veränderung der planeten axe ist theoretisch bewiesen

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    • veränderung der planeten axe ist theoretisch bewiesen

      ein kurzer russischer film. ich denke auch ohne text verständlich.
      youtube.com/watch?v=xoyXbAo-U3U&feature=player_embedded

      ein russischer cosmonaut beobachtete merkwurdige verschiebung der axe in kosmos fliegende gegenstände. die axen verschiebung finden exact nach 40 sek.( denke das liegt an masse)
      daraus folgt das die axenverschiebung der erde finden nach einen bestimmten zeitlichen ablauf.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bkid ()

    • Da möchte ich widersprechen!

      Die Flügelmutter (so nennt man das rotierende Ding auf deutsch) hat eine sehr ungleichmäßige Masseverteilung. Sie unterscheidet sich deutlich von einem rotierenden Schwungrad oder eben einer rotierenden Kugel.

      Andererseits ist sie symetrisch aufgebaut. Wie man in diesem Video sehen kann:
      youtube.com/watch?v=L2o9eBl_Gzw&NR=1
      neigt der rotierende Querbalken zu einer Taumelbewegung, was dazu führt, das der schwarze Drehknauf einmal nach links und dann wieder nach rechts zeigt. Ich denke, es ist sehr schwer so ein kleines Objekt auf einer absolut geraden Bahn in Rotation zu versetzen. Selbst die Flügelmutter, die die Gewindestange verläßt, tut dies mit einer leichten Taumelbewegung, da ja immer ein minimales Spiel zwischen der Gewindestange und der Gewindebohrung in der Mutter sein muß, da die Mutter sonst festklemmen würde.

      Die Erde selbst ist ja nun auch keine mathematisch optimale Kugel. Weder in ihrer Form, noch in der Masseverteilung. Kompliziert wird alles noch durch die Masse der flüssigen Meere. Ich denke, eine Erde, die wie die Flügelmutter taumelnd auf ihrer Bahn fliegt, würde insgesamt zu einer unstabilen Rotation neigen, also unregelmäßig trudeln und letztendlich keine Phasen aufweisen, bei der die Rotationslage stabil scheint.
      nenn mich EO
      zu Ende denken
    • waterbrunn schrieb:

      Die Flügelmutter (so nennt man das rotierende Ding auf deutsch) hat eine sehr ungleichmäßige Masseverteilung.

      So ist es. Sowas nennt man eine Rotationsbewegung um eine sogenannte Freie Achse. Die ist nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen stabil. Wenn die nicht erfüllt sind, kommt es zu solchen Taumelbewegungen. Aber auch bei Rotation von geführten Achsen, wie bei einem Rad spielt das eine Rolle. Stichwort: Unwucht.

      Das funktioniert übrigens schon mit einem Ziegelstein. Ein bißchen probieren und du kommst drauf, das es nur zwei Achsen gibt über die er stabil, frei rotiert. ;)

      waterbrunn schrieb:

      Die Erde selbst ist ja nun auch keine mathematisch optimale Kugel. Weder in ihrer Form, noch in der Masseverteilung. Kompliziert wird alles noch durch die Masse der flüssigen Meere.

      Die Erde ist so viel eine Kugel, wie es ein Fußball eine ist. Die Abweichungen sind verhältnismäßig klein. Aber nicht ganz jenseits des messbaren.

      Gruß
      "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
    • d´accord .....

      Phasenverschobener schrieb:

      kommt es zu solchen Taumelbewegungen. Aber auch bei Rotation von geführten Achsen, wie bei einem Rad spielt das eine Rolle. Stichwort: Unwucht.
      was meinst du phasi, ist eine veränderung dieser unwucht an unserer erdachse feststellbar, messbar :?: ist es denkbar, dass hier zyklische veränderungen feststellbar sind, ebenso bei den "sonnenwinden"

      frage an den elementarphysiker:
      hat das vielleicht auswirkungen auf den quantenschaum und die quantensprünge?
      "In der Natur sind Schwarze Löcher kaum zu finden. Nur in unseren Köpfen wimmelt es davon"
      Zitat: George Greenstein