Was spricht für die Hohlwelttheorie

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Was spricht für die Hohlwelttheorie


      Unsere Weltbilder sind stets Weltmodelle, sie sind zeitbezogen, tragen subjektiven Charakter und sind so unsicher wie jedes menschliche Wissen. Naturwissenschaftliche Modelle sind somit nicht als Realität an sich sondern als Modelle für diese Realität anzusehen.

      ks-lang.de/werner/Vertiefung.html

      Der Glaube, dass die Erde hohl sei ist uralt und findet auch in Legenden seinen Niederschlag.


      [IMG:http://images.china.cn/attachement/jpg/site1003/20090309/00080286e0770b1f33c509.jpg]

      Darvaza Gas Krater - Turkmenistan
      Geologen entdeckten 1971 in der Region ein massives Vorkommen an natürlichen Gasen. Das Gas, welches in dem riesigen Krater unentwegt aus der Erde strömt, wurde zur Sicherheit angezündet – und brennt bis heute.

      Zitat aus dem Buch "Die hohle Erde" (1964) von Dr.R.W. Brernard, Bachelor of Arts, Masterof Arts and Doctor of Philospophy:

      „Der Glaube, die Erde besäße ein glühendes Zentrum, erwuchs möglicherweise der Tatsache, daß es umso wärmer wird, je tiefer man in die Erde eindringt. Die Annahme jedoch, dieser Temperaturanstieg nehme zu bis zum Zentrum der Erde, ist weit hergeholt. Es gibt keinen Beweis, der diese Ansicht stützen könnte. Wahrscheinlicher ist, daß der Temperaturanstieg nur weitergeht, bis wir die Ebene des Ursprungs vulkanischer Lava und von Erdbeben erreichen, vielleicht durch die Existenz einer Menge radioaktiver Substanzen. Nach dieser Schicht maximaler Hitze besteht jedoch kein Grund, weshalb es nicht kühler und kühler werden sollte, während wir uns dem Erdenzentrum immer weiter nähern.”

      „Die Oberfläche der Erde mißt etwa 500 Millionen Quadratkilometer, und ihr geschätztes Gewicht beträgt sechs Sextillionen Tonnen. Wäre die Erde eine solide Kugel, wäre ihr Gewicht weitaus größer. Dies ist einer der wissenschaftlichen Hinweise, daß die Erde ein hohles Inneres besitzt. Der Autor glaubt, die wahrste Auffassung der Struktur der Erde gründe auf der Vorstellung, daß Zentrifugalkräfte während des geschmolzenen Zustandes bei ihrer Formierung die schwereren Substanzen nach außen in Form von Fels und Metallen gegen ihre Peripherie drückten, woraus die Außenkruste entstand. Das Innere blieb hohl, mit Öffnungen an den Polen, wo weniger (oder gar keine) Zentrifugalkräfte wirkten und wo die Tendenz, Materialien nach außen zu pressen, geringer war. Diese Tendenz war am Äquator weit stärker, was die Ausbauchung der Erde in dieser Region zur Folge hatte. Schätzungen besagen, als Resultat der Erdrotation um ihre Achse während ihrer Formationsstufe hätten sich polare Vertiefungen und Öffnungen gebildet, die 2250 Kilometer im Durchmesser mäßen.”

      „Wir werden unten auch Beweise anführen, um darauf hinzuweisen, daß einiges des ursprünglichen feurigen und leuchtenden Materials im Erdenzentrum verblieb,
      um eine Zentralsonne zu bilden, viel kleiner zwar als unsere Sonne (in Wirklichkeit vergleichsweise winzig), doch fähig, Licht auszusenden und Pflanzenwachstum zu unterstützen. Wir werden auch erkennen, daß die Aurora Borealis bzw. die flutenden Lichter im arktischen Nachthimmel von dieser Zentralsonne stammen, deren Strahlen durch die Polöffnung schimmern.”
      Zitat Ende
      teleboom.de/html/body_innere_erde.html

      Fast völlig unbeachtet von der Öffentlichkeit fanden am 01. Mai 2007 sowie am 01. Mai 2008 die ersten kommerziellen Touristenflüge zum Nordpol statt (Rundflug LT 9999 ab Düsseldorf). Die Flüge waren schon über ein Jahr im Voraus im Internet angekündigt und nahezu vollständig ausgebucht. Es waren Journalisten an Bord, Kamerateams usw. Normalerweise finden Luftakrobaten und Weltraumspaziergänger immer genügend Aufmerksamkeit, dieses nicht alltägliche Ereignis wurde aber in den Massenmedien fast vollkommen totgeschwiegen. Warum wohl?

      Die folgenden Informationen haben wir der Flugleitung am 30. April 2007 zukommen lassen. Zu spät, um den Flug einfach abzusagen, aber noch früh genug, um den Piloten rechtzeitig darüber zu informieren, dass man den Nordpol, also den 90. Breitengrad, gar nicht überfliegen kann, jedenfalls nicht mit einem herkömmlichen Passagierflugzeug. Wir wissen nicht, was sich genau an Bord ereignet hat, aber das völlige Schweigen der gesamten Presse zu diesem außergewöhnlichen Ausflug kann man nur so verstehen, dass sich keiner der Journalisten getraut hat, über die folgenden Vermutungen zu berichten. Für den nächsten Polflug am 1. September haben wir uns bereits angemeldet. Allerdings wurde dieses Angebot inzwischen still und heimlich wieder gestrichen. Warum wohl? Den folgenden Text hatten wir der Flugleitung zugeschickt:

      Unter polarflug.de können Sie am 1. Mai 2007 einen Rundflug über den Nordpol ab Düsseldorf buchen. Ob Sie allerdings heil wieder nach Hause kommen, hängt davon ab, ob die Flugleitung sich schon mal mit der Geometrie rotierender Himmelskörper vertraut ge­macht hat. Das wichtigste erfährt man in einem Töpferkurs oder ganz einfach beim
      Anblick einer Waschmaschine im Schleudergang: Alle beweglichen Weichteile werden wegen der Fliehkraft nach außen gedrückt und im Innern bildet sich ein HOHLRAUM! Dieses physikalische Grundprinzip gilt für alle festen rotierenden Himmelskörper. Für Skeptiker, die das einfach nicht glauben können, empfehlen wir hier ein Experiment zur Nachahmung: Lassen Sie einen Betonmischer solange rotieren, bis der Inhalt fest geworden ist. Anschließend können Sie feststellen, dass sich tatsächlich im Innern ein Hohlraum gebildet hat und an den Endpunkten der Rotationsachse kein Beton vorhanden ist.

