungeklärten Schmerzen erben.
      „Nach mir die Sintflut!“ und somit ist es dann auch für ihn gut.

      beziehungsWEISE
    • Wenn alles für normal erklärt wird, was dem Menschen Angst bereitet (ja genau so, wie es unsere Gesellschaftsführer suggeriert haben, denn um Kriege zu führen brauchen sie mutige Menschen), so braucht der eine den andern nicht mehr, um seine Ängste hin zur Lebens- und Unsterblichkeitserkenntnis geistig auszuarbeiten. Ein Mensch, der sich aus seinem Wissen heraus, diesbezüglich anbietet, der wird von allen als Spinner abgetan, denn wer möchte sich schon die Blöße geben, und zugeben, dass er vor dem, was von allen als ganz normal angesehen wird (wie z. B. der Tod), Angst hat. Womöglich wird man ihn dann sogar auslachen, so wie die Menschen der dummen Masse, denen sie das Gehirn gewaschen haben, das nun einmal gern machen.

      beziehungsWEISE
    • Cherub schrieb:

      Also Respekt ! Echt,ich habe noch nie erlebt wie jemand so eine ellenlange gequirlte Scheiße zu einem Themenbereich eingestellt hat!!




      @Cherub, das mit dem respekt solltest Du Dir noch einmal ueberlegen :)

      Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Eine Frau ist beeindruckt von ihrer sinnlichen Wahrnehmung, wobei der Mann die Aufgabe hat, ihre Beurteilung dessen, was sie sinnlich wahrnimmt, übers logische Wort einleuchtend transparent zu machen. Schließlich hat er ja sonst nichts zu lachen.

      Wenn sich jemand in der Materie selbstverdauend aufreibt, dann nennt man das guten Geschmack. Wenn aber genau aus diesen Umstand jemand heraus will, dann gibt es wegen seine Geschmacklosigkeit Reibereien. Die Liebe geht durch den Magen, bis hin zum Herzversagen.

      Ja wer viel Selbstverdauungssäure in sich hat, der kann stinksauer werden, wenn er nicht bekommt was ihm schmeckt. Ist denn schon mal jemand an Versauerung verreckt?

      Um Probleme, wie z. B. seinen Trieb hin zur Sterblichkeit, nicht zu erkennen, deswegen gibt es dann einfach Regen, an die man sich hält, denn nur wer durch und durch die Regel ist, der Stirbt. Warum? Weil ab einem gewissen Regelsatz die Regel aussetzt.

      Immer das, was er nicht will, das will sie geregelt bekommen, bis er dann kompromissbereit unter ihre Regel fällt, weil es sich so gehört. Sie gebiert ihre Regel dann heraus aus ihrer Trotzhaltung, die ihn plötzlich überhaupt nicht mehr stört, sie bezweifelt dann sogar, dass er sie liebt, weil er immer dann, wenn sie etwas Neues hat (von dem sie glaubt dass er es bestimmt nicht will), er ihr aufmerksam zuhört.

      Ihre Trotzhaltung resultiert heraus aus seiner Dummheit (da sie logisch ist, ist diese für sie die logische Folge). Besonders krass äußert sie sich bei vielen Frauen über die Dämlichkeit, denn sie möchten in diesem Fall von ihm als Dame angesehen werden, denn genau diese Dämlichkeit kann seine Dummheit wenigstens nicht gefährden. Ja es bahnt sich dann aber zumeist an, dass sie doch noch ein Ehepaar werden, unter dem Motto: „Bis dass die Dummheit euch scheidet, da die Dämlichkeit euch kleidet.“

      beziehungsWEISE
    • Euer gegenseitiger Unwissenheitsdrill entgegen dem was Gott will.

      Steht nicht immer wieder geschrieben: „Ihr sollt euch von Gott, der sein Wille ist, kein Bildnis machen, denn ihr müsst sonst, wegen eurer Unwissenheit, über ihn lästern und lachen.“
      Doch genau das dürft ihr jetzt machen, denn es geht, höchst unmoralisch für euch, um die Einsicht in seine gesetzmäßigen Willenssachen:
      Warum wohl alle seine Blicke, immer wieder und wie magnetisiert, zu ihren Brüsten hinführen? Was sie darüber weiß? Ja sie möchte, durch ihn, kontraktiver (zusammenziehender) Ansaugkräfte zwischen ihren Beinen spüren, um sodann sein Glied begierig in sich einzuführen. Sie sieht hoffnungsvoll seine Augen und weiß, dass diese schon an ihr saugen, ihre große Hoffnung ist nun, dass er das, was sie nicht aussprechen kann, nun endlich tut, sie hofft mit aller Kraft auf seinen diesbezüglichen Mut (er soll tun, was Mann wegen der Moral eigentlich nicht tut), will sie doch, dass sein Same ihr über diesen Aufwärtszug, blutgebahnt, bis ins Herz hineinschießt, welchen Umstand sie dann in vollen Zügen genießt.
      Ja aber wenn es, wegen seiner Unwissenheit um den Gott in ihm, nicht genau so läuft, dann ist es so, dass sie sich, nach und nach, vor ihm (ungenießbar werdend) verschließt, denn sie zweifelt an seiner Liebe, weil er sie nicht genießt, sodass dieser erfahrene Missstand ihr oftmals sogar als Migränekopfschmerz ins Gehirn hinein schießt. Alles fällt bei ihr somit abwärtsgerichtet (= niederträchtig), von ganz oben, hinein in ihren Regelschmerz, für den sie ihn dann, still und heimlich (mit guter Miene zum bösen Spiel) verantwortlich macht. Das ist es dann aber auch, weswegen sie ihr Reinheitsgebot hysterisch hervorhebt und es somit immer wieder, wegen dem, von ihr, an ihm bemerkten Schmutz, mächtig kracht. Und er fragt sich dann ständig: „Warum nur, ich habe ihr doch jeden Wunsch von den Augen abgelesen und alles für sie gemacht?“ Alles ist für sie verkehrt, egal was er auch macht, und die lässt ihn dann, wegen seiner Unreinheit, nicht mehr in sich rein, denn sie hat von seinen Angliederungsversuchen genug, spürt sie doch in sich keinerlei bindenden Aufwärtszug. Sie hat das Gefühl, er lässt sie einfach fallen und will sie dann auch noch über seinen Eingleitkolben aufpumpen, damit ihr alle Sicherungen, in diesem Stau, in dem sie dabei steht, durchknallen. Nein das macht sie nicht länger mit, vorher lässt sie ihn fallen, durch den Kinderwunsch, der in ihr zur Entbindung hin reift, weil ein Kleinkind das, was sie als Frau schon immer wollte (instinktiv) viel schneller begreift, wenn auch nur zeitlich begrenzt, da es scheinbar über ihre Götterspeise hinaus reift. Doch die Liebe der Mutter ist sodann die, die immer wieder aufs Kind (welches ihr einst solch eine druckentlastende Wohltat an ihrer Brust war) zugreift, er als Vater fühlt sich dagegen, von ihr, völlig ignoriert und abgestreift.
      Und so kommen sie dann irgendwann, als altes Ehepaar, dort an, wo sie, laut eheliches Bindungsversprechen, hin wollten, nämlich dort, wo der Tod sie, wegen unerfüllter Hoffnungen und zunehmender Resignation scheidet. Ja es war nun einmal so, dass er sich ihrer Brust, wegen seiner optischen Hypnotisierung, genau darauf (die hypnotisierende Magie ihrer Ausstrahlung, die ihn diesbezüglich handlungsunfähig machte), nicht wurde bewusst, sodass er das, was ihm niemals bewusst wurde, peinlichst meidet. Da sie nun aber durch ihre Unbewusstheit und der da heraus entstandenen Blockadehemmung nicht zum druckausgleichenden Ergänzungssystem geworden sind, deswegen blieben sie auch für das Unsterblichkeitsprinzip, welche der einende Gott in ihnen veranlagt hat, blind.
      Beide stehen somit, ein Leben lang, hitzig wallend (= eitel aufgeblasen) und geil entzündlich, unter Druck, und dadurch geht es für sie mit dem Tod dann auch oftmals ruck zuck, bedingt durch ihren herzlichen (= schmerzlichen) Überdruck. Sie halten es nicht mehr aus in ihrem ungenießbaren Körper, das Leben ist für sie nämlich nur noch (durch ihre eitle Art zu regeln) auslaugender Entzündungsdruck, und so verlassen ihre Seelen dann die aufgepumpte Körperfülle bzw. ihre hässlich anzusehende Hülle.
      Alles das bräuchte nicht sein, doch der Mensch ist trotzig und geht auf das, was Gottes Wille ist (= die Bewusstseinsbildung, die Geist und Materie harmonisch miteinander verbindet), nicht ein.

      Was ist Liebe? Wenn sie im vollen Vertrauen und völlig bewusst zu ihm sagt: „Nimm die Milch von meinem immer mehr, für dich, anschwellenden Herzen, damit ich, zwischen meinen Beinen, bekomme Appetit, auf dein geschmackvolles Glied, welches somit jeden Regelschmerz aus meinen Körper hinaus zieht, da mein Herz der Unsterblichkeit, in aller Regellosigkeit, entgegensieht.

      „Ist das denn nicht alles völlig geil, und somit nicht euer moralisches Heil?!“

      beziehungsWEISE
    • Ich beschreibe die Perversion, und alle die nicht pervers sind tönen sehr laut schon, ganz unter dem Motto: „Ich solle sie bitte verschonen, sonst könnten sich Sachen in ihnen einnisten, die überhaupt noch nicht in ihnen wohnen.“ Und sie heben somit hervor: „Wir wollen so etwas nicht, denn wir sind so etwas nicht gewohnt, wir wollen etwas, was uns schmeckt und sich somit für uns lohnt.“

      Impotent kann ein Mann eigentlich nicht sein, diese Impotenz stellt sich nur bei einer anspruchsvollen Frau ein, die da ganz offensichtlich möchte ein Kind oder ihn als Kindsatz süß und klein. Doch er kann das einfach nicht verkraften, möchte er doch vor ihr ein ganzer Mann sein. Aber nein, unter ihrem Anspruch und seinem Wollen schrumpft er dann ein, ja Gottes Polaritätsgesetze sind nun mal sehr gemein.
      Er ist im Zwiespalt, er kann es nicht süß und klein, er kann aber auch nicht groß sein, sonst sagt sie kurzerhand zu ihm „NEIN!“
      Ist er groß, so mag sie ihn klein, ist er klein, so soll er für sie groß sein, und somit wird er dann zum handlungsunfähigen Einlaufmodell, und das ganz schnell, ja wenn er nicht aufpasst, dann sitzt er sogar alsbald, durch seinen Zwiespalt gelähmt, im Rollstuhlgestell. Ja die Pflegeversicherung reagiert dann auf seinen Notstand sehr schnell, seiner armen Frau gebührt ihre Unterstützung ganz generell.

      Männer entscheiden sich für etwas, die Frauen haben die Macht, die Entscheidung der Männer zuzulassen oder auch nicht, denn sie haben die Scheide und auf die legen die Männer großes Gewicht, ist sie doch meistens für sie dicht. Ihre moralischen Gründe, die die Entscheidung der Männer nicht zulassen, die setzt Männer (die sich wegen ihrer Entscheidung immer mehr selbst hassen) unter Druck. Und somit drücken die Männer sich vor den Frauen (zum Erwecken von Vertrauen) immer so aus (in Erwartung von Applaus), dass sie hoffen dadurch bei den Frauen eine Entscheidungsänderung hervorzurufen (bei den Frauen, die sie, wegen ihrer anbiedernden Art, immer mehr herunterstufen). Und was sagt sie dann? „Lass es besser sein, denn bei mir bleibt es beim „NEIN“, denn du bist ein Mann ohne Selbstbewusstsein, und fällst somit immer wieder auf meinen Schein rein.“ Und somit hasst er sich dann immer mehr für seine, für sie spürbare, Entscheidung, denn diese macht sie zur personifizierten Vermeidung.
      Ja und somit ist sie ständig, ohne dass er es merkt, auf der Suche nach einem unentschiedenen Mann, der noch nicht will, wofür er sich bei ihr entscheiden kann, an so einen hängt nämlich noch eine Menge Verführungsreiz für sie dran. Aber wehe, wenn er sich voll und ganz für sie entscheidet, dann ist seine Entscheidung die, die sie nicht mehr akzeptieren kann, und sie verschließt sich vor ihm sodann. Religiöse Moral, die ist dann zumeist ihrer Entscheidung Wahl oder das hyperaktive Putzlappen-Reinheitsgebot total, und somit lässt ihr Mangel an Zeit, ihr für seine wegzuputzende Entscheidung, nicht die Wahl. Sie würde diese ja gerne wählen, doch leider ist es so, dass ihre Reinheitsgebote für sie mehr zählen.

      beziehungsWEISE
    • In der Logik des Geistes ist alles sehr naheliegend, sodass der Mensch, der der Abwechslung wegen in die Ferne schweift, es einfach nicht begreift.

      Alles was dir widerfährt, ist von Gott gewollt und doch nicht gewollt, denn es entspricht deiner freien Willensentscheidung, auch wenn es dir nicht bewusst ist. Du setzt nämlich über deinen Willen etwas in Gang, und das Resultat erntest du nach Gottes logisch daraufhin folgenden Gesetzmäßigkeiten. Niemand kann also Gott für das, was er erntet verantwortlich machen, denn des tätigen Menschen eigene Willenshandlung hat Gottes logisch daraufhin folgende Gesetzmäßigkeiten aktiviert. Wer Gott für das verantwortlich macht, was ihm selbst widerfährt, der kann nicht zur geistigen Befähigung kommen, also erntet er immer wieder, aufgrund seines Handelns unsanfte Denkanstöße, bis er das, was er wirklich will, bzw. worauf er geil ist, hinterfragt, sodass ihm Gott dazu etwas Einleuchtendes sagt.

      Die erotische Reizung ihrer Hautoberflächen macht eine Frau, da es ihr unter die Haut geht, selbstvergessen und geil, denn genau das entzieht ihr aus der linken Gehirnhälfte die Lösung und Befähigungssubstanz, die es ihr ermöglicht etwas intellektuell für sich zu regeln.
      Doch über seine Art, sie sich zu greifen, sodass es ihr unter die Haut geht, hat er sie kurzzeitig ihrer intellektuellen Regelfähigkeit beraubt. Deswegen packt sie nun aber hinterher die Wut, denn solch eine Schweinerei von ihm, unter der sie sich dann auch noch eine beherrschungslose Blöße gibt, die ist nicht gut. Sie überlegt nun ernsthaft, ob sie ihn nicht doch, wegen Intellektberaubung und Nichteinhaltung ihrer Regel, übers Gericht abstrafen tut. Ihre Freundin, der sie sich diesbezüglich anvertraut, sagt dazu: „Nur Mut!“
      Ja sie verurteilen, was sie lieben, wenn ein Mann es wagt ihnen ihre Sitte und Moral herunterzuholen, um sie dann einfach bei Seite zu schieben. Etwas anderes wäre es, hätte er ihre Regelhirn zuvor über seinen überzeugend entlarvenden Geist abgetrieben, um ihr somit wahres Leben in ihr Gehirn hineinzugeben.
      Die Regel ist, dass jeder an seinen schönen Gewohnheiten stirbt, welcher Umstand keinen weiterführenden und erneuernden Geistgedanken zulässt und somit die Atmosphäre der Erde verdirbt.

      Wenn unwissende Männer darauf fixiert sind in Frauen eindringen, dann werden die Frauen oberflächlich, da die Männer dadurch vor ihnen ihre Tiefgründigkeit zum Ausdruck bringen.

      Das Wissen im Geist ist das verbindende Element zwischen den Menschen, und das Verbindende ist Liebe (ohne geistiges Wissen, nichts Verbindendes), doch motiviert durch die Unwissenheit, gibt der eine dem andern schadenfrohe Seitenhiebe.

      Die Auffassung der Frauen? „Wenn die Männer es nicht spüren , dann müssen wir ihnen unseren umfangreichen Trotzspeicher, als etwas Unantastbares, neckisch vor Augen führen, und dabei dann mit nett gesprochenen Regelworten der Distanz atmosphärisch harmonisieren, damit sich die Männer nicht zu sehr darauf konzentrieren. Denn wir Frauen könnten es uns, über unser Vorstellungsbild, überhaupt nicht ausmalen, was da würde passieren, wenn die Männer doch einmal aus ihrem Traum erwachen und es kapieren. In diesem Fall müssten wir Frauen ja womöglich hysterisch und voller Trotz dagegen protestieren, ehe wir dann, wegen der Männer einleuchtende Wahrheitsargumente, doch kapitulieren, und somit immer mehr von dem, was die überzeugenden Männer von uns wollen, zum Zweck unserer orgiastischen Entladung und Abgabe, zusammenkonzentrieren, wobei wir Frauen dann an geistiger Aufnahmefähigkeit gewinnen und an trotziger Schwerkraftsubstanzlösung verlieren.“
      Die heutige Frau glaubt, sie müssten sich wegen dem, was die Männer von ihnen wollen, vor ihnen genieren, weil sie sich für einen Mann, nun einmal gut und gerne schämen kann, ist er neben ihr immer so triebfixiert und in seinen geistigen Fähigkeiten abgeschaltet, so geht das für sie nicht auf Dauer an, höchstens mal als Urlaubsflirt bei einen Mann, den sie über zwei bis drei Wochen mal als ihren Süßen an die Hand nehmen kann.

      Was passier nach einer Geburt? Die Frau und Mutter passt sich dem trotzigen Bedürfnis des hilflosen Kleinkindes an, sodass sie die nährende Trotzspeichersubstanz, erweicht durchs Süße, einfach nicht mehr an sich halten kann. Um so mehr trotzt sie als Mutter dann aber dem Vater und Mann, den sie in seiner Art (ihren nährenden Intimverkehr mit dem Kind zu stören), sich ihr hörig anpassen zu wollen , einfach nicht als süß betrachten kann. Das Baby reizt sie nun mal mehr, weil sie diesem etwas geben kann, denn schließlich ist ja auch an diesem mehr trotzig reizendes Selbstbewusstsein dran, vor dem sie ihre Überflusssubstanz viel leichter und ungehemmter (da durch Vernunft motiviert) entladen kann. Ja es ist nun mal so: „Kluges Baby, dummer Mann.“
      Und heute leben wir nun in Neu-Babylon und sehen, was es so alles über seinen verinnerlichten Trotz leisten kann, da hängt nämlich viel harmonischer Wirtschaftsfluss dran, damit die Frau immer mehr in sich speichern und in sich zur Sexbombe hin anreichern kann, und über seinen Zünder zündet dann vor ihr der Mann, vor dem sie aber leider nur hysterisch explodieren kann.

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