Es w?r echt interessant zu wissen: warum, wo, wie!!

Aber der Begriff "Geldloch" bezieht sich wohl auf die Millionen von Dollarn, die f?r die erfolglose Erforschung draufgegangen sind *gg*

Es hei?t, das die kompliziert angelegte Grube auf jeden Fall im 16.-17. Jahrhundert angelegt wurde. Ungef?hr 100000 Arbeitsstunden soll es gedauert haben, das komplizierte System anzulegen. Experten sagen, dass diese durchdachte Arbeit eher einer gut organisierten Gruppe zuzutrauen w?re als einer Bande von Seer?ubern. In der Grube fand man bisher in Spanien hergestellte Scheren, einen herzf?rmigen Stein, wie man sie sonst nur auf Haiti gefunden hatte, Kokosfasern (Die n?chsten Kokospalmen wachsen etwa 2500 km von der Insel entfernt), drei Kettenglieder, ein St?ck Pergament , eine aus Bein hergestellte Bootsmannspfeife und einen Stein mit merkw?rdigen Inschriften. Aber man fand noch etwas: Als man eine Unterwasserkamera einige Meter ins tr?be Wasser hinunterlie?, fand man eine abgeschnittene menschliche Hand, die zur Faust geballt ist. Sie hatte sich im Salzwasser noch nicht zersetzt. Manche vermuten in diesem "Loch" sogar den heiligen Gral oder die Bundeslade.


Einer Prophezeiung nach kann der Schatz erst gehoben werden, wenn alle Eichen abgestorben sind und 7 Gl?cksritter ihr Leben verloren haben. Bis 1990 starben 6 M?nner bei den Arbeiten, 3 Eichen stehen noch.

Also!!!
Auf zu den Sch?ppchen!!
Jetzt interessiert mich auch, was sich in dem Loch befindet!

Ich bin aber nicht der 7. Gl?cksritter!!!!
Damit dat von vornherein klar ist!