Wird Antimaterie von der Gravitation angezogen oder abgestoßen?

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    • Deine Antwort zeigt mir, dass du das Massepunktmodell, welches wir zur Vereinfachung der Berechnungen anwenden, noch nicht ganz verstanden hast: die Massepunkte, durch die wir die beiden Objekte approximieren, um im Massepunktmodell (welches für erste Rechnungen eine hinreichend gute Approximation darstellt) rechnen zu können, liegen im Schwerpunkt der Körper (was bei kugelförmigen Objekten der Kugelmittelpunkt ist).

      Also:

      Eisenkugel, 1 m Durchmesser (= 0,5 m Radius)
      Apfel (sagen wir) ca. 5 cm Abstand Schwerpunkt - Oberfläche
      + 1 m Abstand voneinander

      macht einen Abstand von r := 1,55 m der Massepunkt voneinander (die einzige Abstandgröße die für die Berechnungen interessant ist).

      Die Gewichte sind
      0,125 kg (Apfel) - spielt keine Rolle, wenn wir nur Gravitationsbeschleunigung ausrechnen wollen
      32982.53409 kg = 7874 kg/m^3*4/3*1 m^3*pi (Eisenkugel)



      Somit erhalten wir für die Gravitationsbeschleunigung, die die Eisenkugel auf den Apfel ausübt:


      a = gamma * m_Kugel/r^2
      = 9.153326589*10^(-7) m/s^2
      Erst wenn der letzte Programmierer eingesperrt und die letzte Idee patentiert ist, werdet ihr merken, dass Anwälte nicht programmieren können.
    • hmm... da pflichte ich dir bei, das hab ich noch nicht richtig verstanden

      Nubok schrieb:

      a = gamma * m_Kugel/r^2
      = 9.153326589*10^(-7) m/s^2
      das wären dann in 100 sek eine Distanz von?

      welche kräfte der 1m Stahlkugel wirken auf einen apfel von 0,125 kg

      und wodurch unterscheidet sich diese kraft von den kräften einer Stahlkugel von 30m durchmesser

      beide haben jeweils eine strecke von 1m (gemessen) im relativen abstand zur Kugelhülle (a/v=1,0)
      "In der Natur sind Schwarze Löcher kaum zu finden. Nur in unseren Köpfen wimmelt es davon"
      Zitat: George Greenstein
    • Ich bin´s schrieb:

      hmm... da pflichte ich dir bei, das hab ich noch nicht richtig verstanden

      Nubok schrieb:

      a = gamma * m_Kugel/r^2
      = 9.153326589*10^(-7) m/s^2
      das wären dann in 100 sek eine Distanz von?


      s = a/2 * t^2


      welche kräfte der 1m Stahlkugel wirken auf einen apfel von 0,125 kg


      F = m * a


      und wodurch unterscheidet sich diese kraft von den kräften einer Stahlkugel von 30m durchmesser


      Die selben Rechnungen für eine Stahlkugel mit 15 m Radius wiederholen.


      beide haben jeweils eine strecke von 1m (gemessen) im relativen abstand zur Kugelhülle (a/v=1,0)


      a (Beschleunigung) dividiert durch v (Geschwindigkeit) ist nicht einheitenloses 1,0.
      Erst wenn der letzte Programmierer eingesperrt und die letzte Idee patentiert ist, werdet ihr merken, dass Anwälte nicht programmieren können.
    • gleiche kräfte im Abstand von 1 meter zur Kugelhülle ?

      Nubok schrieb:

      a (Beschleunigung) dividiert durch v (Geschwindigkeit) ist nicht einheitenloses 1,0. ?(

      hallo nubok,

      mit a/v = 1,0 hab ich was anderes ausdrücken wollen.

      das a/v verhältnis in (bau-)physik beschreibt das verhältnis von Raumvolumen zu Aussenfläche. dabei besitzt die kugel das bestmögliche verhältnis da es keinen geometrischen körper gibt der ein besseres verhältnis aufweist wird die Kugelform generell als Ideal mit einem A/V Verhältnis = 1,0 gesehen.

      eigentlich bin ich zu faul zum rechnen, vor allem mag ich keine solch langen formeln, und da hab ich mir gedacht, dass entsprechend der prinzipiellen logik vorhergehenden aussage:
      Das Masseverhältnis zwischen Apfel und Eisenkugel spielt keine Rolle beim Ausrechnen der Gravitationsbeschleunigung, die auf den Apfel wirkt.

      diese aussage einen interessanten Gedankengang erlaubt .....

      die beschleunigungskräfte der 1m eisenkugel auf den apfel wirken ebenso wie die Kräfte der 30m eisenkugel unter betrachtung des gleichen Abstands des Apfels von 1m zur kugeloberfläche ....

      wenn dem so ist, dann müsste dann die Massenanziehungs-Kraft einer Eisenkugel von nur 0,1m Durchmesser (Masse <2,0 kg) auf den Apfel ebenso gross sein, wie die Massenanziehungs-Kräfte der kugel mit 33.000.000.000 kg sofern sich die kugel in allen Fällen in einer relativen entfernung von 1,0 m zur jeweiligen Kugelhülle befindet.

      ein irrsinniger gedanke ....
      was spricht dein taschenrechner?
      "In der Natur sind Schwarze Löcher kaum zu finden. Nur in unseren Köpfen wimmelt es davon"
      Zitat: George Greenstein

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s ()

    • Ich bin´s schrieb:

      mit a/v = 1,0 hab ich was andreres ausdrücken wollen.

      das a/v verhältnis in (bau-)physik beschreibt das verhältnis von Raumvolumen zu Aussenfläche.

      Auch das ist weder einheitenlos, noch kategorisch 1.

      Dimensionsanalyse:

      Volumen [V] = m³
      Fläche [A ] = m²
      [A] / [V] = 1/m

      Kugeldurchmesser [D] = m
      Volumen Kugel: V= π D³/6
      Oberfläche Kugel: A = π D²

      A/V= (π D²) / (π D³/6) = 6/D

      Nebenher: Was hat das mit der ursprünglich gestellten Frage am Hut? Die Frage war, was du mit 'relativen Abstand' meinst. Zwischen Kugelmittelpunkt und Kugelmittelpunkt, Abstände zwischen beiden Außenhüllen oder sonst wo.
      eigentlich bin ich zu faul zum rechnen, vor allem mag ich keine solch langen formeln,

      Lang? ?(

      Gruß
      "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
    • Ich bin´s schrieb:

      Nubok schrieb:

      a (Beschleunigung) dividiert durch v (Geschwindigkeit) ist nicht einheitenloses 1,0. ?(

      hallo nubok,

      mit a/v = 1,0 hab ich was anderes ausdrücken wollen.

      das a/v verhältnis in (bau-)physik beschreibt das verhältnis von Raumvolumen zu Aussenfläche. dabei besitzt die kugel das bestmögliche verhältnis da es keinen geometrischen körper gibt der ein besseres verhältnis aufweist wird die Kugelform generell als Ideal mit einem A/V Verhältnis = 1,0 gesehen.

      Worauf du dich vermutlich beziehst, ist die sogenannte isoperimetrische Ungleichung im dreidimensionalen Raum
      (de.wikipedia.org/wiki/Isoperim…im_dreidimensionalen_Raum). Die Darstellung auf WP gefällt mir nicht, daher werde ich die Formel ein wenig anders aufschreiben:

      V^2 / A^3 >= 1/(36*pi)

      V - Volumen des Körpers
      A - Oberfläche des Körpers

      In der Tat gilt "im wesentlichen" (das kann man exakt formulieren - aber davon will ich absehen) nur für Kugeln im dreidimensionalen Raum R^3 Gleichheit, ansonsten echte Ungleichheit.

      Allerdings Oberfläche (A) geteilt durch Volumen (V) ergibt als Einheit [1/m] (unter Verwendung von SI-Einheiten) und sicher kein einheitenloses 1.0.


      eigentlich bin ich zu faul zum rechnen, vor allem mag ich keine solch langen formeln, und da hab ich mir gedacht, dass entsprechend der prinzipiellen logik vorhergehenden aussage:
      Das Masseverhältnis zwischen Apfel und Eisenkugel spielt keine Rolle beim Ausrechnen der Gravitationsbeschleunigung, die auf den Apfel wirkt.

      diese aussage einen interessanten Gedankengang erlaubt .....

      die beschleunigungskräfte der 1m eisenkugel auf den apfel wirken ebenso wie die Kräfte der 30m eisenkugel unter betrachtung des gleichen Abstands des Apfels von 1m zur kugeloberfläche ....

      wenn dem so ist, dann müsste dann die Massenanziehungs-Kraft einer Eisenkugel von nur 0,1m Durchmesser (Masse <2,0 kg) auf den Apfel ebenso gross sein, wie die Massenanziehungs-Kräfte der kugel mit 33.000.000.000 kg sofern sich die kugel in allen Fällen in einer relativen entfernung von 1,0 m zur jeweiligen Kugelhülle befindet.

      ein irrsinniger gedanke ....
      was spricht dein taschenrechner?
      Dein Gedankengang ist falsch (wahrscheinlich habe ich es missverständlich ausgedrückt): das Masseverhältnis spielt keine Rolle (wenn wir die Masse beider Körper verdoppeln und die Abstände der Schwerpunkte der Körper gleich bleiben, bleibt das Masseverhältnis gleich, aber die Gravitationsbeschleunigung verdoppelt sich), wohl aber die absolute Masse der Körper (in diesem Fall in erster Linie die Eisenkugel).

      Und ich habe schon mehrfach in diesem Thread erläutert, dass du bitte von deinen Abständen der Kugeloberflächen voneinander ablassen solltest - was interessiert, ist der Abstand der Schwerpunkte (= Kugelmittelpunkte) voneinander. Man kann letztere Größe aus dem Abstand der Kugeloberflächen voneinander einfach ausrechnen (Grundschulstoff) - aber warum schwierig, wenn es auch einfach geht?
      Erst wenn der letzte Programmierer eingesperrt und die letzte Idee patentiert ist, werdet ihr merken, dass Anwälte nicht programmieren können.
    • Nubok schrieb:

      Somit sollte in ein paar Monaten die Frage beantwortet sein, ob Antimaterie unter gewöhnliche Gravitation nach "unten" oder "oben" fällt.

      Zum Thema: Ich wette auf nach unten. Nach oben wäre zwar interessant, passt aber nicht wirklich. Die Masse von Antimaterie ist positivund die Gravitationskraft ist proportional zur Masse.

      Gruß
      "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Phasenverschobener ()

    • Die Auswirkungen der Gravitation auf Materie, Masse und Anti-Materie ....

      Phasenverschobener schrieb:

      Zum Thema: Ich wette auf nach unten. Nach oben wäre zwar interessant, passt aber nicht wirklich
      hmm... ich wette ebenfalls "nach unten", doch wo ist bei unserer "irdischen" Kugel oben oder unten - dreht sie sich doch immerwährend ....

      also würde ich sagen, dass diese Kraft zentripedal zum nächstgelegenen Massenpunkt (also dem Erdmittelpunkt) hin wirkt.

      Um beim Thema zu bleiben, diskutieren wir doch noch ein bisschen um die Auswirkungen der Gravitation, auf Materie, Masse und Anti-Materie, denn schließlich geht es doch im Kern um die Gravitationsgesetze, die Einsteinformel, und Geschwindigkeiten, bis hin zur Lichtgeschwindigkeit von 1.080.000.000.000 m/1h. Hier hab ich was gefunden, was zu diesem Thema passt.

      zum Mythos des "Apfels":


      Am Anfang standen Keplers Steine, nicht Newtons Apfel. Zitat aus Keplers Astronomia Nova (1609):
"Wenn man zwei Steine an einen beliebigen Ort der Welt versetzen würde, nahe beieinander außerhalb des Kraftbereichs eines dritten verwandten Körpers, dann würden sich jene Steine ähnlich wie zwei magnetische Körper an einem zwischenliegenden Ort vereinigen, wobei sich der eine dem andern um eine Strecke nähert, die der Masse des andern proportional ist.

Würden Mond und Erde nicht durch eine animalische oder irgendeine andere gleichwertige Kraft je in ihrer Bahn festgehalten, so würde die Erde gegen den Mond zu emporsteigen um den 54. Teil der Zwischenstrecke, und der Mond würde gegen die Erde herabsteigen etwa um 53 Teile der Zwischenstrecke; daselbst würden sie sich vereinigen. Dabei ist jedoch vorausgesetzt, dass die Substanz beider von gleicher Dichte ist."
Was Kepler fehlte, ist das richtige Trägheitsgesetz bzw. die Zentrifugalkraft, die erst Huygens etwa 25 Jahre nach Keplers Tod fand.

      geschrieben von Peter Wolff am 19. Januar 2010 um 22:29 als Antwort auf folgenden Beitrag:

      Newtons Apfel-Erlebnis geht "online"


      
Newtons Apfel-Erlebnis geht online. 

Bisher schlummerte das brüchige Manuskript zu einer der bekanntesten Anekdoten der Wissenschaftsgeschichte im Archiv: Künftig stehen die Notizen zum «Apfel-Erlebnis» von Isaac Newton online.

(dpa) Der britische Mathematiker, Physiker und Astronom (1643-1727) hatte oftmals berichtet, dass er zu seiner berühmten Gravitationstheorie inspiriert worden war, als er einen Apfel von einem Baum fallen sah. Die Anekdote ist Teil von Newtons Biografie von William Stukeley, die 1752 veröffentlicht wurde.
Das empfindliche Manuskript wurde bisher in den Archiven der Royal Society aufbewahrt, nun steht es in einem interaktiven Format im Internet. Unter www.royalsociety.org/turning-the-pages können Nutzer Seiten umblättern, vergrössern und ...

      weiterlesen hier klicken
      Quelle: NZZ Online vom Sonntag, 14. Februar 2010, 13:39:02 Uhr

      hmmm..... dieses gedankenspiel gefällt mir :)
      ... dass die Erde gegen den Mond zu emporsteigt um den 54. Teil der
      Zwischenstrecke, und der Mond würde gegen die Erde herabsteigen etwa um
      53 Teile der Zwischenstrecke; daselbst würden sie sich vereinigen. Dabei
      ist jedoch vorausgesetzt, dass die Substanz beider von "gleicher Dichte"
      ist.

      Dann würden sie sich auf halber Strecke begegnen, was ja auch logisch irgendwie
      begründet scheint, wenn denn der "kleinere" Mond die gleiche Masse als die "größere" Erde hätte.

      hmm ... (nachdenklich) .....
      dass die Substanz beider von gleicher Dichte ist .....
      hallo nubok, ich hab da mal ne Frage:

      Ist Substanz von gleicher Dichte gleichzsetzen mit dem "Begriff" der "Masse" oder ist die "Masse eines Objekts" vielmehr diejenige, welche wir als "Gewicht" auf Erde messen können?

      oder gelten die postulierten Gravitationsgesetze ausschließlich ausserhalb der Erde, also im Universum, bzw. Vakuum ? so würde ich dies an
      "In der Natur sind Schwarze Löcher kaum zu finden. Nur in unseren Köpfen wimmelt es davon"
      Zitat: George Greenstein

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s ()

    • hmm immer diese rechnerei - ich hasse formeln und komplexe Berechnungsmethoden .....

      so eine graphik, welche proportional die Wirkung der Kräfte ausdrückt,
      oder eine zeichnung bei der die proportionalen Größen der Objekte rüberkommen...
      das wär´s - kannst du so was hier mit deinem excel fabrizieren und einstellen nubok (oder illu) :?:

      bevor alle Zahlen durcheinander gebracht werden - eine Richtigstellung:
      das A/V Verhältnis (ein gängiger Begriff der Bauphysik, wenn es um Wärmedämmung geht)
      hat nichts, rein gar nichts mit irgendwelchen Gedanken zur Massenbeschleunigung zu tun - sorry ...

      @ nubok: ich habe gesehen, dass du das erste Ergebnis, also das Ergebnis der zurückgelegten Wegstrecke von 100 Sekunden auf 50 Sekunden ausgebessert hast. da werde ich meine folgenden Beiträge bezüglich der Rechenergebnisse und sich daraus ergebende Anpassung des "theorems" noch einmal neu formulieren müssen :) - damit meine denk-Fehler sich nicht multiplizieren ... oder quadrieren, bei der relativen betrachtungsweise, also in Verbindung mit dem Faktor "Zeit" :whistling:

      Nubok schrieb:

      Und ich habe schon mehrfach in diesem Thread erläutert, dass du bitte von deinen Abständen der Kugeloberflächen voneinander ablassen solltest - was interessiert, ist der Abstand der Schwerpunkte (= Kugelmittelpunkte) voneinander. Man kann letztere Größe aus dem Abstand der Kugeloberflächen voneinander einfach ausrechnen (Grundschulstoff) - aber warum schwierig, wenn es auch einfach geht?
      hallo nubok, hallo illu,

      mir geht es darum in diesem beitrag klarzustellen, dass es keine unendliche beschleunigung (!) von Objekten oder Körpern geben kann. die Begründung hierzu ist relativ einfach: Wenn Masse beschleunigt wird, dann prinzipiell nur so lange und bis zu einer maximalen Geschwindigkeit, und auch nur so lange - bis die Oberflächen der beiden Körper aneinander stossen.

      Eine Kraft also, deren Beginn (Beschleunigung) und deren Ende (Stillstand), noch vor Beginn der Berechnung offensichtlich klar definiert sein muss - in JEDEM Fall.
      Die Unterschiede bei gleicher Betrachtungsweise (z. b. einem gleichem Abstand der Körper von 1,0 m - die anfängliche Beschleunigung und das Ergebnis der Kollision, also die Geschwindigkeit beim zusammenprall der körper würde ich gerne für mich selbst in einer Grafik darstellen - dann hab ich ein "Bild" vor Augen, welches die relativen Kräfte zeigt. Ebenso wäre es interessant zu wissen, dass bei solch kurzen Distanzen (z. B. bei 100 m Abstand der körper zueinander) sich diese Kraft schon auf einen millionstel teil verringert. und bei mehreren hundert Kilometern abstand, der bruchteil dieser kraft fast schon nicht mehr zu benennen ist.

      Gravitation mag zwar, und soll angeblich über unendliche distanzen wirken - doch wirkt da überhaupt noch etwas (messbares) ?( von Bedeutung ?

      und ebenso ....

      wie die Kräfte der Gravitation sich auf Massen(Materie?) auswirken könnten die Auswirkungen der Kräfte der Gravitation auf Anti-Materie sein.

      Dies im Sinne der möglichen Antwort auf deiner Frage (eingangs) :whistling:

      wie denkst du, als logischer mathematiker?
      wie kann man die Kräfte auf den 0,125 kg Apfel relativ darstellen ....
      ausser mit einem Bild?
      "In der Natur sind Schwarze Löcher kaum zu finden. Nur in unseren Köpfen wimmelt es davon"
      Zitat: George Greenstein

      Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s () aus folgendem Grund: hmm .... neu formulieren, oder anpassen?