Was ist denn so schwer daran, seine Arbeit vollständig zu dokumentieren und das Innenleben publik zu machen? Wieso bitte deleten die Ideenträger Ihre 'Ideen' gleich, von vorneherein selbst? Was soll dieses Verhalten?

@Illuminatus: Welchen Sinn soll es machen, einen Einzelnen Unterstützer von vielen zu ermorden, statt die eigentlichen Forscher? Unterstützer und Interessenten gibt es zu Hauf, du musst dich nur mal im Netz umsehen. Es gibt unzählige Magazine, die das heute noch promoten.

Gruß

nein, es ist eben NICHTS klar. Du verlangst, dass ich die "richtigen" Schlüsse ziehe? Die Schlüsse die Bkid zieht sind aber nicht aus dem Link zu schließen.
Die reale Existenz des Rotkäppchens ist auch nicht dadurch bewiesen, dass jemand theoretisch eine rote Kappe aufsetzen kann und es praktisch dieses Märchen gibt.

Ich weiß es nicht, ich vertrete diese Idee auch nicht.


Was ist dir denn noch nicht klar?


Ich traue dir das schon zu.


Wenn du damit meinst, dass auf der verlinkten Seite keine Beweise dafür zu finden sind, dass Mallove zum Zweck der Sabotage der Erforschung der Technologie zur Nutzung der Kalten Fusion ermordet wurde, dann hast du damit Recht.

naja, vielleicht sollte bkid erst einmal die todesanzeige, dann den polizeibericht und vielleicht noch ein paar bilder vom tatort hier einstellen ..... damit wir ihm glauben und dann,

..... dann werdet ihr feststellen, dass man geld doch nicht essen kann

muss ich jetzt eine fussnote einfügen, wegen dem plagiat?

D'accord.

@Sonnenblume:
Hier nochmal der relativ kurze Eintrag bei de.wiki:
de.wikipedia.org/wiki/Eugene_Mallove

Bei heise.de gibt es eine ganze Artikelserie, die sich ausführlich mit dem
Thema "Kalte Fusion" beschäftigt und die Eugene Mallove gewidmed ist:

Telepolis - Energie & Klima
Teil 1: Kalte Fusion wieder heiß
Teil 2: Die unerzählte Geschichte der kalten Fusion
Teil 3: Zur Theorie der kalten Fusion
Teil 4: Der Kampf gegen die kalte Fusion

Angehangen der 57-seitige Bericht von Eugene Mallove über die Arbeit im
MIT Lincoln Laboratory (MIT - Massachusetts Institute of Technology):

immerhin der FAKT alleine schon ....

Mallove war bis 1991 Chefautor im Nachrichtenbüro des Massachusetts Institute of Technology (MIT)

..... zeigt, dass es sich hierbei kaum um "phantastereien" handeln kann - die natur zeigt uns stets auf´s neue dass die "kalte fusion" bei raumtemperatur generell funktioniert. lediglich müsste ein "verfahren" entwickelt um daraus dann ein "produkt" in serienreife zu produzieren, welche uns diese energieform kurzfristig und auf DAUER nutzbar macht.

mein gesunder "menschenverstand" bestätigt mir den "richtigen" weg, den folgerichtigen, also das was "logisch" ist und mit "Versuchen" nachgewiesen werden kann. (Reproduzierbarkeit)

grüsse
Hermann

@sooma: dank für deinen beitrag im threat "Wissenschaftliches Arbeiten"

Habt ihr euch das durchgelesen? Aus all dem ergibt sich nicht notwendig, dass es Grund gab den Mann zu ermorden. Er war für einige Leute wohl eher "a nuisance" oder ein "pain in the ass", was aber noch lange kein Grund ist. Grund wäre, wenn der Versuch auf den er sich bezieht tatsächlich erfolgreich war und vor allem, wenn er das war, was die beteiligten Wissenschaftler behaupten. Daher wäre es aber interessant sich mit dem Experiment und seiner Durchführung näher zu beschäftigen. Englisch ist da von Vorteil.

find ich gut, zuerst einmal die texte übersetzen, und mit dem prozess zugrunde liegende Natur-Gesetz in einklang bringen, nachbauen, messen und zeigen - die wissenschaftliche vorgehensweise .....

hier mal das, was heise berichtet:

Kalte Fusion in der Black Box?
geschrieben von Haiko Lietz 23.03.2011

Teil 9: Die Festkörperkernforschung überprüft einen möglicherweise revolutionären Durchbruch bei der Energieerzeugung

Seit 2004 berichtet Telepolis über den Stand und politische
Hintergründe der Erforschung der sogenannten Kalten Fusion. Heute vor 22
Jahren vorgestellt gilt diese Form der Kernfusion "bei Raumtemperatur"
nicht Wenigen noch immer als wichtige Energiequelle der Zukunft. Nachdem
Hoffnungen, die US-Politik würde die Kalte Fusion auf die Agenda der
öffentlichen Forschungsförderung setzen, im Sande verlaufen waren,
konzentrierte sich das Fachgebiet wieder stärker auf die eigentliche
Forschung, speziell die Nanoforschung ( Lobbying für die Kalte Fusion (1).

Vor zwei Jahren hatten wir hier prognostiziert, dass 2020 mit ersten Anwendungen für Heizzwecke zu rechnen sei ( Kalte Fusion und die Zukunft
(2)). Wenn allerdings stimmt, was der Ingenieur Andrea Rossi
angekündigt und in Italien demonstriert hat, dann kommen Aggregate zur
Wärme- und Stromerzeugung aus Kalter Fusion bereits bis 2012 auf den
Markt. Diese Ankündigung hat sogar die Experten des Fachgebiets
überrascht. Während die Welt sich mit atomarer Verwüstung und einem
neuen Ressourcenkrieg konfrontiert sieht, wird im Internet ein möglicher
technologischer Durchbruch diskutiert, den der Zukunftsforscher Gerald
Celente bereits mit der Entdeckung des Feuers vergleicht.

[IMG:http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34400/34400_1.jpg]
Giuseppe Levi beobachtet Strahlungsmessungen am laufenden Rossi-Reaktor

Ein öffentlich durchgeführtes Experiment
14. Januar 2011, 19 Uhr, Cerodolo Industriebezirk, ein paar Kilometer
vor Bologna. Giuseppi Levi atmet durch. Er ist froh, dass das
halböffentliche Experiment doch noch funktioniert hat, denn zunächst
schien es zu scheitern. Ausgerechnet an diesem Tag versagte die
Datenaufzeichnung und spielte das Heizaggregat verrückt. Unruhe und
Skepsis hatte sich unter den 50 handverlesenen Beobachtern breitgemacht.
Hätte das Aggregat wie noch am Vortag seinen Dienst getan, hätte die
Eingangsleistung auf 100 Watt runtergeregelt werden können, zugunsten
einer höheren Ausbeute.

Levi überschlägt noch einmal die Werte, die er eben gemessen
(3) hat. 4,9 Gramm Wasser waren pro Sekunde am Reaktor vorbeigeleitet
und dabei von etwa 20 auf 101 Grad Celsius verdampft worden. Das
entspricht einer Leistung von 12.400 Watt. Die Eingangsleistung im
"Steady State"-Betrieb war 400 Watt. Die nukleare Maschine des
Ingenieurs Andrea Rossi und des Physikers Sergio Focardi hatte 31 Mal
mehr Energie erzeugt, als sie konsumiert hatte. Das ist für ihn das
wichtigste Ergebnis (4) des Tages.

weiterlesen hier: heise.de/bin/tp/issue/r4/downl…d=/tp/r4/artikel/34/34400
oder zum ausdrucken als .pdf-Dokument (Anlage)

edit: wenn glaubhaft, warum das fragezeichen rechts neben der headline ist es, oder ist es nicht ... das genügt.

Sehr interessant Hermann! Allerdings lässt sich nicht ausschliessen, dass dies eine levitische Blendaktion ist - aus welchen Gründen auch immer...

Gruss

nun der ansicht bin ich ebenfalls ..... ansonsten bräucht´s kein fragezeichen hinter der aussage whow .... FAKTOR 31

1 kWh rein 31 kWh raus ...... klingt ZU gut um wahr zu sein - da bin ich "heiss" auf jede "news" die dies be-stätigt IMMER-HIN wären dies etwa 96% Einsparung - bei gleicher Leistung ...... hmmmmm .....

abber .... so abwegig sind diese Angaben zur System-Leistung gar nicht, denn 1:10 bis 1:20 funktioniert ja jetzt auch schon, wenn man neu baut und dies so haben will .....

grüsse
hermann

Weil nach wie vor die Behauptung nicht durch ein wissenschaftliches Experiment belegt worden ist. Der Apparat ist nach wie vor eine BlackBox. BlackBox heißt: Es wird nicht gesagt, was drin es ( z.B. Batterien, die man vorher laden muss ? ). Die Werbevorführung ist damit für Dritte weder überprüfbar noch wiederholbar. Klassisch hat das wenig mit einem Experiment zu tun, sondern es ist eine Werbevorführung. Überprüfbarkeit und Wiederholbarkeit sind notwendige Bedingungen an ein wissenschaftliches Experiment. Solange Andrea Rossi und Sergio Focardi das verweigern, bleibt da auch ein Fragezeichen.

Gruß

eine optimistische aussage von haiko lietz?

dann kommen Aggregate zur Wärme- und Stromerzeugung aus Kalter Fusion bereits bis 2012 auf den Markt ....

nun, denn wollen wir uns freuen, wenn dem so wäre ...... was ich so lange bezweifle, bis ich mir mit eigenen augen und eigenen messgeräten ein unzweifelhaftes bild davon hab machen können (berechtigte zweifel und skepsis). wenn also in einem solchen text von wollen und sollen die Rede ist, oder auch hinter der aussage ein fragezeichen steht - so sind zweifel immer richtig.

ähnliche werbe-vorführungen mit der black-box kennen wir zur genüge ..... war bisher immer nur "heisse luft" drin.

die irische firma steron ....
spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,492838,00.html

der perendev - supergravitationsmotor von mike brady
borderlands.de/inet.jrnl.php3

selbst bessler konnte 40 Tage lang sein "scheinbar" funktionierendes perpetuum
dem landgraf carl von hessen-kassel im jahre 1716 vorführen
hp-gramatke.de/info_history/german/page0060.htm

doch gesehen habe ich bis heute kein einziges funktionierendes gerät .....
und zu kaufen gibt´s bislang auch nix wirklich funktionsfähiges ....


Ausnahmen bestätigen die Regel

einzigartig dagegen das einzige perpetuum-mobile, auf das ein Patent erteilt worden ist und tat-sächlich auch funktioniert - die atmosphärische Uhr des Friedrich von Lössl - arbeitet ohne fremde energie - alleine mit den Schwankungen des Luftdrucks.

eine uhr die läuft und läuft und läuft .......

in eigentlichem sinn ist´s doch kein perpetuum, denn es handelt sich um eine gerätschaft, welches ein "offenes" system nutzt.

quelle: de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_von_L%C3%B6ssl

Neben dem von mir in
Möglicher Erfolg für Rossis Kalte-Fusions-Reaktor, aber dennoch bleiben Fragen offen kopierten Beitrag, habe ich einen weiteren interessanten Text über den angeblichen Kalte-Fusions-Reaktor von Andrea Rossi gefunden:

heise.de/tp/artikel/35/35803/1.html


Ich bleibe weiterhin skeptisch, aber offen für alles.

Hallo Nubok,

Ich bleibe weiterhin skeptisch, aber offen für alles.

ebent ....

hier in diesem Bericht ist die folgende "un-wissenschaftliche" Aussage zu finden:

Der letzte Test vor der Abnahme, mit der Rossi demonstrieren wollte, dass der Reaktor auch ohne Zufuhr Energie produzieren kann, fand am 6. Oktober statt. Dass von diesem Experiment Messdaten vorliegen, liegt nur daran, dass der Journalist Mats Lewan von NyTeknik die angeschlossenen Messgeräte abgelesen hatte. Rossi wollte ursprünglich nur zeigen, dass der Reaktor stundenlang ohne Energiezufuhr heiß bleibt.

hmm ...

ENERGIE kann man NICHT produzieren - man kann eine Energieform jedoch in eine andere Energieform (z. B. elektr. Strom) umwandeln.
WENN eine Maschine oder ein Gerät Energie abgibt, dann muss diese von irgendwoher kommen.
AUS dem Nichts etwas zu produzieren geht NICHT ...

so die "wissenschaftliche" Definition, welche zwingend verlangt - das hinter diesem Prozess stehende "physikalische" Funktionsprinzip zu erläutern.

und hier konnte ich noch keine plausible Begründung lesen - was mich dazu veranlasst die EUPHORIE - einer sochen Entwicklung - so lange aus kritischem Blickwinkel heraus zu betrachten bis eine vernünftige Erklärung vorliegt,

ODER

ich meinen Strom künftig - für den Bruchteil bisheriger Kosten - bei gleichzeitig reduzierter Umweltbelastung, beziehen kann.

eine optimistische Vor-Stellung, bedenkt man, dass dieses System (sofern funktionsfähig) innerhalb kürzester Zeit die LEISTUNG ALLER Atom-Meiler und alle Kohlekraftwerke zu ersetzen imstande wäre ...

Dass man Energieformen nur ineinander umwandeln kann (und nach allen wissenschaftlichen Erkenntnissen nur unter Erhöhung der Entropie), ist wohlbekannt. Den genannten Fehler betrachte ich daher als Schlamperei des Journalisten.

Warum ich skeptisch bleibe, ist, dass Rossi durchaus im Auftreten Eigenschaften zeigt, wie sie zahlreiche (mittlerweile überführte) Betrüger ebenfalls zeigten: ein Riesen-Geheimnis um die interne Funktionsweise machen, nur eingeschränkte Überprüfungen durch unabhängige Experten, etc.

Jemand im Internet hat es sehr gut auf den Punkt gebracht: wenn etwas dran wäre, so sollte er die Interna so schnell wie möglich über das Internet veröffentlichen, da er wegen Öl- und Energiemafia möglicherweise um sein Leben fürchten muss, wenn er das Geheimnis für sich behält.

deine SKEPSIS beruht auf begründete ZWEIFEL ...

nun der Faktor 31 oder der Faktor 415 bei der Umwandlung klingt schon berauschend - ist "fast" genau so wie bei Renditeversprechen in windige Geldanlagen - je dümmer und hochgreifender solche Versprechen sind, desto mehr dumme finden sich ein.

ob nun solche Wirkungsgrade mit Rossi´s Reaktor erreicht werden - wird sich zeigen....
ich würde es begrüßen und wünsche ihm und seinem team viel Erfolg
und weniger Geheimniskrämerei ...

hmmm ....
ob das wohl auch kalte fusion ist ?

wenn die Energiestrahlung von der Sonne schwarze Platten auf dem Dach erhitzt - und eine kleine Pumpe mit 0,02 kW Energieverbrauch etwa 2,00 kW vom Dach in den Speicher oder zum Verwendungsort pumpt ?

hier in diesem Beispiel haben wir schon Wirkungsgrade zwischen 100 und 500 gemessen. Dies ist eigentlich kein "grosses" Geheimnis - es muss einem eben "bewusst" werden - dass die Kraft der Sonne solch hohe Wirkungsgrade (auch noch höhere) in einzelnen Betriebsabläufen moderner Heizwärmeanlagen erlaubt.

soweit zur Veröffentlichung von physikalischen Gesetzmäßigkeiten bei der Energieumwandlung zur Raumheizung und Erwärmung des Trinkwassers - welche ich als Erfinder in meiner Patentanmeldung 1002008000392.1-34 auch beschrieben habe. Nun - da ich dies jetzt so - auf einfachste Art und Weise - hoffentlich für alle verständlich veröffentlicht habe ...

... brauch ich um mein Leben doch wohl nicht mehr fürchten, oder?


Hermann

hmm ... mal ´ne Rechenaufgabe
wenn also mit dem Faktor 31 die Einsparung schon bei knapp 96% liegt
wie hoch ist dann wohl die Einsparung beim Faktor 415