      Wenn Sie keinen Betonmischer unbrauchbar machen wollen, nehmen Sie einen Globus, den man aufschrauben kann oder einen sonstigen hohlen Rundkörper, z.B. ein Überraschungsei oder eine russische Matrjoschka. Den unteren Teil befestigen Sie auf einem Küchenmixer oder auf einer Bohrmaschine. Dann füllen Sie ihn mit angerührtem Gips, Zement oder flüssigem Kerzenwachs. Falls Sie nichts davon zur Hand haben, tut’s auch eine Portion Kartoffelpüree.

      Dann lassen Sie das Gerät so lange rotieren, bis der Inhalt fest geworden ist. Wenn Sie es anschließend öffnen, können Sie sehen, dass der Inhalt größtenteils zum Äquator gewandert ist und die Pole merkwürdig leer sind. Das ist keine Hexerei, sondern Physik. Jede Rotation erzeugt Fliehkraft und somit im Innern von Weichkörpern einen Hohlraum!

      Noch besser funktioniert dieses Experiment in der Schwerelosigkeit. Dann reicht bereits die geringste Rotationsgeschwindigkeit aus, damit dieser Effekt sichtbar wird.
      kanzlerdaemmerung.de/14-0-Geheime-Macht-am-Nordpol.html

      Hier ein Google-Bild vom Südpol (was Google nicht mehr zeigen darf)
      [IMG:http://www.allmystery.de/dateien/gg42704,1203489440,loch_im_nordpol.jpg]

      und hier der Südpol im Überflug:
      [IMG:http://www.konvergenzen.net/Wiesenfelder/www.wiesenfelder.de/05fiktion/11erde_13.jpg]


      Linienpiloten bestätigen, dass man niemals über den geographischen Pol fliegt, sondern sich immer südlich des 85. Breitengrades befindet. Da bereits ab dem 70. bis 75. Grad nördlicher Breite der Kompass ´spinnt´ benutzen die Fluglinien das INS-Trägheits-Navigationssytem, das von Erdboden und Magnetismus unabhängig ist. (Dabei wird am Boden vor dem Abflug der Standpunkt eingegeben, der Computer berechnet dann aufgrund der Einwirkungen, die sich auf das Flugzeug ergeben - z.B. Beschleunigung, Höhe, etc. - die kürzeste Verbindung vom Start- zum Zielort).


      Aufgrund starker magnetischer Wirbel wäre es einem Düsenflugzeug gar nicht möglich, über die Polöffnungen hinwegzufliegen. Sobald man in diese Wirbel geriete - und das ist unvermeidbar - setzen nämlich sämtliche elektrischen Geräte inklusive Düsen aus. Zudem gibt es begründete Mutmaßungen, dass sich die innerirdische Menschheit mit einem zusätzlichen energetischen Schild gegen unwillkommene Eindringlinge von der Oberfläche der Erde schützt. Als Admiral Byrd unversehens ins Innere der Erde flog, bemerkte er bald, dass er sich im Kraftfeld von zwei ´UFO´- ähnlichen Flugkörpern befand, die seine kleine Maschine lotsten. Sämtliche Geräte seines Flugzeuges hatten ihren Geist aufgegeben.

      Fortsetzung.......
      (Tagebuch des Admiral Byrd)
      Dateien
      • Admiral Byrd.pdf

        (248,33 kB, 11 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von sooma () aus folgendem Grund: Tags hinzugefügt.

    • Ach das ist so ein spannendes Thema mit soviel leider nicht nachprüfbaren Fakten im Netz. Wollen wir nicht mal hier vom Forum aus eine Reise wagen? Irgendeinen Kutter gechartert und auf geht es.... Dann wird sich zeigen, ob wir freie Fahrt hätten oder "höflich" von einem Umweg überzeugt würden.

      Ich habe mich relativ lange nicht mehr mit dem Thema beschäftigt, was ich nunmehr wieder schleunigst ändern werde. Ich wollte noch 3 Bücher zum Thema empfehlen.

      Erstens "Arktos Die Hohle Erde" von Joseclyn Godwin. amazon.de/Arktos-Das-Buch-Hohlen-Erde/dp/3895392871

      Eigentlich kein reines Einstiegsbuch, eigentlich kein reines Buch zur Hohlwelttheorie. In diesem Buch steckt unglaublich viel Recherche.

      Aus dem Rückentext:

      Dieses Buch ist weder spekulativ geschrieben, noch von irgendwelchen (nicht mehr befragbaren) Zeugen.
      Es stellt sich weder in den Dienst irgendeiner Ideologie noch einer der vorherrschenden Weltbilder, es öffnet uns mit der Fülle seiner Informationen und ermöglicht uns weit über das bisherige hinaus zu denken.
      Arktos ist kein “Einstiegsbuch” zum Thema “Innen-Welt” wie z.B. das Tagebuch des Admiral Byrd. Es versteht sich mit seinen hunderten von Quellen als ein Grundlagenwerk.

      Folgende Themen werden u.a. behandelt:
      Der Zyklos der Zeitalter, die Nordlichter, der Arische Mythos, die Thule Gesellschaft, der Schwarze Orden, Serrano, Julius Evola, Verne, Poe, Lovecraft, die verborgenen Länder, Agharta und die Pole, Shambhala, das Loch am Pol, solare und polare Traditionen, unterirdischer Strom, heilige Theorien der Erde, die Neigung der Pole, Wanderung der Pole und und und

      Ein faszinierendes, spannendes und bildungsreiches Buch.
      Ja, es werden viele, teilweise auch krude "Theorien" angesprochen, aber es werden immer auch Quellen angegeben, also kann jeder, der daran interessiert ist, nachprüfen und selber recherchieren. Viele Legenden und Religionen werden beleuchtet und gemeinsame Ursprünge erkannt. Es geht natürlich auch in die esoterische Richtunge, aber man bekommt hier kein Weltbild aufgedrückt, vielmehr wird man fast dazu gezwungen (die Neugier treibt ja dann doch) anhand der vielen hundert Quellenangaben, selber zu recherchieren.
      Wer sich nicht an den vielen Rechtschreibfehlern stört (zumindest in meiner Ausgabe) dem sei dieses Werk wärmstens empfohlen.


      So und dann noch 2 Bücher von Alec Maclellan.

      "Das Geheimnis der hohlen Erde" amazon.de/Geheimnis-Hohlen-Erde-Alec-Maclellan/dp/3930219301

      Hier werden ebenfalls mannigfaltige Theorien zur hohlen Erde zusammengetragen, Legenden beleuchtet, NASA-Beobachtungen erläutert und so weiter. Ist ein ganz gutes Einstiegsbuch zum Thema und macht aufgrund der vielen anderen angesprochenen Punkte ebenfalls Lust auf mehr. (Quellenangaben im Buch leider alle englisch)

      "Die verlorene Welt von Agharti - Auf der Suche nach der Macht des Vril" amazon.de/verlorene-Agharti-Suche-Macht-Vril/dp/3930219190Auch ein gutes Einstiegsbuch zum Thema, viel Recherche samt (englischen) Quellenangaben im Buch, Beleuchtung von uralten Legenden über Tunnelsysteme, eigene Erlebnisse des Autors und so weiter.

      Einen wissenschaftlichen Beweis können alle drei Bücher nicht erbringen. Für mich sind immer die alten Überlieferungen sehr wichtig. Und da bieten diese Werke ausreichend Quellen zum selber Nachlesen.

      Viel Spass.


      Nachtrag:

      Hier noch mein damaliger Einstieg in die Thematik (ist sicherlich schon 8 Jahre her, als ich das zum ersten Mal las)

      "The Smoky God - Eine Reise zur inneren Welt" von Willis George Emerson. home.datacomm.ch/j.wehner/erde/index.html

      Aus dem Vorwort des Verfassers:
      Ich fürchte, daß man die anscheinend unglaubliche Geschichte, die ich hier erzählen will, eher für das Produkt eines verdrehten Intellekts hält, vielleicht verstärkt durch den Zauber der Enthüllung eines wundersamen Mysteriums, als für eine wahrheitsgetreue Wiedergabe eines beispiellosen Erlebnisses berichtet von einem gewissen Oaf J a n s e n, dessen beredter Wahnsinn so auf meine Phantasie wirkte, daß jeder Gedanke an eine analytische Kritik ausgeschaltet wurde.Marco Polo würde sich bei der eigenartigen Geschichte, die ich hier wiederzugeben habe, bestimmt unruhig im Grabe hin und her drehen, einer Geschichte, die so wunderbar ist wie ein Märchen von Münchhausen. Auch ist es widersinnig, daß ich, ein Zweifler, derjenige sein muß, der die Geschichte Olaf Jansens wiedergibt. Olaf Jansen, ein Name den der Welt nun zum ersten Mal bekanntgemacht wird, der aber von nun an unter die Namhaftesten gerechnet werden muß. Ich bekenne offen, daß seine Darlegungen keinen Raum für eine vernünftige Analyse bieten, sondern sich mit dem tiefen Mysterium befaßt, das den gefrorenen Norden umgibt, der jahrhundertelang die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern und Laien gleichermaßen auf sich zog. Wie sehr sie sich auch von den kosmographischen Manuskripten der Vergangenheit unterscheiden mögen, so kann man sich darauf verlassen, daß Olaf Jansen diese Dinge mit seinen eigenen Augen gesehen hat. Hunderte von Malen habe ich mich gefragt, ob es möglich ist, daß die Geographie der Erde unvollständig ist und daß die aufsehenerregende Erzählung Jansen beweisbare Tatsachen aussagt.

      home.datacomm.ch/j.wehner/erde/index.html

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von fivemilesout ()

    • xxxxxxxx schrieb:

      Interview mit Lacerta; die angibt, dass "die" im inneren der Erde leben:
      fallwelt.de/dokumente/lacertainfo.htm

      Danke für den Link X :) ,
      ich kenne das Interview, es stammt aus dem Buch von Jo Conrad "Ursprünge" (hatte schon versucht es im Weltweitennetz zu finden 8)

      Trotz allen Ausführungen hier, möchte ich Euch daran erinnern und auch nochmal darauf hinweisen, dass es einen zweiten wichtigen Faden gibt (Autor Sonnenblume), in dem der Beweis angetreten wird, dass diese Theorie absurd ist.
      Der Aufbau der Erde - ist die Erde hohl?

      Fortsetzung von mir erfolgt später, finde es aber auch total super, wenn andere Interessiert auch etwas dazu beitragen.

      Gruß Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Jo schrieb:

      dass diese Theorie absurd ist.

      Ich fühle mich hier manchmal wie ein Schauspieler in "Matrix"..... und glaube, dass nichts absurd ist ;o)
      Alles ist möglich. Oder anders:

      Albert Einstein sagte wohl mal folgendes:
      "Zwei Dinge sind unendlich. Das Weltall und die menschliche Dummheit. Aber beim Weltall ist es nicht ganz sicher."

      Ich möchte den Satz SO geändert haben:
      "Zwei Dinge sind unendlich. Das Weltall und die (menschlichen) MÖGLICHKEITEN. Aber beim Weltall ist es (meine Anm.: die Begrenzung) nicht ganz sicher."

      ;o)

      Liebe Grüße
      X

    • Nun, hier werden doch zwei leicht prüfbare Argumente vorgebracht. Zunächst die Aussage die Erde sei zu schwer für Ihre Größe.Dr.R.W. Bernard mach zwar Angaben zum Gewicht und zur Größe. Wie schwer die Masse im Verhältnis zur Größe, zum Volumen ist nennt man Dichte. Man erinnere sich Archimedes.

      Masse: 6,00*10^24kg 6,006,00*10^27 g
      Radius: 6378137m = 637813700 cm
      Volumen : 3,26 *10^21m³ = 3,260556,00*10^27 cm³
      ---------------------------------------------------------------
      Dichte: 1,84 g/cm³

      Nun, das ist nicht sonderlich leicht. Bestünde die Erde vollständig aus Wasser, so wäre sie nochmal fast um die Hälfte leichter. Wasser hat eine Dichte von 1 g/cm³. Die Erde ist alles andere als leicht für Ihre Größe.Übernimmt man diese geometrischen Angaben für das Volumen übernimmt - also keine solide Vollkugel - , dann bekommt man genau das umgekehrte Problem: Die Erde wäre kaum erklärbar schwer für eine Hohlkugel.

      Dann wird die Fliehkraft angeben. Nun, wer schon mal Karusell gefahren ist, der weiß zwei Dinge:
      • Die Fliekraft wird um so schwächer, je langsamer sich das Karusell dreht. Umso stärker, je schneller.
      • Die Fliehkraft wird umso stärker, je weiter außen man sitzt.
      Die Rotation der Erde ist klar: Sehr langsam, nur eine Umdrehung a 24 Stunden. Dann ist die Erde auch sehr groß, sprich es ist selbst von innen aus gesehen ein sehr weit außen. Am weitestens außen sitzten aber wir. Nein, nicht ganz, die am Äquator. Man kann es sich auch exakt ausrechen, aber ich denke allein obige überlegung genügt, das die Fliehkraft der Erde kaum solche Größenordnungen annimmt, dass sie der Gravitation etwas ernsthaft entgegenzusetzen hätte.

      Gruß

      PS: Darf ich hier schreiben oder muss man sich über zwei Threads zurufen?
      "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
    • Phasenverschobener schrieb:

      PS: Darf ich hier schreiben oder muss man sich über zwei Threads zurufen?

      Natürlich :D - was sollte dagegen sprechen? höchsten das Thema - aber ich find es sehr gut, dass du schreibst.
      ixh finde 1,84cm aber auch nicht sonderlich schwer. Werd morgen mal ein Archimedischex Prinzip durchführen, um zu sehen, welches Gewicht ein Stein pro cm2 hat. Ich finde auch eine Geschwindigkeit von 2.444km/h am Äquator auch nicht langsam.


      So jetzt meine Fortsetzung, bei der ich an Byrd anknüpfen will
      Dazu das Vorwort von ihm aus dem Tagebuch:
      Vorwort von Admiral Byrd
      Dieses Tagebuch werde ich im Geheimen und Verborgenen schreiben. Es enthält meine Aufzeichnungen über meinen Arktis-Flug VOTA 19. Februar 1947. Ich bin sicher, es kommt die Zeit, wo alle Mutmaßungen und Überlegungen des Menschen zur Bedeutungslosigkeit verkümmern und er die Unumstößlichkeit der offensichtlichen Wahrheit anerkennen muss. Mir ist die Freiheit versagt, diese Aufzeichnungen zu veröffentlichen und vielleicht werden sie niemals ans Licht der Öffentlichkeit gelangen. Aber ich habe meine Aufgabe zu erfüllen, und das was ich erlebt habe, werde ich hier niederschreiben. Ich bin zuversichtlich, dass dies alles gelesen werden kann, dass eine Zeit kommen wird, wo die Gier und die Macht einer Gruppe von Menschen die Wahrheit nicht mehr aufhalten kann.

      Nun, man kann natürlich behaupten, erw äre ein Spinner. Dann fällt aber die Erklärung schwer, warum er nach diesem Nordpolflug militärisch am Südpol eingesetzt wurde:
      (um den Südpol und Neuschwabenland, kommt man nun mal bei der thematik nicht drumherum.)







      Ich habe diese 3 Videos ausgesucht, weil sie Die auch die Südseeexpedition von Admiral Byrd betreffen.
      Schauen wir hetzt mal auf die Legenden:

      Der Mythos von Agartha
      Von Thomas Ritter

      Untergang, Aufgang, Tag und Nacht in Ewigkeit,
      tief sinkt der heutige Tag ins Meer der Zeit;
      Alles, was war, verschwand in geheimnisvoller Sphäre,
      kein Ort im Weltenall, wo nichts gewesen wäre
      Das Vergangene erscheint im Heute nur verweht.
      alles kommt wieder, alles in Wiederkehr besteht.
      Aus dem Zweiten Gesang der Botschaft vom Untergang desReiches Mu

      Eine uralte tibetische Prophezeiung überliefert uns die Kunde vom unterirdischen Reich Agartha..Dieses Reich soll sich in den Regionen unter dem westlichen Hochland von Tibet befinden. Einheimische versichern, daß einige Meilen nordöstlich des Karakorumpasses ein Zugang zu diesen geheimnisvollen Labyrinthen existiert. „Viele schon sahen das steinerne Tor, doch keinem ward aufgetan, da die Zeit noch nicht reif ist,“ so lautet die Antwort der Einheimischen auf meine Frage, ob es einem Menschen möglich sei,
      Agartha zu betreten.

      Im Gegensatz zu dieser Aussage behaupten viele buddhistische Mönche, dieses unterirdische Reich gesehen zu haben. Sie beschreiben unterirdische Anlagen und Tunnelsysteme von gigantischen Ausmaßen, „erfüllt von einem milden Licht“. Auch unter dem Königspalast von Lhasa soll sich ein geheimer Eingang zum Reich Agartha befinden. In den Schatzkammern des Potala-Palastes sind angeblich auch Gegenstände eingelagert, „welche nicht von dieser Erde stammen.“ Stark ausgeprägte religiöse Dogmen unter der einheimischen Bevölkerung sowie die allgemeine politische Lage im Tibet der Gegenwart verhinderten jedoch bisher eine exakte wissenschaftliche Überprüfung der vorstehend genannten Angaben.

      (Einfügung von mir: JVH schreibt in seinem buch "Hände weg von diesem Buch" auch darüber)

      In der zu Anfang erwähnten Prophezeiung wird weiterhin berichtet, daß die Bewohner Agarthas über riesige Schätze und unermeßliches Wissen verfügen sowie mühelos mittels geheimnisvoller Kräfte die Materie beherrschen sollen. Einst werden sich die Tore dieser unterirdischen Welt öffnen - so heißt es weiter - das Volk von Agartha wird unter Führung des „Weltenkönigs“ an die Erdoberfläche steigen und ein Reich des Friedens errichten.

      Bevor es jedoch soweit ist, werden zahlreiche Plagen die Menschheit heimsuchen:

      „... Lüge, Falschheit, Hochmut und Bosheit werden die Welt regieren..... mächtige Tyrannen unterdrücken die Völker und saugen sie aus...., Liebe, Freundschaft, Ehre und Treue werden nichts mehr gelten unter den Menschen....Sittenverfall, Unzucht, Einfalt und eitler Stolz nehmen die Stelle der alten Ideale ein,..... ohne Ordnung wird die Welt sein und in Finsternis,.... zwei dieser Kriege werden die Menschheit an den Abgrund des Untergangs führen,......für ein halbes Jahrhundert werden nur noch drei mächtige Nationen diese Welt beherrschen, bis auch sie zerfallen werden....“ Erst danach, so der spam der Prophezeiung. wird die Herrschaft des „Weltenkönigs“ aus Agartha die Menschheit von ihren Übeln erlösen. Auf Grund der in dieser Prophezeiung genannten Zeiträume ist es als wahrscheinlich anzunehmen, daß die hier geschilderten Ereignisse in den ersten Jahrzehnten des Dritten Jahrtausends eintreten sollen.
      (erinnert mich -Jo - sehr an die Seherin Sajaha)

      Doch bevor wir geneigt sind, das Reich Agartha als psycho-soziale Fiktion einer besseren Welt zu katalogisieren, wollen wir noch einige Fakten Revue passieren lassen.

      Vor mehr als einhundert Jahren zitierte der britische Oberst und Amateurarchäologe Howard Vyse, der Erforscher der Cheopspyramide, antike Quellen, denen zufolge „es unter der Sphinx... geheime Krypten und Zugänge zu einem riesigen unterirdischen Höhlensystem“ gibt. Er bezeichnete in seinem Bericht ein Reich unter den Pyramiden, zu dem zur Zeit der Pharaonen nur die Kaste der höchsten Priester Zutritt hatte. Die Tore dieses Reiches ließen sich nur mit „magischen Schlüsseln“ öffnen und einzig die Hohepriester verstanden es, mit diesen Schlüsseln umzugehen, ohne Schaden zu nehmen.

      Hier sei als Vergleich nur erwähnt, daß heute einem Indio vom Rio Xingu in Brasilien die simple Infrarotbedienung zum Öffnen und Schließen eines Garagentores durchaus als „magischer Schlüssel“ erscheinen mag.

      In der Fachsprache werden rituelle Zeremonien, welche ausder Konfrontation mit einer überlegenen, unverstandenen Technik bzw. Technologie resultieren, als Cargo-Kult bezeichnet. Die fremde Welt Agarthas scheint unvermutet nahe zu sein, wenn der Historiker Paul Brunton, der eine Nacht in der Großen Pyramide von Gizeh verbrachte, von seltsamen Erlebnissen bei diesem Aufenthalt berichtet:

      „Endlich kam der Höhepunkt. Riesige Urgeschöpfe, scheußliche Schreckensbilder der Unterwelt, Formen von grotesken, wahnsinnigen, ungeheuerlichen teuflischen Aussehen scharten sich um mich und erfüllten mich mit unvorstellbarem Abscheu. In wenigen Minuten durchlebte ich etwas, dessen Erinnerung für alle Zeiten unauslöschlich ist. Diese unglaubhafte Szene heftet lebendig wie eine Photographie in meinem Gedächtnis.“

      Während der Nacht begegnete Paul Brunton „Hohepriestern eines altes ägyptischen Kultes“, die ihn in ein spirituelles (d.h. dematerialisiertes) Wesen verwandelten und ihn in eine sogenannte „Lehrhalle“ führten. Seine mysteriösen Lehrmeister erklärten ihm, daß in der Großen Pyramide die Erinnerung an versunkene Menschengeschlechter bewahrt wird und auch der Bund, welchen der Schöpfer(?) mit den ersten großen Propheten(?) geschlossen hat.

      Angesichts dieses phantastisch anmutenden Berichtes stellen sich für jeden ernsthaften Forscher folgende Fragen:
      1. Gibt es überhaupt eine solche Halle unter der Cheopspyramide?
      2. Existieren verborgene, noch nicht erforschte unterirdische Gänge, Kammern und Säle in diesem Gebiet?

      Diese Fragen können nach dem neuesten Stand der Forschungen mit einem klaren „Ja“ beantwortet werden.
      http://www.geistigenahrung.org/ftopic66513.html

      Fortsetzung.....

      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Jo schrieb:


      ixh finde 1,84cm aber auch nicht sonderlich schwer.

      Sind auch 5,5 g/cm³ - hab ein durch 3 vergessen. :S

      Gruß

      PS: Als exel..
      "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Phasenverschobener ()

    • Gut, also die Erde ist zu schwer, um eine Hohlkugel zu sein. Das ist doch schon mal eine Aussage.

      Sicher habt ihr schon mal davon gehört, dass Geophysiker aus reflektierten Wellen Rückschlüsse auf die Zusammensetzung des Untergrunds ziehen können. Mit Hilfe von Tiefenradar lassen sich sogar Daten gewinnen, die Aufschluss über den Erdkern und seine Zusammensetzung geben. Hierzu gibt es einen Artikel wissenschaft-online.de/artikel…wv_sd_pdf_login&_z=859070 der über jede Unibibliothek erhältlich ist.

      Jo, was willst du damit sagen, dass eine Geschwindigkeit von .... km/h am Äquator dir nicht langsam erscheint? Klar ist das nicht langsam, aber WAS sagt das aus?
      Siehst du das in irgendeinem Zusammenhang mit der absurden Betonmischer Theorie? Wenn ja, dann wie?

      Sonnenblume
    • Sonnenblume schrieb:

      km/h am Äquator dir nicht langsam erscheint?

      Diese hohe Geschwindigkeit nur die 'Bahngeschwindigkeit'. Sie reicht nur für eine Umdrehung pro Tag. Jeder Motor, jedes Karusell dreht da schneller. Bei der Zentrifugalkraft kommt es drauf an, wie schell sich etwas dreht und zwar in U/min o.ä. Ein ICE rast mit 300 km/h um die Kurven, das ist erheblich viel schneller wie jedes Karusell, trotzdem ist die Zentrifugalbeschleunigung sehr, sehr viel kleiner.

      Umdrehung: 1 U/day
      Umdrehung: 1,15741E-05 U/s
      Winkelgeschw.: 7,27221E-05 rad/s
      -------------------------------------------------
      Zentrifugalbeschl.: 0,033730758 m/s²

      Zum Verlgleich: Die Fallbeschleunigung der Schwerkraft beträgt in diesen Breiten rund 9,8 m/s².

      Gruß

      Anhang: Zur Kontrolle, das sich nicht wieder ein Rechenfehler untergejubelt hat..
      "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
    • @Phasenverschobener, lieben Dank für Deine Ausführungen, Deine Links funktionieren nicht, ist für mich persönlich aber nicht tragisch. Ich gehöre noch der Generation an, die sich ganz gut u.a. in Arithmetik, Algebra, Winkelfunktionen, Logarithmen auskennt, da alles noch "zu Fuß" gerechnet, ohne elektronische Hilfsmittel, in die man nur eine Formel eingibt, die man auswendig gelernt hat.
      Also mit anderen Worten ich verstehe es.

      Jo schrieb:

      Noch besser funktioniert dieses Experiment in der Schwerelosigkeit. Dann reicht bereits die geringste Rotationsgeschwindigkeit aus, damit dieser Effekt sichtbar wird.

      Das ist einer der unberücksichtigten Faktoren, ein zweiter unberücksichtigter Faktor ist die Vernachlässigung der Gravitation.

      Gruß Jo

      PS. @Sonnenblume, ich trete hier keine Gegenbeweise an, ich führe hier nur an, was bei Menschen (natürlich nicht allen) den Glauben an eine Hohlwelttheorie stärkt. Ob ich daran glaube oder nicht, steht hier für mich gar nicht zu Debatte. Sehe es aber ähnlich wie XXXXXXXX und ich halte mich nicht für einen Menschen der die Weisheit mit Löffeln gegessen hat. Das kann man getrost anderen überlassen, gibt ja genügend, die da "hier" schreien.

      Gruß Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jo ()

    • Die Hohlwelttheorie ist für den Arsch

      Dann lassen Sie das Gerät so lange rotieren, bis der Inhalt fest
      geworden ist. Wenn Sie es anschließend öffnen, können Sie sehen, dass
      der Inhalt größtenteils zum Äquator gewandert ist und die Pole
      merkwürdig leer sind. Das ist keine Hexerei, sondern Physik. Jede Rotation erzeugt Fliehkraft und somit im Innern von Weichkörpern einen Hohlraum!
      Bei Sternen und Planetenbildung im Universum gibt es keine äußere Zentrifugaleinwirkung, somit kann sich keine Materie an was auch immer verteilen. Es ist eher so, dass Materie im Universum durch ihre eigene Gravitation Zusammenballung bewirkt, welche unter ihrem Schweredruck zusammengedrückt wird, also ein kompaktes Objekt bildet. Die Dichte nimmt dabei zum Zentrum immer weiter zu. Das wurde übrigens mehrfach auf Raummissionen eindrucksvoll mit dem Flüssigkeiten Experiment bewiesen (Die Flüssigkeiten ballen sich zu einem Ball). Die Erde hat ihre Rotation durch die Massenanziehung der Sonne erhalten. Ohne ein solches massereiches Objekt in der Nähe würde die Erde oder jeglicher anderer Planet gar nicht anfangen zu rotieren - siehe stationäre Schwarze Löcher. Die gegenseitige Anziehung in einem Planetensystem bewegt somit eine Rotation des Sterns. Somit ist zuerst das dichte Objekt da und dann kommt die Rotation hinzu. Die Hohlwelttheorie kann einpacken. Wer es nicht glaubt kann gerne mal bei BP nachfragen.

      P.S. zu Risiken und Nebenwirkungen schlagen sie ihren Guru und Esoteriker

      P.S. 2 @Jo,
      freie Meinungsäußerung bedeutet, dass diese Meinungsäußerung fundiert sein muss und mindestens die Qualität eines kategorischen Imperativs aufweisen muss, bevor sie geäußert werden darf. Ansonsten ist sie als Stuss und Blödsinn zu bezeichnen und für sich zu behalten. Falls du anderer Meinung bist: siehe vorangehender Satz.
      Warum verbreitest du hier offensichtlichen Unsinn, wenn du doch die mathematischen Fähigkeiten hast, um selber auszurechnen, wie es wirklich ist? Die meisten Leute verbreiten solchen Quatsch, weil sie es nicht besser wissen und keine Möglichkeit für sich sehen, die Wahrheit herauszufinden, du aber tust es trotzdem du die Möglichkeit dazu hast.

      ;( Sonnenblume, die sich gerade fragt, wann du oder xxxxxxxxx das letzte Mal mit 160 km/h gegen eine Wand gefahren seid und statt dass ihr euch dabei tödlich verletzt hat sie sich in Pixel aufgelöst. Denn alles ist möglich - oder ist das nur ein Gefühl???? In dem Fall gibt es zwei Möglichkeiten:
      - es ist real und ihr habt nicht das geringste Problem damit es auszuprobieren
      - das Gefühl hat null mit der Realität zu tun und wird durch etwas ganz anderes ausgelöst.
    • Sonnenblume schrieb:

      freie Meinungsäußerung bedeutet, dass diese Meinungsäußerung fundiert sein muss und mindestens die Qualität eines kategorischen Imperativs aufweisen muss, bevor sie geäußert werden darf

      Freie Meinungsäußerung ist das nicht. Man muss auch Blödsinn sagen dürfen. Im Gegenzug darf man aber auch Blödsinn als Blödsinn benennen. So funktioniert das mit der freien Meinungsäuserung.

      Gruß
      "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
    • Sonnenblume schrieb:

      P.S. 2 @Jo,
      freie Meinungsäußerung bedeutet, dass diese Meinungsäußerung fundiert sein muss und mindestens die Qualität eines kategorischen Imperativs aufweisen muss, bevor sie geäußert werden darf. Ansonsten ist sie als Stuss und Blödsinn zu bezeichnen und für sich zu behalten. Falls du anderer Meinung bist: siehe vorangehender Satz.
      Warum verbreitest du hier offensichtlichen Unsinn, wenn du doch die mathematischen Fähigkeiten hast, um selber auszurechnen, wie es wirklich ist? Die meisten Leute verbreiten solchen Quatsch, weil sie es nicht besser wissen und keine Möglichkeit für sich sehen, die Wahrheit herauszufinden, du aber tust es trotzdem du die Möglichkeit dazu hast.


      Du hast es nicht begriffen. Es geht nicht um freie Meinungsäußerung und auch nicht darum, ob ich etwas berechnen kann oder nicht. Hier geht es um Legenden und Berichte. Es geht darum aufzuzeigen, warum es Menschen gibt die daran glauben. Ob es Unsinn ist? wer weiß? Du bist immer sehr schnell damit andere abzustempeln, meine Güte wie hälst du das nur aus von soviel dummen und naiven Menschen umgeben zu sein? Fragt sich

      Jo

      PS. Kant verdient Schoppenhauer,
      Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.
      (Arthur Schoppenhauer, dt. Philosoph, 1788 - 1860)
      «
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Jo ()

    • Noch ein paar kurze nichtwissenschaftliche Gedanken von mir Allerweltsdenker und damit hat sich's dann auch mit Beiträgen von mir zu irgendwelchen Diskussionen, entweder fühlt sich jemand durch mich angepisst oder ich mich durch jemanden. Das ist unschön, anstrengend und energieraubend.

      Ihr beruft Euch hier immer auf die immer gültigen Gesetze der Physik. Dabei hält sich nicht einmal das Licht an die physikalischen Gesetze. youtube.com/watch?v=rFNk_74-VlE

      Irgendwo (Und nein ich kann keine Quelle benennen) habe ich mal gelesen, daß eigentlich noch nicht mal klar ist, ob Gravitation eine Schubkraft oder Zugkraft ist.

      Außerdem las ich kürzlich das hier:
      Newtons Gravitationsgesetz erschien bis heute ehern gültig. Doch neue Phänomene lassen sich damit nicht erklären. Offenbar haben wir die Gravitation noch nicht verstanden.
      Ganzer Artikel im Focus: focus.de/wissen/wissenschaft/w…ch-newton_aid_401077.html


      In Zeiten, in denen nicht geklärt ist, wie Krankheiten wirklich entstehen, wo alle 3 Tage die Ernährungsrichtlinien geändert werden und jeder wissenschaftliche Bericht mit den Worten beginnt: "Wissenschaftler gehen davon aus, daß vermutlich..........." ist für mich auch eine Hohlwelt möglich, genau wie Zeitreisen und Dimensionssprünge. Das ist meine Welt. Alltag habe ich schon genug. Ich habe nicht studiert, habe nicht mal Abitur, drum verzeiht mir meine dümmlichen Kommentare.

      Eigentlich ist es auch egal, ob irgendwas zu berechnen ist oder nicht, es ist mir auch egal ob die Erde nun hohl ist oder nicht. Ich kann mir jedoch glücklicherweise vorstellen, daß es so sein könnte und das es noch ganz andere Dinge gibt.

      Getreu dem Motto...."Ich lebe in meiner eigenen Welt, das ist okay, man kennt mich dort!"
    • Sich vorstellen können ist das eine. Irgendwann möchte man aber eingrenzen zwischen dem was ist und dem was nicht ist. Nichts bietet sich besser an, als jene Aussagen zu prüfen, die man unmittelbar prüfen kann.

      Gruß
      "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
    • fivemilesout schrieb:

      In Zeiten, in denen nicht geklärt ist, wie Krankheiten wirklich entstehen, wo alle 3 Tage die Ernährungsrichtlinien geändert werden und jeder wissenschaftliche Bericht mit den Worten beginnt: "Wissenschaftler gehen davon aus, daß vermutlich..........." ist für mich auch eine Hohlwelt möglich, genau wie Zeitreisen und Dimensionssprünge. Das ist meine Welt. Alltag habe ich schon genug. Ich habe nicht studiert, habe nicht mal Abitur, drum verzeiht mir meine dümmlichen Kommentare.

      Eigentlich ist es auch egal, ob irgendwas zu berechnen ist oder nicht, es ist mir auch egal ob die Erde nun hohl ist oder nicht. Ich kann mir jedoch glücklicherweise vorstellen, daß es so sein könnte und das es noch ganz andere Dinge gibt.


      Five, da gehe ich völlig konform mit Dir - ohne geistige Vorstellungen, was bliebe dann übrig? Eine mathematische errechnete Zahlenwelt, da kann ich gerne drauf verzichten.
      Five, für mich ist es völlig egal, ob ein Mensch Abi hat oder nicht, ausschlaggebend für mich ist die "Herzensbildung", die einen Menschen als Menschen identifiert. Alles andere ist nur "angelernt".

      Zitat aus dem Faden:
      "Was ist Bildung wirklich und wie wichtig ist sie uns"
      Ich denke, dass hier ganz wesentlich zwischen AUS-Bildung und Bildung unterschieden werden sollte (muß).

      Man kann in jedem Bereich spezifisch ausgebildet werden und damit auch zum Fachidioten werden oder eben zu einem hervorragenden Spezialisten mit einem ungeheuren angelernten und anwendbaren Wissen- Das ist jedoch in meinen Augen nicht ausschlaggebend für Bildung.
      In meinen Augen erkennt man einen gebildeten Menschen an seiner "Herzensbildung" und das kann ein ganz einfacher Mensch sein, - er muß noch nicht einmal lesen und schreiben können – aber auch einer, der mit Wissen und Kenntnissen vollgestopft ist - man erkennt ihn an seinem Charakter, an seinem Umgang mit seinen Mitmenschen, mit seinem Umfeld einschließlich der Natur, an seinem Glauben. Hier kann mehr Weisheit gefunden und entdeckt werden, eine natürliche Weisheit und Bildung sie ist unwandelbar.

      Bildung wird gelebt.
      Jo
      Zitat Ende
      Was ist Bildung wirklich und wie wichtig ist sie uns?



      Zitat von Phasenverschobener:

      "Sich vorstellen können ist das eine. Irgendwann möchte man aber eingrenzen zwischen dem was ist und dem was nicht ist. Nichts bietet sich besser an, als jene Aussagen zu prüfen, die man unmittelbar prüfen kann." Zitat Ende


      Die Betonung liegt auf "EINGRENZEN", der Geist ist frei, ohne Grenzen, grenzenlos......

      Ich hätte gerne einen wissenschaftlich errechneten Beweis, der widerlegt, dass die Berichte nicht stimmen. "Blödsinn" und "Unsinn" sind zwar sehr beeindruckend, sind in meinen Augen aber nicht sehr wissenschaftlich und geben nur eine freie Meinungsäußerung wieder, auch wenn manche nicht wissen was eine freie Meinungsäußerung ist, die kann nämlich jedweder wissenschaftlichen Grundlage entbehren.

      Und da wir bei Kant sind :) , er war nicht nur kompliziert, er hat auch etwas sehr Schönes geschrieben:

      "Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: der gestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir. Beide darf ich nicht als in Dunkelheiten verhüllt oder im Überschwänglichen außer meinem Gesichtskreis suchen und bloß vermuten. Ich sehe sie vor mir und verknüpfe sie unmittelbar mit dem Bewusstsein meiner Existenz."

      Kant verlässt hier den Boden interlektuellen Philosophierens zugunsten eines tiefsinnigen Glaubensbekenntnisses. Der Kosmos um uns und das Gewissen in uns verbinden sich zur Grundlage einer Ethik, deren Grundgesetz lautet: "Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte." Kant formulierte es auch so: "Handle so, als ob die Maxime deiner Handlung durch deinen Willen zum allgemeinen Naturgesetz werden sollte." Das ist Kants berühmter "kategorischer Imperativ"

      Naja, genug abgewichen,

      Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Jo ()

    • Jo schrieb:

      Die Betonung liegt auf "EINGRENZEN", der Geist ist frei, ohne Grenzen, grenzenlos.

      Eben. Weil das so ist, muss man sich überlegen, was nun wahr ist. Es kann ja nicht alles sein, was man sich irgendwie vorstellen kann, denn vorstellen kann man sich nahezu grenzenlos viel. Nahezu. Die menschliche Geist ist leider enge Grenzen geknüpft. Vor Dingen die mathematisch problemlos denkbar sind, kapituliert der von Alltagsrealitäten geprägte menschliche Geist in seiner Vorstellungskraft. Populärstes Beispiel sind höherdimensionalen Geometrien. Bei Unendlichkeiten kommt es zu ähnlichen Problemen.

      Es bleibt aber nachwievor denkbar, wenn auch nicht vorstellbar. Ich finde es aber interessant, dass das über Mathematik denkbare mächtiger ist, als die menschliche Vorstellungskraft.
      Ich hätte gerne einen wissenschftlich errechneten Beweis, der widerlegt, dass die Berichte nicht stimmen.

      Wie stellst du dir das vor? Ein wissenschaftlich errechneter Beweis? Die Naturwissenschaft beschreibt die Welt in Modellen, die keinen absoluten Wahrheitsanspruch haben. Ein Weltbild, das einen absolut gültigen errechneten Beweis propagiert ist nicht wissenschaftlich. Du hast es selbst zitiert:

      "Unsere Weltbilder sind stets Weltmodelle, sie sind zeitbezogen, tragen subjektiven Charakter und sind so unsicher wie jedes menschliche Wissen. Naturwissenschaftliche Modelle sind somit nicht als Realität an sich sondern als Modelle für diese Realität anzusehen."
      ks-lang.de/werner/Vertiefung.html

      ...man spricht von 'Falsifizierbarkeit'. Ein Modell, das sich nicht als falsch erweisen kann, also ein streng errechneter Beweis, ist nicht wissenschaftlich. Man sucht nach Modellen, die die intersubjektiv wahrnehmbares am besten beschreiben. Soviel mal dazu. Im Kontext sei mal das Münchausentrilemma gegoogelt.

      Gruß
      "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
    • Phasenverschobener schrieb:

      Die menschliche Geist ist leider enge Grenzen geknüpft. Vor Dingen die mathematisch problemlos denkbar sind, kapituliert der von Alltagsrealitäten geprägte menschliche Geist in seiner Vorstellungskraft. Populärstes Beispiel sind höherdimensionalen Geometrien. Bei Unendlichkeiten kommt es zu ähnlichen Problemen.

      Es bleibt aber nachwievor denkbar, wenn auch nicht vorstellbar. Ich finde es aber interessant, dass das über Mathematik denkbare mächtiger ist, als die menschliche Vorstellungskraft.


      Ich denke geistige Grenzen kann man sich nur selber setzen, wobei sich die Unendlichkeit vorzustellen - Problem. Ich erinnere mich an den Lehrsatz "zwei Parallelen treffen sich im Unendlichen" - Ansonsten ich habe kein Matte-Studium und höherdimensionale Geometrien klingt sehr interessant, für mich leider Buch mit 7 Siegeln, da ich dieses Wort "höherdimensioniert" in Bezug auf Geometrie noch nie gehört habe - aber wie kann eine Wissenschaft mächtiger sein wie der menschliche Geist, die doch ohne ihn gar nicht existieren würde?? Aber vielleicht ist es die Vorstellung, was man damit erreichen könnte und kann - bis hin zur Zerstörung unseres Planeten.
      Wobei ich nicht sagen will und das auch nicht glaube, dass Du so denkst.


      Phasenverschobener schrieb:

      Wie stellst du dir das vor? Ein wissenschaftlich errechneter Beweis? Die Naturwissenschaft beschreibt die Welt in Modellen, die keinen absoluten Wahrheitsanspruch haben. Ein Weltbild, das einen absolut gültigen errechneten Beweis propagiert ist nicht wissenschaftlich. Du hast es selbst zitiert:

      "Unsere Weltbilder sind stets Weltmodelle, sie sind zeitbezogen, tragen subjektiven Charakter und sind so unsicher wie jedes menschliche Wissen. Naturwissenschaftliche Modelle sind somit nicht als Realität an sich sondern als Modelle für diese Realität anzusehen."
      ks-lang.de/werner/Vertiefung.html


      Ich stelle es mir gar nicht vor :) , bin ja kein Wissenschaftler, der Satz war im Konjunktiv. Ich weiß, was ich zitiert habe, und lieben Dank, das reicht mir vollkommen als Antwort.
      Ich mag Deine Beiträge sehr, ich kann immer etwas für mich daraus mitnehmen.

      Gruß Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jo ()

    • Die Welt ist Mathematik, das ist das "Mächtige" - die Herangehensweise, wie wir versuchen, es zu verstehen, nennen wir Wissenschaft.

      Die Wikipedia-Definition mit einer ganz bemerkenswerten Einleitung:
      Die Mathematik (altgriechisch mathēmatikē (téchnē): "die Kunst des Lernens, zum Lernen gehörig" oder manthánō: "ich lerne"; umgangssprachlich Mathe) ist die Wissenschaft, welche aus der Untersuchung von Figuren und dem Rechnen mit Zahlen entstand. Für Mathematik gibt es keine allgemein anerkannte Definition; heute wird sie üblicherweise als eine Wissenschaft beschrieben, die selbst geschaffene abstrakte Strukturen auf ihre Eigenschaften und Muster untersucht.


      Galileo Galilei schrieb:

      Mathematik ist das Alphabet, mit dessen Hilfe Gott das Universum beschrieben hat.
      Das Buch der Natur ist mit mathematischen Symbolen geschrieben.
      Wer die Geometrie begreift, vermag in dieser Welt alles zu verstehen.


      Albert Einstein schrieb:

      Insofern sich die Sätze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher, und insofern sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit.

      David Hilbert schrieb:

      Die Mathematik ist das Instrument, welches die Vermittlung bewirkt zwischen Theorie und Praxis, zwischen Denken und Beobachten: sie baut die verbindende Brücke und gestaltet sie immer tragfähiger. Daher kommt es, dass unsere ganze gegenwärtige Kultur, soweit sie auf der geistigen Durchdringung und Dienstbarmachung der Natur beruht, ihre Grundlage in der Mathematik findet. http://www.mathematik.ch/hilbertprobleme

      Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]