Gibt es einen Diktatur-Plan für den Tag des Super-Gaus?

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    • Gibt es einen Diktatur-Plan für den Tag des Super-Gaus?

      Der Autor des nun folgenden Artikels legt eine "starke" Wortwahl an den Tag.
      Auch wenn seine Thesen für mich nicht überprüfbar sind,genau so wenig wie seine "Quellen, macht mich dieser Text schon ein wenig nachdenklich!
      Cherub
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      Von
      Karl Weiss



      Laut dem
      Schweizer Informationsdienst "vertraulicher.li" wird in Deutschland
      bereits mit der Möglichkeit eines "Super-Gaus" gerechnet, also eines
      Zusammenbruchs des Finanzsystems in Euro-Land. Für diesen Fall seinen bereits
      Pläne für die unmittelbare Einführung einer Diktatur ausgearbeitet: Schließen
      der Banken und Geldautomaten, Aussetzen des Börsenhandels, Stilllegen des
      Internets und Einsatz der Bundeswehr gegen die eigene Bevölkerung.



      Bereits im
      Artikel "3 Billionen Euro – kein Ausweg"
      karlweiss.twoday.net/stories/11419452/ hat der Bürgerjournalist darauf
      hingewiesen: Wenn alle Schulden in der Euro-Zone bezahlt werden sollen (und
      irgendwann müssen sie ja bezahlt werden), sind um die 3 Billionen (US-Version: 3
      trillions) Euro notwendig. Dieses Geld gibt es nicht – höchstens, wenn man alle
      Banken, Firmen und Privatpersonen im Euro-Bereich enteignete und ihr Geld zum
      Schuldenzahlen benutzte. Das beinhaltet die Gefahr, dass sich in einem Moment
      die großen Spekulanten (vor allem Großbanken) zusammentun und gegen den Euro
      oder einfach gegen alle Staatsanleihen der Euro-Zone wetten, was dann zum
      Euro-Super-Gau führen kann. Anscheinend ist man sich bei der deutschen
      Regierung dieses Risikos bereits bewusst.



      Wenn die Meldung
      aus der Schweiz wahr ist, dann bereitet man sich auf diesen Tag bereits vor.
      Man will dann unmittelbar die offenen Diktatur einführen. Das bedeutet: Niemand
      wird mehr Zugang zu seinem Geld auf der Bank haben, weder über Bankschalter
      noch über Überweisungen noch über Geldautomaten. Gleichzeitig will man
      natürlich auch alle Börsen stillegen, vor allem natürlich die der Währungen und
      der Staatsanleihen. Außerdem soll das Internet so weit wie möglich gestört
      werden – wobei klar und eindeutig gesagt wird warum: Damit sich die Leute damit
      nicht zu Protestaktionen verabreden können. Also ist auch das
      Demonstrationsrecht aufgehoben. Auch wird der Einsatz der Bundeswehr im Inneren
      zum "Paket" gehören.



      Es ist klar,
      dass die Bevölkerung sich das nicht so einfach gefallen lassen wird, also wird
      man jeden erschießen, der protestieren will. Dazu braucht man natürlich die
      Bundeswehr. Der Wasserwerfer- und Knüppeleinsatz am 30. September in Stuttgart
      war nur ein kleiner Vorgeschmack! Das ist nicht mehr und nicht weniger als der
      Plan zum Umsturz, zum Staatsstreich! Typischerweise werden in solchen Fällen
      auch immer die Grenzen geschlossen.



      Niemand weiss,
      ob solche Pläne wirklich schon ausgearbeitet wurden, aber angesichts der realen
      Gefahr eines Zusammenbruchs des Euros (bzw. der Staatsanleihen der Euro-Länder,
      was praktisch auf das Gleiche hinausläuft) ist das keineswegs unwahrscheinlich.
      Nun, die Idee mag dieser Art von "Geisteskranken", wie sie unsere
      Politiker-Brut und ihre Bürokraten darstellen, angemessen sein, aber zum Glück
      haben die nicht die geringste Ahnung, wie die jungen Leute darauf reagieren
      werden, wenn man ihnen das Internet wegnimmt. Dann braucht man es auch nicht
      mehr zum Verabreden, denn jeder weiss: Man trifft sich in der Stadtmitte und
      dort werden schnellstens Menschenmassen zu Protesten unübersehbaren Ausmaßes
      zusammen kommen.



      Und was will
      die Politiker-Brut dann machen? Alle jungen Deutschen auf einmal erschießen?
      Nun, auf jeden Fall sollte man Vorsorge treffen – nur für den Fall, dass dieses
      Szenario wirklich geplant ist: Der Bürgerjournalist würde sich hüten, noch Geld
      in erwähnenswerter Höhe auf der Bank zu haben, sei es in Sparbüchern, sei es in
      Geld auf dem Girokonto, sei es in "Anlagen", wenn er Geld hätte und
      in Euro-Land wohnen würde. Wenn eine mögliche Währungsreform ansteht, dann
      fragt man einfach die älteren Leute, die 1948 bewusst erlebt haben, wie man
      sich schützen kann: Deren Antwort: Gold und Silber, aber vor allem Immobilien.
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      Quelle :berlinerumschau.com/news.php?i…%3F&storyid=1001294128393
      Deutscher mit fehlendem Migrationshintergrund .