Angst vor der Beziehungswahrheit?

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    • Der Werdegang und das Resultat des bis heute gängigen Geschlechterkonzeptes, unter dem Motto: "Ein Mann kommt bei den Frauen ganz groß an, wenn er ihnen den Komfort der materiellen Sicherheit bieten kann."

      Der Mann hasst sich selbst, weil er eine Schwäche für die Frauen hat, denn seine Schwäche ist der Frauen Stärke, über die sie ihn letztendlich, wie eine Marionette, an ihren Wunschfäden führen. Und dies geschieht unter dem Motto: „Wenn du nicht gehorchst, so lasse ich dich fallen!“
      Der Mann hasst sich selbst, weil er genau weiß, wenn er einer Frau nachläuft, dann muss er sich das alles (diese Art der Erpressung, wobei sie ihm die Pistole auf die Brust setzt, unter dem Motto: „Ich bin ausdrücklich am Drücker.“), ohne Widerworte, gefallen lassen (die Frau, sie wird ihn, für seine lächerliche Figur, die er somit abgibt, hassen, und sich dabei in Humor vor ihrem Süßen fassen). Natürlich nur, in dem Fall, dass sie sich dem Jäger als erjagtes Wild hingibt und seine Lockangebote, mit denen er sie ködern wollte, annimmt, wobei er sich genau in diesem Moment zu ihrem Befehlsempfänger, im Namen der Liebe, einstimmt. Und sollte er dann mal eine große Klappe, vor ihr habe (in Selbstvergessenheit seiner eigentlichen Ohnmacht), über die er zurückschraubende Forderungen an sie stellt, weil ihm ihre ständigen Wünsche über den Kopf wachsen, so kann sie immer sagen: „Du liebst mich nicht mehr, wenn du mich jedoch liebst, so beweis es mir, indem du deine Klappe hältst und tust, was ich wünsche, denn du solltest dich einmal daran erinnern, dass du mir damals nachgelaufen bist, und dabei wolltest du etwas von mir, und nicht ich etwas von dir.“ Und somit sitzt er plötzlich, als verwässernde Leiche all seiner Ohnmacht, in der Kneipe, herunterspülend, beim bitteren Bier. Mann o Mann, genau diesen Verbitterungswerdegang, den wünschst du dir. Wenn du ihn nicht wünschst, so nimm mein neues Geschlechterkonzept an, dadurch bleibst du ein Mann, den eine Frau von ihrem Herzen her lieben kann, denn sie nimmt ihn wegen seiner klaren und klärenden Gedankenäußerungen, die ihr neue Wege der Zwischenmenschlichkeit aufzeigen, anstandslos an, denn keine Frau will sterben, wenn ihr ein Mann, über neue Lebenskonzepte, das ewige Leben im Genuss ermöglichen kann.
      Nimmst du als Mann dieses neue Konzept (wegen deines innerlich gereiften Stolzes und wegen deines moralisch eingefärbten Hochmutes) nicht an, dann ist es so, dass jede Frau für dich nur ein Todesurteil sein kann, denn sie entscheidet, wann sie Faden für Faden, der ihr anhängenden Marionette aller stolzen Lächerlichkeiten, durchschneidet. Doch vorher bekommst du von ihr noch den Orden vom tierischen Ernst, damit du niemals mehr das Lachen lernst.
      Er ist nur ein lächerlicher Heuchler, der Mann, der behauptet, dass er sich unter den gegebenen Umständen selbst lieben kann. Mit seinem Selbstbewusstseinsverlust kommt er nämlich bei keiner Frau so an, dass sie ihn lieben kann, eine Abwehrhaltung durch das Stellen von Liebesbeweisforderungen steht dann bei ihr an. Es ist ihr dabei egal, wenn dadurch die Welt untergehen kann, denn er trägt dafür die Verantwortung, er ist der Mann, sie ist nicht schuld, wenn er sich, wegen seiner lächerlichen Unwissenheit, bei ihr nicht durchsetzen kann.

