Passend zur Weihnachtszeit werden Enten und Gänse in Schwerin getötet
17.000 Enten und Gänse werden auf Veranlassung des Schweriner Landwirtschaftsministerium gekeult,
weil angeblich ein Virus festgestellt wurde, der bei weiterer
Verbreitung sich zum H5N1(Vogelgrippe) entwicklen könnte.
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Kommentar:
Ist der Bestand zu hoch, gäbe es ein Überangebot und der Preis würde sinken. So lehrt es die Wirtschaftswissenschaft. Da aber jeder Marktteilnehemer an einer Maximierung seines Einkommens interessiert ist, gibt es den Ausweg über die "Seuche". Das zuviel erzeugte Geflügel wird gekeult, "wegen der Vogelgrippe", der Marktpreis bleibt hoch, der betroffene Mäster wird über die Versicherung entschädigt ( der hat ja noch andere Ställe deren Tiere er zum stabilisiert hohen Marktpreis verkauft) und der Verbraucher zahlt die Zeche, denn die Versicherungsprämie wird ja in den Preis der im Markt verkauften Tiere mit hinein gerechnet. Ein Verfahren, das auch in anderen Sparten der Intensivmast, wie Schweine und Schafzucht etc. erfolgreich angewandt wird. Das "unternehmerische Risiko" wurde also hier durch Installation der passenden Mechanismen minimiert. Das nennt man erfolgreiche Marktwirtschaft!!!
nenn mich EO
zu Ende denken
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