Sonnenblume schrieb:
Was bringt diese Rumspekuliererei? Und ist es wirklich gerechtfertigt Erklärungen mal eben so ohne jeden Durchblick vom Tisch zu wischen, die mit Sicherheit fundierter sind, als irgendwelcher Glauben? Wie wäre es denn mal mit fundiertem Widerlegen? Sowas ist z.B. möglich, wenn man die Werkzeuge beherrscht.
@ Jo
Dein Glauben über Wissenschaftler und Wissenschaft ist eben genau das: Glauben. Mit Wissen hat das nichts zu tun.
Sonnenblume
p.s: 137.229.36.30/cgi-bin/riometer/riom2_sel.cgi
versteht doch erst mal das hier, bevor ihr über Haarp spekuliert.
Die zwei Millionen Fische in Maryland starben nach Angaben des zuständigen Umweltamts wahrscheinlich am zu kalten Wasser. Im Fall der 100 000 verendeten Fische im US-Staat Arkansas wird von einer Krankheit ausgegangen.
Auch der Tod von 5000 Vögeln, die in der Silvesternacht über einer kleinen Stadt in Arkansas einfach vom Himmel fielen, gilt als geklärt. Nach umfassenden Untersuchungen gehen Wissenschaftler davon aus, dass die Vögel von den lauten Geräuschen der Silvesterböller erschreckt wurden und in der Folge die Orientierung verloren.
Auch auf einer Landstraße im US-Staat Louisiana waren 500 tote Vögel entdeckt worden. Experten vermuten in diesem Fall, dass die Tiere in Starkstromkabel flogen. Wie US-Medien berichteten, wurden im Westen Kentuckys bereits in der vergangenen Woche ebenfalls mehrere Hundert verendete Vögel gefunden. Natürliche Ursachen oder das schlechte Wetter gelten hier als wahrscheinlichste Erklärung.
Nicht nur in den USA waren in der vergangenen Woche tote Tiere entdeckt worden. Im weit entfernten Schweden, wo Leute in der Kleinstadt Falköping am Dienstagabend etwa 50 bis 100 Vogelkadaver auf einer Straße fanden, tippen Experten ebenfalls auf den Einfluss von Silvesterraketen.
Verendete Fische hatten auch Brasilien und Neuseeland gemeldet. An der englischen Küste wurden tausende tote Krebse angespült. Als mögliche Erklärung gilt auch bei diesen Fällen kein Hokuspokus, sondern die ungewöhnlich kalte Wassertemperatur.