Plötzliches Vogelsterben in Schweden und USA

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Sonnenblume schrieb:

      Was bringt diese Rumspekuliererei? Und ist es wirklich gerechtfertigt Erklärungen mal eben so ohne jeden Durchblick vom Tisch zu wischen, die mit Sicherheit fundierter sind, als irgendwelcher Glauben? Wie wäre es denn mal mit fundiertem Widerlegen? Sowas ist z.B. möglich, wenn man die Werkzeuge beherrscht.

      @ Jo
      Dein Glauben über Wissenschaftler und Wissenschaft ist eben genau das: Glauben. Mit Wissen hat das nichts zu tun.

      Sonnenblume

      p.s: 137.229.36.30/cgi-bin/riometer/riom2_sel.cgi
      versteht doch erst mal das hier, bevor ihr über Haarp spekuliert.
      WER SPEKULIERT DENN HIER???? @Sonnenblume....Du bist doch genauso wie die Esos, nur auf der anderen Seite. Herzlichen Glückwunsch auch.

      Die zwei Millionen Fische in Maryland starben nach Angaben des zuständigen Umweltamts wahrscheinlich am zu kalten Wasser. Im Fall der 100 000 verendeten Fische im US-Staat Arkansas wird von einer Krankheit ausgegangen.

      Auch der Tod von 5000 Vögeln, die in der Silvesternacht über einer kleinen Stadt in Arkansas einfach vom Himmel fielen, gilt als geklärt. Nach umfassenden Untersuchungen gehen Wissenschaftler davon aus, dass die Vögel von den lauten Geräuschen der Silvesterböller erschreckt wurden und in der Folge die Orientierung verloren.

      Auch auf einer Landstraße im US-Staat Louisiana waren 500 tote Vögel entdeckt worden. Experten vermuten in diesem Fall, dass die Tiere in Starkstromkabel flogen. Wie US-Medien berichteten, wurden im Westen Kentuckys bereits in der vergangenen Woche ebenfalls mehrere Hundert verendete Vögel gefunden. Natürliche Ursachen oder das schlechte Wetter gelten hier als wahrscheinlichste Erklärung.

      Nicht nur in den USA waren in der vergangenen Woche tote Tiere entdeckt worden. Im weit entfernten Schweden, wo Leute in der Kleinstadt Falköping am Dienstagabend etwa 50 bis 100 Vogelkadaver auf einer Straße fanden, tippen Experten ebenfalls auf den Einfluss von Silvesterraketen.

      Verendete Fische hatten auch Brasilien und Neuseeland gemeldet. An der englischen Küste wurden tausende tote Krebse angespült. Als mögliche Erklärung gilt auch bei diesen Fällen kein Hokuspokus, sondern die ungewöhnlich kalte Wassertemperatur.




    • Könnt ihr alle mal tief ein- und wieder ausatmen, die Spritzen aus den Armen nehmen und wieder zurück auf eine sachliche Ebene kommen?

      Also ich möchte gerne wissen ob etwas stimmt oder nicht und nicht nur darüber spekulieren ob ichs glauben soll oder nicht.
      Vielleicht können wir uns alle mal hier zusammensetzen und uns nach geeigneten Vorgehensweisen beraten, welche wir dann umsetzen.

      Wie wäre es damit? Oder wolen hier manche nur rumspekulieren, gleich welcher Seite?

      Also hört auf eure Differenzen aufn Forum auszutragen und benutzt PN.
      Das gilt für ALLE!!!
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • @ fivemilesout
      Wissenschaftler spekulieren nicht, sondern untersuchen. Da sie sich aber dessen bewußt sind, dass jede Untersuchung Fehler birgt, und ein Irrtum nie völlig ausgeschlossen werden kann, ist diese Sprachwahl in der Presse angemessen. Zudem kann es u. U. auch juristische Folgen haben, wenn sie etwas als sicher darstellen und es wurde irgendetwas nicht berücksichtigt, bzw. es entstand ein Fehler.
      Der Unterschied zwischen Esos und Wissenschaftlern ist nun der, dass der Richtigkeitsgehalt einer Vermutung oder Behauptung von Esos bei geschätzten maximalen 10% liegt, die Behauptungen von jemandem der es untersucht hat (und die richtigen Methoden dabei angewandt hat) dagegen bei über 90% Richtigkeit liegen. Da das der Normalverbraucher selten bedenkt oder weiß, hat diese Sprachwahl auch Nebeneffekte.

