Rad als fehlentwicklung

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    • Rad als fehlentwicklung

      hallo freunde
      immer wieder versuche ich eure gedanken zu beschleunigen und gebe denkrichtung. indem allen liegt ein absicht.
      also es wird gesagt das der rad grosse errungenschaft der menschheit ist. nun das system lügt permamant.
      wer lösst das rätsel?

      für die die logik lieben will ich die bücher aus der reihe "Anastasia" nahelegen.
      es gibt menschliche pilosophie und göttliche logik
    • Das Rad ist eine Fehlentwicklung, denn es funktioniert nur mit einem aufwendig gestalteten Wegenetz. Die Drehung des Rades um die Achse bedeutet ständigen Verschleiß. Organisches Gehen und Fliegen ist sinnvoller. Die Aufmerksamkeit wird immer auf die "einfache" Konstruktion des Rades gelenkt, also eine Scheibe mit einem Loch und eine Achse, um die sich das Rad dreht. Aber der Aufwand des Straßenbaus wird immer "vergessen".
      nenn mich EO
      zu Ende denken
    • waterbrunn schrieb:

      Das Rad ist eine Fehlentwicklung, denn es funktioniert nur mit einem aufwendig gestalteten Wegenetz. Die Drehung des Rades um die Achse bedeutet ständigen Verschleiß. Organisches Gehen und Fliegen ist sinnvoller. Die Aufmerksamkeit wird immer auf die "einfache" Konstruktion des Rades gelenkt, also eine Scheibe mit einem Loch und eine Achse, um die sich das Rad dreht. Aber der Aufwand des Straßenbaus wird immer "vergessen".

      GEnau; danke,danke,danke. hast wohl aus den göttlichen informationsspeicher geholt.
      das ist eine logische entwiklungskette rad-strasse-strassenwerkzeuge.
      aufwand ist enorm. um mit einem radfahrzeug zu fahren muss ich erst strasse bauen. was für idiot kam aufdiese idee.

      übrigens der strassennetz ist ökologiesch hochst giftig.

      also die idee der strassenbau ist nicht von hier. da überschneiden sich zwei welten. welt der maschinen und welt der natur.
    • Illuminatus schrieb:

      Man muss eine Straße nur einmal bauen, dann können sehr sehr viele Autos drüberfahren, bis sie mal erneuert werden muss.
      Ansonsten schlage ich vor, dass ihr mal was vorschlagt. Und zwar eine Alternative. Ich fände, dass Luftschiffe den Individualverkehr revolutionieren sollten. Ich will endlich meinen eigenen Zeppelin.

      Stell Dir vor millionen zeppelins am himmel. shoking. :huh: ;(

      wir müssen uns schon bewusst entscheiden auf welche seite wir stehen, jeder einzelner. es gibt ein welt des künstlichen und ein welt des natürlichen. das natürlichste wäre sich auf anderer platz zu projezieren. energie sparend und umweltfreundlich. noch dazu das kann jeder mensch. nur unmenschen brauchen behälfe. da sie geistig benachteiligt sind ( übrigens das ist ein geheimniss. und waffe der menschen zugleich)
    • Bkid schrieb:


      Stell Dir vor millionen zeppelins am himmel. shoking. :huh: ;(


      Wunderschöne Vorstellung. Wenn man sie geschickt baut, brauchen sie weniger Treibstoff als Autos, man könnte sie über eigene Luftstraßen auch fernsteuern, um Kollisionen zu vermeiden und Unfälle würde es generell weniger geben, da am Himmel viel weniger Hindernisse und viel mehr Platz zum Ausweichen ist (auch nach oben und unten). Man könnte sie auch gut und gerne über Strom antreiben und leichte Solarzellen an der Außenhülle befestigen. Der einzige und entscheidende Nachteil ist wohl die recht starke Wetterabhängigkeit.
      Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
      ~☤~
    • Hallo BKid,

      deine Lösung heißt also: "Zurück zur Natur".
      Mir stellt sich dabei die Frage: Ist der Mensch tatsächlich nur auf die Oberfläche dieses Planeten begrenzt, oder dürfen wir uns Raumfahrt zwischen den Sternen vorstellen? Und können wir diesen Planeten verlassen ohne Raumschiffe zu bauen?
      Die Frage war ja, ob das Rad eine Fehlentwicklung war. Sind Fahrzeuge und Flugzeuge im allgemeinen eine Fehlentwicklung? Sind deshalb auch interstellare Raumfahrzeuge eine Fehlentwicklung?

      Ich sehe das so: Für mich ist eine ökologische, technikfreie Lebensgemeinschaft denkbar. Sie muß sich aber für einen Ort entscheiden, auf dem sie siedeln will. Und dort verweilt sie über Generationen, bis der Ort durch eine Katastrophe zerstört wird. Sturmflut, Tsunami, Vulkanausbruch, ein Meteor, der einem am Mittwoch vormittag den Rest der Woche versaut, eine Bergbaugesellschaft, die bewaffnete Söldner schickt, weil sie unter dem Dorf Erz abbauen will - egal was es ist, diese Gemeinschaft hat ein Endedatum, an dem alle gleichzeitig sterben und es keine Nachkommen mehr gibt.
      Aber selbst wenn auf diesem Planeten paradiesische Zustände ausbrechen würden, irgendwann platzt die Sonne und dann werden unsere Nachfahren auf diesem Planeten keine Kinder mehr bekommen.

      Was nun?
      nenn mich EO
      zu Ende denken
    • Hallo Waterbrun.
      alles ist möglich was wir uns vorstellen können. kraft des geistes eben.
      der raumfahrt...? wieso nicht.wir können uns die sternenkreuzer züchten. wir, menschen.die unmenschen können das nicht sie nützen ihre intelegenz um die anderen die die kraft der vorstellung besitzen und beuten sie aus.

      Natur ist nicht die flora und fauna. natur/natürlichkeit sind wir selbst, vor der MODElierung
    • Nun also ich persönlich sehe das Rad nicht als Fehlentwicklung,
      sondern durchaus als eine Errungenschaft der Geschichte an.
      Immerhin hat es einiges ermöglicht und auch das Reisen vereinfacht.
      Früher hatten die Wagen ja noch Pferde oder Maultiere als "Energielieferanten" für die Fortbewegung.
      Es entwickelt sich halt weiter, dann kamen Dampfmaschine, Verbrennungsmotor und deren weitere
      Effizienzsteigerung. Hinzu kamen Flugmaschinen, weiterentwickelte Schiffe etc.
      Also stiegen die Möglichkeiten für den Einzelnen zu reisen und Strecken schneller bewältigen.

      Wie fast jede Technik gibt es natürlich auch hier Schattenseiten, welche in dem Verlust von fruchtbaren
      Boden für das Verkehrsstreckennetz, als auch an dem zum Raubbau geführten Abbau von Rohstoffen der Natur.

      Als Raubbau verstehe ich es, wenn man mehr von der Natur nimmt als diese "produzieren" bzw. ausgleichen kann.
      Dies sollte nicht der Fall sein, da sonst bei so aberwitzigen Dingen, wie dem derzeitigen Wirtschaftssystem und seinem
      Hang zu fortlaufenden Wachstum, es irgendwann nur noch einen Wüstenplaneten geben würde.

      Daher sollten unsere Gedanken in Richtung Effizienz und Naturverträglichkeit gehen.
      Und solange wir uns noch nicht beamen oder in Röhren wie bei Futurama reisen können,
      müssen wir zusehen das wir das was wir haben möglichst effizient und sparsamem wie möglich nutzen.
      Parallel dazu sollte die Forschung in bessere, nützlichere Alternativen gehen.
      Vielleicht können auch wir dann irgendwann mal (wieder) rufen: "Scotty beam me up"! ;)
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Abraxas schrieb:

      Nun also ich persönlich sehe das Rad nicht als Fehlentwicklung,
      sondern durchaus als eine Errungenschaft der Geschichte an.
      Immerhin hat es einiges ermöglicht und auch das Reisen vereinfacht.
      Früher hatten die Wagen ja noch Pferde oder Maultiere als "Energielieferanten" für die Fortbewegung.
      Es entwickelt sich halt weiter, dann kamen Dampfmaschine, Verbrennungsmotor und deren weitere
      Effizienzsteigerung. Hinzu kamen Flugmaschinen, weiterentwickelte Schiffe etc.
      Also stiegen die Möglichkeiten für den Einzelnen zu reisen und Strecken schneller bewältigen.

      Wie fast jede Technik gibt es natürlich auch hier Schattenseiten, welche in dem Verlust von fruchtbaren
      Boden für das Verkehrsstreckennetz, als auch an dem zum Raubbau geführten Abbau von Rohstoffen der Natur.

      Als Raubbau verstehe ich es, wenn man mehr von der Natur nimmt als diese "produzieren" bzw. ausgleichen kann.
      Dies sollte nicht der Fall sein, da sonst bei so aberwitzigen Dingen, wie dem derzeitigen Wirtschaftssystem und seinem
      Hang zu fortlaufenden Wachstum, es irgendwann nur noch einen Wüstenplaneten geben würde.

      Daher sollten unsere Gedanken in Richtung Effizienz und Naturverträglichkeit gehen.
      Und solange wir uns noch nicht beamen oder in Röhren wie bei Futurama reisen können,
      müssen wir zusehen das wir das was wir haben möglichst effizient und sparsamem wie möglich nutzen.
      Parallel dazu sollte die Forschung in bessere, nützlichere Alternativen gehen.
      Vielleicht können auch wir dann irgendwann mal (wieder) rufen: "Scotty beam me up"! ;)

      solange wir auf die geistige prothesen setzten ( und technokratie ist so eine prothese) werden wir geisteskraft nie völlig ausschöpfen.
      ja es gibt solche technologiesche dimensionen unsere technologie ist eine andere die heist NA T UR. nach slawischen veden wäre das : NA ( als geben)T ( als festgeschrieben/festgesetzt),UR ( als weissheit/ursprung). in dem wort fehlt noch "A" als NATURA, also URA weissheit des lichts.
    • Nun, Bikid,

      abgesehen davon, dass "Fluss" auf russisch "reka" heißt und nicht "retschka" (das wäre höchstens "Flüsschen"), ist die Idee, so mir nichts dir nichts von der Technik wegzukommen, einigermaßen verstiegen, finde ich. Natürlich sind wir übertechnisiert, aber es würde nicht funktionieren, all die Dinge mit Räder auf einmal abzuschaffen.
      Hast Du eigentlich ein Auto? Habt Ihr alle hier im Forum ein Auto? Fahrt ihr tatsächlich alle Fahrrad - nein, das wäre ja etwas mit Rädern - oder besser: Geht Ihr zu Fuß überallhin? Oder reitet Ihr? Würde mich mal interessieren.
      In Zukunft wird es nicht langsamer, höchstens schneller. Die Science-Fiction-Ideen, die darauf abzielen, dass der Mensch sich von einem Ort zum anderen beamen kann, kommen mir wahrscheinlicher vor als eine allgemeine Abkehr von der Technik. Da könnte es noch eher höherentwickelte Autos geben.
      Das Rad ist so schlecht nicht. Selbst die Indianer, die nichts Fahrendes zur Fortbewegung kannten, verwenden etwas, was sie "Medizinrad" nennen.

      Herzliche Grüße,
      nanabozho
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer
    • Also ich möchte das Wissen der "Alten" über die Kreisläufe und Mechanismen der Natur nicht missen.
      Mit einer undogmatischen Wissenschaft kann man auch sehr vieles erklären und erfahren, entdecken.
      Aber eine Abkehr von der Technik halte ich für rückschrittlich und dämlich.

      Es kommt drauf an wie und wofür man diese nutzt und ob sie im Einklang mit der Natur ist,
      bzw. dieser nicht mehr Ressourcen entzieht als sie nachproduzieren kann.
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • raabenweib schrieb:

      mit logik hab ichs nicht. aber ich finde kugeln beweglicher als räder. :-))
      Auch gut, raabenweib, aber relativ, finde ich.
      Christbaumkugeln drehen sich selten, Mozartkugeln sind nicht mal rund, Rumkugeln nur manchmal. Die Kugeln, die man im Sport "stößt", fallen schwerlastig zu Boden. Über Lustkugeln ließe sich noch streiten...
      Welche davon ließen sich technisch überhaupt verwenden oder umarbeiten...?

      Mit besten Grüßen,
      nanabozho
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer
    • nanabozho schrieb:

      Welche davon ließen sich technisch überhaupt verwenden oder umarbeiten...?

      Du hast die Kugellager vergessen, ohne die würde so manches nicht gut funktionieren,

      Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche