Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von energielogik () aus folgendem Grund: mmmhhh.... link einbetten jetzt funzt´s
JUHUUUU - Bankenkrise
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ein wiedersehen mit Ingolf Lück .....
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von energielogik ()
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Hey Energielogik.
Bette die Links bitte mit ein, sonst werden die nicht angezeigt.Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste -
hallo abraxas,
das musst du mir halt ebent einfacher erklären
ich hab´s dir geschrieben wie ich sehe und konnte deiner worte nicht folgen
Doch nun mein visueller Hit
Schrödingers Katze
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danke, abrax
selten so gelacht ....
columban.de/gruppierungen/oekoaudit/files/page48_1.gif
mmmhhhhh ...... das mit den youtube videos hab ich kapiert [] .....
wer erklärt einem adhs´s ler das mit der darstellung eines .gif
danke ... bitte als PN ... dann schmeiss ich meine frage wieder raus - wenn´s funzt -
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Warum Angsschweiß in der Schuldenkrise unnötig ist
[IMG:http://bilder.augsburger-allgemeine.de/img/16871536-1317039061000/topTeaser_crop_Nach-Medienberichten-treibt-Krankheit-Menschen-in-Deutschland-h-ufig-in-die-Schuldenfalle.jpg]
Ach, Sie verstehen die Welt nicht mehr, wenn es um das Thema Finanzkrise geht, um Rettungsschirme, Eurobonds und Schuldenberge? Ihnen bricht der Angsschweiß aus, wenn Sie an die Zukunft unseres heiß gelibten Euro denken? Gemach, gemach.
Durch das Internet geistert derzeit ein Text, der alle Beunruhigten beruhigt, weil er einen Weg weist, der leicht, locker, bequem und sicher aus der Schuldenfalle führt. Am Beispiel von Otto Normaleuropäer aufgezeigt, funktioniert die geniale Idee so:
Ein reicher Deutscher fährt durch Rhodos (das ist in Griechenland :-). Er hält bei einem kleinen Hotel und sagt dem Eigentümer, dass er gerne die Zimmer anschauen würde um vielleicht dort zu übernachten. Als Kaution legt er einen 100-Euro-Schein auf den Tresen. Der Hotelbesitzer gibt ihm einige Zimmerschlüssel.
Als der Besucher die Treppe hinaufgegangen ist, steckt der Hotelier den Geldschein ein, rennt zu seinem Nachbarn, dem Metzger, und zahlt seine Schulden. Dieser nimmt die 100 Euro und bezahlt den Bauern. Der Bauer eilt mit dem Geldschein zur Genossenschaft und begleicht seine Rechnung. Der Mitarbeiter dort hastet zur Kneipe und tilgt seine Zechschulden. Der Wirt wiederum schiebt den Schein einer an der Theke sitzenden Prostituierten zum die ihm auf Kredit ihren Liebreiz veräußert hatte. Die Frau geht sofort zum Hotel und bezahlt mit der Banknote ihre ausstehende Zimmerrechnungen. Der Hotelier legt den Schein wieder auf den Tresen.
In diesem Moment kommt der Reisende die Treppe hinunter und sagt, dass ihm keins der Zimmer gefällt, verlässt Rhodos - und lässt glückliche, da plötzlich schuldenfreie Menschen zurück.
Was lernen wir daraus?
So oder so ähnlich wohl funktioniert Finanzwirtschaft und -politik. Aber auch: Alles wird gut.
Und: Sogar in Krisenzeiten darf gelacht werden.
geschrieben von ULRICH RACH (aus der Presse vom 02.12.2011)Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s ()
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