      @Cherub
      Wozu soll ich dir erklären, was da steht? Bist du zu faul zum Lesen? Ich erkläre dann gern, nachdem es gelesen wurde und es zum Gelesenen immer noch Fragen gibt. Die kann man Stück für Stück durchgehen.
      Mit dem Link kann nun jeder mal selber gucken, was bei Haarp so los ist., bzw. wie es präsentiert wird. Die spezielle Seite zeigt die Daten eines für uns Menschen relevanten Frequenzbereichs, bedeutet also eine Vorauswahl, die dem wirklich Interessierten als wertvolle Zusatzinformation hilft. Diese Daten kann man ansehen und versuchen sie mit anderen Daten zu vergleichen, die zum selben Thema irgendwo anders auf der Welt gewonnen werden. So lässt sich zumindest eingrenzen, ob die Daten das zum Inhalt haben, was behauptet wird. Dies wäre eine mögliche Herangehensweise, wenn man dem, was wirklich ist, ein Stück näher kommen will. Dies ist prinzipiell jedem Laien möglich.

      Sonnenblume

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sonnenblume () aus folgendem Grund: Unklares verbessert

    • Sonnenblume schrieb:

      @ Jo
      Dein Glauben über Wissenschaftler und Wissenschaft ist eben genau das: Glauben. Mit Wissen hat das nichts zu tun.


      Stimmt, und damit befinde ich mich in absolut guter Gesellschaft. Nur Wissenschaftler die echte Wissenschaft durchgeführt haben, wissen. Nachkommen derer wird es gelehrt und um wirklich wissen zu können, müßte man alles das selber nachvollziehen und erfahren, ansonsten glaubt man an das gelernte.

      Sonnenblume schrieb:

      @ fivemilesout
      Wissenschaftler spekulieren nicht, sondern untersuchen. Da sie sich aber dessen bewußt sind, dass jede Untersuchung Fehler birgt, und ein Irrtum nie völlig ausgeschlossen werden kann, ist diese Sprachwahl in der Presse angemessen.


      Das bestätigt meinen Glauben, dass auch Wissenschaft widersprüchlich sein kann, dass sich Wissenschaftler auch nicht unbedingt einig sind, sich vielleicht auf etwas einigen und dieses Ergebnis dann als wissenschaftliches Ergebnis bekannt geben, es festschreiben, bis neue Erkenntnisse oder Ideen zu einem anderen Ergebnis führen.


      Sonnenblume schrieb:

      Mit dem Link kann nun jeder mal selber gucken, was bei Haarp so los ist., bzw. wie es präsentiert wird. Die spezielle Seite zeigt die Daten eines für uns Menschen relevanten Frequenzbereichs,


      Das hat nur Sinn, wenn man die Daten selber überprüfen könnte, ansonsten gilt hier das gleiche, man kann glauben oder nicht. Wie toll die Wissenschaft an sich ist, wenn es um den Profit geht, sieht man Kilmawandelskandal.

      Gruß Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Das ist doch genau der Knackpunkt. Warum lernst du nicht sie zu überprüfen. Wenn das mehr Leute tun würden, könnte das nicht geschehen, wovor eben diese Leute, die es nicht tun Angst haben!!!

      Und nein, am Klimawandel sieht man, wohin weit verbreitete Bequemlichkeit führt (damit meine ich nicht dich Jo) und das Vertrauen auf BWler führt. Unsere Welt wird ausverkauft und bis zur Rechtlosigkeit mit immer weiteren Gesetzen vollgestopft. Man kann nicht menschliche Schwäche und Dummheit auf Wissenschaft schieben. Komisch, die meisten Leute möchten lieber einen Bürojob, wundern sich dann aber über den Wasserkopf des Systems.

      Sonnenblume
    • Sonnenblume schrieb:

      Warum lernst du nicht sie zu überprüfen. Wenn das mehr Leute tun würden, könnte das nicht geschehen, wovor eben diese Leute, die es nicht tun Angst haben!!!

      Weil ich kein Interesse daran habe und auch keine Angst. Die Wissenschaft und was daraus entsteht ist nicht nur "gut" und zuträglich für die Menschheit und unseren Planeten.


