"Den Euro retten? Schmeißt Deutschland raus!"

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    • "Den Euro retten? Schmeißt Deutschland raus!"

      Na da lehnen sich die Briten weit aus dem Fenster, zumal sie noch nicht einmal den Euro haben, sondern klugerweise ihr Engl. Pfund behalten haben. Aber rumkrakelen immer gerne.
      Waehrend einige Eurolaender fuerchten, die DM koennte wieder auferstehen fordert eoin Leotartikel in der Times, Deutschland aus dem Eurolaenderverband auszuschliessen.
      Manche Dinge wiederholen sich, wenn auch in anderer Form, jedoch das Ziel ist das Selbe.

      "Deutschland ist davon überzeugt, die wirtschaftliche Supermacht Europas zu sein und somit über das Recht zu verfügen, die Euro-Zone nach seinem Modell zu verwalten. Frankreich dagegen ist davon überzeugt, aus historischer Sicht das diplomatisch, intellektuell und bürokratisch führende Land und daher von Natur aus zur Verwaltung aller europäischen Institutionen bestimmt zu sein." (The Times, London, 17. August)

      und weiter:

      "Deutschland könnte aufgrund mangelnder Solidarität mit den Ländern der Euro-Zone höflich zum Gehen aufgefordert werden. [...] Ohne das deutsche Veto könnte die EZB umgehend italienische und spanische Anleihen in unbegrenzter Höhe erwerben. [...] Wo Clemenceau und Napoleon versagten, könnte Nicolas Sarkozy jetzt triumphieren. Le jour de gloire est arrivé!"

      [...]
      "Wenn wir die Euro-Zone ohne Deutschland [...] betrachten und auch Griechenland ausschließen, stellen wir fest, dass die restlichen elf Länder einen Anleihenmarkt im Wert von 3500 Milliarden Euro schaffen könnten, dessen makroökonomische Daten nur unwesentlich schlechter wären als diejenigen der Euro-Zone insgesamt. Aus politischer Sicht könnte bei den deutschen Wählern die Angst, bei der europäischen Integration hintanzustehen, sogar ihre Bedenken übertreffen, zum Zahlmeister Europas zu werden. Wäre dies der Fall, läge die Macht ganz klar in den Händen der anderen Mitgliedstaaten der Euro-Zone - und das sollten sie ausnutzen." (The Financial Times, London, 16. August)

      Ganzer Artikel hier:
      spiegel.de/politik/ausland/0,1518,781307,00.html

      Zum Zahlmeister Europas werden, was heisst hier WERDEN, Frankreich und Deutschland sind die Zahlmeister und die Englaender toenen wie immer am lautesten ohne was zu tun, Hauptsache hetzen. Ich haette im uebrigen nichts dagegen zur DM zurueck zu kehren und aus dem Euroverband auszusteigen im Gegenteil, ich bezweifle nur, dass der Umtausch Euro in DM gerecht fuer den deutschen Buerger vonstatten ginge.

      Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Jo schrieb:

      Ich haette im uebrigen nichts dagegen zur DM zurueck zu kehren und aus dem Euroverband auszusteigen im Gegenteil, ich bezweifle nur, dass der Umtausch Euro in DM gerecht fuer den deutschen Buerger vonstatten ginge.
      Hmm..mal überlegen,mit der Einführung des Euro wurde uns eine Kaufkaft von ca 50 % gestolen.Sollte jetzt wieder die DM eingeführt werden ,raubt man uns bstimmt wieder ca 50 % der Kaufkraft des jetzigen Euro.Das macht dan zusammen ein Kaufkraftverlust von ca 75 % von der ursprünglichen DM.
      Das ist dann halt wieder mal eine gefühlte Teuerung ! :thumbsup:
      Cherub
      Deutscher mit fehlendem Migrationshintergrund .

    • Bisher geheim: der Vertrag zum EU-Rettungsschirm ab 2013

      Michael Grandt / Alexander Strauß

      Das Ende der staatlichen Haushaltssouveränität scheint beschlossene Sache. Dies geht eindeutig aus dem bis jetzt geheim gehaltenen Vertragsentwurf des europäischen Stabilitätsmechanismus hervor – und noch mehr: Ein neuer Dauerauftrag aus Deutschland für verschuldete Staaten wird folgen.

      Die im Juni 2010 gegründete Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) und der im Juli 2011 geschaffene Europäische Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM oder Euro-Rettungsschirm) sollen ab Ende Juni 2013 durch einen neuen Europäischen Stabilisierungsmechanismus (ESM) ersetzt werden. Damit verändert sich auch die Höhe der Einlagen: Während der EFSF für in Not geratene Euroländer eine Summe von 440 Milliarden Euro zur Verfügung stellen kann, werden es in Zukunft 500 Milliarden sein, das Grundkapital beträgt 700 Milliarden Euro.


      Willkür sind Tür und Tor geöffnet

      Aus dem nicht amtlichen Entwurf des ESM geht hervor, das oberste Ziel sei, die Stabilität des Euro-Währungsgebiets zu wahren, indem Staaten, die in »finanzielles Ungleichgewicht« geraten sind, Finanzhilfen gewährt werden. Diese sollen dazu dienen, die Staatsverschuldung des betroffenen Landes auf ein Niveau zurückzubringen, das eine selbstständige Bedienung der Verbindlichkeiten ermöglicht. Ferner hat der ESM auch die Möglichkeit, Anleihen maroder Staaten aufzukaufen. Bemerkenswert ist auch, dass nach dem Vertragsentwurf die Einlagehöhe des ESM jederzeit bei Bedarf nach oben korrigiert werden kann. Willkür ist also Tür und Tor geöffnet.
      Bei der Aufschlüsselung der Beiträge zum ESM fällt auf, dass Deutschland wieder einmal die größte Last zu tragen hat:
      • Deutschland 27,1 Prozent (= 190 Mrd. Euro, davon werden 22 Mrd. einbezahlt, für 168,3 Mrd. Euro Garantien des Steuerzahlers ausgesprochen)
      • Frankreich 20,3 Prozent (= 142 Mrd. Euro)
      • Italien 17,9 Prozent (= 125 Mrd. Euro)

      • Spanien 11,9 Prozent (= 83 Mrd. Euro)
      • Portugal 2,5 Prozent (= 17 Mrd. Euro)
      • Griechenland 2,8 Prozent (= 19 Mrd. Euro)
      • Irland 1,6 Prozent (= 11 Mrd. Euro).


      Das Ende der nationalen Haushaltssouveränität

      Zur Führung des ESM soll jedes Land einen Gouverneur und einen stellvertretenden Gouverneur stellen, welche dann mit ihren Kollegen zusammen über die Verteilung der finanziellen Mittel innerhalb der Eurozone bestimmen sollen. Das heißt nichts anderes, als dass die Kontrolle des Bundestages zur Verwendung der Steuergelder ausgehebelt wird. Die nationale Haushaltssouveränität ist damit beendet.
      Jedes Land stellt also einen Gouverneur und dessen Stellvertreter sowie einen Direktor und dessen Stellvertreter in einer Einrichtung, die parallel zum IWF laufen soll. Allein die Personalkosten dieses Apparates, die aus dem ESM selbst bezahlt werden sollen, dürften astronomisch sein. Als Sitz dieser neuen Einrichtung ist Liechtenstein geplant.


      Wie immer: Zahlmeister Deutschland

      Jedes Mitgliedsland des ESM ist angehalten, seine Beiträge in Höhe des vorgegebenen Schlüssels zu entrichten. Erfüllt ein Mitgliedsland allerdings die Voraussetzungen, um Finanzhilfe zu erhalten, muss es zwar weiterhin in den Topf einbezahlen, bekommt aber ein Vielfaches wieder heraus. Im Falle Deutschlands würde das einen neuen Dauerauftrag darstellen, durch den zwar weiterhin Geld aus dem Land abfließt, jedoch nicht mehr zurückkommt. Es scheint fast so, als habe man vergessen, dass unser Land selbst mit rund zwei Billionen Euro (gesamt rund sieben Billionen Euro) verschuldet ist. Eine Tatsache, an der auch unsere wunderbare AAA-Bewertung der Ratingagenturen nichts ändert.
      Hat der ESM also die komplette Einlage von unglaublichen 500 Milliarden Euro bis auf einen festgelegten Grundstock verbraucht, hat er jederzeit die Möglichkeit, diese mit frischem Geld wieder aufzufüllen. Das Verhältnis der Einzahlungen wird mit Sicherheit wieder nach der oben gezeigten Aufschlüsselung vor sich gehen. Zahlmeister Nummer 1 mit einem Anteil von über 27 Prozent ist und bleibt (wie immer) Deutschland.


      Bezahlte, »unabhängige« Prüfer

      Aus dem Vertragsentwurf geht zudem hervor, dass der ESM ein Mahnsystem einrichten wird, das säumige Länder zu einer fristgerechten Rückzahlung erhaltener Gelder anhält. Hier stellt sich allerdings die Frage, wie ein säumig gewordener Zahler einer Rückzahlung Folge leisten kann, wenn dieser mittlerweile nicht mehr solvent ist, Beispiel Griechenland.
      Der ESM erhält die Möglichkeit, über die Einlagen seiner Mitgliedsländer »frei« und »nach Bedarf« zu verfügen. Zusätzlich wird eingeräumt, Kredite von Banken, Finanzinstituten oder sonstigen Einrichtungen aufzunehmen. Das Direktorium des ESM hat die Möglichkeit, einen Reservefonds und gegebenenfalls andere Fonds einzurichten. Der Haushalt soll jährlich vom Gouverneursrat genehmigt werden. Für den Steuerzahler, der letztendlich alles bezahlt, stellt sich hier nur eine Frage: Wer überwacht das alles? Die Antwort: der Ausschuss für die interne Rechnungsprüfung. Dieser besteht aus drei Mitgliedern, die vom Gouverneursrat aufgrund ihrer Fachkompetenz in Rechnungsprüfungs- und Finanzfragen benannt werden. Hier stellt sich nun eine neue Frage: Ergibt es wirklich einen Sinn, Prüfer zu verpflichten, die ihrerseits vom Auftraggeber bezahlt werden, selbst aber nicht kontrolliert werden?


      Gegen das Grundgesetz

      Sämtliche Mitarbeiter des ESM sind zur strikten Geheimhaltung verpflichtet. Die Gouverneursratsmitglieder, stellvertretenden Gouverneursratsmitglieder, Direktoren, stellvertretenden Direktoren, der geschäftsführende Direktor und das Personal genießen Immunität von der Gerichtsbarkeit hinsichtlich der in ihrer amtlichen Eigenschaft vorgenommenen Handlungen und Unverletzlichkeit in Bezug auf ihre amtliche Schriftstücke.
      Immunität ist mit Lossprechung von jeder Art von Strafverfolgung und Gerichtsbarkeit gleichzusetzen. Das gilt auch für Kapitalverbrechen. Ein Gouverneursratsmitglied ist durch diese Maßnahme genauso geschützt wie ein demokratisch gewählter Volksvertreter. Nur mit dem Unterschied, dass Ersteres gar nicht demokratisch gewählt wurde.
      Unser Grundgesetz gibt uns laut Artikel 20 Absatz 4 das Recht zum Widerstand gegen jeden, der die verfassungsmäßige Ordnung abschaffen will. Ein ESM-Vertrag, der ohne Zustimmung des Volkes in Kraft gesetzt werden soll, kommt einem Verstoß gegen dieses Gesetz gleich.

      Quelle
      Ja, die so tolle EU. Ein Haufen nicht demokratisch legitimierte Verrückte. Jetzt will man also die Souveränität im finanziellen Bereich der Mitgliedsstaaten aushebeln. Mit dem Vertrag von Lissabon hatte man ja schon viele politische Einschnitte gemacht, nun kommen wirtschaftliche hin zu. Läuft wohl immer weiter auf einen großen Staat namens Europäische Union hinaus, Stück für Stück werden die Staaten entmachtet und alle Macht nach Brüssel verlagert.
    • So ist es.
      Und da es keine wirklich grundlegenden Reformen im politisch-wirtschaftlichen System gibt,
      wird dies auch irgendwann auf allen Kontinenten und letztlich weltweit der Fall sein.

      Eigentlich ist mir Staatssouveränität und insbesondere föderales System sehr Sympatisch.
      Denn diese erhalten Kultur, regionale Eigenarten, Dialekte usw.

      Aber weil unfähige oder korrupte Politiker und Manager Raubbau betreiben,
      sollen Gebiete ihre Eigenständigkeit verlieren.

      Menschenrechte sollten weltweit gelten und als geltende Recht bestimmt werden.
      Weltregierung und Weltwirtschaft in der Hand von wenigen führt selten zu was Gutem.

      LG

      AbRAXAS
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste


    • Die Frage, die sich dabei stellt ist, was bedeutet es fuer uns, wenn Deutschland aus dem Euro-land hinauskapultiert werden sollte. Die Englaender meinen es mit absoluter Sicherheit nicht zum Wohle Deutschlands. was steckt also dahinter?

      Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Kann ich dir sagen Jo.
      Würden wir zum derzeitigen Stand zur DM zurückkehren,
      würde es eine ca. 300%ige Aufwertung geben.
      Sprich wir hätten die stärkste Währung der Welt,
      was uns so ziemlich den Gnadenschuss geben würde.

      Arbeit und normaler Konsum würden sich immens verteuern und
      wir die produzierten Waren in der Welt nicht mehr los werden,
      da sie schlicht zu teuer sind.

      Da die Damen und Herren in Deutschland so glorreich waren fast alles
      auf den Export zu setzen, anstatt auf gesunde Binnenwirtschaft mit vielen
      kleinen Kreisläufen, wird dies zum wirtschaftlichen Zusammenbruch führen.

      Weiterhin verteuern sich Sozial-Gesundheits- Rentensystem etc.

      Wir könnten diesen Entwicklungen mit Binnen- und Regionalwährungen entgegentreten.

      Wir könnten die Effizienz in der Rohstoffnutzung verbessern.

      Wir könnten alternative Systeme entwickeln und die Existenzgüter wieder in die öffentliche Hand zurückholen.

      Dafür braucht man aber Mut und eine Liebe zum Land.
      Etwas was bei Politikern heutzutage selten ist.

      Merkel nennt sich ja leidenschaftliche Europäerin.
      Nun unfähige Politiker sind gerne in die Außenpolitik geflüchtet, wenn sie mit der Innenpolitik nicht klar kamen.

      Ich bin selbst Befürworter einer Europäischen Union souveräner Länder aber strikter Gegner einer Europäischen Nation.

      LG ABRAXAS
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    • Jo schrieb:

      Manche Dinge wiederholen sich, wenn auch in anderer Form, jedoch das Ziel ist das Selbe.



      Auweiaa, das kann noch heiss werden, so tituliert die Daily Mail:

      [IMG:http://brd-schwindel.info/images/daily-mail.jpg]

      Aufstieg des Vierten Reiches, wie Deutschland die Finanzkrise nutzt, um Europa zu eroberrn;


      [...]Frau Merkel forderte eine "stärkere Koordinierung der Politik" und "eine neue Qualität der Zusammenarbeit" innerhalb der Eurozone.

      Obwohl sie es noch nicht zugibt, deutet alles darauf hin, dass dies der erste Schritt in Richtung zu einem steuerlichen Anschluss ist, der Deutschland erlaubt, die Finanzwirtschaftlichen Bedingungen dem Rest von Europa vorzuschreiben.

      Es ist das einzige Land, das in der Lage ist so etwas zu tun. Griechenland, Irland und Portugal sind wirtschaftliche hoffnungslose Fälle. Wir haben mehr und mehrProbleme in Spanien, wo die Arbeitslosigkeit über 20 Prozent liegt.

      Italien wankt - die Zahlen für 2010 zeigen,dass es Schulden von 116 Prozent des BIP hat, so dass das Land an zweiter Stelle nach Griechenland kommt mit rund 143 Prozent.[...]

      und als Schlussatz:


      Wo Hitler mit militärischen Mitteln Europa zu erobern gescheitert ist, erreichen dies die modernen Deutschen durch den Handel und die finanzielle Disziplin. Willkommen im Vierten Reich.
      dailymail.co.uk/news/article-2…risis-conquer-Europe.html


      Nun, dass das gerade den Englaendern nicht passt und sie nicht aufhoeren werden zu schueren, davon kann man ausgehen. Leider habe ich nicht die Zeit, den ganzen Artikel zu uebersetzen. Nur eins ist klar, wenn der Euro scheitert, dann gibt es fuer die Eurolaender einen gemeinsamen Schuldigen und das wird wieder Deutschland sein. In Griechenland waren bei den Demonstrationen schon Fahnen mit Hakenkreuz und Schriftzuegen "Wir haben einen gemeinsamen Feind" zu sehen.
      Und die City of London weiss was sie tut.

      Jo
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      Friedrich Nietzsche
    • shok schrieb:

      Irgendwie kann ich nicht ganz glauben das sowas durch den Bundestag oder ein anderes Parlament in Europa durchgewunken wird. Da gibt man doch total bewusst und ohne Grund soviel Macht weg. Das ist doch ein Witz.
      Das ist leider kein Witz, sondern bitterer Ernst. Daß "unsere" Volksverräter alles durchwinken, liegt einzig und alleine daran, daß die sich nicht für das Volk verantwortlich fühlen, sondern ganz anderen Kräften dienen und lediglich rückradlose Politmarionetten sind, die gut bezahlt werden. Sie sind nichts weiter als nichtsnützige, ehrlose Hochverräter, denen das Volk absolut am Allerwertesten vorbeigeht. Was soll man von so einem Abschaum schon erwarten? Die werden uns immer nur schaden, aber niemals von Nutzen für uns sein - und der Hohn daran ist, daß die auch noch vom Steuermichel finanziert und bezahlt werden. Ich nenne so etwas Parasitentum!
    • "Hallo, das ist mir, mit innerhalb von Europa, einfach zu eng..."

      "Hallo,
      also, das, mit innerhalb von Europa, das ist für mich zu eng...
      Für mich ist Deutschland erst mahl das Herz von Europa, es ist das stärkste Land, und die richtige, echte Pumpe ist in Frankfurt, wo dehr Euro so richtig durchgepumpt wird und durchfließt. Brüssel ist wohl das Haupt von Europa, und wenn man dehn, die Stierin Europa wohl töhten will, schlachten will, dann muß man dehr Europa wohl einen Kopfschuß ansetzten, so ein Kopfschußbolzengerät auf Brüssel..."

      "Das andere, was ich wichtiger finde, ist, das gesehen und gezeicht bekommen habe, und erklährt, mitgehend erklährt, daß Nebukadnezahr jetzt zur Zeit wohl Yerushalem-Amerika belagert. Und das Yerushalem-Amerika sich wohl innerlich auffrißt, alles was es hat, seine eigenen Tiere, wie Esel, Pferde, Hühner, und Kinder natürlich,... alle werden jetzt wohl gerade aufgefressen..." "Wahrscheinlich, so lange, wie die Belagerungszeit von Nebukadnezahr im alten Testament gegenüber Yerushalem-Amerika auch wirklich gedauert hat..."

      "Mit ganz arg lieben Grüßen,...

      Ben-Ohni..."
    • Öhm @Ben-Ohni ih hab da nun kein wort verstanden ;(

      @Thema :

      Irgendwie teile ichs schon seit geraumer Weile die Ansichten der Britten was Deutschland und seine Rolle innerhalb der EU angeht.
      Irgendwie hab ich mir schon vor der eigentlichen Euro vereinigung das selbe durch den kopf gehen lassen - vor allem in Bezug auf die Nachkriegszeit der 50er und 60er Jahre.
      Seinerzeit war es das höchste Anliegen der Allierten , nicht zuletzt der Amerikaner , das Deutschland eine führende Europäische Rolle spielen sollte.
      Ich meine schaun wir uns doch mal an was nach dem 2. Wk in deutschland unter der Aufsicht der Amerikaner so passierte .
      Die Schaffung einer neuen Bundeswehr unter Aufsicht und mitwirkung der Allierten ist hierbei nur eine seite - denn man darf dabei nicht vergessen das ganz gezielt ehemalige Nazigrößen als Berater und funktionäre herangezogen wurde.
      Aber das nur am Rande - Wirtschaftlich wars kaum anders.
      Während der kleine Soldat wegen kriegsverbrechen angeklagt wurde , bleiben die eigentlichen Geldgeber Hitlers ungeschoren und wurden beim aufbau der wirtschaft deutschlands unterstützt.
      Alles unter Aufsicht und mitwirkung der Allierten, hauptsächlich Amerikaner.
      Nicht anderrs wie es heutzutage auch im Irak oder Afghanistan stattfindet.
      Das ausgerechnet Deutschland eine tragende Rolle innerhalb der Eurozone inne hat, sollte daher niemanden wundern , denn wirtschaftlich und auch strategisch bietet ein vereintes Europa doch mehr vorteile für die Amerikaner als vorher wo es blose natomitgliedsstaaten waren.
      Kein wunder das grade die USA so pikiert reagiert , wenn deutschland sich aus internationalen militärischen konflikten heraushalten möchte .
      Schlieslich haben sie all ihre Hoffnung und verdammt viel geld in dieses land investiert.
      Deutschland als führender kopf der eurozone hinterlässt nicht ohne grund einen bitteren beigeschmack bei den ehemaligen feindstaaten des dritten reiches.
      Hitler wollte im grunde auch nur europa vereinen - zwar auf eine recht plumpe, kostspielige und menschenverachtende weise aber das ziel war das gleiche.
      Europa vereint und als Wall gegen den Osten - das war im zweiten weltkrieg das ziel, im kalten krieg ebenso und ist es jetzt erst recht.
      Ein starkes vereintes und wirtschaftlich stabiles Europa - ist das schlimmste was unsere nachbarn im osten befürchten müssten und das beste was den amerikanern passieren kann.
      Denn wer glaubt das die Amis in deutschland wirklich nichts mehr zu melden haben der irrt gewaltig.
      Ein vereintes europa ist sozusagen das wirtschaftliche tor zum osten , nicht anders wie ein amerikanisch besetzes afghanistan das Tor nach russland - ein schlem wer dabei noch an terrorismussbekämpfung denkt aber das nur nebenbei erwähnt.

      Eine Lösung Deutschlands aus der Eurozone wäre ein desaster - nicht unbedingt für deutschland und schon gar nicht für die EU Staaten aber wohl für die Amerikaner und ihre Abertausenden investoren in Deutschland.
      Daher ist es eigentlich undenkbar das sowas passieren würde - denn hier gehts um mehr als nur den Euro oder stablie wirtschaft der Mitgliedsstaaten, hier gehts noch immer um Investitionen und interventionen der nachkriegszeit .
      Was ich sah war dummheit, menschlicher Neigung entsprechend.
      [Tilo Wolff- Lacrimosa]
    • Hallo Asmody,
      ich freue mich sehr nach so langer Zeit mal wieder etwas von dir zu lesen.
      Daher erlaube mir an dieser Stelle ein "Willkommen zurück" :)

      Zu deinem Beitrag.
      Die USA wurschteln mir auch etwas zu sehr in der europäischen Politik mit, um nicht einige Eigeninteressen dahinter zu vermuten.

      Ein paar Nachrichten derzeit in Bezug aufs Thema:

      dw-world.de/dw/article/0,,15393203,00.html
      diepresse.com/home/wirtschaft/…e/index.do&selChannel=573
      fr-online.de/wirtschaft/eurokr…2--,1472780,10849038.html
      fr-online.de/krise/schuldenkri…ung,1471908,10844516.html
      tt.com/csp/cms/sites/tt/%C3%9C…ro-stirbt-auch-europa.csp

      Liebe Grüße

      ABRAXAS
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
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