Was spricht für die Hohlwelttheorie

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    • Aber in Europa gibt es noch mehr. Einweiteres Beispiel:

      Osterreichisches Tunnelsystem gibt Experten Rätsel auf


      Dunkle Unterwelt / 04.10.2009, 13:26


      [IMG:http://imgl.krone.at/Bilder/2009/10/03/Oststeirisches_Tunnelsystem_gibt_Experten_Raetsel_auf-Dunkle_Unterwelt-Story-164479_476x250px_1_ZVNF8E1uvocgw.jpg]

      Vor Jahrtausenden ist mit größter Wahrscheinlichkeit von Menschenhand in der Oststeiermark ein kunstvolles Tunnelsystem geschaffen worden, dessen Zweck und Entstehungsgeschichte unbekannt sind. Wer hat die kilometerlangen Gänge warum und wann aus dem Fels gehauen? Der Grazer Wissenschafter Heinrich Kusch beschäftigt sich seit Jahren mit dem unterirdischen Geheimnis - und hat nun ein Buch darüber geschrieben Tore zur Unterwelt: Das Geheimnis der unterirdischen Gänge aus uralter Zeit.

      Es ist eines der großen Geheimnisse der Menschheitsgeschichte - und es liegt direkt unter uns. Kilometerlange Tunnelsysteme, kunstvoll und mit kaum vorstellbarem Aufwand aus dem Fels gehauen, Jahrtausende alt. Und keiner weiß, wer sie wann und wofür geschaffen hat. Den bekannten steirischen Prähistoriker und Anthropospeläologen Dr. Heinrich Kusch und sein Team beschäftigt das subterrane Rätsel seit vielen Jahren.

      Tausende Stunden haben er, seine Gattin Ingrid, Johann Dinauer sowie Aloisia und Ferdinand Reiß auf eigene Kosten in den letzten Jahren in der oststeirischen Unterwelt verbracht und dabei verblüffende Entdeckungen gemacht. Die spannende Suche nach Erklärungen haben der Grazer und seine Frau jetzt in einem 208 Seiten dicken Text-Bildband mit dem Titel "Tore zur Unterwelt" eindrucksvoll beschrieben. Allein: Das Rätsel wird darin auch nicht gelöst - aber Kusch erzeugt Gänsehaut. Unter uns existiert das (noch) Unerklärliche. Er wird weiterforschen, aber jetzt lässt er uns alle daran teilhaben.

      Parallelen zu ausländischen Entdeckungen Die Gänge, die Kusch & Co. entdeckt haben, sehen großteils gleich aus. Nur wenig davon ist zugänglich, aber man weiß, dass viele Kilometer davon geschaffen wurden. Wann, von wem und wofür? "Ähnliche Entdeckungen hat man auch anderswo gemacht", sagt Heinrich Kusch, "in Russland, England,
      Frankreich oder Italien etwa. Auch in anderen Teilen Europas, in Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien oder Spanien, weiß man von den sogenannten "Erdställen". Dabei handelt es sich - simpel ausgedrückt - um meist kleine Anlagen unter der Erdoberfläche."

      Als Entstehungszeitraum hat man bis jetzt das Früh-oder Hochmittelalter angegeben. Aber man weiß auch, dass das Alter einzelner unterirdischer Anlagen vor allem im Mittelmeerraum bis in das Neolithikum, also die Jungsteinzeit, zurückreicht. Doch: Waren die Menschen damals überhaupt in der Lage, so tief unter der Erdoberfläche kunstvolle Gänge mit dem damals zur Verfügung stehenden primitiven Werkzeug (Steinäxte) aus dem Fels zu hauen? Wohl kaum.

      Alter Plan in Kanonenkugel entdeckt

      Kusch & Co. sind durch einen alten Plan auf das Mysterium aufmerksam geworden. Das Papier - eine Kopie des Originals aus dem 15. Jahrhundert -steckte in einer Kanonenkugel, die beim Abriss eines alten Bauernhauses vor etwa drei Jahrzehnten entdeckt wurde. Darauf sind gewaltige unterirdische Anlagen verzeichnet, die sich unter dem Stift Vorau weithin erstrecken. "Als uns am Beginn der Suche nach den Erdställen erstmals bewusst wurde, in welch unerforschtes Gebiet wir da vordringen, haben wir beim besten Willen nicht begreifen können, welche Dimensionen unsere Forschungen in der Zukunft erreichen würden", sagt Heinrich Kusch.

      "In den folgenden Jahren haben wir - teils durch die Mithilfe der Bevölkerung - zahlreiche Zugänge zu diesem Gangnetz entdeckt und teilweise erkundet. Auch Sondierungsbohrungen haben wir mit Unterstützung der Vorauer Chorherren unternommen und einzelne Teile in mühsamer Grabungsarbeit freigelegt. Dabei haben wir erkannt, dass die Stollen mit unheimlicher Präzision und unerklärbarer Technik aus dem Sedimentgestein herausgearbeitet wurden. Noch unglaublicher sind die später,
      wahrscheinlich in der Megalithzeit - also vor 3.500 bis 6.500 Jahren - entstandenen Steingänge, welche die älteren, oberflächennahen Felsgänge ersetzt haben, weil diese eingestürzt waren.

      Unfassbarer Arbeitsaufwand

      Hier wurden mit Unmengen von Steinplatten, die einzeln bis zu einer Tonne schwer sind, und mächtigen Steinen lange Zugänge zum alten, teils noch intakten System geschaffen. Ein Arbeitsaufwand, der nach unserem Verständnis kaum möglich zu sein scheint." Wieder die Frage: Wer waren die Bauherren, wie und warum sind die Gänge entstanden?

      Dem Laien drängt sich da die Frage auf, die sich der seriöse Wissenschafter nie und nimmer zu stellen wagt: Hat es vor der uns bekannten Kultur vielleicht einmal eine ganz andere gegeben? Die wahren Antworten kann nur die Wissenschaft finden. Artefakte, die zweckdienliche Hinweise auf diese Fragen geben könnten, haben Kusch & Co. bisher noch nicht gefunden. Die Hoffnung, dass man irgendwann Erklärendes unter der oststeirischen Erde entdecken könnte, lebt aber weiter.
      [i]von Werner Kopacka, Kronen Zeitung[/i]
      Dateien
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Zur Ergänzung "Österreich"



      Uralte Tunnel gebenRätsel auf

      Erdställe, niedrige Tunnel und kleine Kammern in der Erde findet man in ganz Europa. Ein Tunnelsystem gibt es auch in der Oststeiermark. Zweck, Alter und
      Entstehung beschäftigen die Forscher.

      Jahrelange Höhlenerforschung
      Der Grazer Prähistoriker Heinrich Kusch und seine Frau, die Anthropospeläologin Ingrid Kusch sind weltweit anerkannte Forscher im Bereich Höhlenarchäologie. Ihre Arbeit führte sie in den Nahen Osten, Asien, Afrika und Mittelamerika. Die größte Faszination hat sie jedoch in der Heimat gepackt: In weiten Teilen der Oststeiermark erstreckt sich ein einzigartiges Tunnelsystem über mehrere Kilometer, mit prägnanten Hinweisen an der Oberfläche.

      Ungeahnte Dimensionen unter der Steiermark
      Seit 1992 wird privat in einem kleinen Team das unterirdische Tunnelsystem in und um den Ort Vorau erforscht. Sondierungstiefenbohrungen mit Unterstützung der Vorauer Augustiner-Chorherren, der Gemeinde und Privaten bringen alljährlich neue Erkenntnisse.

      Das Ausmaß der teilweise sehr präzise gearbeiteten Anlagen überrascht. Zuverlässige Datierungsbestimmungen und der Einsatz von 3D-Raumscannern sollen die Forschung vorantreiben. Kusch dazu: "Was uns interessiert, ist die Auswertung der doch ungewöhnlich gleichmäßigen Arbeitsspuren an den Wänden, die nur mit 3D-Raumscannern und entsprechenden Auswertungsprogrammen zum Erfolg führt." Die Auffindung und die Erforschung der tiefer gelegenen Tunnel stehen dabei im Vordergrund.

      Stumme Hinweise an der Oberfläche
      Der Wissenschaftler hat sich außerdem mit den weit verbreiteten "Lochsteinen" in der Steiermark beschäftigt - dabei entdeckte er einen direkten Zusammenhang zu den oberflächennahen Tunnelbauten. Diese von Einheimischen bezeichneten "Gatter- oder Torsteine" - die Wissenschaft identifiziert das weltweite und vielfältige Vorkommen als Megalithen oder Menhire - sind gut sichtbare, bearbeitete Steine mit und ohne Bohrungen.

      Zu finden sind sie vor allem in und um Vorau, nördlich von Hartberg, einige im Koralpengebiet, Schwanberg und in der Nähe von Eibiswald. Woher das Gestein der Menhire stammt, soll von Mineralogen und Geologen des Landesmuseum Joanneum untersucht werden.

      Zusammenhang mit Stollensystem
      Die ursprüngliche Aufgabe der steirischen Menhire aus prähistorischer Zeit galt bisher als ungeklärt - jetzt präsentierte der Forscher eine mögliche Lösung. Er stellte fest, dass die Steine exakt den Verlauf der oberflächennahen Stollen unter der Erde markieren: "Sie waren Wegweiser zu dieser Unterwelt. Warum es diese gibt, und wer sie aufgestellt hat, ist heute noch ungeklärt." Derzeit sind über 300 Exemplare bekannt - diese stehen immer noch an ihren ursprünglichen Positionen, denn viele Menhire entfernte der Fortschritt - Straßen- und Häuserbau, aber auch die Christianisierung trug zum Verschwinden aus der Landschaft bei. Kusch schätzt die Gesamtzahl der noch erhaltenen Menhire sogar auf 400 Stück.


      In Zusammenarbeit mit der FH Joanneum -Studiengang für Journalismus und Unternehmenskommunikation und den steirischen Universitäten.
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    • sooma schrieb:

      Huch! Bei der Recherche nach etwas völlig Anderem bin ich auf Folgendes gestossen:
      [IMG:http://www.st-josef-waldram.de/Bibeli1.JPG]
      (Quelle: st-josef-waldram.de/Bibelinfo.htm )
      Wo liegt der biblische "Garten Eden"?
      Zitat aus dem Buch "Die innere Welt von Agarthi"

      Sind wir irgendwann daraus vertrieben worden? Stimmt die Hypothese, dass einige Auserwählte nach dem Untergang von Atlantis (ca. 12.000 v. Chr.) nach "Hyperborea" gegangen sind? Woher stammt unser Schöpfungsmythos in der Bibel? Und warum heißt das Paradies ausgerechnet Eden? Woher kam Apoll? Aus Hyperborea? Und errichteten ihm die Griechen nicht auch einen Tempel in einem Ort namens Delphi, berühmt für sein Orakel? In jenem Land jenseits des Nordwinds, im Inneren unseres Planeten gibt es eine Stadt, die ebenfalls Delphi heißt, und sie liegt in einem riesigen Hain von Bäumen. Und was pflanzten die Griechen am Südhang von Delphi? Einen Hain mit 2000 Olivenbäumen. Zufall?

      Helena Petrowa Blavatsky schreibt im Buch "Die entschleierte Isis": "Wir beginnen mit dem Garten Eden, der als Örtlichkeit genommen, durchaus kein Mythos ist. Er gehört zu jenen Landmarken der Geschichte, die es dem Schüler gelegentlich begreiflich mache, dass die Bibel nicht ein allegorisch zu nehmen ist. Eden oder das hebräische Garten-Eden, was den Park oder Garten Eden bedeutet, ist ein archaischer Name des Landes, das, vom Euphrat und seinen vielen Armen bewässert, sich von Asien und Armenien bis zu dem erythräischen See erstreckt."

      Möglich. Könnte aber auch sein, dass sich dieser Garten Eden im Inneren unseres Planeten befindet? Wie Olaf Jansen berichtet, liegt die Hauptstadt Eden tatsächlich in einem riesigen, paradiesisch anmutenden Garten, aus dem vier Flüsse in jede der vier Himmelsrichtungen entspringen. Einer dieser innerirdischen Flüsse heißt Euphrat. In Tibet existieren noch heute viele Sagen um das unterirdische Land Agartha. Die Mongolen glauben, dass die unterirdische Welt von Agartha vom König der Welt regiert wird, der in einer heiligen Stadt namens Shamballa thront.Angenommen, dies stimmte - würde "unterirdisch" dann bedeuten, dass Agrtha sich in der Erdkruste befände - oder auf der Oberfläche der inneren Welt? Der russische Entdecker Ferdinand Ossendowski erfuhr auf seinen Reisen durch Tibet von Geheimnisen, die von roten und gelben Lamas bewahrt wurden. Der Lama Gelong erzählte ihm, dass vor über sechstausend Jahren ein heiliger Mann in der Erde verschwand, begleitet von einem Stamm Menschen und nie mehr auf die Oberfläche zurückkehrte. Diese innere Welt sei auch von verschiedenen anderen Männern, wie Cakya-Muni, Undur-Ghenegen Paspa, Baber und anderen besucht worden.
      Niemand wisse mehr, wo jener Eingang liegt. Man vermutet, er befinde sich in Afghanistan oder in Indien.

      *******************
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      Friedrich Nietzsche

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jo ()

    • Das würde natürlich den ganzen Zirkus um Afghanistan erklären...

      Die Pole sind ja leicht zu kontrollieren - wer verläuft sich schon dahin ausser ein paar 'Verrückten' und jenen, die an den dortigen Stationen (im Falle das Südpols) arbeiten und somit ohnehin kontrolliert werden. Auf Tibet und insbesondere Lhasa und dem Pottala haben die Chinesen die Daumen drauf...
      Und seltsam, dass die Russen gerade Ende der 70er dort in Afghanistan einmarschiert sind - gerade als auch immer mehr westliche Touris dort aufkreuzten - und seitdem wagen sich natürlich nur noch lebensmüde Zivilisten dorthin...

      Hmm...

      grübelt

      LightDrop
      Die Menschen werden durch den Mythos, nicht durch Befehle, von Fabeln, nicht durch die Logik bewegt. Irwin Edelman

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von LightDrop ()

    • hmmm..... grübelt auch

      grübel ...

      Jo schrieb:

      , dass die Bibel nicht ein allegorisch zu nehmen ist.
      .... wenn ich es recht verstehe (ist) sollten wir die geschichten darin sinn-gemäß als als metapher verstehen. irgendwo glaube ich mal gelesen zu haben, dass die ursprüngliche version dieser niederschriften, also die ur-schrift ......

      dieser geschichten nicht zum lesen, sondern vielmehr zum vor-lesen niedergeschrieben sind. die blavatsky gilt als begründerin der theosophie , welche im grunde genommen eine sinnbildliche vision der essenz vieler religionen darstellt.

      dem grundgedanken nach, eine äußerst positive Lehre .....

      @jo: in einem der bücher von e.v.d (erichvondäniken) habe ich über ähnliche unterirdische tunnelsysteme gelesen, die sich über viele kilomter imnordöstlichen teil ecuadors sind. vielleicht lassen sich dazu ja ein paar bildchen finden .... nach meinem geschmack ist e.v.d anfangs zu sehr in seinen erklärungen auf die "ausserirdischen" fixiert gewesen. ebenfalls logisch können die historischen artefakte auch auf überreste untergegangener hochkultur(-en), vor der letzten grossen Flut (ca. 12.000 v. Chr.) hindeuten....
      "In der Natur sind Schwarze Löcher kaum zu finden. Nur in unseren Köpfen wimmelt es davon"
      Zitat: George Greenstein

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s () aus folgendem Grund: edit:

    • Jepp - auch ich habe in Brasilien von meiner damaligen Freundin - ordinierte Macumba-Priesterin - erfahren, dass es riesige unterirdische Tunnelsysteme geben soll - mit Dimensionen der Gänge, dass dort locker Lastwagen selbst bei Gegenverkehr Platz hätten; leider kam es dann wegen diverser Verwicklungen nicht zu einer Besichtigung...
      Da ich nnicht explizit danach gefragt habe, glaube ich ihr das auch heute noch - es gab keinen Grund mich diesbezüglich zu belügen, zumindest keinen offensichtlichen.
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    • Ich bin´s schrieb:

      @jo: in einem der bücher von e.v.d (erichvondäniken) habe ich über ähnliche unterirdische tunnelsysteme gelesen, die sich über viele kilomter imnordöstlichen teil ecuadors sind. vielleicht lassen sich dazu ja ein paar bildchen finden .... n

      Ja, das stimmt - im Moment weiß ich nicht in welchem Buch er darüber schreibt (ich habe - glaube ich - so ziemlich alle Bücher von ihm), aber das bekomme ich schon raus :)
      (siehe Rest der Antwort weiter unten.)


      LightDrop schrieb:

      auch ich habe in Brasilien von meiner damaligen Freundin - ordinierte Macumba-Priesterin - erfahren, dass es riesige unterirdische Tunnelsysteme geben soll - mit Dimensionen der Gänge, dass dort locker Lastwagen selbst bei Gegenverkehr Platz hätten; leider kam es dann wegen diverser Verwicklungen nicht zu einer Besichtigung...

      Amerika (Süd und Nord) kommt noch ausführlich. Ich finde es nur gut, wenn eine gewisse Struktur beibehalten wird, bevor der Bogen zurück nach Amerika geschlagen wird, Mir fehlen hier noch z.B. Russland, Türkei, um zwei zu nennen - es wird noch spannend, jedenfalls sehe ich das so. So ganz kann man die Außerirdischen nicht vorlassen, denn auch darüber gibt es Legenden, Berichte und Theorien (nich nur von EvD). Jedenfalls gibt es eine Unmenge Informationen, die ich versuche einigermaßen strukturiert auf die Reihe zu kriegen, und Dank an Sooma, die mich dabei unterstützt. Und Euch danke ich dafür, dass Ihr mir das Gefühl gebt, diese Arbeit nicht umsonst zu tun, obwohl ich riesigen Spass dabei habe.

      LG Jo
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      Friedrich Nietzsche
    • LightDrop schrieb:

      Die Pole sind ja leicht zu kontrollieren - wer verläuft sich schon dahin ausser ein paar 'Verrückten' und jenen, die an den dortigen Stationen (im Falle das Südpols) arbeiten und somit ohnehin kontrolliert werden. Auf Tibet und insbesondere Lhasa und dem Pottala haben die Chinesen die Daumen drauf...
      Und seltsam, dass die Russen gerade Ende der 70er dort in Afghanistan einmarschiert sind - gerade als auch immer mehr westliche Touris dort aufkreuzten - und seitdem wagen sich natürlich nur noch lebensmüde Zivilisten dorthin...


      Danke für den Einwurf Lightdrop. Von dieser Seite aus betrachtet finde ich das sehr interessant, es eröffnet eine weitere Sichtweise :)


      ......
      Statt einem offenen Kampf glich der Krieg der Sowjets in Afghanistan oft einer Gespensterjagd. Unterirdische Tunnel-Labyrinthe aus Flussarmen und Kanälen, Hunderte Kilometer lang, und perfekt getarnte Höhlensysteme waren der Albtraum der Russen. „Im September 1983 wurden wir bei Kandahar beschossen. Kaum machten wir den Feind ausfindig, war er wie vom Erdboden verschluckt“, erzählt Grin. „Die haben Gleise unter der Erde, fahren ihre Geschosse blitzschnell weiter. Einige Minuten später schießen sie aus einer anderen Ecke. Im Gebirge bewegen sich die Felsen wie von Geisterhand, und plötzlich stehst du einem Granatwerfer gegenüber!“
      Russlandeinsatz in der Hölle

      Nach R. Charroux gibt es auf der Erde vier große Eingänge in das unter-irdische Reich Agartha. Das Hautpeingangstor soll sich in Shambhala in Tibet befinden. -
      Lhasa - vom Potala, dem Palast des Dalai Lama, gehen unterirdische Gänge mit offiziell nicht bekannten Ziel aus. In seinem Buch über die Innere Erde schreibt Bernard diese Gänge seien die Verbindung zu Agarthi einerseits und andererseits Teil des weltweit die Erdkruste durchziehenden Tunnelssystems.

      Die Pole

      [IMG:http://www.lebensstufen.de/1blu/Hohle%20Erde/11erde_2.jpg]

      Auf diesem Bild sieht man die amerikanische Forschungsstation am Südpol. Es fällt auf, dass es ein Gebiet gibt, auf dem es keine einzige Forschungsstation gibt. Am 180° Längengrad befindet sich die Ross Ice Shell = Ross-Schelfeis. Westlich der Ross Ice Shelf befindet sich Mary Byrd Land. Weiter westlich ist die Walgreen Coast. (Wieso Walgreen?) Die einzige Station die sich auf dem Südpol und am südlichen und hinter dem 83. Breitengrad befindet ist natürlich die Amerikanische. (fällt auf!)


      [IMG:http://www.lebensstufen.de/1blu/Hohle%20Erde/11erde_12.png]

      1Geographischer Nordpol
      2 Magnetischer Nordpol
      3 Geomagnetischer Nordpol
      4 Unzugänglicher Nordpol


      Der Südpol wurde erstmals (angeblich) vom Norwegen Rolland Amundsen 1911 / 12 erreicht, er soll auch den Nordpol überflogen haben, ähnlich wie Admiral Byrd... 1927-28 wurde die Antarktis erstmals vom Norwegen Haakan Mosby umrundet. Der Südpol wurde (angeblich) von den Amerikanern (!) Admiral Richard E. Byrd, Hubert Wilkins und Lincoln Ellsworth in den 30er und 40er überflogen, diese überflogen auch (angeblich) den Nordpol. Hätten sie die Polöffnung überflogen oder umflogen (davon gewusst), müssten sie lügen, wie Admiral E. Byrd.
      Einige werden nun sagen dass die beiden Pole schon oft überflogen wurden, deswegen hätte man doch die Geschichte mit den Polöffnungen schon an die Öffentlichkeit gebracht - wenn sie wahr wäre! Ja, die Pole wurden schon mehrmals überflogen, und zwar von Admiral E. Byrd! Und nach den geheimen Tagebüchern von Admiral Byrd (das Tagebuch des Admiral Byrd's habe ich in einem der ersten Beiträge als PDF angehangen) ist die Geschichte um die Innerirdischen wahrscheinlich wahr! Byrd flog Februar 1947 (wahrscheinlich wollte man überprüfen ob sich am Nordpol genauso eine Öffnung befindet) in die Nordpolöffnung ins Innere. Er wurde dort von den Arianni empfangen und bekam eine Botschaft mit auf dem Weg.Byrd wurde von der Regierung befohlen zu schweigen. Erst Jahre danach tauchten einige geheime Tagebücher von Admiral Byrd auf die vom Nordpol Vorfall berichten.

      Ein anderer berühmter Mann der behauptet im Inneren gewesen zu sein ist der skandinavier Olaf Jensen. Olaf machte mit seinem Vater 1829, eine Expedition zum Nordpol. Beide segelten mit einem kleinem Fischerboot 'in' die Polöffnung, die sich hinter denn Eismassen befindet, ins Erdinnere. Nach Jensens angaben gedeiht dort eine üppige Vegetation. Und es sollen 3,5-
      4 Meter große Menschen dort leben (Prä-Astronauten wissen: Diese gab es früher auch auf der Erdoberfläche, Homo Gigantus) Übrigens erklärt Jensen dort Mammuts beobachtet zu haben, genau wie Admiral Byrd! Als Jensen die beschwerliche Reise zurück auf die Oberfläche schaffte (sein Vater starb dabei, und sein Fischerboot wurde zerstört), und seine Geschichte in die Öffentlichkeit kam, wurde er für ganze 28 Jahre ins Irrenhaus gesteckt! Um die Zeit schrieb Jule Verne "Reise zum Mittelpunkt der
      Erde" Olaf Jensen traute sich erst mit 95 Jahren, im Sterbebett sein Buch "The Smocky God" rauszugeben, und es klingt nicht als währe es von einem Verrückten geschrieben, im Gegenteil!
      als Grundlage diese Quelle
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    • Jo schrieb:


      2. Wenn 24 Raben 3 x um den Berg herumfliegen, so erwacht ebenfalls der Kaiser, muss aber dann noch so lange im Berge bleiben, bis der berühmte Zwergenstein gefunden ist, vermöge dessen alle Zwerge, die den Untersberg bewohnen, in Menschen verwandelt werden. Alsdann kehrt der Kaiser zu den Lebendigen zurück.

      Der Kaiser ruht im Untersberg[

      Sehnsucht

      Wenn der Kaiser doch erstände!
      Ach, er schläft zu lange Zeit ;
      unsere Knechtschaft hat ein Ende,
      und kein End' hat unser Leid!

      Auf dem schönen deutschen Lande
      ruht der Fluch der Sklaverei.
      Mach uns von der eig'nen Schande,
      von dem bösen Fluche frei!

      Kaiser Friedrich, auf ! Erwache !
      Mit dem heil'gen Reichspanier
      komm zu der gerechten Rache!
      Gott der Herr, er ist in dir.

      Ach, es krächzen noch die Raben
      um den Berg bei Tag und Nacht;
      und das Reich, es bleibt begraben,
      weil der Kaiser nicht erwacht.

      Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1798 - 1874
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      Friedrich Nietzsche

    • Barbarossa
      Friedrich Rückert

      Der alte Barbarossa,
      Der Kaiser Friederich,
      Im unterird'schen Schlosse
      Hält er verzaubert sich.

      Er ist niemals gestorben,
      Er lebt darin noch jetzt;
      Er hat, im Schloß verborgen,
      Zum Schlaf sich hingesetzt.

      Er hat hinabgenommen
      Des Reiches Herrlichkeit
      Und wird einst wiederkommen
      Mit ihr zu seiner Zeit.

      Der Stuhl ist elfenbeinern,
      Darauf der Kaiser sitzt;
      Der Tisch ist marmelsteinern,
      Worauf sein Haupt er stützt.

      Sein Bart ist nicht von Flachse,
      Er ist von Feuersglut,
      Ist durch den Tisch gewachsen,
      Worauf sein Kinn ausruht.

      Er nickt als wie im Traume,
      Sein Aug' halb offen zwinkt,
      Und je nach langem Raume
      Er einem Knaben winkt.

      Er spricht im Schlaf zum Knaben:
      "Geh hin vors Schloß, o Zwerg,
      Und sieh, ob noch die Raben
      Herfliegen um den Berg!

      Und wenn die alten Raben
      Noch fliegen immerdar,
      So muß ich auch noch schlafen
      Verzaubert hundert Jahr"



      Spoiler anzeigen
      "Die Bergentrückung geht auf einen alten germanischen Volksglauben zurück. Demnach sterben Helden nicht einfach, sondern sitzen in einem Berg, bis sie, z. B. zum jüngsten Gericht, zurückkehren.

      Berühmt sind Bergentrückungen von:

      König Artus - Alderly Edge
      Karl der Große - Desenberg, auch im Donnersberg, Odenberg und Untersberg
      Heinrich der Vogler - Südemer Berg bei Goslar
      Otto der Große - Kyffhäuser
      Friedrich I. Barbarossa - Otto den Großen ersetzend im Kyffhäuser; Karl den Großen ersetzend im Untersberg
      Holger Danske – Schloss von Kronborg"
      de.wikipedia.org/wiki/Bergentr%C3%BCckung
      de.wikipedia.org/wiki/Kyffh%C3%A4user#Kyffh.C3.A4usersage

      Nach einer dritten Version sitzt Barbarossa unter dem Trifels. Das hat den Vorteil, dass dort weder Otto noch Karl ihm den Platz wegnehmen. Diese Version habe ich aber in der Wikipedia nicht gefunden.
      Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
      ~☤~

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Illuminatus ()

    • Also von Artus höre ich zum ersten Mal, dass der in einem Berg sitzen soll. Nach meiner Kenntnis soll der auf Avalon warten, bis er dringend gebraucht wird (wann wird das sein? :rolleyes: )
      Vielleicht ist das die Version der Angeln und Sachsen? Im Gegensatz zur Keltischen (Avalon)?

      Spoiler anzeigen
      Obwohl mir bis heute nicht so ganz klar ist, wo da eigentlich der Riesenunterschied sein soll: Germanen - Kelten?
      Die Menschen werden durch den Mythos, nicht durch Befehle, von Fabeln, nicht durch die Logik bewegt. Irwin Edelman
    • Ihr habt beide recht, denn einmal wird erzählt, dass Lancelot zusammen mit den verbliebenen Rittern seinen toten Konig Artus.auf eine Barke legten unf ihn 3 schwarzen Frauenübergaben , die ihn hinüber auf die Insel Avalon führten. Dort auf Avalaon soll der König ruhen, bis sein Volk wieder seine Hilfe benötigt.

      Aber ein andere lautet, dass Artus in einer Höhle, oder verborgen in alten Ruinen unter der Erde darauf wartet, bis er wieder von seinem Volk gebraucht wird. Einige vermuten, das Glastonbury das geheimnisvolle Avalon sei, und das die sterblichen Überreste von König Artus hier liegen müssen. Etwa um 1190 n. Chr. entdeckten Mönche eine Gruft, in der sich ein Kreuz mit einer Inschrift befand, dass hier König Artus Ruhestätte sei. Doch das Kreuz ist in den heutigen Tagen verschwunden und es gibt keinen Anhaltspunkt, diese Gruft sei der heilige Platz des großen Königs Artus

      Spoiler anzeigen
      @ Lightdrop - also ich sehe da auch keinen Unterschied. Meine eigene Erlkärung dafür ist, dass man hier absichtlich eine Trennung herbeigeführt hat. Die Kelten werden mystifiziert. während die Germanen geschichtlich als Barbaren hingestellt werden (das ist die Kurzform und man muß schon sehr tief graben, um Anderes zu finden)) und das muß Gründe haben. Darüber habe ich meine eigene Theorie über die ich grantiert hier nichts schreiben werde, Gruß Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • In der Zwischenzeit habe ich ein interessantes Video gefunden:



      Nun mag manch einer zuerst einmal denken, was hat das mit der Theorie zu tun. Für mich einiges, denn ich kann mir kaum vorstellen, dass das alles neu erbaut wurde, ich glaube vielmehr, dass ihier bereits Vorhandenes übernommen wurde,

      Zur Ergänzung zu diesem Video noch:

      Massenkarambolage im All
      Forscher beobachten Crash von vier Galaxien
      Astronomen werden in einem fünf Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernten Galaxienhaufen Zeuge eines gewaltigen kosmischen Zusammenstoßes: Gleich vier schwere Galaxien kollidieren dort miteinander und lassen eine neue Galaxie entstehen, die bis zu zehnmal so schwer sein wird wie die Milchstraße. Durch die Kollision werden Sterne, Gase und anderes Material durcheinandergewirbelt und ins Weltall geschleudert. "Es ist, als würden vier mit Sand beladene Lastwagen gleichzeitig zusammenstoßen", erklärt Kenneth Rines, einer der Astronomen.
      Ganzer Artikel: Massenkarambolage im All

      und noch ein Video mit Satelitenbildernmit Blick auf die unterirdischen Städte.

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      Friedrich Nietzsche
    • [IMG:http://u.jimdo.com/www9/o/sd1f443804a1a0a80/img/iaae14927672bf899/1289546494/std/landkarte-vietnam.jpg]

      Vietnam ist ein "schlauchfoermiges Land" , die Mehrheit der Bevoelkerung lebt im Norden oder im Sueden des Landes. Die Mitte Vietnams ist eher duenn besiedelt. Die Laenge betraegt(Nord/Sued) ca.2.000km.

      Geologen wissen seit Jahrzehnten, dass es in Vietnam die spektakulärsten Höhlensysteme der Welt gibt, die zum Großteil noch nicht erforscht sind. Nun hat ein Höhlenforscherehepaar die vielleicht größte unter den Höhlen dokumentiert: Hang Son Doong heißt sie und sie ist groß genug, um einen New Yorker Hochhausblock darin unterzubringen.
      Die Höhle in den Annamitenbergen enthält einen Fluß und einen Dschungel und verfügt sogar über dünne Wolken. Das Ende des Höhlensystems liegt außerhalb der Sichtweite. Die Höhle gehört zu einem Netzwerk von etwa 150 Höhlen in Zentralvietnam in der Nähe der laotischen Grenze.
      Quelle

      Videos zu Hang Son Doong,die groesste Hoelhle der Welt:





      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche

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    • "Schock in der Nacht: In Guatemala-Stadt sind Einwohner durch die plötzliche Bildung eines zwölf Meter tiefen Lochs in einem Wohnhaus aufgeschreckt worden.
      Es habe in der Nacht zu Dienstag einen lauten Knall gegeben, berichtete die 65-jährige Inocenta Hernández. Zuerst hätten sie an die Explosion einer Gasflasche gedacht, doch dann hätten sie unter ihrem Bett ein tiefes Loch gefunden. Zum Glück habe es keine Verletzten gegeben.
      Laut Medienberichten hatte das Loch einen Durchmesser von 80 Zentimetern und eine Tiefe von zwölf Metern gehabt. Demnach handelt es sich bei dem Loch um eine Doline. Diese Senken entstehen in felsigem Untergrund durch Erosion. Dolinen können sich langsam bilden, jedoch auch plötzlich entstehen. In Guatemala-Stadt, das auf Vulkangestein gebaut ist, haben sich in den vergangenen Jahren wiederholt große Dolinen gebildet."
      de.nachrichten.yahoo.com/pl%C3…t-anwohner-112312031.html

      [IMG:http://img687.imageshack.us/img687/2618/lochm.jpg]
      Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
      ~☤~

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    • Hallo,

      da ich ja diesen Monat u.a. acht Tage im Kyffhäuser rumgesprungen bin
      und dabei auch den Haupthöhlenführer kennengelernt haben,
      kann ich da eine kleine Anekdote zum Thema beitragen.

      Die Kyffhäuserhöhle ist in ihrer Art die größte ihrer Art auf der Welt
      und doch kann ihre wahre Größe nur erahnt werden. Man geht von unbekannten
      Räumen (welche sich durch Bodenstürze bemerkbar machen) in
      Größenordnungen von bis zu über 500m aus.

      Das der Harz sowohl natürlich als auch durch über 1000 Jahre unterhölt ist
      braucht man dazu ja nicht noch extra erwähnen.
      Das es Tunnelsysteme von der Sphinx zur Cheopspyramide gibt ist ein offenes Geheimnis,
      weitere Forschung jedoch untersagt.

      Wenn man jetzt noch an Arktis und Antarktis denkt, gibt es sicher noch eine ganze Reihe zu entdecken, wie nicht nur Jules Verne vermutete.

      LG
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste