Ich bin´s schrieb:
auch wenn in den zurückliegenden hundert jahren die wissenschaft kaum noch nennenswerte "fortschritte" aufweisen kann
es ist nur so, dass ich ab und zu eine neigung verspüre "wissenschaftliche" theorien zu kritisieren. es fängt an mit dem bohr´schen atommodell, geht weiter bis zur theorie der massenanziehungskraft und endet irgendwo beim energieerhaltungssatz, der besagt, dass es keinen wirkungsgrad grösser als 100% geben kann ....
wenn also der apfel immer vom baum "oben" zur erde nach "unten" fällt, und ich kann das immer und immer wieder beobachten; wenn dies ausnahmslos (auch für alle anderen dinge und gegenstände) gilt, dann ist das für mich unzweifelhaft, weil es eben so ist ....
wenn eine theorie, als ergebnis eines gedanklichen konstrukts - auch logischerweise andere modelle denkbar sind, dann sollte man diese "theorie" nicht "vorbehaltlos" übernehmen und weitere gedankliche konstrukte darauf auf bauen.
es finden sich genügend paradoxen - die man noch erforschen kann und die erforscht werden sollten - es lohnt sich diese herauszufiltern und zur diskussion zu stellen.
z. B.
- Hohlwelttheorie (JO und Sonnenblume)
- das Geheimnis der "eiskalten" Sonne
- die Annomalie des Wassers
um hier nur einige aufzuzählen .....
mir persönlich gefallen physikalische Vorgänge, da kann ich mich hineindenken
lg
hermann
"In der Natur sind Schwarze Löcher kaum zu finden. Nur in unseren Köpfen wimmelt es davon"
Zitat: George Greenstein
Zitat: George Greenstein