Rentner erschießt jugendlichen Einbrecher

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    • Rentner erschießt jugendlichen Einbrecher

      Dienstag, 14. Dezember 2010 - Bei einem Raubüberfall auf einem Grundstück im niedersächsischen Sittensen ist ein mutmaßlicher Täter vom Hausbesitzer getötet worden.
      Der 77-jährige Hausbesitzer war auf dem Weg zu seinem Hundezwinger im Garten, als er von fünf maskierten Tätern angesprochen wurde, wie die Polizei mitteilte. Die Gruppe drängte den Rentner in sein Haus zurück. Dort nahmen ihm die Maskierten die Geldbörse ab.
      Danach durchsuchten sie das Haus, wobei sie einen Tresor entdeckten. Bei dem Versuch, den Safe zu öffnen, lösten sie Alarm aus.
      Der Rentner, der als Jäger Schusswaffenbesitzer ist, ergriff eine Pistole. Er schoss und traf dabei einen der Täter tödlich. Die anderen vier Räuber flüchteten. Sie sprachen gebrochen deutsch, die Nationalität ist derzeit noch nicht geklärt.
      Indizien sprechen nach Angaben der Polizei dafür, dass es sich bei dem Getöteten um einen 16-jährigen Deutschen albanischer Herkunft handelt. Er sei bei der Polizei bereits einschlägig als Intensivtäter bekannt, hieß es. Eine Obduktion der Leiche soll die Tatumstände und die Identität klären. Die Spurensicherung dauerte am Dienstagvormittag an.

      welt.de/vermischtes/weltgesche…chiesst-Jugendlichen.html
      sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2637964
      de.news.yahoo.com/17/20101214/…fer-erschies-fc06a42.html

      Es war vermutlich Notwehr und irgendwie gefällt mir der Gedanke, dass endlich mal ein Opfer in einer unterlegenen Position den Spieß umdrehen konnte. Dass dabei ein Mensch sterben musste, ist natürlich traurig, aber in dieser Situation hätte der Mann kaum anders handeln können: ein 77-jähriger gegen 5 gewaltbereite Einbrecher.
      Allerdings stellt sich die Frage: Wie kam er so schnell an seine Pistole? Vorschriftsmäßig (nach neuem Waffengesetz) hätte sie im Safe liegen müssen (und darf nicht geladen sein), aber den haben die Räuber ja nicht öffnen können und ich will meinen, da war der Weg wohl versperrt. Ich glaube, er hat seine Pistole rechtswidrig anderswo (vielleicht sogar geladen) aufbewahrt und konnte sich nur deshalb mit ihr verteidigen. Ist natürlich reine Mutmaßung, aber es wäre einleuchtend.
      Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
      ~☤~

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Illuminatus ()

    • Illuminatus schrieb:

      Indizien sprechen nach Angaben der Polizei dafür, dass es sich bei dem Getöteten um einen 16-jährigen Deutschen albanischer Herkunft handelt. Er sei bei der Polizei bereits einschlägig als Intensivtäter bekannt, hieß es.

      Intensivtäter ist das Wort, was man immer öfter liest und sie laufen immer frei rum. So wie ich die BRD-Justiz einschätze, wird dem Rentner der Prozess gemacht und der Rentner wird verurteilt werden, während die Täter mit einer liebevollen Ermahnung anschließend wieder auf die Menschheit losgelassen werden. Er hätte sich eben zusammenschlagen lassen sollen, das wäre im Sinne der Justiz gewesen. Mit anderen Worten aus dem Opfer wird der Täter konstruiert und die Täter werden zu armen Opfern deklariert.

      Als Beispiel mag das dienen (eines von vielen)

      Mildes Urteil für U-Bahn Schläger

      Im Fall der beiden Angeklagten Patrick W. (30) und Nehat H. (33) die am 29. Mai 2010 den 40-Jährigen Matthias R. an einer U-Bahn Station zum Pflegefall prügelten erging nun das Urteil des Hamburger Landgerichts.
      Die beiden Angeklagten wurden wegen unterlassener Hilfeleistung im Anschluss an eine vom Gericht als Notwehr bezeichnete Handlung zu Geldstrafen in Höhe von 1000 € und 5250 € verurteilt.

      Patrick W. und Nehat H.hatten am 29. Mai in betrunkenem Zustand diverse Passanten beleidigt und belästigt. Als die beiden die Freundin des 40-Jährigen Opfers angingen stand
      Matthias R. auf um den beiden Einhalt zu gebieten. Daraufhin wurde er zuerst getreten, und dann niedergeschlagen. Dabei zog er sich schwere Hirnverletzungen zu und ist seither schwerbehindert.


      Das Gericht urteilte die beiden Täter hätten sich zu recht bedroht gefühlt und in Notwehr gehandelt.

      Na also, damit ist die Sache doch klar.

      Gewalt auf deutschen Strassen

      strassengewalt.blogspot.com/

      Ich hatte mir gestern mal die gesamten Kommentare dazu auf Weltonline durchgelesen (weiß nicht, ob sie jetzt gelöscht sind) aus diesen ging jedoch ganz klar hervor, dass das Herz der Bürger für den Rentner schlägt.

      Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Cherub schrieb:

      gehe ich mal davon aus ,der tödliche Schuß war ein " Zufallstreffer".

      Als guter Jäger hat man Übung darin, einen einzigen Schuss auf ein einziges Ziel sauber, sicher und tödlich zu plazieren. Im Normalfall schießt man keine ganze Herde ab. Ich glaube kaum, dass es ein Zufallstreffer war. Aber ob er ihn wirklich töten oder nur kampfunfähig machen wollte, kann man nicht beurteilen. Es kann also schon Zufall gewesen sein, dass er ihn getötet und nicht nur verwundet hat. Beziehungsweise Instinkt, durch jahrelange Übung geschulte Reflexe. Jagdmunition wird er ja nicht in der Pistole gehabt haben. Und da der Schuss auch ausgereicht hat, um die anderen zu vertreiben, wäre es ethisch und moralisch und gesetzlich falsch und unnötig, auf die Flüchtenden zu schießen.
      Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
      ~☤~
    • @ shooter... Schöner Spruch !

      Aber nun mal wieder zum Thema.
      Egal ob Kulturbereicherer oder nicht,ich hätte mich auch mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigt,in einer solchen Situation .
      Ob ich damit politisch und moralisch korrekt gehandelt hätte,wäre mir sowas von egal !

      Und hier der Spruch des Tages speziell für shooter :An den Taten werdet Ihr Sie erkennen.

      Cherub
      Deutscher mit fehlendem Migrationshintergrund .
    • Schweiz – kriminelle Ausländer raus

      53 Prozent der Schweizer stimmten für die Ausschaffungsinitiative

      Nach dem spektakulären Volksentscheid für ein Minarettverbot im vergangenen Herbst ist der rechtskonservativen Schweizer Volkspartei (SVP) nun wieder ein Coup gelungen. Fast 53 Prozent der Schweizer stimmten am vergangenen Sonntag für die sogenannte Ausschaffungsinitiative. Der SVP-Gesetzentwurf sieht vor, dass Ausländer, die sich nicht an die Gesetze halten, kriminell werden oder Sozialmissbrauch betreiben, sofort abgeschoben werden sollen. Zudem sieht der Wortlaut der Volksinitiative Einreisesperren von mindestens fünf Jahren vor. “Wir verlangen, dass ein Gesetzentwurf Mitte nächsten Jahres präsentiert wird”, fordert SVP-Chef Toni Brunner. Justizministerin Simonetta Sommarugga will noch vor Weihnachten einen Ausschuss einrichten, der den Volksauftrag in ein Gesetz umwandeln soll.
      mehr hier: http://www.european-circle.de/machtpolitik/meldung/datum/2010/12/03/schweiz-kriminelle-auslaender-raus.htmlIntensivtäter

      Intensivtäter heißt auf Deutsch. Wiederholungstäter. Andere Europäische Länder haben weniger Probleme das Kind beim Namen zu nennen. Wenn man jedoch die Kommentare bei Welt-Online liest - und vor allem die Bewertungen, dann bekommt die neue Wortschöpfung 2010 "Wutbürger" ein Gesicht.Wie Udo Ulfkotte schrieb "Was lange gärt, wird endlich Wut"

      Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Leon schrieb:

      Dem Mann gehört meine ganze Sympatie. Nur Schade drum, dass er die anderen vier nicht auch noch erwischen konnte.

      Sehr beeindruckende Aussage. Wieso muß in den Augen mancher Individuen eigentlich immer gleich geschlachtet und gemordet werden, was das Zeug hält?

      Ich bin schon der Ansicht, daß man sein Hab und Gut selbst verteidigen dürfen muss, aber solche Gedanken wie die Deinen halte ich für sehr befremdlich und erschreckend.
    • TirNaNog schrieb:

      Ich bin schon der Ansicht, daß man sein Hab und Gut selbst verteidigen dürfen muss, aber solche Gedanken wie die Deinen halte ich für sehr befremdlich und erschreckend.

      Warum denn? War es nicht die gleiche Bande die wenige Tage zuvor einen selbständigen Handwerksmeister überfallen und derart geknebelt hatten, dass er daran erstickte? Darüber fällt kein Wort. Die armen irregeleiteten Jungendlichen die so etwas böses tun. Mit Wattebällchen sollte man sie bewerfen. Wäre es das was dir besser gefallen hätte.

      Tut mir Leid. Wenn die Saubande es billigend in kauf nimmt das das Opfer bei ihren Überfällen stirbt, dann müssen sie es auch in kauf nehmen das sich ein Opfer unter Umständen wehrt, eventuell auch mit einer Schusswaffe.
    • Bei dem Wort Intensivtäter drehen sich meine Zehnnägel um.
      Nun man sollt nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen.
      Jedoch handelt es sich bei der Bande um eine nicht sehr sanft vorgehende Gruppe selbstständiger Jugendlicher
      sondern um kriminelle wie es sie immer mehr gibt.

      Jugendliche Gewaltverbrecher treten Renter am Bahnsteig Tod.
      Ich maße mir nicht an zu beurteilen, wie verängstigt der alte Mann war.

      An seine Stelle hätte ich wahrscheinlich auch den Bleispender benutzt.
      Ich bin gegen die Verrohung der Gesellschaft und gegenseitiger Gewaltbereitschaft.

      ABER: Gewalt erzeugt irgendwann Gegengewalt und wer meint Verbrechen zu begehen,
      der wird früher oder später genau das bekommen was er verdient.

      Ich weine jedenfalls nicht um den Jungen.
      Vielmehr weine ich um unser Land, wo solche Dinge immer öfter passieren,
      diesmal es nur eben die andere Seite erwischt hat.
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Leon schrieb:

      TirNaNog schrieb:

      Ich bin schon der Ansicht, daß man sein Hab und Gut selbst verteidigen dürfen muss, aber solche Gedanken wie die Deinen halte ich für sehr befremdlich und erschreckend.

      Warum denn? War es nicht die gleiche Bande die wenige Tage zuvor einen selbständigen Handwerksmeister überfallen und derart geknebelt hatten, dass er daran erstickte? Darüber fällt kein Wort. Die armen irregeleiteten Jungendlichen die so etwas böses tun. Mit Wattebällchen sollte man sie bewerfen. Wäre es das was dir besser gefallen hätte.

      Tut mir Leid. Wenn die Saubande es billigend in kauf nimmt das das Opfer bei ihren Überfällen stirbt, dann müssen sie es auch in kauf nehmen das sich ein Opfer unter Umständen wehrt, eventuell auch mit einer Schusswaffe.

      Ganz genau war die Täterwaffe eine Softair-Waffe. (editiert)
      Und ein Schuss in den Rücken eines Flüchtenden ist für mich keine Notwehr, sondern Selbstjustiz.

      Die Behauptung, dass dieselben Jugendlichen, die die Villa des 77-jährigen Millionärs ausrauben wollten,
      auch den Überfall mit Todesfolge in Oldendorf begangen haben, hätte ich doch gern mal mit Quellen belegt!

      Ansonsten kann ich TirNaNog nur zustimmen: Sehr bedenkliche Meinungen, die hier geäussert werden. :|

      Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von sooma ()

    • sooma schrieb:

      Ansonsten kann ich TirNaNog nur zustimmen: Sehr bedenkliche Meinungen, die hier geäussert werden. :|
      Ich denke, die Meinungen sollten zum Nachdenken anregen. Man sollte sich auch mal fragen warum das so ist und wieso solche Meinungen geäußert werden. Das kommt doch nicht von ungefähr.
      Fakt scheint doch zu sein, dass von Ausländern oder "Deutschen" mit Migrationshintergrund verübte Straftaten anders behandelt werden - eben milder - die Urteile sind zu milde, kriminelle Ausländer werden (auch wenn die rechtliche Möglichkeit besteht) nicht aus dem Land ausgewiesen. Am wohl bekanntesten Beispiel (Mehmet) fragt sich jeder, warum er trotz über 60 Straftaten nach vollzogender Ausweisung wieder in die BRD zurück geholt wurde. Aber jetzt scheint er wohl ja endgültig draußen zu sein.
      focus.de/politik/deutschland/s…raftaeter_aid_113894.html
      de.wikipedia.org/wiki/Fall_Mehmet

      Die Opferzahl von importierter Kriminalität hat ihre Schmerzgrenze längst überschritten. Nicht nur aufgrund der Häufigkeit, sondern auch wegen der justiziellen Verfahrensweise. - Ja und dann wird es allerdings "bedenklich".

      Wenn ihr eure Augen nicht braucht um zu sehen, werdet ihr sie brauchen um zu weinen, Jean Paul Sartre


      Jo
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      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

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