Kommunikation über Gravitationswellen

  • Kommunikation über Gravitationswellen

    Vor einigen Monaten ver?ffentlichte die empfehlenswerte Zeitschrift Raum&Zeit eine Sensation: zum ersten mal in der Menschheitsgeschichte fand eine Stimm?bertragung via Gravitationswellen statt, und zwar zwischen Deutschland und Russland. In der Nr.116 der Zeitschrift wird sogar ?ber eine Signal?bertragung zwischen Deutschland und Australien berichtet.

    Wie ist das m?glich? Nach der Global Scaling Theorie die von Dr.rer.nat. Hartmut M?ller entwickelt wurde, ist das Universum ein dimensionsbegrenzter Resonator in dem sich stehende Gravitationswellen herausbilden, als Folge von Zerfalls- und Fusionsprozesse die in den Sternen stattfinden. Stehende Wellen k?nnen sich nur in begrenzten Medien herausbilden und sind das Resultat der ?berlagerung der originalen Welle mit deren Reflexion. Diese stehende Gravitationswellen schwingen mit bestimmten Frequenzen, die auf einer logaritmischen Skala fraktal verteilt sind. Das Universum ist nicht leer, sondern gef?llt mit Gravitonen die alle zusammen ein Medium bilden, von Dr. M?ller ?Gravitations?ther? genannt. In diesem Medium verbreiten sich Gravitationswellen ?hnlich wie Schallwellen in der Luft.

    Mit Hilfe von 2 Ger?ten (genannt G-Element und Bioguard) die eine Umwandlung von Gravitationswellen in elektrische Signale und umgekehrt bewirken, ist Dr. M?ller gelungen, eine stehende Gravitationswelle nat?rlichen Ursprungs als Tr?gerwelle f?r ein elektrisches Signal zu benutzen. Somit wurde die Verbindung zwischen Deutschland und Australien mit einem Energieverbrauch von nur 66 mW (!!!) m?glich, da die Tr?gerwelle (Gravitationswelle) bereits vorhanden war und nicht erst erzeugt werden musste, wie im Fall der ?blichen Radiosender. Mit Radiowellen h?tte der Energieverbrauch mehrere 100 W betragen m?ssen!

    Was aber noch wichtiger ist, ist die Geschwindigkeit der ?bertragung, die die Lichtgeschwindigkeit je nach benutzer Frequenz weitaus ?bersteigt. Dies ist einer wichtigen Eigenschaft der stehenden Wellen zu verdanken: einmal ausgebildet, variiert deren Amplitude ?berall gleichzeitig, das heisst, das Nutzsignal ?bertr?gt sich fast ohne Zeitverlust dank der fast unendlichen Phasengeschwindigkeit. Das ist ein wesentlicher Unterschied zwischen fortschreitende Wellen und stehende Wellen. Fortschreitende Wellen (darunter auch normale Radiowellen) k?nnen maximal Lichtgeschwindigkeit erreichen. Stehende Wellen k?nnen sich nur in begrenzten Medien herausbilden und sind das Resultat der ?berlagerung der originalen Welle mit deren Reflexion.

    Die Bedingung f?r die Herausbildung einer stehenden Welle innerhalb eines begrenzten Mediums ist L = k*c/2*f , wobei L = die L?nge des Mediums, k = 1,2, 3,...n , c = Lichtgeschwindigkeit und f = Frequenz der Welle.

    Die Tatsache dass diese ?bertragung mit ?berlichtgeschwindigkeit realisiert wurde ist aber nicht die endg?ltige ?berraschung! Die echte Bombe die Raum&Zeit in der Nr 116 platzen lassen hat ist: einige Frequenzen der universalen stehenden Gravitationswelle werden bereits benutzt!!! Und zwar NICHT von Menschen!!! Das heisst, es gibt mindestens zwei weitere Zivilisationen die in der Lage sind ?ber Gravitationswellen mit ?berlichtgeschwindigkeit zu kommunizieren. Eine Kommunikation ?ber Radiowellen w?re h?chst uneffektiv, denn sie m?ssten hunderte oder tausende von Jahren auf eine Antwort warten. Aus diesem Grund macht das jetzige SETI-Projekt f?r die Suche nach ausserirdischer Intelligenz nicht viel Sinn, denn fortgeschrittene Zivilisationen w?rden keine Radiowellen f?r Kommunikation benutzen. Die L?sung heisst Gravitationswellen und der Einstieg in diese Kommunikationsart wurde bereits gemacht!

    Es ist nur schade dass Raum&Zeit keine Baupl?ne f?r diese Kommunikationsger?te ver?ffentlicht, sondern lediglich die Theorie dazu, was eigentlich doch schon eine grosse Hilfe ist. Von der Global Scaling Theorie ausgehend haben wir nun einen eigenen Gravitationswellenempf?nger entwickelt, der eigentlich ein Multilevel-Resonator ist der Gravitationswellen einf?ngt und sie gleichzeitig in elektrische Signale umwandelt. Der Bauplan dieses Empf?ngers wird voraussichtlich Ende n?chster Woche auf den Experimenten-Seiten ver?ffentlicht. Jeder der Signalen aus dem All selber suchen m?chte kann dies schon bald tun. Obwohl es sich kompliziert anh?rt, ist es nicht: das Herzst?ck ist eigentlich ein spezieller, handgemachter multipler gravielektrischer Kondensator (nicht der Gleiche der von Dr. M?ller benutzt wird, er hat sein Geheimnis nicht enth?llt), hinter dem ein Vorverst?rker geschaltet wird. Alle Bauteile (inkl. Schichtsilikat) k?nnen im Einzelhandel erworben werden.

    F?r diejenigen die den originalen Bericht von Raum&Zeit lesen m?chten, hier ist er: auf www.raum-und-zeit.com auf die Schaltfl?che ?Aktuelle Ausgabe? klicken, dann unten auf der Seite auf den Artikel ?Mit 66 Milliwatt nach Australien? klicken.

    Die Quelle ist http://www.graviflight.de/
    dort findet ihr auch noch weit mehr zu diesem Thema :)

    greetz ABRAXAS
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • global scalin und der tzolkin

    hallo leutz

    hab gestern abend einen vortrag geh?rt von einem m?ller novizen. es ging um global scaling (was es eigentlich ist) und wie man das in den alltag einbindet.

    Global Scaling ist eine neue Erkenntnis aus der physikalischen Grundlagenforschung. Ein Hintergrund-Schwingungsfeld ist verantwortlich f?r die Bildung aller Strukturen im Mikro- und Makrokosmos. Es erzeugt synchrone Schwingungen im gesamten Kosmos. Global Scaling zeigt den fraktalen (logarithmisch, hyperbolisch und skaleninvarianten) Aufbau materieller Strukturen.
    Die ?Neue Physik?, wie sie auch genannt wird, besitzt die Voraussetzungen f?r die Entwicklung alternativer Technologien, so z.B. umweltfreundlicher Informations?bertragung, Nutzung neuer Energiequellen, neue Verfahren in der Medizintechnik u.v.m. Aufgrund der breiten und zugleich fundamentalen Basis bietet Global Scaling auch eine Br?cke zu Bewusstseinsprozessen. Viele Vorg?nge im materiellen und nichtmateriellen Bereich werden verst?ndlich im Hinblick auf die Eigenschwingungen des Kosmos. Diese k?nnen mit einer einfachen, aber vollst?ndig umfassenden Quantenregel berechnet werden. Somit wirkt die Global Scaling Theorie in mehrfacher Weise: Sie stellt die Basis dar f?r Technologien, die auf der ?Blaupause? der Natur beruhen, sie bietet ein m?gliches theoretisches Erkl?rungsmodell f?r mentale Heilungsprozesse, sie erweitert das Bewusstsein f?r unseren Platz und unsere Einbettung in die Sch?pfung und sie stellt metaphysische und paranormale Ph?nomene in einen neuen Kontext.
    Anwendung in der Technik:
    * Zahnriemen sind heute bzgl. ihrer L?nge und dem Abstand, der Form und Anzahl ihrer Z?hne auf optimale Werte standardisiert.
    * S?gebl?tter sind nach der Form und Anzahl ihrer Z?hne, dem Radius und ihrer Rotationsgeschwindigkeit optimiert.
    * Kugellager haben optimale Parameter f?r Kugeldurchmesser, die Radien der Innen- und Au?enringe sowie die Spaltdicken.
    * Schu?waffen belegen optimale Werte bzgl. der Kaliber.
    * Moderne Mikroprozessoren, die sich durchgesetzt haben, verwenden optimale Parameter f?r ihre Taktfrequenzen.
    * High-End-Lautsprecherboxen sind bzgl. der L?ngen, Drahtst?rken, Form und Anordnung von Spulen, Kondensatoren und Leitungen in den Frequenzweichen optimal.
    * Spr?hdosen und Wasserzerst?uber belegen optimale Werte in Hinsicht auf Form und Austrittsdurchmesser ihrer D?sen.


    [IMG:http://unternehmensberatung.fuerihrenerfolg.de/Dichtewelle.GIF]
    dichtewellen im universum, man beachte bei der grafik die trinit?t, untrennbar mit dem kosmos verbunden!

    so, das ist mal die erkl?rung. hm, und was f?ngt nun einer damit an, der nicht grad ratio-bestimmt denken kann (mag)? das, was die kenner der materie mit dem tzolkin und ihrem leben anstellen, kann nun der mathematiker mit dieser kettenbruchformel herleiten...also dasselbe in gr?n, nur eben errechnet...man kann eigenresonanzfrequenzen errechnen, die dann eben f?r statistische wahrscheinlichkeiten stehen (zu diesem zeitpunkt, frequenz, ort etc. kann damit gerechnet werden dass dies und jenes eintreten kann) heisst eigentlich, dass alles-was-ist nach einem bestimmten muster funktioniert und abl?uft...und man kann die zyklen berechnen, in denen etwas energetischer oder eben nicht so doll l?uft...und kann so seinen lebensweg (feldz?ge, fallschirmspr?nge, domino-day etc.) planen...eigentlich ne dolle sache, oder?

    namast?

    tris