ABRAXAS

  • Seit gegr?sst allerseits :)

    Ich bin ABRAXAS oder Daniel wie ich richtig hei?e. Ich bin einer der Administratoren und selbst hier ?berall im Forum zu finden.
    Ich bin geb?rtiger Castrop-Rauxeler und Lebe jetzt seit 13 Jahren in Dortmund. Wer mehr ?ber mich wissen m?chte der soll mich einfach anschreiben. ;)
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Jepp bin geb?rtig in Castrop auf die Welt gekommen und habe dort 12 Jahre meines Lebens in Merklinde gewohnt.

    So ich denke als Seitenbetreiber habt ihr das Recht drauf, etwas mehr von mir zu erfahren. Sollt ja wissen bei wem ihr auf der Seite seit. ;)

    Ich selbst habe im bereits sehr fr?hen Alter angefangen mich f?r Geschichte im allgemeinen und Milit?rgeschichte im besonderen zu interessieren. Geschichte war f?r mich immer ein interessantes Themengebiet, denn es spiegelt alle Ereignisse, Handlungen, Tr?ume, Ziele, Versuche und auch die Risiken und Fehlschl?ge der Menschheit wieder. All die Verschiedenheiten, die Dinge an die Menschen glauben und glaubten, Dinge wof?r Menschen gek?mpft haben. Hoffnungen, Leid, Tragik und all die anderen Dinge.
    Wer sich mit Geschichte befasst st??t unweigerlich auch auf Themen wie Politik, Religion, Gesellschaft, Natur- und Geisteswissenschaften. Man schaut was einem in der Schule beigebracht wird. Man lernt hinzu im Leben. Man macht Erfahrungen, lernt neue Menschen und somit auch viele neue Ansichten kennen. Man vergleicht die eigene Meinung mit die der anderen wobei einem oftmals da die Gef?hle in die Bresche springen.
    Es treten erste H?rden auf und man beginnt nachzudenken. Die Warums werden nicht weniger und neue kommen hinzu. Man lernt kennen das einige Dinge von anderen beeinflust werden und sucht nach Dingen woran man sich halten kann. Bei den einen ist es Hoffnung, bei den anderen die Freiheit selbst zu entscheiden, bei wiederum anderen ist Erfolg und Geld wichtig, noch andere wollen Liebe, Kinder, Haus und Gl?ck haben. Dann gibt es auch die die alles haben m?chten. All dies ist vor allem materiell oder verschieden zu definieren. Ich habe sehr lange dar?ber nachgedacht
    was mich gl?cklich macht. Meine Jugend war sehr turbulent. Faulheit in der Schule und Sch?chternheit wich impulsivem, Alkohol, Frauen, Freunde, Spass und einem immensen Leseumfang. Immer tiefer ging ich bei den Themengebieten immer mehr wurden es.

    Ich bin schlie?lich zu der Meinung gekommen das es in der Welt viele Probleme gibt und es ein gro?es Problem ist das zuwenig Menschen etwas dagegen machen. Die die es von der Stgellung k?nnten sind oftmals mehr auf ihren eigenen Erfolg und Wohlstand fixiert. Reine menschliche Schw?chen. Andere hat auch ihre Erfahrung im Leben gepr?gt. Je nach positivem oder negativen haben sie sich von ihr leiten lassen.

    Ich selbst k?mpfe f?r einen Idealismus bei dem der einzelne und die Gesellschaft an sich in Gl?ck und Freiheit leben k?nnen. Wo jeder die M?glichkeit hat das der einzelne bestimmen kann wohin der Weg geht.

    Naja waren vielleicht etwas auschweifende Gedanken jetzt grade, um es kurz zu machen:

    Jeder ist seines Gl?ckes Schmied und jeder muss darum wissen das er diese M?glichkeit hat das Eisen zu schmieden. Egoismus, Neid, Missgunst, Eifersucht, Gier und andere Dinge zerst?ren die Gesellschaft. Die Gegenteile erhalten und verbessern sie. Je besser es der Gesellschaft geht desto besser auch dem einzelnen. Doch der einzelne muss den Schritt machen daf?r zu k?mpfen und er selbst muss seinen Werten und Ideal
    nachgehen und an sich arbeiten. Und ich gehe jetzt diesen Weg. Von mir aus auch als erster. *grinst*
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Primus inter Pares

    Hallo Abraxas,

    Und ich gehe jetzt diesen Weg. Von mir aus auch als erster


    Gl?cklicherweise bist du nicht allein, und auch nicht der erste der da geht. Im Unterholz sind viele Trampelpfade. Unsere Aufgabe ist endlich eine Lichtung ins Geb?sch zu schlagen, damit alle die, die vermeintlich sich alleine neue Wege suchen, sehen wie viele sie sind -

    - und ein, wie soll soll ich sagen, "geistiges Fundament" zu schaffen, so einen kleinsten gemeinsamen Nenner, der von m?glichst vielen Freidenkern akzeptiert werden kann, damit wir unser Staatswesen erneuern k?nnen. Ich wei?, das sind "abgehobene" Worte, aber wenn es einfach w?re, f?nden wir die L?sung am Boden einer Packung Kellogs Fr?hst?cksflocken, oder im Rastgeberteil der Apothekerzeitung.
    nenn mich EO
    zu Ende denken