Wie bekommt man die Bauern platt - Dioxin Skandal

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    • Wie bekommt man die Bauern platt - Dioxin Skandal

      Dioxin schon länger im Umlauf als gedacht

      Berlin (dpa) – Der Dioxinskandal eskaliert:
      Verseuchtes Tierfutter ist schon viel länger im Umlauf als bekannt. Bereits im März fand ein Labor in Industriefetten der Firma Harles und Jentzsch Dioxinwerte, die doppelt so hoch lagen wie der Grenzwert. Die Behörden erfuhren davon jedoch nichts. Zudem war die Giftdosis bei neuen Proben knapp 78 Mal so hoch wie erlaubt. Die Bundesregierung vermutet Kriminelle am Werk. In den Bundesländern zieht der Skandal immer weitere Kreise: Mehr als 4700 Höfe sind inzwischen gesperrt.
      focus.de/politik/schlagzeilen/nid_61552.html

      Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Da gehe ich allerdings absolut konform mit dir.
      Wenn ich an Gammelfleisch, Blauzungenimpfung, Vogelgrippe
      und den ganzen weiteren Skandalen der letzten zwei Jahre alleine denke,
      muss man die Lebensmittelindustrie mit der Mafia vergleichen.

      Eigentlich sind Bio-Anforderungen und Verfahren mittlerweile etwas was Pflicht werden sollte.
      Genauso wie das Verbieten der ganzen Zusatzstoffe, welche für Haufenweise Allergien und Volkskrankheiten
      verantwortlich sind. Die Liste kann man noch verlängern.

      Wenn zudem importierte Ware fortlaufend miserabler Qualität ist und teilweise sogar gefährdend,
      sollte man glatt die Wiedereinfuhr von Zöllen überdenken, was bei der glorreichen
      EU jedoch sich schwierig gestalten dürfte.
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • "Futterfirma stiehlt sich aus Verantwortung"

      Bob Geisler und Ludger FertmannLaut Ministerium verschlechtern sich die Aussichten auf Schadenersatz für Bauern nach dem Insolvenzantrag von Harles und Jentzsch.
      Hamburg.
      Nach dem Insolvenzantrag des Futterfettherstellers Harles und Jentzsch werden voraussichtlich Tausende Bauern auf den Kosten des Dioxin-Skandals sitzen bleiben. Bislang gibt es niemanden, der für die Gifttests, Probeschlachtungen und Verdienstausfälle zahlen will, die sich pro Hof auf mehrere Zehntausend Euro summieren können. Mit der möglichen Pleite des mutmaßlichen Verursachers des Skandals hätten sich die Aussichten auf Schadenersatz deutlich verschlechtert, sagte die Sprecherin des niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums, Natascha Mahnski. "Man kann das so sehen, dass sich das Unternehmen aus der Verantwortung stehlen will."

      Harles und Jentzsch hatte am Mittwoch vor dem Amtsgericht Pinneberg Insolvenzantrag gestellt. "Hintergrund sind bereits gestellte Schadenersatzansprüche, die zu einer Zahlungsunfähigkeit der Firma führen können", sagte ein Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters Heiko Fialski dem Abendblatt. Zurzeit werde geprüft, ob zumindest der Handel mit chemischen Fetten fortgeführt werden könne. Hierdurch könnten gegebenenfalls die Interessen der betroffenen Gläubiger besser gewahrt werden als bei einer sofortigen Betriebsstilllegung. Fette für Tierfutter darf die Uetersener Firma seit Bekanntwerden der Dioxin-Panschereien nicht mehr herstellen.

      Weiter hier:
      abendblatt.de/region/article17…ch-aus-Verantwortung.html
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • wie bekommt man die Bauern platt .....

      nun, zuerst war es ein böser Nachtfrost.

      alles was an Kirschen am Baum hing ist komplett runter gefallen.
      Auch unser Nussbaum ist platt - alles erfroren.

      und jetzt auch noch die Panik-Meldungen um den EHEC - Virus ....

      Salat und Gurken aus Deutschland bleiben im Regal liegen; grund-los,
      das Zeug vermodert, wei vor lauter Angst fast keiner mehr Gurken oder Salat kauft.

      schade drum .....

      [IMG:http://putzlowitsch.de/wp-content/uploads/2008/02/gurke.jpg]
    • Wie es aussieht, hat die Bundesregierung in Zusammenhang mit dem gefährlichen Ehec-Darmbakterium der Bevölkerung wohl nicht die Wahrheit gesagt. Denn die Bundeswehr unterhält ein streng geheimes B-Waffen-Forschungsprojekt, um deutsche Soldaten bei Auslandseinsätzen in Afrika vor mutierten Bakterien zu schützen. In diesem Zusammenhang soll man in einem norddeutschen Forschungslabor bei den streng geheimen Projekten nach uns vorliegenden Informationen auch »rein zufällig« jene Bakterienstämme gekreuzt haben, die nun aus der Sicht vieler Mikrobiologen in Norddeutschland »völlig unerwartet« eine tödliche Epidemie ausgelöst haben.

      Seit Mitte der neunziger Jahre unterhält die Bundeswehr streng geheime Forschungsprojekte zur Abwehr eines potentiellen Angriffs mit biologischen Waffen.
      Weiter Hier:
      Ehec-Rätsel gelöst? Informationen über ein geheimes B-Waffen-Forschungsprojekt der Bundeswehr von Udo Ulfkotte

      According to the results of the current draft assembly (available for download at ftp.genomics.org.cn/pub/Ecoli_TY-2482), the estimated genome size of this new E. coli strain is about 5.2 Mb. Sequence analysis indicated this bacterium is an EHEC serotype O104 E. coli strain; however, this is a new serotype — not previously involved in any E. coli outbreaks. Comparative analysis showed that this bacterium has 93% sequence similarity with the EAEC 55989 E. coli strain, which was isolated in the Central African Republic and known to cause serious diarrhea. This new strain of E. coli, however, has also acquired specific sequences that appear to be similar to those involved in the pathogenicity of hemorrhagic colitis and hemolytic-uremic syndrome. The acquisition of these genes may have occurred through horizontal gene transfer. The analysis further showed that this deadly bacterium carries several antibiotic resistance genes, including resistance to aminoglycoside, macrolides and Beta-lactam antibiotics: all of which makes antibiotic treatment extremely difficult.
      BGI Sequences Genome of the Deadly E. Coli in Germany and Reveals New Super-Toxic Strain


      Siehe dazu auch:
      Forensischer Beweis, dass der europäische Superkeim E.coli mit Todesfolge biotechnisch geschaffen wurde!

      Wenn es denn so ist, war es vielleicht keine Absicht diesen Virus in Umlauf zu bringen, aber wer weiß das schon. Jedenfalls hat dies nicht nur den davon betroffenen Menschen und den Gemüsehändlern geschadet, sondern auch die Bauern stark getroffen. Immerhin hat die EU sich bereit erklärt, diese zu entschädigen. In meinen Augen jedoch kann Geld allein diesen Image-Verlust nicht wettmachen.

      HannoverExperten der 27 EU-Mitgliedstaaten kommen am Dienstag in Brüssel zusammen, um über millionenschwere Entschädigungen für Gemüsebauern wegen der Ehec-Krise zu entscheiden.
      Für Umsatzeinbußen sollen die europäischen Landwirte laut einem Vorschlag der EU-Kommission 210 Millionen Euro statt der zunächst geplanten 150 Millionen Euro erhalten. Das Geld soll bis Juli bereitstehen und aus dem EU-Agrarhaushalt kommen.
      Handelsblatt


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      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche