Das zeigt wieder mal die Widersprüchlichkeit dieses Systems. Die Ideologie sagt, es ist diskriminierend und manifestiert Stereotype, wenn es im Supermarkt Abteilungen für Mädchen und Jungen getrennt gibt. Andererseits will sie auf dem Spielplatz jetzt mehr Geräte speziell für Mädchen. Einerseits ist Fußball angeblich für Frauen völlig normal, andererseits hat sie was gegen "Bolzplätze", weil das ja eher was für Knaben ist. Im Gender Mainstreaming kommt es immer wieder zu solchen Widersprüchen, weil es eben nicht einfach ist, Frauen zu bevorzugen, ohne die Tarnkappe der Gleichberechtigung fallen zu lassen.
Es ist in Ordnung, wenn Spielzeug und Geräte für jeden gebaut werden. Mädchen haben ja tatsächlich meist etwas andere Interessen als Jungen. Dementsprechend ist es möglich, dass sie andere Geräte vorziehen. Wenn jetzt ein paar Bauwerke mehr auf dem Spielplatz stehen, (z. B. ein Kaffeekränzchen-Tisch und eine Hängematte, die man im Beitrag sieht) schadet das keinem. Man muss halt nur darauf achten, dass die Geräte auch tatsächlich den Interessen der Spielplatzbesucher entsprechen. Und dass nicht eine Gruppe, die vielleicht sogar eine Minderheit darstellt, dabei bevorzugt wird.
Es wäre ja grundsätzlich eine positive Sache, wenn Spielplätze für alle attraktiver würden. Im Gegensatz zur Benutzung digitaler Bildschirmmedien hat das freie Spielen draußen eine sehr positive Wirkung auf die Entwicklung von Kindern.
Endlich haben wir die USA mal in einem Punkt überholt. In vertrauensvoller Zusammenarbeit mit Schwulen-, Lesben- und Transgenderverbänden hat Facebook jetzt auch für Deutschland die Möglichkeit geschaffen, sich sein Geschlecht auszusuchen.
Man bietet seinen Mitgliedern aus Deutschland die Wahl aus 60 verschiedenen Geschlechtern, zwei mehr als die Amerikaner die es nur auf 58 brachte. Die Briten bringen es dafür auf 70 Geschlechter, aber die fahren ja eh links, da stimmt nichtmal die Fahrtrichtung. Facebook Genderwahn
Die Rubrik „Dinge, die die Welt nicht braucht“ ist damit um einen Artikel reicher.
Zu den wählbaren Bezeichnungen zählen unter anderem “androgyn“, “intersexuell“, “weder noch“, “Transmensch“, “gender variabel“, “Hermaphrodit“ und “Transvestit“ .
Ob die Frauen- und Männerquote auch auf die neuen Geschlechtsbezeichnungen anwendbar ist, konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen.
pittihängtihnhöherAnlässlich dieser Auswahl würd ich mich ja als Inter* Mensch bezeichnen, wenn ich nur wüsste was man darunter verstehen solll?
Da braucht man ja ein Nachschlagewerk…
Wenn ich also heute verkünde, dass mein Geschlecht ab sofort „Schlüsselanhänger“ ist, dann bin nicht ich krank, sondern mein Gegenüber. Dann braucht der einen guten Therapeuten. Und wehe der guckt mich schief an….
“Allein die Gender-Kategorien Frau und Mann genügen oft nicht, um auszudrücken, wie man sich selbst fühlt und wahrnimmt“, erklärte Facebook-Sprecherin Tina Kulow dazu.
Na kein Wunder wenn Kinderbücher wie “Papa trägt zuhaus die Kleider” zum Thema in der ersten Klasse werden und die Piratenpartei Unisex-Toiletten in Berlin für wichtiger erachtet, als die verheerende Sozialpolitik.
Nein wirklich das brauch ich nicht. Wie die Studie “deutsche Zustände” zeigt, ist Feindlichkeit gemeinhin als Homophobie nicht viel weiter verbreitet, als beispielsweise Sexismus.
Weite Teile der Bevölkerung haben damit kein Problem wenn sich einer als Trans-/Inter-/Irgendwas bezeichnet.
“Diversität lässt sich nicht mit einem Schema aus nur zwei Kategorien darstellen. Facebook greift diese Notwendigkeit auf, und setzt damit für soziale Netzwerke neue Standards“, begrüßte ein Sprecher des LSVD die neuen Optionen. Die Frage ist ob man seine Geschlechtsumwandlung wirklich in Facebook veröffentlichen muss, wird garnicht gestellt. Ich wette die NSA hat auch dafür noch Bedarf.
Aber mal ehrlich, ist die „Trans-Frau“ wirklich weiblich? Und was ist verdammt noch mal der Unterschied zur „Trans*Frau“, „transweiblich“, „trans*weiblich“, „transgender-weiblich“, „Transsexuellen Frau“, „Inter-weiblich“, „Inter*Frau“, „XY-Frau“ und „Femme“ – und wer zu Hölle will das überhaupt wissen?
PS: gibts eigentlich auch den „XY-Mann“? Ich frag ja nur… (mal ausprobieren)
Das ist auch ein juristisches Problem, wenn die Leute alle Nase ihre Geschlechterrolle wechseln. Man stellt einen “ihn” ein und am ersten Tag erscheint eine “sie” als Traktorfahrer. Naja auf diese Weise gibts vielleicht ein paar Frauen mehr in der Männerdomaine. Juristen können schon mal Abmahnungen entwerfen, wie mit Firmen umzugehen ist, die ihre Warenpakete falsch beschriften.
Ich werd mich wohl damit abfinden müssen das Mann und Frau einfach nur noch “old fashion” ist. Bei Ossis heisst das übrigens “Ostalgie”. Allerdings frag ich mich, ob ich in diesem Genderwahn wirklich ankommen will.
Abgesehen davon hab ich nichts gegen Verkleidung auf der Bühne.
gefunden auf Monopoli: antilobby.wordpress.com/2014/0…wachsinn-kennt-kein-ende/
"Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
"Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten." Friedrich Nietzsche
Facebook will natürlich möglichst alles ganz detailliert über die Internet-Benutzer wissen. Also auch welche geistigen Absonderlichkeiten sie aufweisen.
Finde das Thema auch sehr nervig und man sollte nicht wirklich gendern... es mag ja Ausnahmen geben aber im eigentlichen Sinne ist das Ganze irgendwie überflüssig.
Nach der Umfrage gehe ich auch ziemlich mit der Mehrheit^^
Rettet die Erde! Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!
"WDR löschte „Hart aber fair“-Diskussion zu Gender, erntet dafür heftige Kritik - Beispielsweise schreibt die FAZ: Der WDR „kniet vor denen nieder, die Andersdenken Sprechverbote erteilen wollen. So sieht ein journalistischer Offenbarungseid aus“." kath.net/news/51764