Freier Markt??

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    • persönlicher angriff oder vielmehr kritik am wirtschaftssystem .....

      hmmm ....
      bitte nimm´s nicht persönlich bersenker - sehe diesen beitrag hier
      als meine persönliche kritik am derzeitigen wirtschaftssystem ....

      um mal wieder aufs "thema" zu lenken so geht es hier
      doch um den "freien Markt", der in wirklichkeit "so" nicht existiert und so auch
      nicht fortbestehen kann. bersenker hat sehr wohl "richtig" erkannt, dass
      wohlstand auf der einen seite - armut auf der anderen "seite" bedingt.
      schon immer gab es "länder" und "kontinente" welche überfallen,
      kolonialisiert und ausgebeutet wurden. die besitz- und menschenrechte
      vieler "ureinwohnern" indianischer oder schwarzer Abstammung wurden mit
      füssen getreten, ganze stämme nahezu "ausgerottet", menschen immer wieder
      ausgebeutet und/oder versklavt .....

      kein grund für uns als "europäer" um auf irgend etwas stolz zu sein, so meine ich.....

      eine "gleichmäßige" verteilung des wohlstandes auf jeden einzelnen ist weder sinnvoll, noch vorstellbar, noch möglich.

      wer denn möchte schon "freiwillig" auf (grund-)besitz oder (geld-)vermögen verzichten .....
      doch wohl keiner; der etwas von den beiden hat - schliesslich haben unsere eltern und auch
      "wir kinder" oftmals schwer dafür geschuftet.

      uns allen ....
      geht es "hier" gut, verdammt gut - in keinem anderen teil dieser welt
      gibt es solch einen wohl-stand und solch eine "soziale" absicherung.

      doch
      sehe ich in der jetzigen "marktwirtschaftlichen" entwicklung einen IRRTUM -
      mit schwer-wiegenden FOLGEN, denn zum wohle der konzerngewinne und zum
      wohle der aktionäre werden teure "arbeitsplätze" in länder verlagert, in denen
      das lohn-niveau und die kosten der sozialen absicherung nur einen bruchteil
      von dem "betragen" als es hier bei "uns" kostet.

      schuld - an diesem "dilemma"
      sind logischerweise auch die kosten eines solchen sozialen systems - welches
      selbstverständlich auch - jeden finanziell unterstützt der keine arbeit findet.
      vielleicht sogar auch des-wegen weil es "keine" arbeit hier gibt - lässt man die
      schlechtbezahlten 400 Euro-Jobs mal in dieser betrachtungsweise aussen vor.

      der traum - und es ist wirklich ein TRAUM - dass 20% arbeiten und dabei
      80% ernähren ist eine "illusion" - das wird niemals funktionieren. es mag sein,
      dass unser soziales system noch eine gewisse zeit in dieser form aufrecht erhalten
      werden kann, doch irgendwann sind die kassen leer und dann wird jeder erkennen
      müssen, dass dieser wunschtraum in der praxis nicht mehr fortgesetzt werden kann,
      denn wer kann mit einem einzigen einkommen die lebenshaltungskosten für fünf
      personen bezahlen.

      glaubt blos nicht, dass die wenigen wirklich "reichen" dann für den rest der welt für den rest ihres lebens aufkommen wollen.

      in gewisser weise hat bersenker Recht mit dem was er tut, und wie er es tut - denn er tut nichts ....

      es besteht ja auch keinerlei veranlassung etwas zu tun, denn er scheint
      "zufrieden" zu sein was er hat. wozu dann etwas verändern? - dies wäre
      ja dann mit "arbeiten" müssen verbunden. wozu "arbeit" suchen - für
      einfache arbeiter wird (mal abgesehen im sozialem bereich" ohnehin keine
      arbeit angeboten. also geniesst er - mit Recht - sein Leben mit den vielen
      vorzügen hier, eine menge anderer machen es ebenso.

      keine arbeit zu haben - verursacht auch bei ihm auch keinerlei magengeschwüre,
      er muss sich weder mit dem chef, noch mit einem arbeitskollegen "ärgern"
      er fährt nicht zur arbeit und bewahrt uns dadurch vor jede menge CO2 und
      anderen giftigen Schadstoffen (von Autoabgase) und er ist ein "guter"
      konsument, denn alles was er verdient wird auch monat für monat immer
      schön brav wieder ausgegeben.

      er ist keine hamsterbacke - denn mit seinem verhalten unterstützt
      er aldi, lidl, penny, norma und co - und erhält dadurch die restlichen der
      verbleibenden drei arbeitsplätze in jedem diesem lebens-mittel-discounter

      was soll er auch tun - ihm bleibt ja nichts
      anderes übrig - so ist unsere sozial- "politik" derzeit - also bietet dieses, unser
      system bunte unterhaltung im 16:9 Format damit er auch schön brav unten
      bleibt. unterhaltung kommt von "unten-halten" - damit die "masse" nicht
      unzufrieden wird und keinesfalls auf den gedanken kommt hier etwas
      verändern zu wollen.

      denn ehrgeiz, wünsche oder angst sind "antrieb" des einzelnen; und damit auch antrieb der "massen"

      ich finde, bersenker verhält sich genau so, wie man es von ihm erwartet ......

      darüber können wir nach-denken. ;( oder/und einfach "so" weitermachen wie bisher.
      der "wunsch-traum" vom "bedingungslosen" grund-einkommen für alle - diesem märchen kann ebenfalls ich nicht "glauben"
      hierzu bin ich viel zu sehr "realist" - das "wahre" leben funktioniert so nicht - - - -

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s ()

    • Man kann nicht dem System die Schuld geben, wenn man nicht wirtschaften kann. Die Leuten die Sklavenarbeit machen "müssen" sind doch diejenigen die zb Schulden haben, weil sie mal zu gierig waren oder die mit Geld nicht umgehen können oder sich zu billig verkaufen usw.
      Die Ureinwohner wurden von den Europäern nicht gewaltsam unterworfen, zumindest größtenteils nicht, sie haben Handel getrieben und da die Europäer intelektuell überlegen waren haben sie halt die besseren Deals gemacht.
      Freier Markt ist freier Markt.
      Wem das nicht passt, der brauch halt Kommunismus, im Kommunismus ist jeder gleich (arm) und Sklave des Staates, dafür gibts aber nichts worüber man sich aufregen könnte, haben ja alle gleichviel oder gleich wenig.
    • Bersenker schrieb:

      Man kann nicht dem System die Schuld geben, wenn man nicht wirtschaften kann. Die Leuten die Sklavenarbeit machen "müssen" sind doch diejenigen die zb Schulden haben, weil sie mal zu gierig waren oder die mit Geld nicht umgehen können oder sich zu billig verkaufen usw.
      Die Ureinwohner wurden von den Europäern nicht gewaltsam unterworfen, zumindest größtenteils nicht, sie haben Handel getrieben und da die Europäer intelektuell überlegen waren haben sie halt die besseren Deals gemacht.
      Freier Markt ist freier Markt.
      Wem das nicht passt, der brauch halt Kommunismus, im Kommunismus ist jeder gleich (arm) und Sklave des Staates, dafür gibts aber nichts worüber man sich aufregen könnte, haben ja alle gleichviel oder gleich wenig.


      hmm .... bersenker
      offen sichtlich bist du hier falsch informiert - denn meine überlegungen führen zu einem ganz anderen ergebnis als die "deinen". an dieser "stelle" bin ich zu anderer überzeugung gelangt.

      Man kann nicht dem System die Schuld geben, wenn man nicht wirtschaften kann.
      selbstverständlich kann man dem system die schuld geben, wenn man (das system) nicht wirtschaften kann. immerhin bist du ebenso "teil" dieses systems ....

      Die Leuten die Sklavenarbeit machen "müssen" sind doch diejenigen die zb
      Schulden haben, weil sie mal zu gierig waren oder die mit Geld nicht
      umgehen können oder sich zu billig verkaufen usw.
      hmmm .....
      die leute - welche sklavenarbeit machen - haben zumeist keine andere wahl.

      redest du von leuten in billiglohnländern? denn sklavenarbeit gibt es hier in "d" nicht .....

      Die Ureinwohner wurden von den Europäern nicht gewaltsam unterworfen,
      zumindest größtenteils nicht, sie haben Handel getrieben und da die
      Europäer intelektuell überlegen waren haben sie halt die besseren Deals
      gemacht.
      also, wenn du das "glaubst" dann hast du wirklich matsch in der birne - hier für dich noch einmal die wahrheit zum lesen, ich hoffe dass dies dann ankommt, denn das was ich schreibe ist unumstössliche tatsache. jeder der hier anderer ansicht ist - der kann das hier aus-diskutieren. was ich schreibe, dazu stehe ich auch.

      schon immer gab es "länder" und "kontinente" welche überfallen, kolonialisiert und ausgebeutet wurden. die besitz- und menschenrechte vieler "ureinwohnern" indianischer und schwarzer Abstammung wurden mit füssen getreten, ganze stämme nahezu "ausgerottet". den menschen wurden die grossten teile ihres landes weggenommen, prinzipiell immer ausgebeutet und/oder versklavt .....

      beispiele: sklaven aus allen teilen dieser welt, vor allem aus "afrika" - wurden wie vieh eingefangen, deren frauen oftmals vergewaltigt und sie wurden mit dem schiff nach den usa gebracht um dort als leibeigene - ohne rechte - auf baumwollfeldern, wie auch anderswo in plantagen zu arbeiten (hast du zweifel?)

      grosse teile von südamerika, wurde von spanischen und portugiesischen besatzern überfallen. deren zivilisation und hochkulturen zerstört, viele menschen getötet, usw ....

      muss ich noch weiter ausführen, oder zweifelst du hier immer noch :?:

      JA - ich bin für einen "freien markt" - bei dem der der viel tut auch viel bekommt - dies bedingt auch dass jemand der wenig tut auch so wenig bekommt, dass dies ein klein wenig "motivation" darstellt, dass diejenige oder derjenige auch aus "freien stücken" etwas zu tun.

      jeder der hier eine grundsicherung erhält - erhält diese zu recht - das ist gut so.

      jeder der etwas mehr haben möchte, so z. b. um sich den einen oder anderen wunsch zu erfüllen sollte dies tun dürfen, denn gut-bezahlte jobs für wenig "qualifizierte" arbeiten sind ohnehin "mangelware" - also sehe ich (für mich) kein problem darin, dass z. B. solches engagement mit entsprechenden "vergünstigungen" belohnt werden. hier dürften "freibeträge" zum dazu-verdienen den geringsten aufwand bedeuten, wenn diese hier "zum wohle des sozialsystems" auch sozialversicherungspflichtige abgaben beinhalten.......

      denn geld entsteht bekanntlich ja nicht aus dem "nichts" - und wenn du von irgendwoher geld bekommen möchtest dann solltest du auch bereit sein ein klein wenig "selbst" hier beizutragen......

      Man kann die Schuld nicht immer anderen zuschieben, wenn man selber zu
      blöd ist und ausserdem ist unser System garnicht so schlecht,
      mitlerweile wird doch so ziemlich jeder nutzlose Esser bedingungslos mit
      durchgefüttert, ihr solltet euch mal klarmachen was ihr eigentlich
      wollt, ein wirklicher freier Markt würde bedeuten, dass die nutzlosen
      Esser sterben müssen.
      stimmt, man sollte zuerst einmal bei sich selbst anfangen.

      ... dass die nutzlosen
      Esser sterben müssen. dies wäre deine "freie interpretation" ;(
      ... dass die nutzlosen
      Esser arbeiten dürfen. dies wäre "meine" interpretation :thumbsup:

      und - macht dich das was du hier liest nachdenklich? - sollte es eigentlich ....
    • Jeder hat immer ne andere Wahl. Aber es ist doch so, dass die Menschen freiwillig zu den Bankern gerannt sind, voller Gier, weil sie deren Geld haben wollten, keiner wurde dazu gezwungen sich Geld zu leihen von denen oder sich zu verkaufen um dafür Geld zu bekommen, alles freiwillig. Es gab vielleicht mal Zeiten und Orte auf der Welt wo es gewaltsame Sklaverei gab aber heute gibt es das nicht mehr, nirgends steht noch ein Wächter mit der Peitsche dahinter, heutzutage basiert alles auf Freiwilligkeit.
    • energielogik schrieb:

      redest du von leuten in billiglohnländern? denn sklavenarbeit gibt es hier in "d" nicht .....
      da du, wie maky ebenfalls bemerkt auf "fragen" in keinster weise eingehst, muss ich "frei" interpretieren, also "raten" was du damit ausdrucken möchtest ....

      also - du redest von sklavenhaltung - die es in der "ursprünglichen form; also mit peitsche und so" hier in "D" nicht mehr gibt. :thumbup:

      richtig bemerkt hast du; wie auch agent orange (übrigens ein interessanter nick..) dass dies "scheinbar" freiwillig geschieht. der wunsch etwas "besitzen" zu wollen, bei herrschender "ebbe" im beutel, lässt diejenigen in die konsumfalle tappen, welche sich etwas leisten wollen, ohne sich dies "leisten" zu können.

      solange also diese menschen alles auf pump bekommen ....
      freut sich der, der dies verkauft.

      können sie(diese menschen) die "raten" nicht mehr bezahlen, dann haben sie (selber) etwas offen sichtlich "falsch" gemacht ....

      nun - bersenker - dem kann man wirkungsvoll begegnen wenn man etwas "tut" was früher unter dem begriff "arbeiten und sparen" bekannt war - das ansparen von monatlichen kleinen raten - so lange bis das geld beisammen ist, um sich diesen wunsch zu erfüllen. SO ist das procedere (die vorgehensweise), das ist allgemein üblich, das ist "normal"....

      dahinter steht eine relativ einfache "logik" - die auch du verstehen könntest, wenn du es willst denn ...
      kann ich keine kleinen raten sparen; dann kann ich auch keine kleinen raten tilgen. (von was auch?)

      logischerweise wirst DU niemals mehr "ausgeben" können als DU in der tasche hast ....

      es sei denn du kaufst auf pump - so lange bis deine raten die monatlichen ein-nahmen übersteigen und dann bist du im grunde nach selber schuld ... weil du nicht wohl-überlegt sondern un-überlegt handelst (gehandelt hast)

      bei größeren anschaffungen wie z. b. einem automobil, einer wohnung oder einem haus ...
      ja, da sind kredite und raten oftmals nötig - weil es nicht "anders" geht.

      ... es ist doch so, dass die Menschen freiwillig zu den Bankern gerannt
      sind, voller Gier, weil sie deren Geld haben wollten, keiner wurde dazu
      gezwungen sich Geld zu leihen von denen oder sich zu verkaufen um dafür
      Geld zu bekommen, alles freiwillig.
      in der heutigen zeit - und das ist mindestens schon zehn jahre so (ich sprech da aus er-fahrung) kriegste von der bank bei grösseren anschaffungen nur "kohle" wenn entsprechende sicherheiten (grundschuld, kfz-brief und voll-kasko) hinterlegt sind.

      gewaltsame Sklaverei gibt es heute nicht mehr, nirgends
      steht noch ein Wächter mit der Peitsche dahinter, heutzutage basiert
      alles auf Freiwilligkeit,
      Wünsche, und Ängste - DAMIT wird auch "dein" konsum-verhalten manipuliert .... :thumbup:

      Man kann nicht dem System die Schuld geben, wenn man nicht wirtschaften kann.
      Man kann sich jedoch selber die Schuld geben, wenn man selbst nicht "wirtschaften" kann, denn "wirtschaften" ist der sparsame umgang mit begrenzten mitteln. dies ist eine allgemeingültige "feststellung" .....

      Da ich dich deine hintergründe nicht kenne, verzichte ich darauf diesen "Satz" auf dich zu beziehen ... das wirst du schon selber wissen, ob deine finanziellen probleme von dir "selber" verursacht sind, so du ein finanzielles problem hast/hattest ... :sleeping:
    • Hallo Hermann

      Ich bin´s schrieb:

      der traum - und es ist wirklich ein TRAUM - dass 20% arbeiten und dabei
      80% ernähren ist eine "illusion" - das wird niemals funktionieren. es mag sein,
      dass unser soziales system noch eine gewisse zeit in dieser form aufrecht erhalten
      werden kann, doch irgendwann sind die kassen leer und dann wird jeder erkennen
      müssen, dass dieser wunschtraum in der praxis nicht mehr fortgesetzt werden kann,
      denn wer kann mit einem einzigen einkommen die lebenshaltungskosten für fünf
      personen bezahlen.

      Ich bin´s schrieb:

      der "wunsch-traum" vom "bedingungslosen" grund-einkommen für alle - diesem märchen kann ebenfalls ich nicht "glauben"
      hierzu bin ich viel zu sehr "realist" - das "wahre" leben funktioniert so nicht - - - -

      Also das sehe ich anders! Mittel- und Langfristig wird den Herren gar nix anderes übrig bleiben (es sei denn, der Plan zur Bevölkerungsreduzierung auf 500 Millionen wird verwirklicht!) als u.A. Grundeinkommen zu bezahlen; denn wer soll denn den Schrott, der allenthalben produziert wird kaufen, wenn die Arbeit immer weniger wird?
      Irgendwo hier war ein Arikel, der Kapitalismus 3.0 erwähnt, mit zugehörigem Link - du kannst aber auch einfach danach googlen. Und das sind bei weitem nicht alles Spinner, die das andenken - die denken zumindest etwas weiter, als die Masse, wenn auch nicht zu Ende, wie EO das so schön vorgibt...

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      Die Menschen werden durch den Mythos, nicht durch Befehle, von Fabeln, nicht durch die Logik bewegt. Irwin Edelman
    • Es müsste nicht so viel Schrott produziert werden, wenn es weniger Leute wären. Die Option den Leuten ein Grundeinkommen zu gewähren, damit sie mehr Schrott kaufen können und sie damit eine Lebensberechtigung bekommen, scheint mir aber sehr menschenverachtend. Habe ich jetzt einen Agenten enttarnt?

      Tja und nun im ernst. Das ist eine sehr eigenartige und wenig Sinn machende Aussage.

      Berserker, wenn du wirklich nicht weißt wohin mit dem Geld, ich wüsste da ein paar Projekte :whistling:
    • Dann will ich auch mal meinen Senf abgeben.

      Selbstverständlich werden Menschen, ja sogar ganze Staaten, in die völlige Abhängigkeit des Finanzsystems gezwungen. Bestes Beispiel ist ja gerade die Finanzkriese.

      Oder mal ein greifbareres Beispiel: Die medial hochgepuschten Tierseuchen, die es schon vor 100 Jahren gab, aber nie wen gejuckt haben!
      Die gepuschten Tierseuchen haben zb auch den Zweck die Auflagen an die Bauern immer weiter zu erhöhen. Der klassische Bauer(ein Kleinunternehmen mit ca.100 Tieren) kann diese Auflagen finanzell nicht mehr erfüllen und verschwindet. Massentierhaltung nimmt zu und damit das mit Medikamenten vollgepumpte Fleisch. In dessen Folge steigen die Krankheiten aufgrund von Imunschwäche statistisch gesehen. Statistisch verlieren vllt. 5% Familienväter den Job. In dessen Folge kann der Mann seine Familie nicht mehr ernähren und muss einen Kredit auf sein Haus aufnehmen und schon isser drin in der Schuldenfalle. Als nächstes geht sein Auto kaputt usw. usf.. Ihr könnt die Kausalkette beliebig aufbauschen und weiterspinnen. Wer also meint die Masse Mensch wird nicht in die Abhängigkeit und völlige Sklaverei gelenkt der pennt ganz gewaltig.

      Sicherlich ist es auch richtig, dass die Masse der Menschheit sich auf diesen Wahnsinn eingelassen hat. Aber hey, nicht jeder Mensch hat entsprechende Lebenserfahrungen gemacht die es ihm erlauben den nötigen Weitblick zu entwickeln. Die Masse, das sind Lämmer. Die rechnen nicht mit der Boshaftigkeit einiger weniger. Sie werden aber auch niemals die nötigen LEBENSerfahrungen sammeln, weil sie einfach unfähig sind zu LEBEN. Die Masse existiert nur, weil sie bis oben hin voll mit Ängsten ist. Die Erziehung durch TV, Zeitung und andere Medien trägt hier sicherlich einen entscheidenen Beitrag.
      Der entscheidenste allerdings ist der Fakt das man mit Tesl%a%wellen beliebige Emotionen im Menschen erzeugen kann und so die Masse absolut passiv hält.
      Ich sage: Ich habt nicht die leiseste Vorstellung davon, wie weit der technologische Stand wirklich ist. Es ist möglich ein ganzes Volk in Depression und Angst, also passiv, zu halten und genausogut ist es möglich so viel Hass und Misstrauen zu erzeugen, dass wir hier morgen eine Revolution haben.

      Und ja, die Masse ist passiv. Die Masse ist aber nicht der Feind. Der Feind ist aktiv, er ist real und ungeheuer mächtig.
      Wenn du Bersenker also versuchst diesen Fakt zu verwässern (wenn auch unbewusst), dann musst du dich nicht wundern als Lohnschreiber betitelt zu werden.

      Seid froh, dass ihr zu den statistisch wenigen gehört dessen Hirn eine andere Grundfrequenz hat und dadurch von der Bewu%ßtseinsko%ntrolle weitgehend unbehelligt bleibt.
    • Bersenker schrieb:

      Ich kann also nicht von den bösen Mächten manipuliert werden, weil ich von Natur aus überlegen bin? Schöne Erklärung aber dann sind die bösen ja auch nicht meine Feinde, von daher kanns mir so oder so egal sein dann.
      Ja, wenn du wirklich nicht mental manipulierbar wärst und du dich kurzsichtigerweise nur um dich selbst kümmerst, kann es dir egal sein, wenn andere innerhalb deines Einflussbereichs manipuliert werden. Wenn dir aber bewusst ist, dass sich die Manipulation deiner Mitmenschen auch ganz direkt auf deine persönliche Lebensqualität auswirken kann, wirst du deine zutiefst phlegmatische Haltung ablegen.
      Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
      ~☤~
    • @Illuminatus

      Es würde nicht soviel Schrott produziert, weil insgesamt weniger produziert werden müsste (absolut weniger)
      und es würde nicht soviel Schrott produziert, weil sich die verbliebenen nicht mit Schrott zufrieden geben (relativ weniger)
    • @ Vril
      Zitat :
      "Seid froh, dass ihr zu den statistisch wenigen gehört dessen Hirn eine
      andere Grundfrequenz hat und dadurch von der Bewu%ßtseinsko%ntrolle
      weitgehend unbehelligt bleibt. "


      Gut erkannt !
      Dann ist ist Dir auch bewußt,warum der Tabakkonsum so vehement bekämpft wird! ;)
      Schon 2 Zigaretten täglich können viel bewirken!

      Für alle anderen hier : Es geht dabei natürlich nur um den Schutz der Gesundheit der Bevölkerung! ^^


      Cherub
      Deutscher mit fehlendem Migrationshintergrund .