Vor einigen Wochen bekam ich eine "Einladung" zur DNA-Analyse, welche dazu beitragen soll, den Mord an der damals 8jährigen Michaela Eisch aufzuklären. Betroffen sind alle männlichen Personen, die damals in der 'erweiterten Nachbarschaft' lebten. Nach einigen Gesprächen mit auch betroffenen Bekannten sowie auch Nichtbetroffenen (die ausnahmslos erklärten, sie werden bzw. würden daran teilnehmen ), habe ich für meinen Teil beschlossen, nicht teilzunehmen!
Dafür habe ich mehrere Gründe, wovon der wichtigste ist, dass ich nicht bereit bin, dieser schleichenden Auf-den-Kopf-Stellung unseres Rechtssystems Vorschub zu leisten. Denn was da veranstaltet wird (und diese Gedanken hege ich schon länger - auch bevor ich selbst davon betroffen war) kommt einer Umkehrung der Beweislast gleich. Solches zu unterstützen kann und will ich nicht verantworten!
Wie dem auch sei - ich wollte mal eure Meinungen dazu einholen, was ich hiermit tue.
Gruss
LightDrop
Die Menschen werden durch den Mythos, nicht durch Befehle, von Fabeln, nicht durch die Logik bewegt. Irwin Edelman
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