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    • Als Mann bin ich zu feige zu jeder Art Sexualität, denn wie der Name es schon sagt, sie macht mich zum Täter. Strebe ich also als Unwissender an, wodurch ich selbst gezeugt und geboren wurde, so habe ich nichts weiter als die Todesstrafe verdient, die sich dann auch ganz natürlich einstellt über die trotzbesessene Verurteilung durch die Frau (= ihren psychosomatisch wirkenden Fluch, den sie unwillkürlich, in nett getarnter Art und Weise, auf mich richtet), und den damit einhergehenden Alterungsprozess. Das heißt so viel wie: Durch seinen Unwissenheitsversuch, erntet er ganz gezielt, ihren (stillschweigend) tödlich wirkenden Fluch. Wie er auf euch Männer wirkt? Ihr mögt den Frauen gnädig sein, aber dadurch, dass ihr hinterher nur noch in ohnmächtigster Weise für sie lächerlich seid, wirkt er auf euch ein. In stetig wachsenden Schuldgefühlen und Minderwertigkeitskomplexen (über eure wachsende Depression), die der übermächtig werdenden Kompromissbereitschaft hin zur gekünstelten Harmonie, da versiegt sie, eure Lebenskraft, sodass ihr in den Tod hinein erschlafft. Die Frau durch ihren unwillkürlichen Trotz und Hass nun aber ihren eigenen Alterungsprozess und Tod erschafft.
      Bin ich nun aber dazu fähig der Frau bewusst zu machen, was sie möchte, sodass sie es über ihr zunehmendes Bewusstsein aus der freien Entscheidung heraus will, so unterliege ich als Mann nicht ihrem Fluch und Todesdrill.
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    • Lust oder Frust, bewusst oder unbewusst?

      Gott wird uns heute so verkauft, als ob es nach diesem Leben der Lustfeindlichkeit, dank sittlicher Reglung und Moralgesetzgebung, für uns die Erfüllung wäre, in seinem geistigen Reich, keine Lust mehr zum Leben zu haben, dank unserer Allwissenheit im Nirvana, als ein in sich ruhender Teil Gottes. Jeder Mensch, der nun aber noch die Ursprünglichkeit der sexuellen Lust in sich spürt, zumal er damit irgendwie den schöpferischen Aspekt des Lebens verbunden sieht, der wird dieses lust- und lebensfeindlichen Gottes gegenüber, eine Trotzhaltung entwickeln. Da nun aber gerade die Frauen, sehr schnell ihre Lust verlieren, wegen der sexuellen Blindfixierung der Männer, die nicht wissen, was sie da in ihrer triebhaft lächerlichen Art tun, werden sie sich genau diesem Gott zuwenden, der ihnen ein Wegkommen von dem verblödeten Triebagieren der Männer verspricht (die Sexualität war für sie sowieso nur mit einem gewissen Neugieraspekt verbunden, der durch die praktische Erfahrung maßlos enttäuscht wurde), unter dem Motto: „Also ihr Männer, im Himmelreich herrscht Vernunft und Moral, darum hier bitte nicht, sonst folgt gleich das Jüngste Gericht.“ Ja solch eine Hinwendung der Frauen hat auf Erden ein unvermutet großes Gewicht, denn die hier plötzlich geführten Kriege, sind ein von Männern, genau deswegen, gegen Gott inszeniertes Hassgericht. Bemerken die Gottesanbeterinnen das denn nicht? Denn die Flucht der Frauen, hin zum Gott der unbefleckten Frau, bemerken die Männer sehr wohl, und vor allem auch, wie sie diesen dann plötzlich, mit nie da gewesener Hingabe, lieben, aber ihre Männer lieben sie nicht, die nehmen sie dann nur noch, sehr trotzig, in die sittliche und moralische Pflicht, denn Gottes biblisches Wort ist nun ihr Wort, und das hat für sie Gewicht. Doch die Männer sind nicht dumm, denn als Geheimbündler entziehen sie sich dieser lustfeindlichen Pflicht, über den gestifteten Krieg als Gottesgericht, bei dem ihre Mordlust für sie spricht. Sind die Frauen also, in gottesanbetender Weise, keuch, und die Männer somit eifersüchtig auf diesen Frauengott, so fackeln sie nicht lange und schlagen die Welt zu Schrott, denn sie hassen diesen Weltenschöpfer und Weibergott.

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