Unsere Energie

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Unsere Energie

      Ohne Energie wäre die Erde ein toter Planet. Es gäbe kein Leben auf dieser Welt ohne die Lebensenergie spendende Sonne. Bis zur Nutzbarmachung des Feuers durch den etwas entwickelten Menschen lebte die Welt von der Energie, die sich durch Photosyntese durch die Pflanzen manifestierte und in den Nahrungskreislauf eingebracht wurde. Wesentliche Veränderungen traten hin und wieder durch Naturkatastrophen, wie etwa ein Meteoriteinschlag, Eiszeiten oder andere tektonische Großereignisse ein. In sehr langen Prozessen sammelte sich ein Energieüberschuss an in Form von fossilen Energien. Fossile Energien entstanden in Zeiten des Überfluss und waren ökölogisch betrachtet unschädlich deponiert.
      Erst die Nutzung des etwas weiter entwickelten Menschen mit dem einsetzenden Industriezeitalter ließen diese Energien wieder in Erscheinung treten. In knapp zwei Jahrhunderten schafften es die Menschen in ihrer Unbekümmertheit, dieses Potenzial an fossiler Energie in Rauch aufzulösen. Es ist nicht weiter verwunderlich, daß die Folgen messbar wurden. Diese Unbekümmertheit hält bei wesentlichen Entscheidungsträgern, sprich bei den wenigen Schaltstellen in der Gewinnungsindustrie, weiterhin an. Obwohl klar ist, das der Gipfel der Ölförderung überschritten ist, wird weiterhin mit Wachstumsprognosen auf einen erhöhten Energieverbrauch hingearbeitet. Dazu kommen die Länder, die bis dato der Verprassung der Energie durch die sogenannten Industrienationen zusehen mussten, und die jetzt den Anspruch erheben das Gleiche zu tun. Bei realistischer Betrachtungsweise werden die Weltrohölreserven noch ca. 20 Jahre reichen, bis die relativ leicht gewinnbaren Vorkommen ausgebeutet sind. Zwar liegen noch beträchliche Mengen in Alaska und Kanada in sogenannten Ölsanden und Ölschiefern gebunden, doch ist deren Gewinnung so energieintensiv, dass eine Gewinnung kaum noch wirtschaftlich ist. Die zwangsläufig einsetzende Verknappung wird natürlich den Preis entsprechend in die Höhe treiben.
      Politisch betrachtet grenzt es an Selbstmord, vor diesen Tatsachen heute die Augen zu verschließen und weiterhin auf fossile Energie als langfristig und nachhaltigen Energieträger zu setzen. Auch die Atomkraft ist kein Ausweg, da diese Form der Energiegewinnung extrem lebensfeindlich ist und Abfälle hinterlässt, an deren schädlichen Folgen die Welt noch in Zeiträumen zu leiden haben wird, die sich ein in Legislaturperioden denkender Politiker nicht vorstellen kann.
      Der Energiehunger der Welt muss also befriedigt werden. Sind dazu die heute sogenannten “alternativen Energien” geeignet?
      Natürlich tragen Sonne, Wind und Biomasse dazu bei, den Verbrauch an fossilen Energien zu bremsen, helfen eingeschränkte Verschwendung dazu, den Verbrauch zu drosseln. Langfristig ist aber auch das keine Lösung, wollen wir nicht wieder mit unserem Milchvieh unter ein Dach ziehen, um von deren Abwärme zu profitieren und unsere Kommunikation wieder mit der Postkutsche zu erledigen. Das waren durchaus ökologische Zeiten. Und zu diesen Zeiten war es auch noch ehrenhaft, eine Erfindung zu machen, die eine Verbesserung der Situation bedeutete. Wenngleich man der Einführung der Dampflokomotive mit überaus großer Skepsis gegenüberstand, konnte man deren Durchsetzung letztlich nicht verhindern. Die Vorteile der schnellen Schienenverbindung - ein schneller Reiter konnte den Zug noch mühelos überholen - und die vom Wetter unabhängige Transportweise überwogen.
      Die gleiche Skepsis finden wir heute wieder. Nach wie vor gibt es Menschen die Erfindungen machen, Entdeckungen von manchmal einfachster Natur, die aber nicht in das Weltbild einer etablierten “Forschung und Wissenschaft” passen. Kopernikus und Semmelweis können ein Lied davon singen, um nur zwei Beipiele anzuführen. Was nicht mit teurem Forschungsaufwand an Instituten mit wohlklingendem Namen entdeckt wird gilt nichts in der Welt. Wo kein Professorentitel druntersteht und kein Nobelpreis in Aussicht ist wird nicht hingeschaut. Ein gerüttelt Maß an Arroganz war schon immer dem Mensch eigen, wenn er sich in seiner traditionellen Art und Weise von Neuem bedrängt fühlt, dem er in dieser Form bislang nicht begegnet ist.
      Und doch gibt es sie, die kleinen Tüftler und Bastler, die manchmal durch Zufall auf eine Entdeckung stoßen, die sich mit den Schulbüchern nicht erklären lässt, die neugierig nach Erklärungen suchen und auf erstaunliche Phänomene stoßen.
      Lösungen, die so einfach sind, daß alle “Experten” beschämt unter sich schauen müssen, dürfen nicht sein. Also werden sie verunglimpft, niedergemacht, verhönt, verfolgt und manchmal mit viel Geld aufgekauft und in der Schublade verschwinden lassen. Hartnäckige Tüftler werden auch schon mal massiv bedroht und manch einer beendete auch schon vorzeitig sein Leben, weil er sich von seiner Idee partout nicht abbringen ließ. Natürlich sind diese bedauernswerten Menschen für die Medien Unfallopfer, Selbstmörder oder psychisch gestört. Wie sollte es auch anders sein, sitzen doch die Nutzniesser der sprudelnden Geldquellen meist mit an den Schalthebeln der Macht.

      Ich möchte mich an dieser Stelle nicht weiter über Details auslassen, sondern empfehle jedem Leser, sich selbst schlau zu machen, Infos zu sammeln,
      zu analysieren, zu prüfen und gemeinsam durchzusprechen.
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • raten - ratten - Rattenpsychologie

      lass mich mal raten.

      Ratten so sagt man haben soziale Bindungen. sie seien intelligent. wie intelligent sie sind, das sieht man daran, dass man sie kaum sieht. trotz ihrer enorm hohen anzahl - man sagt ihre zahl übersteigt die der zahl der menschen - sind sie praktisch unsichtbar. sie sind lernfähig, sie haben gelernt den mensch als ihren größte todfeind zu sehen, als den der er ist. kein anderes lebewesen auf diesem stern, dem planeten auf dem wir hier also leben tötet so viele lebewesen. sie werden gejagt, vergiftet und ausgerottet .....

      ja - täglich verschwinden mehrere hundert tierarten von unserem planeten. lebewesen, die sich seit jahrmillionen jahren in ihrer evolution so entwickelt haben wie sie heute sind. überlebende jener tierarten, derer welche alle uns bekannten großen naturkatastrophen überlebt haben und vor allem die tiere, welche sich am schnellsten an veränderte lebensbedingungen anpassen konnten - und trotzdem überleben durften.

      die natur spielt ein spiel - kein spiel, sondern auch periodisch wiederkehrende Ereignisse wie jahreszeiten, ebbe und flut, hochwasser u. v. m werden seit tausenden von jahren von wissenschaftlern beobachtet, verglichen und ausgewertet. dieses wissen also - das jahrtausende alte wissen findet man heute in den modernen wissenschaften ebenso wie bei den naturvölkern (ich meine die zwei die noch übrig sind ;( ;( )

      wodurch unterscheiden wir uns?
      ist es das wissen, ist es die sprache? oder ist es nur der gebrauch möglichst vieler worte, die ein und das selbe auf vielfältigste und verschiedenste art und weise betrachten und beurteilen. vielleicht gibt der artikel eines großen online-informationsdienstes der hier als .pdf-Anhang beigefügt ist wesentliche informationen, die uns helfen zu verstehen, einfach besser zu verstehen, weshalb wir nichts tun ....?

      liegt es am wissen - oder liegt es am wollen - oder liegt es am können?

      drei fragen, deren Antwort jeder für sich selbst finden sollte .......

      einfach mal stehen bleiben, anhalten, tief luft holen und nachdenken .....

      konstruktive antworten sind gerne gesehen - schreibt was Ihr im innersten fühlt, wie ihr darüber denkt, und welche maßnahmen praktikabel sind und praktiziert werden. erfolgsgeschichten, beispiele die zeigen was Ihr tut, wie Ihr es gemacht habt, welche Hindernisse dabei überwunden wurden und welchen Erfolg Ihr damit erreicht habt

      beispiele die mut machen etwas zu tun wo von man vorher gar nicht gewusst hat, dass man es tun kann

      lg
      hermann
      Dateien

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von energielogik ()