eine gängige meinung

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    • eine gängige meinung

      Demo(n)kratisierung der welt

      unten steht eine gängige meinung über die demokretie. dieses bild wird weitgehend von medien verbreitet. und viele analytische arbeiten stützen auf diese meinung. diese arbeiten werden von experten verfasst und weiter an politiker geleitet die dann auf grund dieser kenntnissen ihre entscheidungen treffen.

      Krise der Demokratie–Zukunft der Demokratie ( die seite heisst "politikberatung". also dieser privater institute berät volksvertretter.schauen wir mal, wie? )

      Kurz nach dem Ende der „realsozialistischen“ Systeme in Zentral- und Osteuropa und dem
      Zusammenbruch vieler Diktaturen in Lateinamerika, Afrika und Asien schien es für einen
      Moment lang so, als ob mit dem weltweiten Siegeszug der Demokratie die klassische Frage
      der politischen Philosophie nach der besten Regierungsform ein für allemal beantwortet
      worden wäre.
      ( hier möchte ich hinweisen, dass die demokratie stand im konkurenz zum anderen regierungsformen. und was macht man mit konkurenten? in usa werden die medalien für den sieg im "kalten krieg" verliehen.) Der Politologe und damalige amerikanische Präsidentenberater Francis
      Fukuyama
      (ist klar, von wo der wind weht?) sah sich in seinem Bestseller The End of History and the Last Man (1992) sogar
      veranlasst, das „Ende der Geschichte“ auszurufen, da nach dem Systemzusammenbruch
      des Kommunismus
      ( der kommunismus gab es nie! nur realsozialismus, als möglicher übergang zur kommunismus. gedankenkette wurde aufgebaut: ost-block=kommunismus, ost-block verloren= idee des kommunismus verloren. darum wird heuter niemand ernsthaft mit der idee des kommunismus beschääftigen) die liberale Demokratie ( öfters steht liberalismus im konkurenz zur demokratie. wille des einzelnen und wille des volkes) und die Marktwirtschaft endgültig „zu sich
      gekommen“ und für die Zukunft keine anderen Systeme vorstellbar seien
      .( na klar, welche andere system lässt den menschen so auszubeuten das er das nicht merkt.demos produziert sogar strukturen die ihm selbst überwachen)
      Inzwischen sind seit dem Ende des Kommunismus
      ( der es nie war) in Europa knapp 15 Jahre vergangen.
      Der Übergang vom Totalitarismus zu einer zumindest nominell demokratisch zu
      bezeichnenden Gesellschaftsverfassung ist, mit Ausnahme des früheren Jugoslawien
      ( wo wieder die Demokratie spielte die wichtigste rolle,dabei starben hunderttausende und demokraten halfen der jugoslaven mit dem sie bomben auf sie warfen )und
      der kaukasischen Randzone
      ( wohin die demokraten waffen geliefert haben um befreiungskrieg einzuzetteln) des ehemaligen Sowjetimperiums, weitgehend friedlich vor sich
      gegangen.( dieser übergang und seine folgen kosteten millionen leben, die zestörte infastrucktur, die imense geselschaftliche spaltung auf super reich und super arm, verlusst der souverenität und selbstbestimmung. überall sitzen die vertretter der wirtschaft im entscheidungsgremien) Die früheren Sowjetsatelliten Tschechien, Slowakei, Ungarn und Polen, die
      baltischen Republiken und Slowenien werden – erfolgreiche Volksabstimmungen
      ( zwieschen was und was hatten die völker zu wählen? hatten sie eine andere wahl?) in diesen
      Staaten vorausgesetzt – im Jahr 2004 sogar der Europäischen Union beitreten können.
      Weltweit bekennen sich heute so viele Staaten wie nie zuvor zur Demokratie.
      ( Demokratie sei dank) Am Ende des
      20. Jahrhunderts waren nach einer Untersuchung der amerikanischen Organisation Freedom
      House (fredomhouse.org)
      ( diese org.ist ein teil der organisation die für " friedliche" revolutionen sorgt um volkräpresentanten die eigene linien durchziehen zu stürzen. so gennante orangene revolutionen )85 von 192 Staaten eindeutig liberaldemokratisch verfasst
      (48 autoritär/totalitär, 59 halb-demokratisch), was knapp 45% der Staaten mit immerhin 40%
      der Weltbevölkerung entspricht; 1972 lag dieser Anteil erst bei 32% (Schmidt, 2000). Eine
      beispiellose Erfolgsgeschichte. Und dennoch sprechen politische Kommentatoren beharrlich
      von einer vielfachen „Krise der Demokratie“.



      in dieser arbeit wird weiter zietiert das die lösung der krise der demokratie möglich ist.

      ich sehe das problem so: volk will gut leben. das volk wählt die jenigen die ihm das garantieren kann es es gut lebet und leben wird.
      nun, die güter die das gutes leben garantieren produziert wirtschaft . wirtschaft ist aber privatisiert. also es ist privater der die ware liefert. seine preise und seine bedienungen dem volk diktiert ( diktatur eben). also muss der volksvertretten sehen das wirtschaft blüht und praktisch muss er im endeffeckt alle schranken abbauen damit volk das bekommt was es will- gut leben.
      nun aber was nennen wir "gut leben"

      Diktatur der niedrigsten wünschen.
    • denk-FEHLER

      Bkid schrieb:

      ich sehe das problem so: volk will gut leben. das volk wählt die jenigen die ihm das garantieren kann es es gut lebet und leben wird.
      ... das volk wählt den oder diejenigen, welche die ver-sprechungen am glaubwürdigsten rüber bringt und/oder die beste show abliefert (siehe wahlkampf-party´s in den usa) oder auch denjenigen - von dem sie wissen dass er zwar unfähig ist - aber angst davor haben, dass der nachfolgende noch unfähiger wäre (beispiel(e) wiederwahl)

      das volk will be-logen und be-schissen werden, oder?
      "In der Natur sind Schwarze Löcher kaum zu finden. Nur in unseren Köpfen wimmelt es davon"
      Zitat: George Greenstein