Reinkarnation oder auch Leben nach dem Tod

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  • Also wissenschaftlich gesehen gibt es eine Seele. Wissenschaftler haben bewiesen, dass jeder K?rper eine Seele besitzt. Nur was nach dem Tode passiert ist noch unklar. Eine Seele kann nicht verwirken.

    Drum wird ger?tselt was nach dem Tod passiert.
    Zum einen kommt die "Schutzengel" Theorie zum vorschein. Manchmal ist es unglaublich, wieviel Gl?ck man in gef?hrlichen Situationen haben kann.

    Dann gibt es die "Wanderung"
    Die Seele baumelt (ich nenns mal) "Wirtlos" umher.

    Dann die Auferstehung:
    Die Seele wird von allen Erinnerungen gereinigt und zieht in einen neuen K?rper ein. Jedoch aber wei? man nix mehr von der Vergangenheit bzw. anderes Leben. Nur selten ist es der Fall, dass bruchst?cke vorhanden sind.

    Argumente die daf?r sprechen:
    F?lle, wo ein Kind sich bei seinem leiblichen Eltern nicht wohl f?hlt jedoch aber bei, den Anschein erst nach, wildfremden Personen. Allerdings ist von den "wildfremden" Personen mal ein Familienmitglied gestorben und die "suchenden Kinder" sind ca. 1-2 Tage nach dem Todestag geboren worden.
    Dazu Chinesische Kinder, die das Abitur mit 8 Jahren (teilweise noch j?nger) schaffen und das ohne jegliche vorkenntnis bzw. wenig lernen.
    Fast in jedem fall ist vorher ein Familienmitglied gestorben der sehr begabt war. Ist recht selten sowas, aber mega intressant. Oft Fernsehberichte oder Dokus dar?ber.
    Oder F?lle, wo der Opa stirbt durch eine Schussverletzung. 2 Tage sp?ter geb?rt dessen Tochter ein Kind, jedoch mit einer komischen Krankheit/Verletzung, die als Todesgrund bei den Opa auch angegeben wurde. Und der Junge erinnert sich sogar an alten sachen und auch an seine letzten 2 Minuten. Solche Verletzungen sind nicht vererbbar, wenn sie nach der Geburt durch eine unnat?rliche Sache auftreten.

    Dann kommt nur noch die Buddisten lehre:
    Seele wandert von K?rper zu K?rper. Je nachdem wie gut oder schlecht du dich verhalten hast wirst du sozusagen "herabgestuft." Lebst wieder als ein Tier oder als etwas h?herem als ein Mensch.



    PS: Hab grad mal nen sch?nen satz erfunden^^
    "Wer sagt, es gibt keine Seele, der muss seine Seele schon vor der Geburt dem Teufel verkauft haben" :D
  • Hallo Graf,

    Seelenwanderung gibt es nicht. Seele ist das f?lschlicherweise benutzte Wort f?r die Psyche, die der Teil im Mensch resp. im Bewu?tsein des Menschen ist, der das F?hlen und Denken verwaltet. ...


    ...mit deiner festen Vorstellung von der Beschaffenheit der Seele, und ihrer festen Verdrahtung mit dem Hirn ihres Tr?gers, wie erkl?rst du dann folgende Geschichte:

    "Nachricht von einem Toten (und folgende)"?
    Nachricht von einem Toten
    alter link hxxp://kercklinne.ke.funpic.de/viewtopic.php?p=7579#7579

    Da bin ich gespannt, auf deinen Kommentar!
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Hallo,

    wie erkl?rst du dann folgende Geschichte:

    "Nachricht von einem Toten (und folgende)"?

    http://kercklinne.ke.funpic.de/viewtopic.php?p=7579#7579


    Waterbrunn: Ich finde Deine Beitr?ge gut und durchdacht, aber bei diesem mu?te ich wirklich l?cheln:-). Wie soll ich denn aufgrund mangelhanfter Informationen das Geschriebene erkl?ren k?nnen?

    Oder Nahtoterlebnisste? :>


    Wie erkl?rst Du Dir die denn?

    Salome, Kai
  • Es ist ganz einfach!

    Ich kehre deine Definition um. Die Seele ist keine biologische Funktion des Gehirns, sondern das Bewu?tsein im Gehirn (falls es da sitzt!) ist eine materielle Auspr?gung der unsterblichen Seele.

    Wir sind keine Menschen, die auf der Suche nach spirituellen Erfahrungen sind, sondern Seelen,die eine menschliche (Materie gebundene) Erfahrung machen.

    Der Geist Gottes ist in jedem St?ck Materie, und das Leben wird dadurch beseelt (der Atem Gottes).

    Wir schauen auf die selbe holografische Information, nur von zwei Seiten, du von vorn, ich von hinten, oder umgekehrt, ganz wie du willst. Und obwohl wir die gleichen Argumente zur Verf?gung haben, kommen wir zu zwei Meinungen, die 180 Grad gegeneinanderstehen.

    Ich finde nur, das es mit meiner Argumentation einfacher ist, all die sonderbaren Ereignisse, wie Seelenwanderung (gibts bei dir nicht) und Mitteilungen nach dem Tod in mein Universum aufzunehmen, ohne all die Menschen, die solches berichten, f?r geistesgest?rt zu erkl?ren. Es sind einfach zu viele dokumentierte F?lle. Und ich wei? auch, dass meine Freundin Gerda, wie auch meine Mutter mich nicht anl?gt, noch Grund hat sich aufzuspielen!
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Re: Reinkarnation oder auch Leben nach dem Tod

    "ABRAXAS" schrieb:

    Wie steht ihr dazu? Gibt es wirklich ein Leben nach dem Tod? Viele ?stliche und alte Kulturen glauben daran, kann es nicht wirklich die Reinkarnation geben? Ist vielleicht unser Verstand zu sehr auf die Materie eingestellt? Was meint ihr?

    greetz ABRAXAS


    Jeder der schon eine Reinkarnationstherapie gemacht hat weiss es und glaubt nicht...................
    LG Estrella
  • Also ich glaube an die Reinkarnation, aufgrund meiner Erfahrungen und meiner daraus folgenden Gedankeng?nge und zwar nicht erst seit kurzem, sondern schon sehr sehr lange. Ich glaube allerdings nicht - wie im Buddhismus - an eine R?ckentwicklung. (Im Grunde bewegen nur zwei Fragen die Menschheit: Wie hat alles angefangen und wie wird alles enden? Stephen Hawking) Ich glaube, dass die gesamte Menschheit sich entwickelt, die Frage f?r mich ist: wohin?
    Um auf die Kirche zur?ck zu kommen: sie hat die Reinkarnationslehre anl??lich des Konzils von Konstanz im Jahre ca. 555 abgeschafft! Und warum erkl?rt sich f?r mich von selbst: Wenn Menschen mit dem Bewu?tsein leben w?rden, dass die Konsequenz ihres Tuns sie unweigerlich einholt. w?rden sie aller Wahrscheinlichkeit anders leben, handeln und denken. Dann w?re eine Kirche ?berfl?ssig und auch so einiges andere mehr. W?r doch eine sch?ne Welt, oder?
    jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • Ich bin leider sehr wissenschaftlich eingestellt, also einer der "paar Idioten", die du beschrieben hast.
    Ich bin materiell eingestellt und glaube weder an Himmel noch an H?lle.
    Sich ernsthafte Gedanken ?ber ein "Leben nach dem Tod" zu machen, halte ich f?r Zeitverschwendung, denn es steht fest, ob es dieses "Leben nach dem Tod" gibt.
    Wenn ich mir im jetzigen Leben also Gedanken dar?ber mache, sind diese auch verschwendet, falls es ein weiteres Leben oder ein Leben in anderer Form gibt, denn ich werde es so oder so sehen.


    Es macht schon Sinn sich Gedanken ?ber den Tod oder das Sterben zu machen! Geh mal aufn Friedhof, da laufen lauter "Geister" rum, die echt nicht kapieren, was mit ihnen geschehen ist und die den Tod auch nicht akzeptieren wollen.
  • Ich habe auch einiges erlebt, was man nat?rlich als Zufall abtun kann. Das bleibt einem jeden ?berlassen. Hier mal zwei Beispiele.
    Vor drei Jahren musste ich kurz vor meinem Geburtstag spontan an meinen verstorbenen Vater denken. Ich bat ihn in Gedanken um ein Zeichen. Kurz danach fuhren wir Familie in Deutschland besuchen und die Frau meines Vetters hatte mir bei einer ihrer Freundinen, die ein Blumengesch?ft hat, einen Blumenstrauss f?r mich bestellt. Als sie mit den Strauss ankam, blieb mir kurz die Spucke weg. Auf dem Strauss lag ganz oben drauf sch?n drapiert eine Stange Lauch. Mein Vater hatte einen Spitznamen f?r mich und zwar "Porette", was auf Deutsch Lauch heisst. Die Frau meines Vetters sagte mir noch, dass sie sich ?ber den Lauch gewundert habe, da sie so etwas noch nie auf einem Blumenstrauss gesehen habe und ihr fiel fast das Kinn runter, als ich ihr erz?hlte, dass ich meinen Vater um ein Zeichen gebeten habe und dass er mich immer "Porette" nannte. Sie sagte mir daraufhin, dass ihre Freundin aus dem Blumenladen den Namen habe, medial veranlagt zu sein.

    Ein anderes Erlebnis hatte ich vor Jahren, kurz nachdem einer unserer besten Freunde gestorben war. Ich hatte mich nie f?r automatisches Schreiben interessiert, aber eines Abends hatte ich den starken Impuls, einen Filzstift locker zwischen Daumen und Zeigefinger zu halten, den Ellenbogen aufzust?tzen und den Stift ?ber ein Blatt Papier zu halten. Der Filzstift begann sich zu bewegen und zu schreiben. Ich hatte am Anfang starkes Herzklopfen, weil ich so etwas noch nie erlebt hatte. Auf dem Papier stand dann, dass es unser Freund sei. Ich fragte, ob er mir einen Beweis daf?r geben k?nne, indem er mir etwas schreibe, was ich nicht wissen k?nne. Er schrieb, dass er im Badezimmer umgefallen sei und sich verletzt habe. Dann schrieb er, dass in unserem Wohnzimmer etwas mit dem Spot geschehen w?rde, der sein Bild beleuchte (er malte in seiner Freizeit und hatte uns eines seiner Bilder geschenkt). Am andern Tag wollte mein Mann spontan den Spot genauer auf das Bild unseres Freundes richten und obwohl er die Sicherung deaktiviert hatte, gab es pl?tzlich einen Knall. Der Spot war kaputt und an der Decke war ein schwarzer Fleck...obwohl die Sicherung deaktiviert war. Als ich meinem Mann sagte, dass unser verstorbener Freund mir geschrieben habe, dass etwas mit dem Spot geschehen w?rde, verdrehte mein Mann die Augen und sch?ttelte den Kopf, woraufhin ich ihm den Zettel zeigte, auf dem es geschrieben stand. Mein Mann sagte, dass sei Zufall.
    Am n?chsten Tag telefonierte ich meiner Freundin, der Frau unseres verstorbenen Freundes und fragte sie am Rande, ob ihrem Mann vor seinem Tod mal irgendetwas passiert sei. Sie sagte, dass er im Badezimmer ausgerutscht sei, als er aus der Dusche stieg. Er habe sich dabei schwer an der H?fte verletzt. Dann geschah nichts mehr, bis ein Jahr sp?ter am 1. November. Wieder hatte ich den Impuls zu schreiben. Auf dem Papier stand dann, dass ich seiner Frau f?r die Rosen danken solle. Ich traute der Sache nicht so recht, rief unserer Freundin an und fragte sie, ob sie Rosen auf das Grab ihres Mannes gestellt habe. Sie fragte, ob ich auf dem Grab gewesen sei und ich verneinte und sagte ihr, was mir geschehen war. Sie best?tigte, dass sie am Morgen auf dem Markt Rosen gekauft und sie dann ihrem Mann aufs Grab gelegt habe. Hier k?nnte man sagen, dass ich mir das dachte, weil wir am 1. November Blumen auf die Gr?ber stellen, aber es ist bei uns Usus, dass dies normalerweise Chrysanthemen oder Astern sind und keine Rosen, weil sie zu empfindlich auf die K?lte reagieren.
    Wie auch immer, viele Menschen erleben ?hnliche Situationen und man macht es sich vielleicht ein bisschen zu einfach, alles dem Zufall zuzuschieben.

    Liebe Gr?sse,
    Gerda
  • Hi@ All,

    es gab an anderer Stelle diese Aufforderung und dem möchte ich nachkommen.

    waterbrunn schrieb:

    OT:
    Darf ich die geschätzte Aufmerksamkeit noch Mal auf diese Fäden lenken:

    Reinkarnation oder auch Leben nach dem Tod

    Nachricht von einem Toten

    Die Frage "Was ist der Mensch" und die Berichte von übersinnlichen Ereignissen sind es doch, die in streng wissenschaftlichen Weltmodellen nicht untergebracht werden können.

    Gruß, EO
    [Quelle: Thread "Perlen vor die Säue" oder "Information für alle" Nr.125]


    Ich möchte diesen Thread wieder etwas aufwärmen weil mir das Thema sehr am Herzen liegt und ich denke, das sich bereits hier sehr gut sehen lässt wie man seinen eigenen Gedankenbildern auf den Leim gehen kann. Dabei setzt man einfach etwas flüchtig voraus und nimmt es als gegeben hin was einem dann in der Schlussfolgerungen in die Irre führt. Das Prinzip das jetzt hier beschreibe lässt sich übrigens auf JEDES Thema in einem Grenzbereich übertragen. Probiert es mal aus, ihr werdet überrascht sein!

    Also wie ist das nun mit dem "Leben nach dem Tod" und der "Reinkarnation"? Dazu muss man das Ganze etwas aufdröseln und damit beginne ich mal an einser bestimmten Stelle. Offensichtlich gibt es am materiellen Menschen eine Komponente, die nicht an Materie gebunden ist. Dieser Teil wird Seele genannt und soll alle Erlebnisse und alles Wissen aus diesem UND auch aus allen anderen Leben zuvor zusammenfassen. Ich denke auch das dies so ist und ich denke auch, das bestimmte Zusammenhänge nicht richtig gewürdigt werden WEIL eben ohne weiter darüber nachzudenken bestimmte Dinge voraus gesetzt werden. Der Mensch hat aus seinem Überlebensinstinkt heraus den Wunsch das es nach dem Tod des Körpers weiter geht. Das ist verständlich und rein Physikalisch jederzeit praktikabel.

    Dabei wird allgemein ebenfalls voraus gesetzt das ein Mensch SO seinen Tod überlebt wie man ihn zu Lebzeiten kennen gelernt hat. Aber wie kann das sein wenn die Erlebnisse und Erfahrungen alles zuvor gelebten Leben gleichwertig zu dem hinzu kommen, das gerade abgeschlossen wurde? Die logische Schlussfolgerung aus dieser Überlegung kann nur sein, das ein Mensch NICHT SO seinen eigenen Tod überlebt, sondern Teil eines wesentlich grösseren "Persönlichkeitskern" wird. Die Erkenntnisse eines Lebens gehen quasi auf in ein grösseres Ganzes, was gut vergleichbar ist mit den Vorgang das die Erlebnisse eines Kindes aufgehen in die Persönlichkeit eines Erwachsenen. Genau wie bei einem Menschen ist das Kind noch da, wurde nicht aufgelöst oder etwas in der Art das man Angst davor entwickeln könnte, sondern entwickelte sich weiter zu einer "umfangreicheren" Persönlichkeit.

    Damit wir aber auch "frei" erleben können haben wir wenig bis keinen Zugang zu unseren Erlebnissen in anderen Leben, denn die würden unsere Handlungen in diesem Leben blockieren. Ich halte deshalb die eng begrenzen Erinnerungsfähigkeit für eine der Grundvoraussetzungen für das erfolgreiche Leben hier als Mensch. Und es ist zugleich der Grund dafür das wir vieles in unserem aktuellen Leben als so extrem ungerecht empfinden weil uns der Überblick über unsere anderen Erfahrungen schlicht fehlt. Viele Dinge in diesem Leben ergeben nur einen Sinn wenn man auch die Erlebnisse in anderen Leben hier mit einbezieht. Genau so wie das Verhalten eines Erwachsenen von seinen Erlebnissen als Kind beeinflusst wird werden wir Menschen von dem beeinflusst was wir in anderen Leben bereits erlebt haben. Es gibt eine stete Entwicklung die den Menschen nicht bewusst ist. Denn Charakter funktioniert auch ohne eine Erinnerung.

    Es gibt weitere Irrtümer über das Wesen des Menschen die sich ebenfalls durch genauere Betrachtung zu erkennen geben. Aber nicht alles auf einmal, ich belasse es erst einmal bei diesem einen Punkt.

    LG
    Trekker





    :rolleyes:





    .
  • <h3 id="postTopic1451">
    Reinkarnation oder auch Leben nach dem Tod
    </h3>
    ich meine, sowohl als auch....

    letzteres würde ich allerdings bevorzugen =>

    p. s.

    alleine die vorstellung, hier nochmal dass hamsterrad, ohne vorheriges bewusstsein einzubeziehen, in bewegung zu halten....



    gruß auch
  • Wie steht ihr dazu?



    Ich habe aufgrund meiner eigenen Erfahrungen und meines Wissens dadurch einen festen Standpunkt dazu,
    den ich aber wahrscheinlich alleine durch Erzählungen eh niemals rüberbringen könnte (es sei denn Jemand denkt schon genauso oder glaubt es eben einfach.)

    Von daher stehe ich folgendermaßen zu dem Thema:
    Wenn es sich ergibt, dass Jemand gerade direkt was wissen will, und er so erscheint als ob er ehrlich fragt - ohne sich lustig machen zu wollen - dann sage ich was dazu.
    Ansonsten sage ich dazu nichts, weil es einfach nichts bringt.
    Wer in der Hinsicht schon Erfahrungen hat, der würde mich verstehen - braucht aber meine Ausführungen nicht, weil er es ja eh schon selbst weiß. Und wer keine solchen Erfahrungen hat, der glaubt es nicht - normalerweise.

    Da jeder seine Erfahrungen selbst machen muss....bringt es nichts darüber großartig öffentlich zu diskutieren....

    Ist so mein Gedankengang dazu...

    EDIT:

    Das Zitat hier drunter ist ein gutes Beispiel dazu von Trekker - ist ok, dass er so denkt - nur mir erscheint es dann immer SEHR sinnlos da irgendwie was zu sagen - denn beweisbar ist in der Hinsicht nichts - bzw. nicht so dass es in der heutigen Welt als Beweis anerkannt wird.



    Ich halte deshalb die eng begrenzen Erinnerungsfähigkeit für eine der Grundvoraussetzungen für das erfolgreiche Leben hier als Mensch
  • Die Erinnerungsfähigkeiten von Menschen sind doch von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

    Zudem kommt auch noch, dass es immer noch ein Unterschied ist ob man diese Erinnerungen bewusst oder unter- bzw unbewusst hat.
    Dazu kämen ja auch noch Erberinnerungen, welche ja sowas wie Anfangswerte darstellen.

    Also ich denke es ist bei weitem nicht so leicht zu erklären wie Trekker es oben darstellt.
    Die Thematik ist um einiges komplexer und das ist wohl der entscheidene Knackpunkt.

    Außerdem müsste man noch die Fragen aufstellen wann denn wo ein Anfang und wo ein Ende ist. Wie beginnen Inkarnationen und
    wann hört eine Seele auf zu inkarnieren?

    Die Philosophie und die Metaphysik geht ja der allgemeinen Wissenschaft generell voraus, deshalb gibt es eigentlich nix, was man im Vorhinein als Unsinn abstempeln sollte.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • also leben nach dem tod ist sicher eine ganz falsche bezeichnung. vielmehr ist der ganze prozeß der geburt, über das, was wir als leben bezeichnen bis zum tode, all das ist nur ein kleiner abschnitt unseres lebens! wir haben vorher gelebt, und tun es nach unserem jetztzeitigem erdendasein auch weiterhin. sowas wie tod, gibt es eigentlich gar nicht. jedenfalls nicht in dem sinne wies die allgemeinheit sieht. der tod ist nur ein Transzendenter-Ordnungs-Durchgang, ein übergang einer unserer erscheinungsformen in eine andere, in einer qualitativ anderen welt. man muß sich das wie bei einer schlange vorstellen, die von zeit zu zeit ihne alte haut abwerfen muß, um sich weiter zu entwickeln und zu wachsen. die alte haut wird zu eng und fest, und hindert den lebendigen evolutionsprogress. die quintessenz unseres lebens ist unterm strich nur die erfahrungen, die wir machen, was gleichzusetzen ist mit einem schwingungszustand, den wir durch unsere erfahrung und unserem reaktiven umgang damit erreichen. je nach schwingungszustand unseres *geistes* oder unserer *seele* bilden sich resonanzen zu bestimmten welten, in denen uns dann weiterentwickeln können, oder auch nicht ... das liegt ganz bei uns. aber unterm strich sollte man das ganz locker sehen, da der ganze zyklus der evolution und devolution immer stattfindet, ob nun als stein, pflanze, mensch oder noch höher entwickelte wesenheit. alles waren wir mal oder/und werden es wieder sein. wir sind die samen, die das universum aus sich heraus gesäht hat, um sich selbst, durch ein-, ab- und ausgrenzung aus sich selbst zu erfahren. gott steckt in jedem von uns, im gleichem maße! und gott will ganzheit, und ganz am ende unserer seinenden und daseinenden lebenserfahrung werden wir wieder ganz in gott aufgehen, werden wissentlich wieder teil von gott, um irgendwann (wenn man das im zeitlich unendlichen so sagen kann) wieder herabzusteigen und wieder an der lebensentwicklung teilzunehmen .... das einzige was tatsächlich stirbt, ist unserer kleines energetisches ego, dessen erfahrungen in unserer seeleneinheit aber gespeichert bleiben. darum kommt es immer wieder vor, das sich menschen an vergangene leben erinnern. aber man darf nicht vergessen das erfahrungen auch im erbgut der eltern an die kinder weitergegeben werden. die erinnerungen könnten also auch aus dem leben eines direkten vorfahren stammen.
  • @don:
    alleine die vorstellung, hier nochmal dass hamsterrad, ohne vorheriges bewusstsein einzubeziehen, in bewegung zu halten....
    Lach, ja diese Vorstellung gefällt vielen nicht. Jedoch ist es so das man immer das haben will was man gerade nicht hat, was sowohl für Seelen als auch für Menschen gilt. Wer arm ist will Geld, wer Single ist sucht nen Partner und wer diesen hat seine Ruhe, im Sommer wollen wir Schnee und im Winter Sonne ...... die Liste ist schier endlos. Und wer unsterblich ist und seine Umgebung voll kontrolliert will die Sterblichkeit, Trennung und Begrenzung erleben.




    @Shiva:
    Wenn es sich ergibt, dass Jemand gerade direkt was wissen will, und er so erscheint als ob er ehrlich fragt - ohne sich lustig machen zu wollen - dann sage ich was dazu.
    Ansonsten sage ich dazu nichts, weil es einfach nichts bringt.
    Ok, dann zum 20ten mal - ich bin nicht hier um mich lustig zu machen, denn deiner Antwort nach denkst du das von mir. Aber das sture blocken anderer Meinungen geht mir langsam auf die Nerven.

    Da jeder seine Erfahrungen selbst machen muss....bringt es nichts darüber großartig öffentlich zu diskutieren....
    Das sehe ich anders und deshalb möchte ich darüber ernsthaft reden.




    @Abraxas:
    Die Erinnerungsfähigkeiten von Menschen sind doch von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
    Ja natürlich gibt es eine Bandbreite, die gibt es überall. Ich meine das aber ganz allgemein, wer kann sich an seinen 6ten Geb-Tag erinnern? Und wer an den 6ten Geb-Tag im letzen Leben? Und in dem davor? Ich will damit sagen das ein Zugang z.B. mit Hilfsmitteln möglich ist, aber eben nicht die Regel und die ganze Zeit über. Wir wissen das eine oder andere aus vergangenen Leben, das stimmt, aber eben NICHT "runter gebrochen" auf die einzelne Situation oder Erfahrung. Beispiel: Wir wissen nicht wie wir in den letzten 5 oder 10 Leben auf den Betrug für einen Lebenspartner reagiert haben. Wir wissen nicht wie wir auf Gewalt reagiert haben oder ob wir sie ausgeübt haben. All das bleibt uns verwehrt DAMIT wir uns erneut frei entscheiden können. Wenn wir im Detail wüssten was wir die letzten 20 mal in einer solchen Situation gemacht haben würde sich das auf unsere Entscheidungen jetzt auswirken und DAS ist nicht gewollt.

    Jaja, ich weis, meine Meinung, aber so sehe ich das weil es dann erst einen gewissen Sinn ergibt und vor allen nicht in Widerspruch mit anderen Zusammenhängen steht. Denn beobachtet man z.B. das Verhalten von Kindern ergibt sich die begründete Annahme das es "rein technisch" kein Problem sein dürfte wesentlich mehr Erinnerungen aus vergangenen Leben in das aktuelle zu transportieren. Das geschied aber nicht und legt daher eine Absicht nahe.

    Also ich denke es ist bei weitem nicht so leicht zu erklären wie Trekker es oben darstellt.
    Die Thematik ist um einiges komplexer und das ist wohl der entscheidene Knackpunkt.
    Auch hier wieder Ja und Nein. Ja es ist vor allem im persönlichen Erleben sehr viel Komplexer. Und Nein, es ist nicht so komplex wie es erscheint, denn wenn man Vorgänge nüchtern analysiert stößt man immer auf die selben Grundregeln und eher simplen Abläufe. Mir ist durchaus klar das dies hier nicht so gerne gesehen wird, was nichts daran ändert das es bei genauerer Betrachtung so ist.




    @Pho:
    also leben nach dem tod ist sicher eine ganz falsche bezeichnung. vielmehr ist der ganze prozeß der geburt, über das, was wir als leben bezeichnen bis zum tode, all das ist nur ein kleiner abschnitt unseres lebens! wir haben vorher gelebt, und tun es nach unserem jetztzeitigem erdendasein auch weiterhin. sowas wie tod, gibt es eigentlich gar nicht.

    Das ist das übliche Definitionsproblem weil es keine festen Begriffe gibt die allgemein gleich angewendet und verstanden werden. Ich benutze meist die Begriffe meiner Gesprächspartner um die Sache zu vereinfachen. Selber spreche ich gerne von Inkarnation, was ausdrücken soll das ich auch Zeiträume vor und nach der Existenz der materiellen Körpers mit einbeziehe. Ich persönlich grenze das ab vom ersten Wunsch und den ersten Planungen vor der Geburt und schließe die gesamte "Nachsorge" mit ein bis zur kompletten Aufarbeitung eines Lebens.

    die quintessenz unseres lebens ist unterm strich nur die erfahrungen, die wir machen, was gleichzusetzen ist mit einem schwingungszustand, den wir durch unsere erfahrung und unserem reaktiven umgang damit erreichen. je nach schwingungszustand unseres *geistes* oder unserer *seele* bilden sich resonanzen zu bestimmten welten, in denen uns dann weiterentwickeln können, oder auch nicht ... das liegt ganz bei uns. aber unterm strich sollte man das ganz locker sehen, da der ganze zyklus der evolution und devolution immer stattfindet, ob nun als stein, pflanze, mensch oder noch höher entwickelte wesenheit.
    Das sehe ich genau so und benutze üblicherweise nur andere Begriffe.

    LG
    Trekker





    ^^






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  • Mir ist durchaus klar das dies hier nicht so gerne gesehen wird, was
    nichts daran ändert das es bei genauerer Betrachtung so ist.
    Wer sagt dir das DAS so ist?

    Mit dem was du oben geschrieben hast kann ich nun lesen. Mit diesem Satz nicht.
    Lasse mir recht ungerne etwas hinein, da ich denke dass ich anderen Meinungen durchaus aufgeschlossen bin.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Soso eine pauschalisierene Urteilung vorangehend zur eigenen Meinung.
    Sowas macht man eigentlich nur wenn man auf Krawall oder Kollisionskurs aus ist.

    Mal eben was anderes. Kümmer dich mal bei deinen Beiträgen darum diese riesen Abstände wegzubekommen.

    Halbe Seite leerer Beitrag ist nicht sehr praktisch in einem Forum.

    Dangöö
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Soso eine pauschalisierene Urteilung vorangehend zur eigenen Meinung.
    Sowas macht man eigentlich nur wenn man auf Krawall oder Kollisionskurs aus ist.
    Soso und was muss man machen wenn NUR seine Meinung sagen will mal zu Abwechselung OHNE das sich gleich irgendwer angepisst fühlt ???

    Und JA wenn man mir ständig irgendwelchen Unsinn unterstellt bon ich auf Kollisionskurs. Sowas nennt sich "Gleiches Recht für Alle".




    ^^





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