Den Teufel zum Vater

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    • Nochmal ein einfaches Beispiel, es gibt Menschen die rufen zb "Für Allah" oder "Für Satan" oder eben "Für Gott XY" und begehen dann ein Verbrechen, in so einem Falle ist die Motivation für das Verbrechen absolut klar aber es gibt keinen Atheisten der vorher ruft "Für Atheismus" oder "Für garnichts" und dann ein Verbrechen begeht also mir ist kein solcher Fall bekannt, das andere hingegen passiert täglich unzählige Male.

      Desweiteren beruht Atheismus auf rationalem Denken und auf Logik, denn es wäre unlogisch an etwas zu glauben, wofür es keine Hinweise gibt und was auch nicht bewiesen werden kann.
      Religion hingegen ist die Rechtfertigung etwas irrationals glauben zu können vollkommen ohne einen rationalen Grund liefern zu müssen und das ist sehr gefährlich.

      Atheismus hingegen mit materialistischen Glauben gleichzusetzen ist auch falsch, denn zb der Glaube an Geld ist genau das selbe wie Religion nur, dass anstatt Gott das Geld verehrt wird. Wie man sieht, hat das alles mehr mit Religion als mit Atheismus zu tun, egal wie mans dreht aber ihr habt durch eure Verdrehungen und sinnlose Rechthaberei eh das Thema schon total verdreht.
    • Ganz schön hanebüchen, Bersenker,
      moderne Kriege laufen ohne Schlachtrufe ab. Vielleicht wurde im 2. Weltkrieg noch hier und da "Heil Hitler!" gebrüllt, aber das mag auch alles sein. Den staatlich verordneten Atheismus hat es erst im 20. Jahrhundert gegeben. Vorher nur einen eingeschränkten Atheismus, den der Französischen Revolution. Da rief man "Liberté, Égalité, Fraternité" (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) und "Vive la république!", und die tausende, die von der Guillotine hingerichtet wurden, konnten das gut nachempfinden.
      Heute ziehen nicht mal die Amerikaner mit Schlachtrufen in den Krieg, weil sie alles elektronisiert haben. Knopfdruck vom Sitzplatz eines Bombers; da macht es sich nicht gut, erst "In God we trust" zu brüllen.
      Und was die Logik und das Denken betrifft: Es ist immer deutlich kürzer als das Fühlen. Da müsste man auch die Existenz von Liebe oder Angst leugnen z. B., das sind alles Größen, die man nur an den Auswirkungen erkennt. Aber sehr wohl w a h r n e h m e n kann, wenn man einigermaßen sensitiv ist.
      Menschliche Sinne nehmen ja nur langsam Schwingendes wahr, wenn sie durchschnittlich ausgeprägt sind.
      Und wenn alles so logisch und so nachweisbar ist, bleibt es bestimmt ein Rätsel, weshalb so bekannte Wissenschaftler wie etwa Albert Einstein oder Max Planck an Gott glaubten (vielleicht nicht als Person, aber als Energie allemal; schließlich wäre es in diesem Fall ohnehin abwegig, sich ein festes Bild zu machen).

      Es macht mehr und mehr Spaß, mit Dir zu diskutieren, weil Du sehr verlässlich widersprichst. So kann man eine Weile dran bleiben...

      Herzliche Grüße,
      nanabozho
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer
    • Vielleicht zu kleinklein für eure Diskussion, die Weltpolitik und Massenmord als Argumete aufführt.

      Religion ist immer eine Gemeinschaft. In unserem kleinen Dorf ist die Kirche ein Ort,m an dem man sich trifft, gemeinsam "meditiert", zur Ruhe kommt und sich danach unterhält in angenehmer Athomshäre. Männer gehen ein Bier trinken, und Frauen....(?).

      Das Kirchengebäude ist ein Gemeinschaftshaus, der Pfarrer veranstaltet Ausflüge und Grillfeste.

      Was die Welt macht, ist uns egal in diesen Momenten!

      Ob Stalin Atheist war, es in einem Land einen Bösen Schamanen gibt, der mit Monstern droht ist einerlei! [IMG:http://www.macinacs.de/smile/zeitg29x23.gif]

      Und Berserker ist wieder mal einfach DAGEGEN. [IMG:http://www.macinacs.de/smile/party39x18.gif]

      der herrmann (mit zwei r)
      "Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn." Ludwig Marcuse
    • Wer gegen alles ist, der ist nur für sich.

      Das ist einerseits egoistisch, andererseits die höchste Form von Sicherheit und Genauigkeit in der Logik, jedoch nur die Hälfte vom Ganzen.
      So wie Außerhalb und Innerhalb nur wie im Namen es steht nur Halb also die Hälfte ist.

      Nichts ist nur gut und nur positiv. Beides sind Seiten eines Ganzen welches beides braucht um nicht zusammenzubrechen.

      Gruß ABRAXAS
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Natürlich leben die meisten "Gläubigen" Ihren Glauben quasi im "besten" Glauben und mit "reinem Gewissen" !
      Betrachtet
      man sich jedoch den speziellen Aufbau eines Kirchenraumes ,z.b in einer
      christlichen Kirche, hinsichtlich Ausrichtung und Zugang zum Altar ,
      wird dem " Kenner " diverser Gegebenheiten klar,wem hier eigentlich gehuldigt wird!!! ( ist es nicht so,Illuminatus ! ;) )
      Insofern hat Berserker hier sogar so ziemlich ins schwarze getroffen.
      Den Bezeichnungen Atheist oder Christ sollte man nicht allzu große Bedeutung beimessen.
      Entscheidend ist doch die persönliche Handlungsweise eines jeden einzelnen. ( An Ihren Taten werdet Ihr sie erkennen!).
      "Schwache" Persönlichkeiten lassen sich leicht mental beeinflussen,von wem auch immer.
      Dies liegt meiner Meinung nach nicht unbedingt an einer minderen Intelligenz.

      Cherub
      Deutscher mit fehlendem Migrationshintergrund .
    • Es ging ja im Anfangsbeitrag um Zitate von Jesus und die Schlussfolgerung daraus, dass die meisten Menschen wohl einen bösen Gott anbeten, ob direkt oder indirekt.
      Dazu sollte man verstehen, was Jesus eigentlich für einer war, denn zu seiner Zeit war Jesus ganz gewiss kein religiöser Mensch, sondern wurde höchstwarscheinlich als das genaue Gegenteil betrachtet, immerhin war er ein Rebell und Aufrührer.
      Ein Mensch wie Jesus ging ganz bestimmt nicht in die Kirche um dort zu beten, er ging dorthin um die Einrichtung zu zerstören um der Satansanbetung dort Einhalt zu gebieten, das ist sogar durch Zitate belegt, zb wo er die Tische der Geldwechsler umwarf.
      Die etablierten Mainstreamreligionen sind nichts anderes als die Anbetung des Mammons, das war vor 2000 Jahren so und hat sich bis heute nicht im geringsten geändert.
    • @Cherub

      Siehe meinen letzten Beitrag.
      Vielleicht erkennst du dann das eigentliche Problem und was gerne von so manchen "Gruppen" benutzt wird.
      ;)
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Bersenker schrieb:


      Ein Mensch wie Jesus ging ganz bestimmt nicht in die Kirche um dort zu beten, er ging dorthin um die Einrichtung zu zerstören um der Satansanbetung dort Einhalt zu gebieten, das ist sogar durch Zitate belegt, zb wo er die Tische der Geldwechsler umwarf.
      Das war keine Kirche, sondern der Jerusalemer Tempel.
      de.wikipedia.org/wiki/Tempelreinigung

      Bersenker schrieb:

      Die etablierten Mainstreamreligionen sind nichts anderes als die Anbetung des Mammons, das war vor 2000 Jahren so und hat sich bis heute nicht im geringsten geändert.
      Eben hast du noch eine christliche Geschichte erwähnt, die sich strikt gegen die Anbetung des Mammons richtet und plötzlich machst du eine Hundertachtziggradwende und behauptest das Gegenteil. Daraus soll mal einer schlau werden ...
      Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
      ~☤~
    • Nun ja, mit der Zeit merke ich auch, dass Du Dich gegen alles und jedes wendest, Bersenker

      das ist ein nettes Spiel, dem selbstverständlich mit Argumenten überhaupt nicht beizukommen ist. Ich hatte eine Zeitlang die Absicht zu zeigen, dass die meisten Deiner Begründungen die Abläufe in Geschichte, Psychologie, Theologie usw. ein wenig pauschal betrachten, also nicht immer auf (bisher) verbürgte Abläufe und Prozesse zurückzuführen sind. Eine Weile dachte ich, es sei möglich, Deine Feindbilder zu erschüttern, aber das haben vermutlich schon viele andere versucht.