      Ein Mensch - was noch ganz ungefährllich -
      erklärt die Quanten (schwer erklärlich).
      Ein zweiter, der das All durchspäht,
      erforscht die Relativität.
      Ein dritter nimmt, noch harmlos, an,
      Geheimnis stecke im Uran.
      Ein vierter ist nicht fernzuhalten
      von dem Gedanken, kernzuspalten.
      Ein fünfter - reine Wissenschaft -
      entfesselt der Atome Kraft.
      Ein sechster, auch noch bonafidlich,
      will die verwerten, doch nur friedlich.
      Unschuldig wirken sie zusammen:
      Wen dürfen einzeln wir verdammen?
      Ist's nicht der siebte erst und achte,
      der Bomben dachte und dann machte?
      Ist's nicht der Böseste der Bösen,
      der's dann gewagt sie auszulösen?
      Den Teufel wird man nie erwischen:
      er steckt von Anfang an dazwischen!
      Eugen Roth


      Gruß Jo

      Nur Kugeln sehen von überall gleich aus, Berge und Mensch haben vielerlei Ansichten und einen Kranz von Aussichten / Adastra
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jo ()

    • Den Teufel gibts nicht und wenn dann heißt er Mensch.
      Von diesem Mensch wissen wir, dass er so ziemlich alles missbrauchen kann, was je erfunden wurde und sogar das, was die Natur hergibt.
      Daher wäre die Schlussfolgerung aus deiner Argumentation gegen den Menschen zu sein, und gegen die Natur genauso wie gegen die Wissenschaft.

      Es könnte sicher nicht schaden, wenn du diese Denkkette noch einmal überprüfst und diesmal wissenschaftliche Methoden anwendest. Tut man dies, kommt es nicht zu solchen paradoxen Aussagen.

      Sonnenblume
    • Liebe Sonnenblume,
      sehr schnell mit abstempeln -
      Deine Interpretation ist nicht richtig - Du solltest Dir vielleicht mal abgewöhnen, zu glauben, das andere, die nicht auf Deiner Schiene fahren, nicht denken können und somit dem Gesetz der Dummheit unterliegen. Ich habe nichts gegen Matte, finde ich sogar faszinierend, aber Menschen kann man nicht berechnen - obwohl die Wissenschaft alles Mögliche daran setzt, es zu tun.
      Ich bin immer noch mein eigener Denker,

      Gruß
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Vishvarupa schrieb:

      Ich tippe auf HAARP (alaska-info.de/a-z/haarp/alaska_haarp1.html). Ist zumindest mein erster Gedanke.

      Ist wohl ausgeschlossen. HAARP sendet schon seid Jahren auf voller Leistung. Das Vogelsterben ist jetzt eingetreten.

      Gruß
      "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
    • Sonnenblume schrieb:

      p.s: 137.229.36.30/cgi-bin/riometer/riom2_sel.cgi
      versteht doch erst mal das hier, bevor ihr über Haarp spekuliert.

      Sonnenblume schrieb:

      Wozu soll ich dir erklären, was da steht? Bist du zu faul zum Lesen? Ich erkläre dann gern, nachdem es gelesen wurde und es zum Gelesenen immer noch Fragen gibt. Die kann man Stück für Stück durchgehen.

      Also ich war es nicht und habe gelesen und dennoch: Mir als Laien würde zumindest eine Übersetzung des Textes in recht technischem Englisch (zumindestrens sinngemäss, gern in Deinen Worten) sehr weiterhelfen. Ich könnte das auch tun, aber dafür bräuchte ich ganz sicher mehr als ein paar Minuten, eher wohl Stunden. So verstehe ich es aber nicht. Bitte kein Verweis auf Netz-Übersetzer, da wird es noch unverständlicher. ;)

      Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]
    • Dann wäre es sinnvoll, dass du diese Stunden investierst, denn durch das Übersetzen gewinnst du auch im Verständnis. Das bedeutet, das besonders das selber machen in diesem Fall ein Gewinn ist. Du gewinnst Kenntnisse vom technischen Englisch hinzu, so dass du auch in technischen Bereichen auf Dauer mitreden kannst, da sich Stück für Stück Verständnis einstellt. Das ist ja gerade der Witz daran, wenn man sich intensiver mit etwas auseinandersetzt - man gewinnt Kompetenz. Dies ist sehr nützlich, wenn man gern selbst Felixen auf den Zahn fühlen möchte :)

      Ganz kurz zusammengefasst: hier wird kein Senden, sondern ein Empfangen von Haarp geschildert. Dafür müssen aber auch die Sender (Sender, Verstärker, Antenne) vorhanden sein, wobei die Sender jeweils nur ein schmales Frequenzband haben. Das ist technisch nicht anders möglich. Ein Sender für 30 Mhz hätte z.B. die Möglichkeit von 29,6 Mhz bis 31,5 Mhz zu senden. Grundsätzlich ist es natürlich so, dass man eine Antenne in beiden Richtungen verwenden kann. Das gilt aber eben nur für die Antenne. Nicht alle Frequenzbänder sind gleichermaßen relevant für den Menschen. Um dir zu erklären, warum dieses Frequenzband und nicht die anderen ausgewählt wurden, ist es wichtig grundsätzliches zur Wahrnehmung zu verstehen:

      Der menschliche Körper hat Sinne für bestimmte Frequenzbänder. Insgesamt aber übertreffen technische Apparaturen die Möglichkeiten der menschlichen Wahrnehmung in jedem Bereich. Einzig in der Verarbeitung der empfangenen Signale, die oft sehr vielschichtig sind, ist der Mensch noch überlegen (Empathie z.B.). Doch sind hier sehr viele Filter vorgeschaltet und die im Unterbewußtsein pur verfügbare Information wird oft so verzerrt, dass falsches oder bis zur Unkenntlichkeit verdrehtes ankommt. Solange der Mensch nicht in der Lage ist auf ungefilterte Information zurückzugreifen, ist daher eine technische Apparatur wesentlich verlässlicher. Vieles, was Menschen meinen, sensibler als Apparate wahrzunehmen, liegt im Bereich der Einbildung, weiteres wird wie erwähnt völlig verzerrt, anderes ist zwar eine korrekte Wahrnehmung, doch heißt die Möglichkeit, etwas wahrzunehmen nicht, dass es auch eine Wirkung auf den Wahrnehmenden hat.

      Haarp zeigt hier Signale bei 30Mhz. Die Seite sagt:
      Diese Signale kommen aus dem Weltraum. Daher auch die Basiskurve in grün. Diese Kurve kehrt also immer wieder, da sich die Erde dreht. Die roten und blauen Kurven sind die konkreten Ereignisse, die gemessen werden können, die grüne Kurve errechnet sich und wird insofern natürlich auch aktualisiert (kann man sich gut so vortstellen: wenn ein Ort seine "Sendeleistung" über einen Zeitraum verändert, verändert sich auch die Kurve). Gemessen werden vor allem Einflüsse der Sonne (Sonneneruptionen) und andere kosmische Quellen. Das wäre eine grobe Erklärung, was der Link zeigt.

      Nun könnte man hergehen und die Daten mit anderen Datenbildern von anderen Orten auf der Welt bei gleichem Frequenzbereich vergleichen, um festzustellen, ob das tatsächlich Empfangsdaten sind. Wenn Haarp auch sendet, müsste sich ein abweichendes Bild zeigen, denn die Wellen können aufgrund der Erdkrümmung nicht an ganz anderer Stelle der Erde genauso vorhanden sein. Und wenn nur kosmische Quellen gemessen werden, müsste sich ein gleiches Muster ergeben. Dann müsste man bei Abweichungen noch herausfinden, ob es andere Ursachen als Haarp geben kann. Ob das so alles ist, oder anderes noch mit hineinspielen kann, müsste man noch genauer recherchieren - das ist ebenfalls nur eine grobe Einschätzung von mir. Ich denke aber, in dem Moment, wo man sich mit den Daten intensiv beschäftigt und zum Thema liest, fallen sicherlich weitere Faktoren auf, die es zu beachten gilt. Man muss ja grade wissenschaftliche Forschung betreiben, weil man nicht omnipotent ist.

      Diese Herangehensweise kostet zugegebenermaßen Zeit, ist aber auch für jemanden möglich, der sich "nur" ins Thema eingearbeitet hat und wird mit Sicherheit zu interessanten Erkenntnissen und Kenntnissen führen.

      Schönen Gruß von der Sonnenblume
    • Sonnenblume schrieb:

      Wenn Haarp auch sendet, [...]

      Steht das jetzt im Ernst zur Debatte?

      "What is the IRI and what does it transmit?

      Basically, the IRI is what is known as a phased array transmitter. It is designed to transmit a narrow beam of high power radio signals in the 2.8 to 10 MHz frequency range. Its antenna is built on a gravel pad having dimensions of 1000' x 1200' (about 33 acres). There are 180 towers, 72' in height mounted on thermopiles spaced 80' apart in a 12 x 15 rectangular grid. Each tower supports near its top, two pairs of crossed dipole antennas, one for the low band (2.8 to 8.3 MHz), the other for the high band (7 to 10 MHz). The antenna system is surrounded by an exclusion fence to prevent possible damage to the antenna towers or harm to large animals. An elevated ground screen, attached to the towers at the 15' level, acts as a reflector for the antenna array while allowing vehicular access underneath to 30 environmentally-controlled transmitter shelters spaced throughout the array. Each shelter contains 6 pairs of 10 kW transmitters, for a total of 6 x 30 x 2 x 10 kW = 3600 kW available for transmission. The transmitters can be switched to drive either the low or high band antennas. Electric prime power is provided from an on-site power plant housing five, 2500 kW generators, each driven by a 3600 hp diesel engine. Four generators are required for operation of the IRI and the fifth is held as a spare. From a control room within the Operations Center, the transmission from each of the 180 crossed-dipole antennas is adjusted in a precise manner under computer control. In this manner, the complete array of antennas forms a narrow antenna pattern pointed upward toward the ionosphere. The transmitted signal diverges (spreads out) as it travels upward and is partially absorbed, at an altitude which depends on the transmitted HF frequency, in a small volume several tens of miles in diameter and a few hundred meters thick directly over the facility. The remainder of the transmitted signal either reflects back toward the earth or passes through the ionosphere into space, continuing to diverge as it does so. By the time it reaches the ionosphere, the intensity of the HF signal is less than 3 microwatts (0.000003 watt) per cm2, thousands of times less than the Sun's natural electromagnetic radiation reaching the earth and hundreds of times less, even, than the variations in intensity of the Sun's natural ultraviolet (UV) energy which creates the ionosphere. "


      Kurze Übersetzung: HAARP sendet. Allerdings schon seid Jahren...

      Gruß
      "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
    • Hallo Sonnenblume,

      erst einmal danke für Deine Erklärung - aber nun siehst Du mich ein bisschen irritiert. Die Grafik stellt also dar, dass/was HAARP empfängt. Gerne beschäftige ich mich auch damit einmal noch genauer - was aber sicher unser aller Überlegung hinter den "Spekulationen" hier bezüglich des Vogel-, Fledermaus- und Fischsterbens war: Könnte HAARP etwas aussenden, dass so etwas (evtl. mittelbar) verursachen könnte? Dass HAARP senden kann, findet sich ja schon ganz deutlich in den Infos bei Wikipedia ("Geschichte und Technik") und auch auf der Homepage von HAARP selbst wird keinerlei Geheimnis daraus gemacht, dass es auch "Output" gibt.

      Was ich verstehe, sind die konkreten Bedenken, die 1999 geäussert wurden, siehe folgendes Dokument, Zitate daraus bezüglich HAARP:
      Das Europäische Parlament, [...]

      27. hält HAARP (High Frequency Active Auroral Research Project) wegen der weitreichenden Umweltauswirkungen für eine globale Angelegenheit und fordert, die rechtlichen, ökologischen und ethischen Auswirkungen von einem unabhängigen internationalen Organ untersuchen zu lassen, bevor weitere Forschungsarbeiten und Versuche stattfinden; bedauert die wiederholte Weigerung der Regierung der Vereinigten Staaten, einen Vertreter zu der öffentlichen Anhörung oder den folgenden Sitzungen seines zuständigen Ausschusses über die Auswirkungen des Forschungsprogramms über hochfrequente Strahlen (High Frequency Active Auroral Research Project - HAARP), das gegenwärtig in Alaska durchgeführt wird, zu entsenden;

      28. fordert die STOA-Lenkungsgruppe (Scientific and Technological Options Assessment) auf, ihre Zustimmung zu geben, daß die wissenschaftlichen und technischen Beweise, die in allen vorliegenden Forschungsergebnissen über HAARP vorliegen, untersucht werden, um die genaue Art und das Gefährdungspotential, das HAARP sowohl für die lokale als auch für die globale Umwelt sowie für die Gesundheit der Menschen generell darstellt, zu ermitteln;

      29. fordert die Kommission auf, in Zusammenarbeit mit den Regierungen von Schweden, Finnland, Norwegen und der Russischen Föderation die Auswirkungen des HAARPProgramms auf die arktischen Gebiete Europas unter den Aspekten Umwelt und Gesundheit der Bevölkerung zu untersuchen und dem Parlament über die Ergebnisse zu berichten; [...]
      HAARP - Ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem

      Am 5. Februar 1998 führte der Unterausschuß für Sicherheit und Abrüstung des Europäischen Parlaments eine Anhörung u.a. über HAARP durch. Vertreter der NATO und der USA waren eingeladen worden, nahmen jedoch an der Anhörung nicht teil. Der Ausschuß bedauert es, daß die USA keinen Vertreter entsandt hatten, der auf Fragen hätte antworten und die Gelegenheit nutzen können, zu dem vorgelegten Material Stellung zu nehmen.(22)

      HAARP, Forschungsprogramm für hochfrequente Strahlenforschung (High Frequency Active Auroral Research Project), wird gemeinsam von der Luftwaffe der USA und dem Geophysikalischen Institut der Universität Alaska, Fairbanks, durchgeführt. Auch in Norwegen laufen ähnliche Untersuchungen, ebenfalls in der Antarktis und auch in der früheren Sowjetunion.(23) HAARP ist ein Forschungsprojekt, bei dem mit einer bodengestützten Anlage mit einem Netz von Antennen, die alle mit einem eigenen Sender ausgestattet sind, Teile der Ionosphäre(24) mit starken Radiowellen erwärmt werden. Die erzeugte Energie heizt bestimmte Teile der Ionosphäre auf, was auch Löcher in der Ionosphäre und künstliche "Spiegel" herbeiführen kann.

      HAARP ist für viele Zwecke einsetzbar. Durch Manipulation der elektrischen Eigenschaften in der Atmosphäre lassen sich gewaltige Kräfte kontrollieren. Wird dies als militärische Waffe eingesetzt, können die Folgen für den Feind verhängnisvoll sein. Durch HAARP läßt sich ein fest umrissenes Gebiet millionenfach stärker mit Energie aufladen als mit irgendeiner anderen herkömmlichen Energiequelle. Die Energie läßt sich auch auf ein bewegliches Ziel ausrichten, u.a. auf feindliche Raketen.

      Das Projekt ermöglicht auch eine bessere Kommunikation mit U-Booten und die Manipulation der globalen Wetterverhältnisse. Aber auch das Gegenteil, eine Störung der Kommunikation, ist möglich. Durch Manipulation der Ionosphäre kann man die globale Kommunikation stören, gleichzeitig bleiben die Kommunikationsverbindungen des Anwenders erhalten. Eine weitere Nutzungsmöglichkeit des Systems ist eine Röntgenaufnahme der Erde bis in eine Tiefe von mehreren Kilometern (erddurchdringende Tomographie), um Öl- und Gasfelder aufzuspüren, aber auch unterirdisch stationierte Militäranlagen. Eine weitere Nutzung des HAARP-Systems ist Radar, das über den Horizont blicken und Objekte in großer Entfernung erfassen kann. Dadurch lassen sich nähernde Objekte jenseits des Horizonts ausmachen.

      Seit den 50er Jahren führen die USA Atomexplosionen im Van Allen-Gürtel durch(25), um zu erforschen, welche Auswirkungen der entstehende elektromagnetische Impuls in so großer Höhe auf Funkverbindungen und die Wirkungsweise von Radaranlagen hat. Diese Explosionen erzeugten neue Magnetstrahlengürtel, die fast um die gesamte Erde liefen. Die Elektronen bewegten sich auf magnetischen Feldlinien und erzeugten ein künstliches Nordlicht über dem Nordpol. Durch diese militärischen Versuche entsteht die Gefahr, daß der Van Allen-Gürtel für lange Zeit schwerwiegend gestört wird. Das Magnetfeld der Erde kann sich über großen Gebieten ausweiten und Funkverbindungen unmöglich machen. Nach Aussagen amerikanischer Wissenschaftler kann es Hunderte von Jahren dauern, bis der Van Allen-Gürtel wieder zu seinem normalen Zustand zurückfindet. HAARP kann Veränderungen der klimatischen Bedingungen bewirken. Das System kann auch das gesamte Ökosystem beeinträchtigen, insbesondere in der empfindlichen Antarktis.

      Eine weitere schwerwiegende Folge von HAARP sind die Löcher in der Ionosphäre, die durch die nach oben gerichteten starken Wellen entstehen. Die Ionosphäre schützt uns vor einfallender kosmischer Strahlung. Es besteht die Hoffnung, daß die Löcher sich wieder schließen, aber die Erfahrungen mit den Veränderungen der Ozonschicht deuten in die entgegengesetzte Richtung. Die schützende Ionosphäre weist also große Löcher auf..

      HAARP ist wegen der umfassenden Auswirkungen auf die Umwelt eine globale Angelegenheit, und es ist zu bezweifeln, ob die Vorteile dieses Systems wirklich die Risiken aufwiegen. Die ökologischen und ethischen Auswirkungen müssen vor weiteren Forschungsarbeiten und Versuchen untersucht werden. HAARP ist der Öffentlichkeit fast nicht bekannt, und es ist wichtig, daß die Bevölkerung davon Kenntnis erhält.

