nur eine lösung-wir hören auf zu konsumieren und kehren in der zustand wie es war im 1950-1960. aber das ist meine meinung nach nicht möglich, ausser....
was ist eure meinung?
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Jo schrieb:
Auf das selbständige Fortbewegungsmittel würde ich auch nicht gerne verzichten und auf den PC auch nur gezwungenermaßen - ich bin also auch nicht heilbar, ich liebe diese Errungenschaften.
Abraxas schrieb:
@Jo
Es ist schön das du früher frei reisen konntest.
Was werden bloß die Freunde im Osten sagen,
für die bestenfalls der Ostblock offen blieb.
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Jo schrieb:
Wir wandern, wir wandern, endloser Zug,
Volk, das die Geißel des Krieges schlug,
Entwurzelter Wald, von der Flut getragen, -
Wohin?
Wohin?
Bkid schrieb:
wohin denn, wohin?
zur absoluter freiheit= absoluter herrschaft.
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Jo schrieb:
es ist immer die böse Frau, die den Mann verleitet. Angefangen von Eva in der Bibel über Lady Macbeth bis heute.Auch wenn die Aussage eine andere sein sollte. Das hat in meine Augen auch System
Wenig Nachwuchs
Seit mehr als dreißig Jahren bekommen 100 Frauen während ihres Lebens mit einem oder mehreren Partnern im Schnitt 140 Kinder. Das heißt, die Gesamtfertilitätsrate liegt bei 1,4 Kindern pro Frau. Damit die Bevölkerung zahlenmäßig stabil bleibt, müssten je zwei Erwachsene zwei Kinder großziehen. Rechnerisch müsste die Fertilitätsrate dafür bei 2,1 Kindern pro Frau liegen. Noch während des Wirtschaftswunders der Nachkriegszeit gab es in Deutschland einen „Babyboom“: Zwischen 1960 und 1970 kamen im Schnitt 250 Kinder pro 100 Frauen zur Welt. Diese Generation ist also deutlich stärker besetzt als die nachfolgenden.
Obwohl sich die Deutschen dank ihres Wohlstands mehr Kinder hätten leisten können, wünschten sie sich nicht mehr so viele. Eine Familie zu gründen wurde zu einem unter vielen möglichen Lebensentwürfen. Frauen erlangen heutzutage die gleichen Bildungsabschlüsse wie Männer, im Schnitt sogar die besseren. Und sie sind zunehmend berufstätig. Da sich die Aufgabenverteilung von Müttern und Vätern diesen veränderten Bedingungen noch nicht angepasst hat, sehen sich oft vor allem die Frauen vor die Herausforderung gestellt, Kinder und Beruf zu verbinden. Paare, bei denen die Frauen mit Hochschulausbildung in gut bezahlten, angesehenen Berufen arbeiten, schieben die Erfüllung ihres Kinderwunsches häufig auf – manchmal bis jenseits der „biologischen Grenze“.3 Heute ist es nicht nur möglich, sondern auch gesellschaftlich akzeptiert, ein Leben ohne Kinder zu führen. Und wer keine Kinder hat, steht finanziell meist besser da.
Den Vorausberechnungen des Statistischen Bundesamtes in punkto Lebenserwartung, Fertilität und Zuwanderung zufolge dürfte die Bevölkerung bis 2050 je nach Annahme um 2,9 bis 15,4 Millionen abnehmen. Nach der in dieser Untersuchung verwendeten Variante „1-W1“ wird von einer konstanten Geburtenrate von 1,4 Kindern pro Frau ausgegangen, von einem Einwanderungssaldo von 100.000 Personen im Jahr und von einer
leicht steigenden Lebenserwartung auf 83,5 Jahre für neugeborene Jungen und 88,0 Jahre für Mädchen. Unter diesen Voraussetzungen wäre ein Rückgang um 13 Millionen auf 69 Millionen Personen zu erwarten.3
Der Rückgang der Kinderzahlen bewirkt, dass immer weniger Schulen gebraucht werden. Die Entwicklung verschärft sich in dünn besiedelten Regionen, die für Familien wenig attraktiv sind. In Brandenburg beispielsweise haben die Gemeinden zwischen 1994 und 2003 allein 149 Grundschulen aufgelöst, das waren fast 25 Prozent des Bestandes.4 Eine der Folgen von Schulschließungen ist ein immer längerer Schulweg für die verbleibenden Kinder. Das gilt insbesondere für diejenigen, die wegen eines besonderen Förderbedarfs eine bestimmte Schule besuchen.
Jo schrieb:
Zitat von »Bkid«
wohin denn, wohin?
zur absoluter freiheit= absoluter herrschaft.
Und die Alternative?
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Bkid schrieb:
nach den heutigen lauf der dingen,sehe ichkein ausweg aus unsere lage, auch wenn wir umweltschonende technologien einführen. freie energie für alle ist keine lösung.
nur eine lösung-wir hören auf zu konsumieren und kehren in der zustand wie es war im 1950-1960. aber das ist meine meinung nach nicht möglich, ausser....
was ist eure meinung?
Shooter schrieb:
Quelle: Studie: Alt und behindert - berlin-institut.org/studien/a…-behindert.html - berlin-institut.org/fileadmin…dert_online.pdf
Shooter schrieb:
3 = Statistisches Bundesamt (2006): Bevölkerung Deutschlands bis 2050, 11. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung. Wiesbaden. (Anmerkung: Variante 1-W1).
Shooter schrieb:
Der Rückgang der Kinderzahlen bewirkt, dass immer weniger Schulen gebraucht werden. Die Entwicklung verschärft sich in dünn besiedelten Regionen, die für Familien wenig attraktiv sind. In Brandenburg beispielsweise haben die Gemeinden zwischen 1994 und 2003 allein 149 Grundschulen aufgelöst, das waren fast 25 Prozent des Bestandes.4 Eine der Folgen von Schulschließungen ist ein immer längerer Schulweg für die verbleibenden Kinder. Das gilt insbesondere für diejenigen, die wegen eines besonderen Förderbedarfs eine bestimmte Schule besuchen.
Shooter schrieb:
Den Vorausberechnungen des Statistischen Bundesamtes in punkto Lebenserwartung, Fertilität und Zuwanderung zufolge dürfte die Bevölkerung bis 2050 je nach Annahme um 2,9 bis 15,4 Millionen abnehmen. Nach der in dieser Untersuchung verwendeten Variante „1-W1“ wird von einer konstanten Geburtenrate von 1,4 Kindern pro Frau ausgegangen, von einem Einwanderungssaldo von 100.000 Personen im Jahr und von einer
leicht steigenden Lebenserwartung auf 83,5 Jahre für neugeborene Jungen und 88,0 Jahre für Mädchen. Unter diesen Voraussetzungen wäre ein Rückgang um 13 Millionen auf 69 Millionen Personen zu erwarten.3
Shooter schrieb:
Obwohl sich die Deutschen dank ihres Wohlstands mehr Kinder hätten leisten können, wünschten sie sich nicht mehr so viele. Eine Familie zu gründen wurde zu einem unter vielen möglichen Lebensentwürfen. Frauen erlangen heutzutage die gleichen Bildungsabschlüsse wie Männer, im Schnitt sogar die besseren. Und sie sind zunehmend berufstätig. Da sich die Aufgabenverteilung von Müttern und Vätern diesen veränderten Bedingungen noch nicht angepasst hat, sehen sich oft vor allem die Frauen vor die Herausforderung gestellt, Kinder und Beruf zu verbinden. Paare, bei denen die Frauen mit Hochschulausbildung in gut bezahlten, angesehenen Berufen arbeiten, schieben die Erfüllung ihres Kinderwunsches häufig auf – manchmal bis jenseits der „biologischen Grenze“.3 Heute ist es nicht nur möglich, sondern auch gesellschaftlich akzeptiert, ein Leben ohne Kinder zu führen. Und wer keine Kinder hat, steht finanziell meist besser da.
Shooter schrieb:
Seit mehr als dreißig Jahren bekommen 100 Frauen während ihres Lebens mit einem oder mehreren Partnern im Schnitt 140 Kinder. Das heißt, die Gesamtfertilitätsrate liegt bei 1,4 Kindern pro Frau. Damit die Bevölkerung zahlenmäßig stabil bleibt, müssten je zwei Erwachsene zwei Kinder großziehen. Rechnerisch müsste die Fertilitätsrate dafür bei 2,1 Kindern pro Frau liegen. Noch während des Wirtschaftswunders der Nachkriegszeit gab es in Deutschland einen „Babyboom“: Zwischen 1960 und 1970 kamen im Schnitt 250 Kinder pro 100 Frauen zur Welt. Diese Generation ist also deutlich stärker besetzt als die nachfolgenden.
Shooter schrieb:
Zitat Wenig Nachwuchs
24h Trend schrieb:
Es werden doch heute schon zwei Drittel mehr Produkte hergestellt, als 15 % der Erdbevölkerung für eine normale Ernährung benötigen. Die Probleme liegen demnach nicht an der Bevölkerung.
Dennoch meine ich, dass die Menschen sich freiwillig gerne reduzieren, wenn ihnen gesagt wird, dass dann weniger Menschen auf der Erde verhungern müssen.