PARACELSUS, lat. Pseudonym von [Philippus Aureolus] Theophrastus Bombastus von Hohenheim, * 10.11. 1493 [?] in Einsiedeln im eidgen?ssischen Kanton Schwyz als Sohn des adeligen Arztes Wilhelm Bombastus von Hohenheim. Der Vater Wilhelm war das illegitime Kind eines Hohenheimers und mu?te sich deshalb seinen Lebensunterhalt als Arzt verdienen. Von der Mutter ist, au?er da? sie eine Leibeigene des Klosters Einsiedeln war und da? sie noch in der Kindheit des P. gestorben sein mu?, nichts weiter bekannt. + 24.9. 1541 in Salzburg. Durch die ?rztliche T?tigkeit seines Vaters erwuchs in P. schon fr?h der Wunsch, in dessen Fu?stapfen zu treten. Nach einer l?ngeren Wanderschaft lie? sich Wilhelm v. Hohenheim mit seinem Sohn 1502 im K?rntner St?dtchen Villach nieder, wo P. bei seinem Vater, einigen geistlichen Lehrern, in der Stadtschule und in der Klosterschule von St. Paul im Lavanttal eine gediegene humanistische Ausbildung sowie theologische Grundkenntnisse erhielt. 1507 oder 1509 verlie? P. Villach zum Studium der Philosophie und Medizin an verschiedenen dt. Universit?ten. Unzufrieden mit dem dortigen Lehrbetrieb ging er 1513 nach Ferrara in Italien, wo er 1515/16 zum ?Doktor beider Arzneien? (Innere Medizin und Chirugie) promoviert wurde. Anschlie?end reiste er auf verschiedenen Pilgerstra?en und als Milit?rarzt mehrere Jahre lang umher und durchstreifte dabei ganz Europa, von Spanien bis Schweden, von Ru?land bis Kroatien. 1524 lie? er sich dann erstmals in Salzburg zu ?rztlicher Praxis nieder. ?berall wo P. auftauchte, stritt er mit der ans?ssigen ?rzteschaft, die in seinen Augen einer versteinerten Schulmedizin anhing, weil sie medizinische Autoren wie Hippokrates, Galen oder Avicenna als nicht anzweifelbare Autorit?ten ausgab. P. trat konsequent f?r die eigene Erfahrung und Beobachtung ein, was sich in seinen Schriften und Vorlesungen darin ?u?erte, da? er nur die Ergebnisse eigener Erfahrungen niederschrieb und vortrug. Sein Motto: ?Alterius non sit, qui suus esse potest - Keiner sei einem anderen h?rig, der sein eigener Herr sein kann!? Zeit seines Lebens war P. in seiner ganzen Haltung selbstbewu?t und antiautorit?r. Er vertraute lieber auf den Tatsachenbefund: ?Da? einer wisse und nit w?hne!? Damit vollzog er f?r die Medizin und die Pharmakologie den sich seit dem 14. Jahrhundert abzeichnenden Paradigmenwechsel im europ?ischen Denken: Weg vom Allgemeinen und den ewigen Ideen, hin zu den Einzelbefunden und dem Konkreten. Auf seinen Reisen sammelte P. viele praktische Erfahrungen beim einfachen Volk, dem seine Zuneigung galt, und lernte dabei auch die unterschiedlichen Heilmethoden der germanischen, romanischen und slawischen L?nder kennen. Als sich P. 1524 in Salzburg niederlie?, nahm er schnell Ansto? an den bestehenden sozialen und religi?sen Zust?nden der Stadt, was zu einer ersten theologischen Schaffensperiode f?hrte. Der Theologe P. war allerdings an keinem systematischen Lehrgeb?ude interessiert, sondern zumeist an sozialethischen Fragen. Vorbilder waren ihm entschiedene Christen aller Jahrhunderte. Seine Traktate belegen eine gewisse Vertrautheit mit den reformatorischen Lehren. Da er 1525 in die Bauern- und Bergknappenaufst?nde verwickelt war, mu?te er vor dem Erzbischof aus der Stadt fliehen. Wieder befand sich P. auf Wanderschaft. 1526 erwarb er das Stra?burger B?rgerrecht, doch schon im Jahr darauf wurde er als Stadtarzt und Professor der Medizin nach Basel berufen. Seine erste Vorlesung hielt er traditionell in lat. Sprache ?ber eine galenische Rezeptenlehre ?De Gradibus et Compositionibus Medicamentorum simplicium.? Parallel dazu hielt er eine zweite, mehr pragmatische Vorlesung ?ber ?Geschw?re, offene Wunden und andere Gew?chse am Leib, woher ihr Ursprung, was ihr Wesen, ihre Form, Zeichen und Endung, samt wahrhaftiger Kur derselben?, diesmal jedoch zum ?rgernis der ?rzteschaft in dt. Sprache. Die sich st?ndig ausweitenden Konflikte zwischen dem oft hitzigen P. und seinen Kollegen, den Studenten und schlie?lich auch dem Magistrat der Stadt f?hrten noch im selben Jahr 1527 zu einer erneuten Flucht. ?ber Kolmar und Esslingen zog P. weiter in die wohlhabende Reichsstadt N?rnberg. Dort fand er einen Verleger seiner Schriften. Mit seinem Traktat ?Vom Ursprung und Herkommen der Franzosen sampt der Rezepten Heilung 8 B?cher? von 1529, in der er sich mit der bis dahin unerforschten Syphilis auseinandersetzte, trat er erstmals unter dem Namen P. auf. 1530 beendete P. in Beratzhausen bei Regensburg ?Paragranum?, sein Buch ?ber die vier S?ulen der Heilkunst, in dem er die Grundlagen seiner medizinischen und philosophischen Weltanschauung verteidigte. Eine erg?nzende Krankheitsursachenlehre ?Opus Paramirum? folgte 1531 in St. Gallen. Zu dieser Zeit l??t sich eine zweite theologische Schaffensperiode ausmachen, in der er vor allem biblische B?cher (z.B. die Psalmen) kommentierte, ?ber das Abendmahl nachdachte oder sich mit Fragen des praktischen christlichen Lebens besch?ftigte. Auf seiner Wanderschaft durch Tirol, wieder durch die Schweiz und das Allg?u entstand ein weiteres, wenn auch unvollendetes Hauptwerk, f?r das P. 1536 in Augsburg einen Verleger fand, die ?Gro?e Wundartzney?, B?cher I und II. Es ist das einzige gr??ere Werk, das P. selbst ver?ffentlicht hat. ?ber M?nchen und Eferding (O?) zog er im Jahr darauf nach M?hrisch-Kromau, wohin er von dem b?hmischen Marschall Johann von Leipnik gerufen wurde. Bei seinem dortigen Aufenthalt entstand ein weiteres wichtiges Werk, die ?Astronomia Magna?, die jedoch ebenfalls unvollendet blieb und erst 1571 unter dem Titel ?Die Ganze Philosophia Sagax der gro?en und kleinen Welt? gedruckt wurde. Dieses Werk ist durchwoben mit vielen theologischen und metaphysischen ?berlegungen, in denen sich P. von jeglicher konfessionsgebundenen Theologie lossagte. ?ber Wien zog P. 1538 weiter nach Villach und hielt sich bis 1540 in K?rnten auf. Dort entstanden so wichtige Schriften wie die ?Sieben Defensiones?, in denen P. die Summe seines lebenslangen Kampfes gegen die ?rzte und seinen eigenen Standpunkt schildert; ferner die Schrift ?Labyrinthus medicorum errantium?, vom Irrgang der ?rzte. Dann machte sich P. erneut nach Salzburg auf, zur letzten Station seines Lebens. Dort entstanden noch einmal eine Reihe theologischer Schriften, die alle wiederum sozialethischen Charakter haben, apokalyptische Z?ge tragen und mit bei?ender Kritik an Kirche, Klerus und Gesellschaft nicht sparen. Am 24. Sept. 1541 erlosch dieses unstete Leben im Alter von nur 48 Jahren. Zu P. Lebzeiten wurden nur 24 seiner Schriften gedruckt, doch erst die im 20. Jahrhundert von Sudhoff und Goldammer herausgegebenen ?S?mtliche Werke? belegen das reiche Schaffen und immense Arbeitspensum des Hohenheimers, der sich tags?ber als Arzt und Naturforscher bet?tigte, w?hrend er in der Nacht und auf seinen Reisen schrieb. Erst 1589-1591 erschien in Basel eine erste Gesamtausgabe: bei Johann Huser, die jedoch weniger als die H?lfte des eigentlichen Gesamtwerks beinhaltete. Entscheidend f?r die Schreibwut des Hohenheimers war, da? er stammelte und stotterte. In ?ffentlichen Streitgespr?chen und Disputationen, in vertraulichen Unterredungen und privaten Debatten f?hlte sich P. deshalb oft unterlegen, weil er sich im Sprachflu? eines Dialogs nicht immer so ausdr?cken konnte, wie er es eigentlich wollte. Deshalb entstand eine reiche Anzahl von Schriften, die P. im Anschlu? an die m?ndlich gef?hrten Wortgefechte niederschrieb und die er dem Partner zukommen lie?, weil er so seine Gedanken mit seiner oft gewaltigen und bildreichen Sprache besser und detaillierter darstellen konnte. Zwar enthalten die bekannten naturkundlich-naturphilosophischen Schriften eine F?lle an theologischen Pr?missen und Aussagen, doch das wahre Bild des Theologen P. zeichnet sich erst durch die seit 1955 erscheinende und auf 14 B?nde angelegte kritische Gesamtausgabe: seiner theologischen Schriften ab. Die eigentliche Bedeutung des P. liegt auf dem Gebiet der Medizin, in deren Geschichte er durch seine Ideen und Impulse eine neue Epoche eingel?utet hat. Er gilt als Wendepunkt zwischen der mittelalterlichen und der neuzeitlichen Medizin, weil seine methodischen Forderungen an die Wissenschaften, vor allem an Medizin, Alchemie, Pharmazie und Astronomie, neue Wege in der europ?ischen Wissenschaftsentwicklung er?ffneten. P. war zwar zu Lebzeiten immer ein umstrittener Gelehrter, weil er mit Kritik an seinen Kollegen nicht sparte und weil er z.B. der erste war, der Vorlesungen in dt. Sprache hielt. Deshalb nannte man ihn den ?Luther der Medizin.? Nach seinem Tode versch?rften sich die Auseinandersetzungen zwischen Sch?lern und Gegnern soweit, da? P. verketzert wurde und in Vergessenheit geriet. Da schon bald nach seinem Tod zahlreiche B?cher und Schriften unter seinem Namen erschienen, die gar nicht von ihm waren, wurde das Werk des P. auch fr?h verfremdet. Dennoch darf die indirekte Wirkung des P. ?ber andere Philosophen wie Giordano Bruno, Jacob B?hme, Leibniz oder Goethe nicht untersch?tzt werden. Genauso war P. einigen Geheimgesellschaften, wie z.B. den Rosenkreuzern und anderen gnostischen Str?mungen, Leitfigur f?r deren ?berkonfessionelle Deutung des Christentums. Erst in der dt. Romantik des 19. Jahrhunderts wurde P. in Medizin, Philosophie und Kunst wiederentdeckt, was zu einer intensiven Erforschung seines Lebens, seines Denkens und seiner Wirkungsgeschichte f?hrte. Aber auch auf literarischem Gebiet wurde P. durch seine Universalit?t und sein Lebensmotto als heldenhafte und bewundernswerte Gestalt in einer mittlerweile kaum mehr ?berschaubaren F?lle zum Thema gemacht: ?Alterius non sit, qui suus esse potest!?

Werke: B?cher und Schriften I-X, hrsg. v. Johann Huser, Basel 1589-1591 [Reprint: Hildesheim/New York 1971-1973]; Zehn theol. Abhandlungen, nach cod. Pal. germ. 476 hrsg. v. Wilhelm Matthiesen, in: ARG 14 (1917), 1-48; 81-122 und 15 (1918), 1-29; 125-156; S?mtliche Werke: 1. Abt.: Medizinische, naturwissenschaftl. und philosophische Schriften I-XIV, hrsg. v. Karl Sudhoff, M?nchen/Berlin 1922-1933; Registerband bearb. v. Martin M?ller, hrsg. v. Robert Blaser, Einsiedeln 1960 (= NAP; Supplementum 1960); 2. Abt.: Die theol. und religionsphilos. Schriften I, hrsg. v. Wilhelm Matthie?en [ohne krit. App.] M?nchen 1923; 2. Abt.: Die theol. und religionsphilos. Schriften II-VIII, hrsg. v. Kurt Goldammer, Wiesbaden 1955 ff.; Supplementband: Religi?se und sozialpolitische Schriften in Kurzfassungen, Wiesbaden 1973; S?mtliche Werke I-IV. Nach der 10b?ndigen Huserschen Gesamtausgabe: [1589-1591] zum erstenmal in neuzeitl. Deutsch ?bers. v. Bernhard Aschner, Jena 1926-1932 [Reprint: Anger 1993]; F?nf B?cher ?ber die unsichtbaren Krankheiten, Stuttgart 1923; Labyrinthus medicorum oder Vom Irrgang der ?rzte. Was der rechte Arzt lernen und kennen und wie beschaffen er sein soll, wenn er gut kurieren will, hrsg. v. Hans Kayser, Leipzig 1924; Von der rechten Heilkunst. Ein P.-Lesebuch, hrsg. v. Ludwig Englert, Stuttgart 1939; Theophrastus P. Lebendiges Erbe. Eine Auslese aus seinen s?mtl. Schriften, bearb. v. Jolande Jacobi, Z?rich/Leipzig 1942 [19912]; Seine Weltenschau in Worten seines Werkes, hrsg. v. Erwin Jaeckle, Z?rich 1942; S?mtliche Werke in zeitgem??er kurzer Auswahl I-VIII, hrsg. v. Josef Strebel, St. Gallen 1944-1949; Der gefangene Glanz. Aus den Werken des Theophrastus P., ausgew. u. eingel. v. Lothar Schreyer, Freiburg/Br. 19482 (Antwort des christl. Herzens; 3); Das Mahl des Herrn und die Auslegung des Vaterunsers. Christus in Bewu?tsein und Substanz, hrsg. u. in modernes Dt. ?bertr. v. Gerhard J. Degeller, Dornach/Basel 1950; Selected Writings, hrsg. v. Jolande Jacobi, New York 1951 (Bollingen Series; 28); Sozialethische u. sozialpolitische Schriften. Aus dem theol.-religionsphilos. Werk, ausgew. u. hrsg. v. Kurt Goldammer, T?bingen 1952 (Civitas Gentium; 9); Die K?rntner Schriften, hrsg. v. Kurt Goldammer, Klagenfurt 1955; Die K?rntner Chronik des P., hrsg. v. Gotbert Moro, Klagenfurt 1955 (K?rntner Museumsschriften; 5); So spricht P. Ein Lesebuch, hrsg. v. Ildefons Betschart, M?nchen-Planegg 1956 (Lebendige Quellen zum Wissen um die Ganzheit des Menschen; 31); Himmel und Erde machen den Menschen. Weisheit des P., ausgew. u. hrsg. v. Robert Blaser, Salzburg 1958 (Buchreihe des Kulturamtes der Stadt Salzburg; 2); Das Bader-B?hl des P., hrsg. v. Otto St?ber, Wien/Frankfurt 1958 (Schriftenreihe des ?sterr. Moorforschungs-Institutes Bad Neydharting/Wien; 9); Ausgew?hlte Schriften, hrsg. v. Charles Waldemar, M?nchen 1959 (Goldmanns gelbe Taschenb?cher; 548); Vom Licht der Natur und des Geistes, ausgew. u. hrsg. v. Kurt Goldammer, Stuttgart 1960 (Reclam-Bibliothek; 8448); Liber de nymphis, sylphis, pygmaeis et salamandris et de caeteris spiritibus, hrsg. v. Robert Blaser, Bern 1960 (Altdt. ?bungstexte; 16); Das Buch der Erkenntnus des Theophrast von Hohenheim, gen. P., hrsg. v. Kurt Goldammer, Berlin 1964 (Texte des sp?tern Mittelalters und der fr?hen Neuzeit; 18); Four Treatises of Theophrast von Hohenheim, called P., hrsg. v. Henry E. Sigerist, New York 19792 (Texts and Documents; 12); Kleine Wundartzney, Stra?burg 1608 [Reprint: Lindau 1982]; Neues von seiner Tartarus-Vorlesung 1527/1528, hrsg. v. Wolfgang Schneider, Stuttgart 1985 (Braunschweiger Ver?ffentl. z. Gesch. d. Pharmazie u. d. Naturwissenschaften; 29); Der Feengarten. Vom Zauber der Hochmoore, Photos v. Heinz H?flinger, Texte v. P. [Buch ?ber die Naturgeister], Sternberg, Schwenk, Novalis u. Marquardt, hrsg. v. Thomas Lehner, Freiburg/Br. 1985; Vom eigenen Verm?gen der Natur. Ausgew. Texte, ?bers. u. hrsg. v. Gunhild P?rksen, Frankfurt/Main 1988; Der Himmel der Philosophen. Magische, alchemistische u. astrologische Schriften, N?rdlingen 1988 (Greno zehn zwanzig; 100); Mikrokosmos und Makrokosmos. Okkulte Schriften von P., hrsg. v. Helmut Werner, M?nchen 1989 (Symbolon); Gro?e Wundartzney. Buch I-II, Augsburg 1536 [Reprint: Hannover 1989]; Werke I-V. Studienausgabe, hrsg. v. Will-Erich Peuckert: I: Medizinische Schriften; II: Medizinische Schriften; III: Philos. Schriften; IV: Theol., religionsphilos. und sozialpolitische Schriften; V: Pansophische, magische und gabalische Schriften, Basel/Darmstadt 1990/19912; Essential Readings, ausgew. u. ?bers. v. N. Doodrick-Clarke, Wellinborough 1990; Von den Geheimnissen der Natur: Weisheiten des Arztes P., hrsg. v. Jost Perfall, Ein M?nchen 1990; Die Geheimnisse. Lesebuch aus seinen Schriften, hrsg. v. Will-Erich Peuckert, M?nchen 19902; Der andere Arzt. Das Buch Paragranum. Eingel. u. ?bertr. v. Gunhild P?rksen, Frankfurt/Main 1990; Arzt und Gottsucher an der Zeitenwende. Eine Ausw. aus seinem Werk von Jolande Jacobi. Mit einer Einl. v. Gerhard Wehr, Heitersheim/D?sseldorf 1991; Vom gesunden und seligen Leben. Ausgew. Texte, hrsg. v. Rolf L?ther, Leipzig 19912 (Reclam-Bibliothek; 534); Himmel und Erde machen den Menschen. Eine Auswahl aus dem Gesamtwerk v. Robert Blaser, in: Frank Geerk, P. Arzt unserer Zeit, 1992, 137-194; Vom gl?ckseligen Leben. Ausgew. Schriften zu Religion, Ethik und Philosophie, hrsg. v. Katharina Biegger, Salzburg 1993.

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