minimierung der weltbevölkerung ist unausweichlich

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    • minimierung der weltbevölkerung ist unausweichlich

      nach den heutigen lauf der dingen,sehe ichkein ausweg aus unsere lage, auch wenn wir umweltschonende technologien einführen. freie energie für alle ist keine lösung.
      nur eine lösung-wir hören auf zu konsumieren und kehren in der zustand wie es war im 1950-1960. aber das ist meine meinung nach nicht möglich, ausser....
      was ist eure meinung?
    • Und niemand hatte Schuld...
      Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun ... Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt ...

      Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! AlsKinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren, und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Und keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an Unfälle erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht. Wir aßen Kekse, Brot mit Butter dick, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns ... Wie war das nur möglich?

      Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter, und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!

      Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen.

      Und du gehörst auch dazu. Herzlichen Glückwunsch!
      Quelle:Auszug aus "Stern" 1/2004, Seite 197:
      frithjof.de/niemandschuld.htm

      Man könnte die Geschichte sogar noch ergänzen, es gab auch nicht in jeder Familie einen Fernseher oder gar Telefon, Heizung, was ist das?......aber wir hatten Bücher und Spiele, Eisblumen am Fenster und einen warmen Ziegelstein im Bett :) und keine Drogen.
      ____________________

      Bkid, meine Antwort ist NEIN. Und freiwillig? Gemessen an der Menschheit wäre das nur ein verschwindend kleiner Teil. Die NWO hat ihren Fuß schon in der Tür und wird das regeln, indem sie dafür sorgt, dass sich die Menschheit selbst reduziert.

      Gruß Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Also ich bin erst 1980 geboren,
      doch vieles aus der Geschichte habe ich selbst so erlebt.
      Wenn ich dran denke wie wir zu dritt Schwerter, Bogen und Speer bauten und damit
      alleine durch die Wälder krauchten, Buden in Bäumen bauten, an der Eisenbahnstrecke
      uns über zwischen den Steinen zu findende Erze wie Rosenquarz freuten, drei Groschen für die Telefonzelle bei Notrufen hatten,
      Treffpunkte ausmachten, zu welchen man immer jemand befreundetes traf.
      Dann später die vielen Stunden am Basketball- oder Fussballplatz, ob bei strömendem Regen, Kälte, Matsch oder Hitze.
      Wir waren draußen und wir waren zusammen.

      Mit 14 Jahren trafen wir uns in der Gaststätte, tranken Alkohohlfreies, zockten die kompliziertesten Kartenspiele,
      zeigten die neusten Kartentricks und spornten uns gegenseitig überhaupt zu immer neuen weiteren Leistungen an.
      Und der Wirt und die alten Gäste freuten sich, konnten sie mit uns doch über Gott und die Welt sprechen.

      Nun was ist besser geworden?
      Wir können uns schneller und weiter bewegen,
      brauchen nicht Vitamin B um ins Ausland zu kommen,
      wir können mit Freunden auch über weite Strecken in Kontakt bleiben,
      übers Internet Menschen kennenlernen die man so vielleicht nie getroffen hätte, schneller Informationen und Wissen finden
      und sich austauschen.

      Das Hauptproblem bei Kapitalismus, Gewinnmaximierung und Konsumterror ist der fortschreitende
      Verlust von Zwischenmenschlichkeit, welcher früher intensiver war.
      Aber in den 50ern kurz nach dem Krieg?
      Das möchte ich nicht. Und ich denke jeder der zu dieser Zeit lebte wird bestätigen das es sicher kein Zuckerschlecken war.

      Ich möchte einige Technik nicht missen, im Gegenteil sollte sie weiter erforscht werden.
      Eine PlayStation muss nicht sein, obwohl ein WII fit durchaus auch faule Menschen zu etwas Bewegung
      und Sport verhelfen kann. Die Technik ist nicht das Problem.
      Es ist nur eine Frage WIE man sie nutzt.

      Man kann im Internet seine Zeit mit Onlinegames verzocken,
      oder man kann wissenschaftliche Arbeiten durchschauen und mit dem
      Schreiber in Kontakt treten und mehr.

      Unendliches Wachstum ist nicht möglich.
      Das wird auch irgendwann in der Wirtschaft
      zur Kenntnis genommen werden müssen.

      Aber gezielt die Bevölkerung reduzieren und die Menschen primitiver
      werden lassen? Da spreche ich mich klar gegen aus.
      Egal ob von NWO, irgendeiner Sekte oder sonstwem propagiert.

      Ich muss nicht wie ein Indianer am Amazonas zu leben um Natur
      fühlen, achten und verstehen lernen.
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Also bis 1950 war es sicherlich für manche nicht so toll, wer richtig Hunger gelitten hat und gefroren, weiß wovon ich rede. Aber in den 50-igern selbst war es ok. Vitamin B für das Ausland brauchte man nicht Abraxas, aber einen gültigen Ausweis und eventuell eine Aufenthaltsgenehmigung - falls man länger als 3 Monate bleiben wollte - so wie ich 2 Jahre in Genf - anfang der 60-iger bin ich schon mit Freunden mit dem Auto nach Frankreich gefahren, auch das war kein Problem.

      Ich selbst möchte auch auf gewisse Dinge nicht mehr verzichten, an erster Stelle nicht auf ein warmes Bett und ich möchte immer soviel zu essen haben, dass ich nicht Hunger leiden muß. Auf das selbständige Fortbewegungsmittel würde ich auch nicht gerne verzichten und auf den PC auch nur gezwungenermaßen - ich bin also auch nicht heilbar, ich liebe diese Errungenschaften.

      Egal was die Wirtschaft mal einsehen wird oder wer auch immer, Du weißt so gut wie ich, dass die Pläne zur Bevölkerungsreduzierung schon lange in der Schublade liegen und es Menschen gibt, die ganz gezielt daran arbeiten, dass es so kommen wird - wenn wir es geschehen lassen und unser geistiges Potential ungenutzt lassen.

      Gruß Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
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      Friedrich Nietzsche
    • Jo, danke für das süsse bild meiner jugend.
      was denkst Du, Jo, was werden die kinder von heuter ihren kindern erzählen?

      und was meinst Du mit "nein"?

      nwo ist machtlos, deren materiele weltsicht ist in der sackgasse.

      aber auch ohne nwo gibt es keine zukunftperspektiven. oder ? dann welche?

      was wird elitäre pöbel und arbeitende pöbel mit freier energie denn machen? ich lebe in der stadt, und ich weiss dass grossteil der stadtbevölkerung wünscht sich zu unterhalten: bars,discos,casinos,reise,mode,kabel tv, superstars,
      holywoodfilme,prostitution und jede menge alkohol
      dazwieschen-bier,wein,wodka
      glaubst all das wird sich ändern wenn die menschen die tech bekommen? der mensch will konsumieren und unterhalten werden, dafür hakelter , tag und nacht. und wie grösser auswahl desto mehr wahl möglichkeiten. das ist demokratisch, das heisst für viele freiheit. freiheit zu wählen.

      Abraxass, du willst auf die errungenschaften der menschheit nicht verziechten, obwohl diese errungenschaften brachten uns dorthin wo wir heuter sind. (lese oben).
      die verwahltungs elite will diesen standart auch nicht verlieren und der einziger ausweg sehen sie in der minimierung der geselschaft.

      schau, wir wollen das jeder gleiche rechte und gleichen lebensstandart geniesst.. also stell mal vor die chinesen, die afrikaner, alle haben das was wir haben:bars,discos,casinos,reise,mode,kabel tv, superstars,
      holywoodfilme,prostitution und jede menge alkohol
      dazwieschen-bier,wein,wodka.

      also wie sieht der ausweg aus?
    • Jo schrieb:

      Auf das selbständige Fortbewegungsmittel würde ich auch nicht gerne verzichten und auf den PC auch nur gezwungenermaßen - ich bin also auch nicht heilbar, ich liebe diese Errungenschaften.

      gestern fiel , für 3 stunden, der strom aus. nichts besonders. aber das war erste mal das mir bewusst wurde,das ohne strom in der stadt ist aus.
      ich fragte mich, was werde ich den machen wenn der strom für tage/wochen/monate ausgeschalten wird.mit gasherd kan man noch kochen und heizen, aber kein tv,kein computer,kein händy. panik.
      die generationen von uns hätte diese zustand nichts ausgemacht, diese technologien gab es nicht und wir waren von ihnen nicht abhängig.

      P.S
      es sind nicht alle in der verwaltungs elite die menschenhasser sind. die sehen nur keinen ausweg,da die zivilisierter welt nur konsumieren will/kann und will auf nichts verziechten.
    • @Jo
      Es ist schön das du früher frei reisen konntest.
      Was werden bloß die Freunde im Osten sagen,
      für die bestenfalls der Ostblock offen blieb.

      Heute kann ich in den Flieger und mal eben ab nach Kuba düsen.
      In den 60ern wäre das sicher etwas fraglich gewesen.

      Japp gewisse Logen, Gruppen als auch Religionen würden gerne die Menschheit
      deutlich reduzieren. Die einen aus Machtgelüste. Die anderen aus dem emotionslosen
      pragmatischen Kalkül das so dem Planeten besser geholfen wäre.
      Im Moment erfreut sich die Weltbevölkerung aber kräftigem Nachschub,
      siehe Indien, China, Afrika etc.
      Nun mit umweltfreundlichen Technik und einem Wirtschaftssystem welches
      nicht auf Zinseszins und Gewinnmaximierung etc. basiert sowie eine Gesellschaft
      die nicht völligem Konsumwahn und absoluter Maßlosigkeit hantiert, wäre das auch so zu packen.

      @Bkid warum verteufelst du die ganze Technik?
      Sagt dir der Fernseher wie du arbeiten musst, der Fön wann du Sport machen,
      die Couch welchen Gott du anbeten sollst usw.?

      Mir jedenfalls nicht, obwohl ich alles durchaus auch benutze.
      Die Frage ist halt wofür benutzt man Technik.
      Warum wäre Energie frei für alle so verwerflich?
      Ich fänds toll, vor allem wenn diese auch noch ohne Umweltschädigung
      möglich wäre. Arbeit gäbs da durch Wartung, Maschinenbau etc. sicher auch reichlich.

      Sicher, kein Mensch brauch Superstars, Big Brother, blau-braun kariertes Klopapier, einen sprechenden Sessel
      oder den neuen 9 Meter Plasmafernseher.
      Niemand wird gezwungen diesen Müll zu kaufen.
      Aber weil es viele doch tun wird der Dreck produziert.

      Ist ein Produkt wie manche Medikamente Schrott oder sogar kontraproduktiv,
      wird von den Firmen geschönt, damit deren Verlust klein bleibt, oder sie nicht
      zugeben müssen, Müll den keiner haben will, produziert zu haben.

      Wenn die Menschen ein anderes Bewusstsein hätten, sich z.B. Mehr der Natur,
      den Wissenschaften, den zwischenmenschlichen Kontakten etc. widmen würden
      und die Firmen ihren Müll nicht mehr loswerden, würden sie schnell die Produktion
      einstellen.

      Was ich sagen will:
      Technik ist wahrlich nix schlechtes, die Menschen sollten nur mehr
      auf Qualität anstatt auf Quantität setzen.

      Dann sollte ein politischer Wandel kommen, welcher diesen wirtschaftlichen Arschkriechern in der Politik,
      die Macht entzieht diesen Müll zuzulassen.
      Marktregulationen und hohe Hürden für Spekulationen wären da als Beispiel eine Maßnahme.

      Als letztes Beispiel:
      Wäsche von Hand waschen oder eine wirklich geile Miele Waschmaschine?
      ( Top Qualität, hält Ewigkeiten, toller Kundenservice, Familienunternehmen und über
      die Wirtschaftskrise haben sie gelacht weil sie trotz Milliardenunternehmen bewusst nicht an der Börse sind.

      Bkid wenn ich deine ganzen letzten Beiträge zusammennehme,
      da kommt bei mir der Gedanke auf, du willst den Menschen zu einem
      Leben raten wie ne oberflächliche Sekte irgendwo in den Karpaten.

      Es war zwar nicht alles toll, doch lobe ich mir den Erfindergeist und Einfallsreichtum der Deutschen,
      wo ich auch die Vielseitigkeit der Sprache liebe und finde es Klasse, was alleine dieses Volk in seiner
      eigentlichen frühen Geschichte schon alles an Errungenschaften gefeiert hat.
      X(
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Abraxas schrieb:

      @Jo
      Es ist schön das du früher frei reisen konntest.
      Was werden bloß die Freunde im Osten sagen,
      für die bestenfalls der Ostblock offen blieb.
      Ja und Du glaubst gar nicht wieviele Kilometer ich schon gereist bin und wie früh :whistling:

      Wagen an Wagen


      Um Allerseelen
      In der dunklen Nacht,
      Wenn vor uns stehen,
      Die immer neu unserem Herzen fehlen, -
      Erinnrung erwacht
      An die alten Kirchen, die Hügel im Feld,
      Wo sie schlafen, Vätern und Nachbarn gesellt,
      In verlorener Heimat über der See, -
      Und an alle, die hilflos und einsam starben,
      An alle, die sinkend im Eis verdarben,
      die keiner begrub, nur Wasser und Schnee,
      Auf dem Weg unsrer Flucht, - dem Weg ohne Gnade!

      Und wir ziehen im Traum verwehte Pfade
      Wagen an Wagen, endloser Zug,
      Der ein Volk von der Heimat trug!

      Von Norden, von Osten kamen wir,
      Über Heide und Ströme zogen wir,
      Nach Westen wandernd, Greis, Frau und Kind.
      Wir kamen gegangen, wir kamen gefahren,
      Mit Schlitten und Bündel, mit Hund und Karren,
      Gepeitscht vom Wind, vom Schneelicht blind, -
      Und Wagen an Wagen.

      Zuckend wie Nordlicht am Himmel stand
      Verlassner Dörfer und Städte Brand.
      Und um uns heulte und pfiff der Tod,
      Auf glühendem Ball durch die Luft getragen.
      Und der Schnee wurde rot.
      Und es sanken wie Garben, die hilflos starben.
      Und wir zogen weiter,
      Und Wagen an Wagen, - -

      Und kamen noch einmal, trügrisches Hoffen,
      Durch friedliches Land.
      Tür stand uns offen
      Bei jenen, die nicht unser Leiden gekannt.
      Sie kamen, sie winkten, sie reichten uns Brot, -
      Sie luden die Not
      Am warmen Herde zu sich als Gast.
      Scheune und Stroh rief Müde zur Rast.
      Doch wir konnten nicht bleiben.
      Wir zogen vorüber,
      Und Wagen an Wagen.

      Und hörten durch Sturm und Flockentreiben
      Das Glockenlied ihrer Türme noch
      Und hörten doch
      Das Dröhnen des Krieges, der hinter uns zog.
      Und vom Wegkreuz bog,
      Blutend, mit ausgebreiteten Armen,
      Sich dorngekrönter Liebe Erbarmen.

      Wir konnten nicht halten, wir konnten nicht knien.
      Sie kamen hinter uns, Wagen an Wagen, -
      Unsre Herzen nur schrien:
      O blick nach uns hin!
      Wir wandern, wir wandern, endloser Zug,
      Volk, das die Geißel des Krieges schlug,
      Entwurzelter Wald, von der Flut getragen, -
      Wohin?
      Wohin? - - -
      Agnes Miegel (1949)


      Die Mitteldeutschen konnten dafür in Ihren Häusern bleiben (mit all ihrem Hab und Gut, ist auch ein Vorteil, oder?) und zum Glück haben meine Eltern entschieden, wenn schon denn schon, dann auch ganz weit weg, :)

      @Bkid, meine Antwurt kommt später, wenn ich die Zeit zwischen der Zeit finde :)

      Gruß Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jo ()

    • Abraxass, du hast die idee nicht verstanden. es geht nicht um technik.
      und greif mit deiner lösung nicht weit in der zukunft. und es geht es mir nicht um leben in mit der natur. liess es noch mal.
      Du kannst mit technik menschen nicht verändern.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bkid ()

    • ein sehr schönes Märchen bkid :)

      Das Niveau auf dem sich unsere heutige Technik befindet, auf die wir so stolz sind
      und als unsere großen Errungenschaften bezeichnen, ist nichts weiter als eine schlechte
      Karrikatur von Dingen die in der Natur bereits auf perfekte Weise vorhanden sind.

      Ich muss zugeben, dass sich bei mir sogar ein gewisser Ekel gegenüber Computern
      eingestellt hat, weil ich nicht einsehen will, dass mich das System überreden
      will eine Prothese für mein Gehirn zu verwenden...wo das menschliche Gehirn
      so ziemlich der Komplexeste und Perfekteste Computer auf unserem Planeten ist
      wir aber einfach verlernt haben es richtig einzusetzen.

      Grüße euch Allen
    • Hallo Wasserblau.

      Willkommen im Forum.
      Zu deinem Beitrag:

      Das eine soll doch nicht das andere ersetzen.
      Technik sind Hilfsmittel die wir nutzen können,
      umso effektiver und effizienter zu agieren und genauere Ergebnisse zu erzielen.

      Ein Computer ist auch nur so gut wie der der ihn bedient.
      Richtig genutzt kann ein Computer aber ein wunderbares Hilfsmittel sein.
      Das man den PC nicht als seinen Gott huldigen und sein Hirn ausschalten sollte,
      das sollte eigentlich jedem klar sein.

      LG
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Bkid schrieb:

      wohin denn, wohin?
      zur absoluter freiheit= absoluter herrschaft.

      Und die Alternative?

      Bkid, das Märchen ist auch in Deutschland bekannt, Der Fischer und seine Frau, Gebr. Grimm. ich denke es ist rund um die Welt bekannt in verschiedenen Variationen.
      Manntje, Manntje, Timpe Te,

      Buttje, Buttje in der See,

      mine Fru, de Ilsebill,

      will nich so, as ik wol will."
      Jaja "chercher la femme" - es ist immer die böse Frau, die den Mann verleitet. Angefangen von Eva in der Bibel über Lady Macbeth bis heute.
      Auch wenn die Aussage eine andere sein sollte. Das hat in meine Augen auch System :)
      Gruß Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jo ()

    • Jo schrieb:



      es ist immer die böse Frau, die den Mann verleitet. Angefangen von Eva in der Bibel über Lady Macbeth bis heute.
      Auch wenn die Aussage eine andere sein sollte. Das hat in meine Augen auch System
      Selbstverständlich hat das Sysem, Jo,

      aber alles hängt mit allem zusammen. Wenn man die heutige Gesellschaft in einem "modernen" Industrieland betrachtet, gilt es immer noch als die Aufgabe des Mannes, für das Wohlergehen der Frau zu sorgen, d. h., das Geld heranzuschaffen. (Bei mir war das nicht ganz so schlimm, im Sozialismus, in dem ich aufwuchs, arbeiteten nämlich fast alle Frauen ebenfalls in der Produktion.)
      Dieser Effekt - also das Rollenspiel - wird von der Frau weidlich ausgenutzt bzw. sie wird dazu auch erzogen.
      Die Ehe ist sozusagen ein Deal (man könnte sie auch als "Prostitution" bezeichnen). Du, Frau, gibst mir Sex und einen ordentlich funktionierenden Haushalt, während ich nach Kräften Deine materiellen Wünsche erfülle! Und so entsteht der Fischer-und-seine-Frau-Effekt.
      Denn die meisten Männer sind nicht selbststark genug, sich aus der Gesellschaft auszuklinken, d. h., sie versuchen nach den allgemeinen Erwartungen zu funktionieren, solange sie können( manchmal im wahrsten Sinne des Wortes). Deshalb "verfallen" sie auch einer oder mehreren Frauen und können nur noch "mit dem Schwanz denken". Sie werden abhängig! (Ganz abgesehen davon, dass die Männer, die wir heute haben, meistens von Frauen zu dem erzogen wurden, was sie sind...)
      Der Ausweg für Frau wie Mann läge darin, dass jeder seine eigene persönliche BERUFUNG erkennt, die besondere Aufgabe, weshalb er in dieses Dasein getreten ist. Denn wenn er oder sie das lebt, was ich hier BERUFUNG nenne, stellt sich bei der Person selbst ein solches Erfüllungsgefühl ein, dass der oder die Betreffende nicht mehr beim anderen Geschlecht oder sonstwo sucht. Man kann dann einander genießen, braucht einander aber nicht mehr auf Gedeih und Verderb.

      Nun wollen Frauen frei und emanzipiert sein und das ist auch gut so. Die Männer stehen dumm daneben statt sich ebenfalls zu befreien (aus ihrem Rollenspiel). Wenn es es jedoch täten, würde es wirklich interessant werden.... Und dann tut man sich auch nicht mehr dermaßen unbewusst zusammen und die Weltbevölkerung wächst automatisch nicht mehr ganz so schnell.

      Herzliche Grüße,
      nanabozho
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer
    • Wenig Nachwuchs

      Seit mehr als dreißig Jahren bekommen 100 Frauen während ihres Lebens mit einem oder mehreren Partnern im Schnitt 140 Kinder. Das heißt, die Gesamtfertilitätsrate liegt bei 1,4 Kindern pro Frau. Damit die Bevölkerung zahlenmäßig stabil bleibt, müssten je zwei Erwachsene zwei Kinder großziehen. Rechnerisch müsste die Fertilitätsrate dafür bei 2,1 Kindern pro Frau liegen. Noch während des Wirtschaftswunders der Nachkriegszeit gab es in Deutschland einen „Babyboom“: Zwischen 1960 und 1970 kamen im Schnitt 250 Kinder pro 100 Frauen zur Welt. Diese Generation ist also deutlich stärker besetzt als die nachfolgenden.

      Obwohl sich die Deutschen dank ihres Wohlstands mehr Kinder hätten leisten können, wünschten sie sich nicht mehr so viele. Eine Familie zu gründen wurde zu einem unter vielen möglichen Lebensentwürfen. Frauen erlangen heutzutage die gleichen Bildungsabschlüsse wie Männer, im Schnitt sogar die besseren. Und sie sind zunehmend berufstätig. Da sich die Aufgabenverteilung von Müttern und Vätern diesen veränderten Bedingungen noch nicht angepasst hat, sehen sich oft vor allem die Frauen vor die Herausforderung gestellt, Kinder und Beruf zu verbinden. Paare, bei denen die Frauen mit Hochschulausbildung in gut bezahlten, angesehenen Berufen arbeiten, schieben die Erfüllung ihres Kinderwunsches häufig auf – manchmal bis jenseits der „biologischen Grenze“.3 Heute ist es nicht nur möglich, sondern auch gesellschaftlich akzeptiert, ein Leben ohne Kinder zu führen. Und wer keine Kinder hat, steht finanziell meist besser da.

      Den Vorausberechnungen des Statistischen Bundesamtes in punkto Lebenserwartung, Fertilität und Zuwanderung zufolge dürfte die Bevölkerung bis 2050 je nach Annahme um 2,9 bis 15,4 Millionen abnehmen. Nach der in dieser Untersuchung verwendeten Variante „1-W1“ wird von einer konstanten Geburtenrate von 1,4 Kindern pro Frau ausgegangen, von einem Einwanderungssaldo von 100.000 Personen im Jahr und von einer
      leicht steigenden Lebenserwartung auf 83,5 Jahre für neugeborene Jungen und 88,0 Jahre für Mädchen. Unter diesen Voraussetzungen wäre ein Rückgang um 13 Millionen auf 69 Millionen Personen zu erwarten.3

      Der Rückgang der Kinderzahlen bewirkt, dass immer weniger Schulen gebraucht werden. Die Entwicklung verschärft sich in dünn besiedelten Regionen, die für Familien wenig attraktiv sind. In Brandenburg beispielsweise haben die Gemeinden zwischen 1994 und 2003 allein 149 Grundschulen aufgelöst, das waren fast 25 Prozent des Bestandes.4 Eine der Folgen von Schulschließungen ist ein immer längerer Schulweg für die verbleibenden Kinder. Das gilt insbesondere für diejenigen, die wegen eines besonderen Förderbedarfs eine bestimmte Schule besuchen.


      3 = Statistisches Bundesamt (2006): Bevölkerung Deutschlands bis 2050, 11. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung. Wiesbaden. (Anmerkung: Variante 1-W1).

      Quelle: Studie: Alt und behindert - berlin-institut.org/studien/alt-und-behindert.html - berlin-institut.org/fileadmin/…_und_behindert_online.pdf
    • Jo schrieb:

      Zitat von »Bkid«
      wohin denn, wohin?
      zur absoluter freiheit= absoluter herrschaft.


      Und die Alternative?

      Hallo Freunde, wir sind ein wenig von thema abgewichen. (Joooooo! :))
      die thema über mann/frau rolle, schlage ich vor, machen wir in einem anderen tread.( ich mag das thema :) )
      mir gings in märchen über masslosigkeit des wünschens, unsere masslosigkeit.

      verwaltungselite denkt das es nicht möglich ist, ohne reduzierung der bevölkerung, garantieren der bestandteil des ganzen menschheit.
      ich denke das der massvolle verziecht auf unsere "errungenschaften", minimum auf standart 1950-1960, gibt uns zeit planetarische probleme zu lösen.( wir brauchen nur weniger konsumieren- mit demganzen geld können wir sinnvollere projekte beginnen.Österreicher setzten 1,6 milliarden, für weihnachtsgeschenke in diesen jahr, auf sand. und das nur in diesen 7milionen-dorf. ein massenzwang.)
      wie Jo hingewiesen hat, war das leben damals gar nicht so langweilig. ohne computer,tv,handy, all inklusive reisen.
      nun, aber wir wollen nicht verzichten. wir warten bis wir maschinen haben die für uns unser leben noch attracktiver und unterhaltsammer machen. wir wollen nicht mehr gehen,fahren,fliegen. wir wollen teleportieren. am besten gleich weg von hier.
      das märchen hat gezeigt, dass streben zur materiellen reichtümern und grenzenloser überheblichkeit ein gesezteses, logisches ende hat. logisch?! ja. weil materie nicht grenzenlos ist.( zur absoluter freiheit= absoluter herrschaft ) ist illusion
      das system gaukelt uns vor das wir das glück in der materie finden
      Alternativen? ich habe ein schimmerhafte ahnung, das es sie gibt.

      P.S
      verzichten müssen wir so oder so, freiwillig oder unfrei, darum wäre es ratsam schon jetzt sich gedanken über zukunft machen um nicht überrascht zu werden.

      P.S
      auf der gedanken zur möglicher alternative, brach mich ein film über japanischen schwertschmied. ein mensch der sein leben der perfektion des schmiedens gewidmet hat, ist eine grosse seele.
      er hatte schuler ....
      und da dachte ich, hier liegt eine mögliche lösung.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bkid ()

    • Bkid schrieb:

      nach den heutigen lauf der dingen,sehe ichkein ausweg aus unsere lage, auch wenn wir umweltschonende technologien einführen. freie energie für alle ist keine lösung.
      nur eine lösung-wir hören auf zu konsumieren und kehren in der zustand wie es war im 1950-1960. aber das ist meine meinung nach nicht möglich, ausser....
      was ist eure meinung?

      Es werden doch heute schon zwei Drittel mehr Produkte hergestellt, als 15 % der Erdbevölkerung für eine normale Ernährung benötigen. Die Probleme liegen demnach nicht an der Bevölkerung.

      Dennoch meine ich, dass die Menschen sich freiwillig gerne reduzieren, wenn ihnen gesagt wird, dass dann weniger Menschen auf der Erde verhungern müssen.
      Jeder Tag ist erlebenswert und alle Lebensenergie erhalte ich mit direktem Blickkontakt zur Sonne.

    • Shooter schrieb:

      3 = Statistisches Bundesamt (2006): Bevölkerung Deutschlands bis 2050, 11. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung. Wiesbaden. (Anmerkung: Variante 1-W1).

      Shooter schrieb:

      Der Rückgang der Kinderzahlen bewirkt, dass immer weniger Schulen gebraucht werden. Die Entwicklung verschärft sich in dünn besiedelten Regionen, die für Familien wenig attraktiv sind. In Brandenburg beispielsweise haben die Gemeinden zwischen 1994 und 2003 allein 149 Grundschulen aufgelöst, das waren fast 25 Prozent des Bestandes.4 Eine der Folgen von Schulschließungen ist ein immer längerer Schulweg für die verbleibenden Kinder. Das gilt insbesondere für diejenigen, die wegen eines besonderen Förderbedarfs eine bestimmte Schule besuchen.

      Shooter schrieb:

      Den Vorausberechnungen des Statistischen Bundesamtes in punkto Lebenserwartung, Fertilität und Zuwanderung zufolge dürfte die Bevölkerung bis 2050 je nach Annahme um 2,9 bis 15,4 Millionen abnehmen. Nach der in dieser Untersuchung verwendeten Variante „1-W1“ wird von einer konstanten Geburtenrate von 1,4 Kindern pro Frau ausgegangen, von einem Einwanderungssaldo von 100.000 Personen im Jahr und von einer
      leicht steigenden Lebenserwartung auf 83,5 Jahre für neugeborene Jungen und 88,0 Jahre für Mädchen. Unter diesen Voraussetzungen wäre ein Rückgang um 13 Millionen auf 69 Millionen Personen zu erwarten.3

      Shooter schrieb:

      Obwohl sich die Deutschen dank ihres Wohlstands mehr Kinder hätten leisten können, wünschten sie sich nicht mehr so viele. Eine Familie zu gründen wurde zu einem unter vielen möglichen Lebensentwürfen. Frauen erlangen heutzutage die gleichen Bildungsabschlüsse wie Männer, im Schnitt sogar die besseren. Und sie sind zunehmend berufstätig. Da sich die Aufgabenverteilung von Müttern und Vätern diesen veränderten Bedingungen noch nicht angepasst hat, sehen sich oft vor allem die Frauen vor die Herausforderung gestellt, Kinder und Beruf zu verbinden. Paare, bei denen die Frauen mit Hochschulausbildung in gut bezahlten, angesehenen Berufen arbeiten, schieben die Erfüllung ihres Kinderwunsches häufig auf – manchmal bis jenseits der „biologischen Grenze“.3 Heute ist es nicht nur möglich, sondern auch gesellschaftlich akzeptiert, ein Leben ohne Kinder zu führen. Und wer keine Kinder hat, steht finanziell meist besser da.

      Warum wird Kind im Zusammenhang mit Produkt Geld genannt?

      Warum ist es eine Herausforderung Kinder und Beruf zu verbinden?

      Warum benötigen wir Bildungsabschlüsse, wenn diese den IST Zustand auf der Erde herstellen?

      Zahlen vom Stat. Bundesamt sind nie Zahlen, die ein gesamtheitliches Bild abgeben, warum wir LEBEN, dürfen oder sollen!




      Shooter schrieb:

      Seit mehr als dreißig Jahren bekommen 100 Frauen während ihres Lebens mit einem oder mehreren Partnern im Schnitt 140 Kinder. Das heißt, die Gesamtfertilitätsrate liegt bei 1,4 Kindern pro Frau. Damit die Bevölkerung zahlenmäßig stabil bleibt, müssten je zwei Erwachsene zwei Kinder großziehen. Rechnerisch müsste die Fertilitätsrate dafür bei 2,1 Kindern pro Frau liegen. Noch während des Wirtschaftswunders der Nachkriegszeit gab es in Deutschland einen „Babyboom“: Zwischen 1960 und 1970 kamen im Schnitt 250 Kinder pro 100 Frauen zur Welt. Diese Generation ist also deutlich stärker besetzt als die nachfolgenden.

      Shooter schrieb:

      Zitat Wenig Nachwuchs
      Jeder Tag ist erlebenswert und alle Lebensenergie erhalte ich mit direktem Blickkontakt zur Sonne.
    • 24h Trend schrieb:

      Es werden doch heute schon zwei Drittel mehr Produkte hergestellt, als 15 % der Erdbevölkerung für eine normale Ernährung benötigen. Die Probleme liegen demnach nicht an der Bevölkerung.

      Dennoch meine ich, dass die Menschen sich freiwillig gerne reduzieren, wenn ihnen gesagt wird, dass dann weniger Menschen auf der Erde verhungern müssen.

      natürlich liegt es nicht an der bevölkerungszahl. was denkst du,wo?
      und wer oder was sagt menschen was sie tun sollen?