Gedanken über ...

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Witzigerweise hat Inana genau das geschrieben,
      dass der innere Weg suspekt ist.

      Ob sie alleine der Innere meinte oder generell ist ein ungeklärter Unterschied.

      Nochmal für alle.

      Wie angekündigt, schaue ich mir die Dinge hier an und baue in der Zwischenzeit weiter das Forum um.
      Stichtag ist der 31.01.2011.
      Bis dahin kann sich jeder mit Texten, Ideen, Anregungen, Meinungen, Kritiken etc. einbringen, was ich bei meinen
      Entscheidungen berücksichtigen werde (sofern sinnvoll und konstruktiv)
      Danach werde ich hier eine klare Linie fahren, die sich aus den gesammelten bisherigen Erkenntnissen der letzten Jahre ergibt.
      Dazu gehören deine Eingebungen Orgun genauso wie die von Jo, Sooma als auch allen anderen.

      Gruß ABRAXAS
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Abraxas schrieb:

      Wie angekündigt, schaue ich mir die Dinge hier an und baue in der Zwischenzeit weiter das Forum um.
      Stichtag ist der 31.01.2011.
      Bis dahin kann sich jeder mit Texten, Ideen, Anregungen, Meinungen, Kritiken etc. einbringen, was ich bei meinen
      Entscheidungen berücksichtigen werde (sofern sinnvoll und konstruktiv)
      Danach werde ich hier eine klare Linie fahren, die sich aus den gesammelten bisherigen Erkenntnissen der letzten Jahre ergibt.
      Dazu gehören deine Eingebungen Orgun genauso wie die von Jo, Sooma als auch allen anderen.



      Ja ist bekannt. Manche Dinge bekommen aber akut, weil diese eben nicht bis dahin warten können, einen Beigeschmack, der nur ganz schwer wieder weg zu bekommen ist, egal wie nach dem Stichtag Deine LInie aussehen wird.

      Offizielle Anregung: Wenn Texte kopiert werden müssen sie vom Zitierer diskutierend vorgestellt werden und zwar in dem sie erläutert und auf Absurdität geprüft sein müssen. Ist das nicht so, werden diese Texte gelöscht bis jeder Schreiblerling das kapiert und umgesetzt hat.

      Nachtrag: Du kennst den Sinn von wissenschafltiche Methoden und weist selbst warum sie so sind wie sie sind und das dies auch gut so ist.
    • Aber bevor es so weit ist, hier etwas für dich von mir Inana. ;)

      1. Eins ist "Gott". Gott ist nicht teilbar. Gott ist allmächtig. Gott ist in allem und alles ist ein Teil von Gott.

      2. Zwei ist die Illusion. Schöpfung und Zerstörung. Der Dualismus aller Dinge.

      3. Gott in der Welt. Die Drei ist der Geist/Seele.

      4. Vier ist die Zahl der Materie, die geteilte zwei. Macht ist die weltliche Welt.
      Zahl der Glorreichen, Glücklichen, Reichen.

      5. Gott in der Materie. Die Fünf ist der Mensch. Der fünfzackige Stern gleicht dem Menschen.
      Fünf ist der goldene Schnitt. Zahl des Glücks.

      6. Die Sechs ist das Ganze in der geformten Welt. Die geteilte drei.
      Kann das "Böse" sein.

      7. Sieben ist die Mitte der Sechs. Der "Zauber". Sieben ist die höchste Stufe des Lebens.

      8. Acht ist die geteilte Vier. Sie ist das Ende und der Anfang.

      9. Neun ist ganz, fünf und vier. Der Mensch und das Leben,
      Oder Drei und Sechs, der Geist und die Macht, oder zwei und sieben, Schöpfung und Zauber.
      Drei Möglichkeiten und doch das Gleiche.

      10. Zehn ist die die doppelte Fünf. Der "Ganze" Mensch. Der Mensch der sich gefunden hat.

      (Waren meine ich nicht alle Kombinationen aber auf die wirst du sicher selbst kommen)

      Viel Spaß beim überprüfen. ;)
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • @Orgun

      Der Beigeschmack wäre, würde man die absurdesten Dinge unkommentiert
      lassen und ungeprüft übernehmen. Bevor man von Menschen das anwenden von Methoden
      verlangen kann, müssen dies erstmal erklärend vorgestellt sein.
      (Wie anwenden wenn nicht bekannt)

      Unkommentiertes Zitieren bzw. Copy und Paste halte ich allerdings auch für falsch.
      Vielleicht magst du ja mithelfen bei der Vorstellung und Erklärung verschiedenster Methoden,
      vielleicht auch mit Tutorials? Das würde nicht nur mir Arbeit abnehmen, sondern würde auch den Hamdlungsrahmen
      der Leute vergrößern, da sie sich dann direkt im Anwenden üben können.

      Ansonsten wie ich ebenfalls schon schrieb: Wer behauptet DIE absolute Wahrheit zu kennen, der
      ist in der Pflicht ea zu beweisen, will er nicht als Idiot, Spinner, Scharlatan oder fanatischer Irrer dastehen.
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Danke, das ist mir eingängig sowie selbst-verständlich.

      Inana schrieb:

      von denen übrigens die meisten von mir verfasst sind,
      Damit meinte ich die zitierten Texte, da wäre es interessant, ein bisschen mehr über den Hintergrund zu erfahren.

      Bei Deinen Texten, mehr aber noch bei Deinen oftmals hochfahrenden Antworten (geht doch auch prima anders), empfinde ich eher, dass Du Deine Suche, Deinen Weg einseitig kommunizieren möchtest, aber leider dabei aus dem Blick verlierst, was Du selber weisst:
      und bei jedem Individuum, je nach Charakterbild, ist der Verlauf anders.
      Es gibt soviel "Wahrheiten", wie es Wesenheiten gibt.

      Etwas zum Nachdenken (aus der Thomas-Botschaft):
      (16) Jesus sprach: Vielleicht denken die Menschen, dass ich gekommen bin, um Frieden auf die Welt zu bringen. Und sie wissen nicht, dass ich gekommen bin, Uneinigkeiten auf die Erde zu bringen, Feuer, Schwert, Krieg. Denn es werden fünf in einem Haus sein: drei werden gegen zwei und zwei werden gegen drei sein, der Vater gegen den Sohn, der Sohn gegen den Vater, und sie werden als Einzelne dastehen.
      (19) Jesus sprach: Selig der, der war, bevor er wurde. Wenn ihr meine Jünger werdet und wenn ihr auf meine Worte hört, werden euch diese Steine dienen. Denn ihr habt fünf Bäume im Paradies, die verändern sich nicht, weder im Sommer noch im Winter, und deren Blätter fallen nicht. Derjenige, der sie kennt, wird den Tod nicht schmecken.

      Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von sooma () aus folgendem Grund: Rechtschreibung...

    • @Sonnenblume
      Dazu muss man die Methoden erstmal alle reinstellen (gibt ja einige)
      Weiter kommen noch die Möglichkeiten, diese weiter zu verbessern. (um nicht dogmatisch zu werden)

      1.Also Methoden bzw. Vorgehensweisen festlegen, welche man gerne verwirklicht sehen möchte.
      2.Die Möglichkeit eine neue Methodik einzuführen, wird ihre Vorgehensweise und Umsetzbarkeit schlüssig belegt
      (z.B. Rückschlüssen von Kausalketten auf physiologische Vorgänge in einem System, um die Auswirkungen auf diesem zu betrachten)

      Wenn man keine Methoden vorstellt, erklärt und Tutoren hat, die den Leuten den Einstieg und das Erlernen der Methoden
      ermöglicht bzw. vereinfacht und nicht diese sich selbst überlässt, sollte man auch keine riesigen Ansprüche stellen.
      Dabei immer berücksichtigen das das bisher geschriebene nicht der Weisheit letzter Schluss ist.

      Wer alles ignoriert und nur sein eigenes Weltbild vermarktet, auf Kritiken gereizt wirkt und sich herablassend auf andere Verhält, dessen Spielraum
      wird sehr sehr "eng" werden.

      Ich habe hier noch niemanden gesehen, der sich vollkommen oder in jeder Beziehung
      perfekt bezeichnen könnte, daher ist jedem anzuraten auf gemeinsamen Austausch, Mitarbeit und Arbeit an sich selbst
      zu wirken.

      Dann gibt es noch die passiven Leser, welche Teile offen stehen um sich inspirieren zu lassen und die die einfach gerne diskutieren, philosophieren oder sich austauschen möchten. Für diese stellt ausschließlich de Diskussionsbereich eine Möglichkeit dazu dar, wo sie sich jedoch am die Allgemeinen Forumregeln zu halten haben.

      Also es ist noch viel zu tun.
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Abraxas schrieb:

      @Sonnenblume
      Dazu muss man die Methoden erstmal alle reinstellen (gibt ja einige)


      Und wer kommt für die Zeit auf, die wir aufwenden müssen um dem faulen Pack, was es bisher nicht für nötig gehalten hat sich selbst, wie wir, darum zu kümmern, auf die Sprünge zu helfen?
      Diese Leute sind genauso wie wir zur Schule gegangen, hatten genau wie wir die Möglichkeit zu Weiterbildung, aber sie haben nichts getan! Jetzt wird also von uns Eifrigen verlangt unser kostbare Zeit, die wir für andere Dinge zu nutzen haben, auch noch ohne Kompensationsleistung aufbringen? Wie arrogant ist das denn bitte? Dazu kommt noch das die aller meisten das weder wollen noch es zu schätzen wissen.

      Also was springt für uns, die die sich freiwillig entwickelt haben, dabei an angemessener Kompensationsleistung heraus?


      Wenn man keine Methoden vorstellt, erklärt und Tutoren hat, die den Leuten den Einstieg und das Erlernen der Methoden
      ermöglicht bzw. vereinfacht und nicht diese sich selbst überlässt, sollte man auch keine riesigen Ansprüche stellen.

      Der Anspruch, sich zu interessieren und somit sich zu entwickeln ist minimal.
      Wer finanziert denn diese Tutoren?


      Wer alles ignoriert und nur sein eigenes Weltbild vermarktet, auf Kritiken gereizt wirkt und sich herablassend auf andere Verhält, dessen Spielraum
      wird sehr sehr "eng" werden.

      Warum sagst Du es nicht mal wie es ist: ... der hat das Recht auf freie Meinungsäußerung verspielt.


      Ich habe hier noch niemanden gesehen, der sich vollkommen oder in jeder Beziehung
      perfekt bezeichnen könnte, daher ist jedem anzuraten auf gemeinsamen Austausch, Mitarbeit und Arbeit an sich selbst
      zu wirken.

      Austausch beruht auf Gegenseitigkeit und nicht auf Ingoranz der weniger Entwickelten.


      Dann gibt es noch die passiven Leser, welche Teile offen stehen um sich inspirieren zu lassen und die die einfach gerne diskutieren, philosophieren oder sich austauschen möchten. Für diese stellt ausschließlich de Diskussionsbereich eine Möglichkeit dazu dar, wo sie sich jedoch am die Allgemeinen Forumregeln zu halten haben.

      Dieser Diskussionbereich darf aber nicht, wie hier mehrfach geschehen, zum spammen von überholtem und falsifiziertem Quatsch und zur Selbstdarstellung der eigenen Unzulänglichkeiten genutzt werden. Dafür kann man ja nen Forumbereich mit Namen Trashtalk aufmachen wo jeder rumblödeln kann ohne das irgendwer das liest.

      Es ist all denen gegenüber Ungerecht auf die Faulen und Bequemen warten und ihnen den Hintern nachtragen zu müssen. Es sollte genau anders herum sein! Wer lernen will hat mehr als nur lernen zu tun!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Orgun ()

    • Abraxas,

      WER will hier diese Methoden lernen? Bisher haben einige sie angewandt, die sie schon kannten. Andere haben sie einfach nur abgelehnt. Man kann aber niemandem irgendwas nahe bringen, wenn er nicht will. Also für wen passiert das hier?

      Wir wollten und haben uns selbst bemüht. Das hier kann eine Hilfe sein, aber doch nur für den, der auch will. Wenn man schon Möglichkeiten zeigt, dann hat man aber ganz sicher keine Lust sich blöd anmachen zu lassen. Wenn kein ernsthafter Mensch und schon gar kein Wissenschaftler sich mit Spinnern abgeben will, dann hat das seine Gründe.

      Sonnenblume
    • Beim Bund nannte man das führen durch Vorbild.
      Wenn du dir mal ansiehst, was z.B. Bei Wikipedia durch freie Mitarbeit
      geschaffen wurde, dann ist das einiges. Weiter kommt Kompetenzgewinn
      durch die Auseinandersetzung mit dem Stoff sowie lernen durch lehren, wie man es aus der Didaktik
      kennt. Es ist ein Angebot zur freien Mitarbeit. Ich für mich werde mich jedenfalls
      einigen Themen und Bereichen widmen. Wenn Geld die einzige Motivation für jemanden ist Tutor zu
      sein, sollte er vielleicht mal über Charakter und Tugenden nachdenken.

      Wenn du den ganzen Faden gelesen hast, wirst du sehen das ich schon weit vorher einiges verdeutlicht habe.
      Es zwingt dich niemand eine Aufgabe hier im Forum zu übernehmen Orgun.
      Dein soziales Verhalten könnte sich auch in manchen Bereichen nochmal etwas verbessern.
      Vielleicht reflektierst du dein Sprachverhalten mal.

      Aber eins kann ich an dieser Stelle ganz klar sagen:

      Wenn hier jemand bestimmt welcher Ton hier herrscht und was wie womit vorgegangen wird,
      dann bin ich das! Ich wüsste nicht das du lieber Orgun bisher auch nur einen positiven Handschlag für dieses Forum
      getan hast. Also halt den Ball flach, bring dich konstuktiv mit ein oder lass es bleiben.

      Das Forum hier soll jedem Positives bringen.
      Dazu gehören aber auch gleiche Rechte und Regeln für jeden.
      Ich werde hier niemanden nach seinem bisherigen Wissen als Mensch bewerten.

      Man kann ein halbes Dutzend Doktortitel haben, als Mensch aber durch geistige Armut überzeugen.
      Am 31.01 gebe ich meine Entscheidungen bekannt.

      Dann kannst auch du schauen, ob du damit leben kannst.
      Hier jedenfalls herrschen die Vorgaben die ich vorgebe.
      Deine kannst du gerne bei dir im Forum handhaben!
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Wie könnte ein Spinner dich beleidigen Sonnenblume,
      wo er doch gar nicht in der Lage ist dich zu treffen?

      Falls doch, dann würde ich mich mal fragen wieso das der Fall ist.
      (Spiegelgesetze) Hast du Angst um deine Reputation?

      Falls ich dich stimmen darf: Ein Florian Freistetter befasst sich auch mit den Themen,
      das mit Ruhe, geduldig, in einem angenehmen Ton, obwohl er auch den Großteil widerlegt.
      Du wirst sicher nicht bezweifeln, dass es sich bei ihm um einen ernsthaften Wissenschaftler handelt.

      Wenn du die Antworten auf die Rundmails lesen würdest, würdest Fundort wahrscheinlich wundern wieviele vor allem
      Akademiker sich unter den Stammlesern befinden.

      Falls ich euch beide mal daran erinnern darf: Das Humanwissenforum wollte kaum einer mitwirken und mitschreiben,
      was aufgrund der Tonlage kein Wunder war.

      Die violette Fraktion ist in einigen Dingen umbelehrbar, ja.
      In der Tonart und im Vorgehen seid ihr aber manchmal kein Stück besser.

      Also wie gesagt:
      Überlegt euch mal alle in Ruhe, was ihr im Rahmen eurer Zeit und eurer Energie zu dem Forum und den
      gemeinsamen Projekten hier beitragen könnt, anstatt NUR mit dem Finger auf andere zu zeigen.
      Das gilt für jeden.
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Eine Person kann stolz auf ihre Leistungen sein aber wenn der Stolz zu groß wird, tendiert die Person dazu die Arbeiten und Meinungen von anderen abzuwerten - Arroganz ist entstanden! Selbst wenn die Arbeiten oder Meinungen von anderen Leuten besser sind, wird die arrogante Person sie nicht akzeptieren. Arroganz ist schlichtweg der verachtenswerteste Weg zu sagen "Dies ist mein Job, nicht deiner!".



      "Egozentrisch wie ein Tornado, taktvoll wie eine Lawine..."
      Terry Pratchett, "Das Erbe des Zauberers"

      [IMG:http://www.apple2.org.za/gswv/me/Boris/Misc/Pics/sign.gif]



      "Das Erschreckende an den Vogonen war die vollkommen hirnlose Entschlossenheit, mit der sie all die hirnlosen Dinge ausführten, zu denen sie sich entschlossen hatten. Dabei war es grundsätzlich sinnlos, an ihren Verstand zu appellieren, weil sie keinen hatten."Douglas Adams, "Einmal Rupert und zurück"



      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Inana schrieb:

      Daher ist es eben unsere Aufgabe, zu lernen wieder auf unser Herz zu hören. Gott sitzt nicht im Verstand und passt sich nicht der menschlichen "modernen Zeit an". Der einzelne Mensch sollte sich bemühen, um zu verstehen.

      Die Kernfrage dabei muss aber doch sein: Wie unterscheidet man bei einem Stück Information, das man gefunden hat, ob man hier ein Stück Wahrheit oder doch eher ein Stück einer Fantasygeschichte gefunden hat?

      Dass Menschen das Potential haben, sich mehr oder weniger plausible und überzeugende Weltbilder zu erdenken, ist ja schon alleine damit bewiesen, dass es unzählige davon gibt, an die jeweils auch noch eine ganze Menge Menschen glauben.
    • Genau Chris,

      aus genau diesem Grund sollten Intuition und Verstand zusammenspielen,
      anstatt antagonistisch (als Gegenspieler) angesehen zu werden.

      Beide Hirnhälften sollten genutzt werden und da stimme ich mit Sonnenblume überein,
      (buddhistische Mönche die sich im logischen Diskurs üben)

      Reine Kopflastigkeit aber wirkt auf Dauer zerstörend
      (Inana verglich es mit dem Element Feuer - wo man irgendwann ausgebrannt ist,
      oder andere "verbrennt)

      Daher ist eine Synthese von beidem ein guter Weg zu Erkenntnis,
      persönlicher Entwicklung wo am weitesten Ende Vollkommenheit als Ideal stünde.
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Der Zweifel und der Zweifel

      Die geistige Schulung besteht aus „Extremen und Gegensätzlichkeiten“

      Nehmen wir den Zweifel. Der Zweifel ist unser grösster Feind, als auch unser bester Freund!

      Aus geistig-göttlicher Sicht ist der Zweifel in Bezug auf den Glauben unser grösster Feind. Um sein niedriges Ich mit dem höheren Selbst zu bezwingen, braucht es den absoluten glauben an Gott. Unser glaube, den Weg von „Liebe und Wahrheit“ beschritten zu haben und damit das Richtige zu tun muss unumstösslich sein. Wir dürfen dabei niemals vergessen, dass Gott immer an der Seite derer ist, die seine Wahrheit versuchen zu leben, deshalb kann ihnen auch nichts geschehen. Trotzdem versuchen unsere Schemen und Larven uns „Negatives“ ein zu reden und uns an unserem Weg zu hindern. Dies wirkt sich in jeglicher Art von Zweifel aus, Zweifel an der Sache oder Selbstzweifel, bis zum Zweifel an Gott selbst. Wenn wir nicht den absoluten Willen haben, um uns über alle Zweifel zu erheben und nicht den starken Glauben daran, dies auch zu erreichen, werden uns diese Zweifel mitunter in die tiefsten Regionen unserer Seele ziehen und uns quälen, bis wir nicht mehr wissen, was oben oder unten ist. Die Auswirkungen könnt ihr euch sicher selbst vorstellen.

      Die Standhaftigkeit unseres Bewusstseins wird enorm herausgefordert, das ist gefährlich und geht an die Substanz.

      Aus menschlich-irdischer Sicht, ist der Zweifel unser bester Freund. Der Zweifel hindert uns daran, jeden Käse der erzählt oder aufgeschrieben wurde, anzunehmen. Der Zweifel hindert uns daran, ungeprüft etwas anzunehmen, nur weil es für uns gut klingt oder in unser Denkschema passt. Da der Mensch nur eine gewisse Zeit über die Geduld verfügt, etwas herausfinden zu wollen, neigt er dazu, irgendwann eine Annäherung oder dies anzunehmen, was ihn in seiner Forschung am „Richtigsten“ erschien, um einen Abschluss zu finden. Wir halten es nur eine gewisse Zeitspanne aus, in „Ungewissheit“ zu leben, daher nehmen wir früher oder später das Naheliegendste an. Wenn sich dann der Zweifel nicht meldet, schneiden wir schlecht ab, da dieser Fehler dann unsere ganzen weiteren Forschungen verfälscht und in kürzester Zeit nur noch ein Fantasiegebilde unserer Selbst bestehen bleibt.

      Drum zweifle. Zweifle an dir selbst. Zweifle selbst daran, dass du an dir zweifelst.

      Drum zweifle. Zweifle an allem. Zweifle selbst daran, dass du an allem zweifelst.

      Zusammengefasst ist der Zweifel im geistigen Sinn unser grösster Feind und Zerstörer, im irdischen Sinn unser bester Freund und Schutzpatron vor Falschannahmen, gar dem falschen Lebensweg.

      Daher erfordert der geistige Weg, einen Dauerspagat der Psyche.

      Inana-Ischtar
    • Chris xy

      Indem du auf dein Inneres vertraust, auch wenn es nirgends geschrieben steht und auch wenn's dir keiner glaubt. Inana hat dir die Antwort auf deine Frage gegeben. Kannst du sie hören? Oder suchst du nach Beweisen, dann viel Spass dabei und du wirst sie nie finden!

      Kann sich hier jemand vorstellen, dass alles was bis heute als sogenanter Fakt gilt, gar keiner ist? Ist ein Fakt ein Fakt, weil es irgendwo geschrieben steht? Oder weil die Lehrer uns dies in der Schule so beigebracht haben? Kann sich jemand vorstellen, dass alles was er bis heute glaubte zu wissen, gar nicht wahr ist? Und zwar alles auf dieser Welt! Solange der Mensch seine anerzogene Wahrheit nicht loslässt, wird er auch nichts erkennen. Wenn er nicht in der Lage ist, sein "Wissen" zu hinterfragen, dann wird er nie erfahren, was wahr und was unwahr ist. Nur weil die grosse Masse eine Meinung hat, von mir aus auch belegt (was auch immer da belegt wird), heisst das nicht, dass dies so sein muss! Schon mal darüber nachgedacht? Was wenn alles und ich meine alles gar nicht so ist wie schon immer geglaubt?

      Die Wahrheit ist nicht in Büchern verfasst worden. Die Wahrheit ist keine Fakultät an der Uni. Die Wahrheit ist und kann nur über das Innere wahrgenommen werden! Ein Beweis gefällig?

      Ich nehme an, dass alle hier wenigsten einmal im Leben verliebt waren. Und? Wie hat sie ausgesehen, die Liebe? Hat sie einen Beweis hinterlassen? Oder hat man sie "nur" gefühlt?

      herzliche Grüsse
      Zadkiel
    • Isais Hoffnung

      1 Durch Eisenzeiten werdet
      ihr gehen,
      durch grausame, harte,
      ohne sonniges Wesen.
      Es darf euch nicht schrecken.
      Denn härter seid ihr.

      2 Durch hohle Leere werdet
      ihr gehen,
      durch Stunden anscheinend
      verlorenen Sinns.
      Es darf euch nicht lähmen.
      Denn sinnreich seid ihr.

      3 Durch steinige Wüsten
      werdet ihr gehen –
      trostlos und ohne Beschirmung.
      Es darf euch nicht quälen.
      Denn Trost euch und
      Beschirmung seid ihr.

      4 Durch wütende Stürme
      werdet ihr gehen;
      alles, scheint’s, reißen sie fort.
      Es darf euch nicht machen
      klagen und zagen.
      Denn reich seid, im Inneren
      Doch, ihr.

      5 Durch rohe Gebirge werdet
      ihr gehen,
      mitleidlos schroff das Gestein.
      Es darf euch nicht hindern.
      Denn zäher seid ihr.

      6 Durch das Leid der
      Enttäuschung werdet ihr gehen,
      bereitet durch Menschentum.
      Es darf euch nicht beugen.
      Denn wahrhaftig seid ihr.

      7 Durch mannigfach
      Drangsal noch werdet ihr
      gehen –
      und doch stets obsiegen.
      Denn die Hoffnung seid ihr.
      Und recht vertrauend
      Hoffen zieht an,
      mein und der Götter
      Kräfte.

      8 Dies merkt drum:
      Allzeit Hoffnung sei stark.
      Nichts dann könnt euch
      Bezwingen.
    • Ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch
      Wunder. Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern
      können, verändert sich sein Leben. Weil er sicher ist, daß er der Liebe
      begegnen wird, begegnet ihm diese Liebe auch.
      Manchmal wird er enttäuscht, manchmal verletzt.
      Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt. Für jede Niederlage gibt es zwei
      Siege. Alle, die glauben, wissen das.
      ;)

      Cherub
      Deutscher mit fehlendem Migrationshintergrund .
    • Cherub schrieb:

      Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern
      können, verändert sich sein Leben. Weil er sicher ist, daß er der Liebe
      begegnen wird, begegnet ihm diese Liebe auch.

      Hm, da bin ich auch sicher. ob es jedoch zwei Siege für eine Niederlage gib??


      ISAIS`s Wille

      Gruß Jo :)
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Zadkiel schrieb:

      Indem du auf dein Inneres vertraust, auch wenn es nirgends geschrieben steht und auch wenn's dir keiner glaubt. Inana hat dir die Antwort auf deine Frage gegeben. Kannst du sie hören? Oder suchst du nach Beweisen, dann viel Spass dabei und du wirst sie nie finden!

      Mein Innerstes sagt mir, dass ich auf den Verstand vertrauen soll und nur glauben, was beweisbar ist.

      Denn deine Argumentation hat genau dieses Dilemma zur Folge:
      Entweder meine Innere Stimme liegt falsch - dann ist sie aber sowieso nicht besonders vertrauenswürdig, oder?
      Oder sie liegt richtig. Dann liegst du falsch und deine Innere Stimme falsch?

      Zadkiel schrieb:

      Kann sich hier jemand vorstellen, dass alles was bis heute als sogenanter Fakt gilt, gar keiner ist?

      Klar. Als geistige Übung stelle ich mir hin und wieder zum Beispiel vor, die Erde sei eine Scheibe. Dann versuche ich mir auszumalen, wer dann alles in dieser Verschwörung involviert sein müsste und was alles gefälscht sein müsste. Zum Beispiel alle Satellitenbilder der Erde. Und wenn ich dann merke, dass die allermeisten Zweige der Wissenschaft darin verwickelt sein müssten, dann weiß ich, was ich glauben sollte. Aber was ist, wenn es diese ganzen Menschen nicht gibt, und mein Bewusstsein nur ein Alien-Experiment ist und ich nur mit "Bots" schreibe und bewertet wird, was ich hier schreibe?
      Das ist vorstellbar und auch ein kleines bisschen beängstigend, aber irgendwie erscheint mir das dann doch nicht sinnvoll.

      Recht viele Wissenschaftler sind ja sowieso Fans davon, sich viel vorzustellen. Nämlich mit der Vorliebe für Fantasy. Ich glaube auch, dass die Fähigkeit, sich viel vorstellen zu können, sehr hilfreich dabei ist, wenn man neue und kreative Lösungen für ein Problem finden soll, also das, was Wissenschaftler so eben tun. :)

      Zadkiel schrieb:

      Wenn er nicht in der Lage ist, sein "Wissen" zu hinterfragen, dann wird er nie erfahren, was wahr und was unwahr ist. Nur weil die grosse Masse eine Meinung hat, von mir aus auch belegt (was auch immer da belegt wird), heisst das nicht, dass dies so sein muss! Schon mal darüber nachgedacht?

      Hinterfragen ist gut, aber was ist, wenn man zu keinem neuen Ergebnis kommt? Muss man dann nochmal hinterfragen? Und dann nochmal, bis man irgendetwas anderes als das bisher Geglaubte findet? Oder hat man sich beim ersten Hinterfragen nicht genügend angestrengt? Und woher weiß ich, dass das neu Gefundene Wissen mehr korrekt ist als das Alte?
      Natürlich gibt es ohne Hinterfragen keinen großen Fortschritt - hin und wieder kommt ja auch etwas sehr gutes dabei heraus. Einstein konnte die Relativitätstheorie aufstellen, weil er Newton "hinterfragt" hat. Die ganze Quantenphysik wäre nicht vorstellbar, wenn man nicht die "klassische Physik" hinterfragt hätte.
      Aber sehr oft kommt man mit einfachem Hinterfragen auch einfach nicht weiter, wenn man keinerlei Informationen außer der Intuition hat, ob das, was man sich ausgedacht hat, jetzt tatsächlich besser ist als das, was man vorher geglaubt hat.

      Zadkiel schrieb:

      Die Wahrheit ist und kann nur über das Innere wahrgenommen werden! Ein Beweis gefällig?
      Ich nehme an, dass alle hier wenigsten einmal im Leben verliebt waren. Und? Wie hat sie ausgesehen, die Liebe? Hat sie einen Beweis hinterlassen? Oder hat man sie "nur" gefühlt?

      Die biochemischen Reaktionen, die einsetzen, wenn man verliebt ist, kann man ja mit entsprechendem Gerät ziemlich gut messen. Ich habe auch noch keinen überzeugenden Grund dafür gefunden, dass ich nicht glauben sollte, dass man das Muster, das das Gehirn für die entsprechende Erinnerung speichert, nicht irgendwann "messbar" sein wird.
      Ich weiß allerdings nicht, was man tatsächlich alles für Aussagen treffen könnte, wenn man zum Beispiel zu jeder Zeit deines Lebens den Zustand jedes Elementarteilchens, das einmal zu deinem Körper gehört hat oder gehören wird, kennt. Insofern habe ich da noch so keinen richtigen Beweis, aber man kann ja immerhin eine fundierte Vermutung anstellen (komische Übersetzung von "educated guess").