      HAARP steht in Verbindung mit 50 Jahren intensiver Weltraumforschung für eindeutig militärische Zwecke, beispielsweise als Teil des "Kriegs der Sterne", um die obere Atmosphäre und die Kommunikation zu kontrollieren. Solche Forschungsarbeiten sind als schwerwiegend umweltschädigend anzusehen, sie können unübersehbare Auswirkungen auf das Leben der Menschen haben. Niemand weiß heute mit Sicherheit, welche Auswirkungen HAARP haben kann. Der Geheimhaltung in der militärischen Forschung muß entgegengewirkt werden. Das Recht auf Öffentlichkeit und demokratische Kontrolle militärischer Forschungsprojekte und die parlamentarische Kontrolle müssen gestärkt werden.

      Eine Reihe internationaler Übereinkommen (Übereinkommen über das Verbot der militärischen oder sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken, der Antarktis-Vertrag, der Vertrag über die Grundsätze zur Regelung der Tätigkeiten von Staaten bei der Erforschung und Nutzung des Weltraums einschließlich des Mondes und anderer Himmelskörper sowie das UNSeerechtsübereinkommen) lassen HAARP nicht nur unter humanen und politischen Aspekten, sondern auch unter rechtlichen Aspekten als äußerst zweifelhaft erscheinen. Der Antarktis-Vertrag schreibt vor, daß die Antarktis nur für friedliche Ziele genutzt werden darf.(26) Dies würde bedeuten, daß HAARP eine Verletzung des Völkerrechts darstellt. Alle Auswirkungen der neuen Waffensysteme müssen von unabhängigen internationalen Einrichtungen untersucht werden. Es sind weitere internationale Vereinbarungen anzustreben, um die Umwelt im Krieg vor unnötiger Zerstörung zu schützen.
      Dateien

      Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von sooma () aus folgendem Grund: Ergänzungen

    • hab hier mal ne kleine Zusammenfassung geschrieben:

      Massentiersterben - ein globales Phänomen
      Was geschied gerade auf diesem Planeten im Tierreich?
      Warum sterben tausende Tiere genau zur selben Zeit und am selben Ort?


      Man hörte schon von Massensuizidverhalten bei Walen und Delfinen, aber jetzt auch Fische, Vögel und Pinuine? In den letzten Wochen kam dieses Phänomen vermehrt auf dem ganzen Planeten vor, am häufigsten jedoch in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA).

      weiterlesen: b-n-d.net/index.php?option=com…:umwelt-a-klima&Itemid=44
    • Hallo Manu,
      freue mich von Dir zu hören.


      By: Sorcha Faal, and as reported to her Western Subscribers

      In einem schockierenden Bericht des Militärischen Auslandgeheimdienstes (GRU) für Minister-präsident Putin steht, dass ein Top-Experte für biologische und chemische Waffen brutal ermordet wurde, nachdem er angedroht hatte, den Giftgastest an die Öffentlichkeit zu bringen, den das US-Militär vergangene Woche in Arkansas durchführte. Dem Test fielen Hunderttausende von Tieren zum Opfer.

      Laut dem Bericht wurde John P. Wheeler III (ehemals Special Assistant to the Secretary of the Air Force, Washington, D.C. from 2005-2008, dann Special Assistant to the Acting Assistant Secretary of the Air Force for Installations, Logistics and Environment) brutal ermordet und in einer Müllkippe verscharrt aufgefunden, wie Fox News berichtete.




      Man sollte versuchen, darüber mehr herauszufinden, da In diesem Artikel folgendes ausgeschlossen wird:
      tagesspiegel.de/wissen/mysteri…n-in-den-usa/3690060.html

      - die Vögel sind nicht durch Hunger oder Schwäche abgestürzt
      - die Vögel hatten keine Krankheiten oder Viren
      - die Vögel sind nicht kollidiert (sonst wären Flügen + Genick gebrochen)
      - Organe waren gesund (also auch keine Vergiftung?)
      - kein Blitzschlag, da wären viele Kadaver verkokelt


      Gruß Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Hallo Sooma, hallo Phasenverschobener,

      bei dem, was Phasenverschobener gepostet hat, geht es um ein anderes Frequenzband. Bitte noch einmal die Werte vergleichen. Ich habe den Frequenzbereich von 30 Mhz beschrieben. Auf dem gleichen Frequenzband senden und empfangen geht nicht, da hierfür separate Antennen und vor allem eine räumliche Trennung über Kilometer nötig wäre, denn sonst würden die Empfangsdaten verrauscht und damit unbrauchbar sein. Man muss also im Grunde getrennt betrachten, was die Anlage macht und was die jeweiligen Frequenzen vor allem in den technisch möglichen Sendestärken ausrichten können.

      Sooma, man muss unterscheiden in das, was eine Technik grundsätzlich kann und in das, was sie unter den speziellen lokalen Bedingungen damit umgesetzt werden kann. Welche Energiemengen wären für manche Funktionen notwendig und "sendet" Haarp ununterbrochen oder feuert es? Woher kommt die dafür nötige Energieversorgung? Die Sendestärke wird ebenfalls im Beitrag von Phasenverschobener angesprochen. Die Frequenzen werden von einigen Ländern für technische Versuche genutzt, zudem wären sie Frequenzen für den Amateurfunk.

      Man kann die Energiemenge ausrechnen, die benötigt würde, um Wirkungen wie vermutet zu erzielen (Gigawattbereich) und man kann dies mit den Gegebenheiten dort vor Ort vergleichen. Mal konkret zum Vergleich: Die Flugleitzentrale am Bodensee sendet im Kurzwellenbereich (also vergleichbar) mit einer Sendeleistung von 100-150 Megawatt. Denen scheinen auch keine Vögel oder Mitarbeiter umzukippen. Die Leistung nimmt übrigens mit der Entfernung vom Sender quadratisch ab. Es fragt sich daher, ob die Wellen die jeweiligen "Unglücksorte" denn überhaupt erreichen konntenund wenn dann mit welcher Reststärke. Und man kann schauen, ob andere Antennen die Haarp Signale auf den erwähnten Frequenzen empfangen. Wenn solch riesige Energiemengen freigesetzt werden, dann werden diese auch von anderen Antennen oder Radioteleskopen empfangen. Sie würden daher nicht unentdeckt bleiben können.

      Diese Maßnahmen, um diese Behauptungen zu überprüfen, wären bis auf das Ausrechnen auch für einen Laien machbar, da sie nur Recherche bedeuten. Wer tiefer gehen möchte, könnte an Professoren in Unis schreiben und um fehlende Infos bitten, wenn sich die nötigen Formeln nicht finden lassen. So könnte man zu einer recht guten Einschätzung kommen, was nun wirklich ist. Wie wäre eine Anfrage bei denen hier? afu.rwth-aachen.de/station.htm
      Sie besitzen Sender, die diese Frequenzen abdecken und sollten darüber Auskunft geben können, was die machen bzw. ab welcher Sendeleistung welche Beeinträchtigung des Umfeldes stattfinden kann.

      Mein Fazit:
      Dass Radio (Kurzwelle) Vögel vom Himmel schießt ist unwahrscheinlich. Haarp müsste mit sehr hoher Leistung senden, damit die Chance besteht, dass es zu einem Schaden kommt. Man muss hier die geografischen Entfernungen miteinrechnen. Ob die Ionosphäre als Spiegel genutzt werden kann, wie behauptet wird und unter welchen genauen Umstände oder auch nicht gilt es gesondert zu betrachten.

      Sonnenblume

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Sonnenblume ()

    • [font='&quot']Gehirnwellenband
      Frequenzbereich
      Bewusstseinszustand

      Beta
      14-40
      normaler Wachzustand

      Alpha
      8-13
      entspannter Wachzustand,Meditation

      Theta
      4-7
      Traumschlaf,Hypose,Trance

      Delta
      1-3
      Tiefschlaf,Koma


      [/font]

      Nun,besteht nicht theoretisch die Möglichkeit durch kurzzeitige Ausstrahlung ( Tests) im unteren Frequenzband 1 -7 Hz solch einen Effekt ( Vogelsterben) zu verursachen?
      Wird dieser Frequenzbereich überhaupt von diversen Stellen gescannt und aufgezeichnet ? ( Ort,Dauer,Datum? )
      Die dazu notwendigen Antennen ,bzw Antennenformen hätten natürlich einen komplett anderen Aufbau als die,die auf den offiziell verfügbaren Haarpanlagenfotos zu sehen sind!
      Ich hoffe meine Überlegung stört jetzt nicht den wissenschaftlichen Austausch über Haarpanlagen und deren abgestrahlteFrequenzen.
      Gruß,Cherub
      Deutscher mit fehlendem Migrationshintergrund .

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von Cherub ()

    • Hallo Cherub,
      würdest du den Beitrag bitte editieren? Der ist so wirklich unschön zu lesen. Das was du aufgeführt hast, hat nichts mit dem Mhz Bereich zu tun.

      Hey, wie wäre ein Test am Wellensittisch? Dabei werden nur überschaubare Sendestärken benötigt. Man kann ja knapp bevor er von der Stange kippt aufhören.
      Vorteil wäre, dass du genau ausprobieren könntest, wie die Antenne für diese Frequenzen aussehen müsste. ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sonnenblume ()