      Ich meine, immer, wenn Du nur g e g e n etwas oder jemanden bist, sitzt Du bloß im Schützengraben. Und der andere - gegenüber - meint, er habe dasselbe Recht, im Schützengraben zu sitzen wie Du. D i e s e r Krieg endet n i e .

      Auch ich brauchte fast mehr als ein halbes Leben, um meine Feindbilder loszulassen. Und merke immer noch, dass es hier und da noch eines gibt, dessen ich nicht bewusst war. Vielleicht ist ein Mensch, solange er auf diesem Planeten lebt, nie völlig "feindbildrein", aber das Leben wird leichter, wenn man immer mehr davon loslässt. So zumindest meine Erfahrung. Also: Fühl Dich frei zu hassen, wen oder was Du möchtest!

      Das aber soll nun wirklich mein Schlusswort hier sein.

      Herzliche Grüße,
      nanabozho
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer
    • Habt ihr immer noch nicht bemerkt, dass das Christentum nichts mit Jesus Christus zu tun hat? Jeder der das denkt ist ein Narr ohnegleichen.
      Ich hab auch bisher noch keinen christlichen Christ getroffen, die meisten Christen sind sehr materialistisch und ihre Grundgeisteshaltung basiert auf Heuchelei und Hass für alle, die was anderes glauben, mit denen ist nicht zu spaßen.
    • Welches Christentum meinst du denn?

      Falls dich die Frage verwirren sollte:
      de.wikipedia.org/wiki/Christentumsgeschichte

      Es gibt eine ganze Menge von Formen und auch Abspaltungen vom Christentum.
      Welche bekennt sich denn nicht zu Jesus Christus und betet eher den Teufel an?
      Den Templern wurde dies ja im Sinne von Baphomet vorgeworfen.

      Also ein gutes Beispiel ist Maria Schmitt.
      Die hat das Christentum nach Jesus Christus vorgelebt.
      (Dortmunder Legende auf vielen Metal-Seiten mit ihrem berühmt gewordenen (Jesus-rettet Schild)

      LG
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Wenn du irgendetwas beizutragen hättest, das mich vom Gegenteil überzeugen könnte, würde ich ja mal darüber nachdenken. Aber es kommen von dir - wie üblich - nur Behauptungen und inkohärente Unlogik.
      Dass manche Leute glauben, sie wären auf der guten Seite, aber es nicht sind, hat mit der Tatsache, dass gute Menschen keine bösen Dinge anstreben, überhaupt nichts zu tun. Ersteres ist etwas, das in der Realität passieren kann, aber nicht unbedingt der Regelfall ist, letzteres ist ein abstrakter Gedankengang, den du eben erfolgreich fehlinterpretiert hast.
      Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
      ~☤~
    • Die Vorstellung von gut und böse ist etwas was ganz besonders subjektiv ist, kaum etwas wird so sehr verdreht wie das.

      Daraus resultiert, dass so ziemlich kein Mensch überhaupt objektiv unterscheiden kann, was überhaupt gut und böse ist.
      Ein Mensch der zb das gute anstrebt wird höchstwarscheinlich von den meisten Menschen als böse angesehen werden, weil eben die meisten Menschen NICHT das gute anstreben und alles was andere machen ist immer böse, weil das Ego eben sehr stark ist bei den Menschen, bei schlechten Menschen...

      Diejenigen die schon Jesus als böse enttarnt hat vor 2000 Jahren, treiben ihr Spiel bis heute, sprich sie täuschen die ganze Welt sie wären die guten.
    • Daraus resultiert, dass so ziemlich kein Mensch überhaupt objektiv unterscheiden kann, was überhaupt gut und böse ist.
      Ein Mensch der zb das gute anstrebt wird höchstwarscheinlich von den meisten Menschen als böse angesehen werden, weil eben die meisten Menschen NICHT das gute anstreben und alles was andere machen ist immer böse, weil das Ego eben sehr stark ist bei den Menschen, bei schlechten Menschen...


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      Was sind deine Lösungsvorschläge für eine bessere sozialere Gesellschaft?
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      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste