sooma schrieb:
Zitat von »Galileo Galilei«
Mathematik ist das Alphabet, mit dessen Hilfe Gott das Universum beschrieben hat.
Das Universum ist ein Gedanke Gottes. Friedrich Schiller ( philosophische Briefe )
sooma schrieb:
Zitat
Wer die Geometrie begreift, vermag in dieser Welt alles zu verstehen.
sooma schrieb:
Zitat von »Albert Einstein«
Insofern sich die Sätze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher, und insofern sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit.
„Das tiefste und erhabenste Gefühl, dessen wir fähig sind, ist das Erlebnis des Mystischen. Aus ihm allein keimt wahre Wissenschaft. Wem dieses Gefühl fremd ist, wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, der ist seelisch bereits tot.“ Albert Einstein
Und jetzt wende ich mich wieder dem Mystischen und Legenden zu
Damit gelangen wir zur zweiten Frage. Gibt es wirklich noch unzugängliche Räume unter den Pyramiden?
Im Sommer des Jahres 1986 entdeckten die französischen Architekten Jeanne-Patrice Domion und Cilles Goidin mit Hilfe elektronischer Dedektoren Hohlräume in der Cheops-Pyramide - so unter dem Gang zur „Königinnenkammer“ einen 3 m breiten und 5,5 m hohen Hohlraum, der mit kristallinem Quarzsand gefüllt ist - aus welchen Gründen auch immer.
Am 22. Januar 1987 begann ein japanisches Team - angespornt durch die Erfolge der Franzosen - seine Arbeit. Die Forscher arbeiteten mit modernsten elektronischen Geräten im Auftrag der Waseda-Universität Tokio. Dem Team gehörten ein Professor für Ägyptologie, ein Doktor der Geophysik und verschiedene Elektronikspezialisten an. Teamchef war Professor Sakij Yoshimura, der mit dem Chef der Ägyptischen Altertumsverwaltung Dr. Ahmed Kadry kooperierte.
Die Japaner durchleuchteten mit ihren hochpräzisen Geräten die Große Pyramide und das Gebiet der Sphinx. Es gelang ihnen, eindeutige Hinweise auf ein ganzes Labyrinth von Gängen und Hohlräumen in der Großen Pyramide und in ihrem Umfeld zu sammeln. Durch Artefakte inzwischen bestätigt wurde die auf gleiche Art gemachte Entdeckung einer zweiten Sonnenbarke im Felsplateau neben der Pyramide. Vielleicht sind die entdeckten Stollen und Kammern auch Zugänge zu einem unterirdischen Reich, möglicherweise sogar Wege nach Agartha.
Das Reich Agartha soll sich im Mittelpunkt eines ausgedehnten, weltumspannenden Netzwerkes unterirdischer Stollen und Kanäle befinden, dass alle Teile der Welt miteinander verbindet. Helena P. Blavatsky (1833-1891), die Begründerin der Theosophischen Gesellschaft, berichtet in ihren Studien von unterirdischen Krypten und Höhlenbibliotheken im Raum Asien. Nach ihren Schilderungen liegen im Inneren der Mongolei riesige versunkene Städte. Auch unter Russland soll es blühende Städte und riesige unterirdische Räume geben.
„Die Pforten zu dieser Welt öffnen sich nur dem Horus, der sie baute und begründetet; er ist es, der sie bewacht, er ist es, der sie beschützt. Sie werden sich niemals denen öffnen, die im Westen, Osten, Norden, Süden oder in der Mitte der Welt wohnen.“ Dies besagt eine Pyramideninschrift.
Gegen Ende des vorigen Jahrhunderts trugen sich Minengesellschaften mit der Absicht, die nubischen Goldgruben der mythischen Königin von Saba zu reaktivieren. In den Minen von Derekib im Sudan stießen die Schürfer auf eine seltsame Steinmauer mit verwaschenen Hieroglyphen, tief in einem Stollen. Statt die Mauer mittels Dynamit aufzubrechen, ließen die Herren der Mine den Gang zuschütten, da ohnehin kein Gold gefördert wurde.
Die Grenzen des mysteriösen Reiches Agartha scheinen aber nicht nur Teile Asiens und Afrikas, sondern auch Südamerika zu umfassen. Schon lange vor dem legendären Gründer Cuszcos - dem Inka Manco Capac - gab es an der gleichen Stelle in Peru eine megalithische Stadt, welche einstmals vom Schöpfergott Con Ticci Virachocha selbst erbaut worden sein soll und den Namen Acamama trug. Im Jahre 1950 bewies ein verheerendes Erdbeben, daß die Stadt Acamama einst tatsächlich existierte. Die Erdstöße legten zwei Tempel aus der Megalithzeit frei. Einer dieser Tempel, aus sorgsam geschliffenem, grünem Diorit erbaut, befindet sich nur 80 m von Cuszcos Hauptplatz entfernt.
Noch interessanter als diese Entdeckung ist jedoch die Tatsache, daß mächtige unterirdische Labyrinthe, welche ebenfalls aus der Megalithzeit stammen, die Erde unter Cuszco durchziehen. Spanische Chronisten aus der Epoche der Eroberung Perus durch Pizarro und seine Conquistadoren verzeichneten, daß bei der Plünderung der Inka-Heiligtümer
ein Großteil der dort angehäuften Kunstschätze aus Edelmetallen auf geheimnisvolle Weise in den unterirdischen Labyrinthen verschwand.
Diese kunstvoll aus dem Fels geschnittenen Stollen werden noch heute „Chinkanas“ genannt. Sie bilden in ihrer Vielfalt einen unentwirrbaren unterirdischen Irrgarten, der schon manchem ehrgeizigen Amateurforscher zum Verhängnis wurde. Aus diesem Grunde ließ der Präfekt von Cuszco nach mehreren tödlichen Unfällen alle bekannten Eingänge zu dem Labyrinth vermauern. Die „Chinkanas“ bewahren ihre Geheimnisse - bis heute übrigens.
Freilich wäre es relativ einfach, diese Geheimnisse durch den Einsatz moderner Technik zu entschlüsseln. Doch niemand scheint ein Interesse daran zu haben, solche Technik bei der Erforschung der „Chinkanas“ einzusetzen. Es ist, als obein ungeschriebenes Gesetz davor warnte, derartige Rätsel zu entschleiern. Sie könnten gefährlich sein.
Fortsetzung....
"Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
"Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."
Friedrich Nietzsche
"Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."
Friedrich Nietzsche
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