Freie Energie - eine Einleitung - wie soll es weiter gehen?

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    • Bersenker schrieb:

      Bei mir ist sie kostenlos, kannst ja herkommen und was reinstecken, interessiert mich nicht.
      bei mir, und bei ALLEN anderen ist es so, dass wir für elektrizität, wärme, licht und bewegung "bezahlen" müssen ....

      was ist bei dir ANDERS, dass du hier scheinbar nicht verstehst worum es im kern der Sache geht?

      dass viel Energie verschwendet wird ist mir ebenfalls bekannt, und dass an unserer energieversorgung bislang nichts verändert worden ist mag vielleicht daran liegen, dass Energie noch immer zu "billig" ist und negative Auswirkugen der Energieproduktion (z. B. auf die der Umwelt) zwar bekannt sind; aber NUR einige wenige darüber nachdenken.

      nur wenige sind sich der folgen bewusst - du zählst offen sichtlich nicht dazu, also bitte ich dich hier dein Geschwurbel (ein schönes wort) zu präzisieren und hier zu erläutern wie du es anstellst für Strom oder Wärme NICHTS bezahlen zu müssen.

      wohnst du noch bei mammi :D

      Spoiler anzeigen
      verzeih meine "ironie", aber gerade das Thema Energienutzung zählt für mich zu den Themen mit elementarer Bedeutung; wenn dich eine Sache - so wie du schreibst - nicht wirklich interessiert, dann solltest du dir ein anderes Thema aussuchen, eines vielleicht, von dem du ein klein wenig mehr ahnung hast.

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    • Keiner muss dafür bezahlen, ist alles freiwillig und weil ich dieses System nicht unterstützen will zahle ich auch nichts dafür, ganz einfach.
      Dieser Blödsinn den wir aktuell haben funktioniert ja nur, weil alle mitmachen und dafür bezahlen.

      Das Problem liegt nicht darin, dass irgendwelche Wundermaschinen fehlen, die freie Energie produzieren können, das würde garnichts ändern, die Menschen würden einfach soviel verschwenden, bis wieder zuwenig Energie da ist und dann wieder rumjammern.
      Würde man sich mit dem zufrieden geben was vorhanden ist und das sinnvoll nutzen, gäbe es keinen Mangel. Aber der Mangel ist Bestandteil unseres Systems, es MUSS zuwenig da sein und es MUSS schädlich für die Umwelt sein usw, DAMIT andere dafür Geld bezahlen "müssen" bzw solange es Dummköpfe gibt, die dafür bezahlen wird es so weitergehen.
    • Bersenker schrieb:

      Keiner muss dafür bezahlen, ist alles freiwillig und weil ich dieses System nicht unterstützen will zahle ich auch nichts dafür, ganz einfach.
      nun - ZWEI MAL - habe ich dich schon gefragt, wie du das anstellst, doch du bist mundfaul und bloggerst nur drauflos; eine typische eigenschaft von "dampfplauderern" welche zwar überall ihren "senf" dazugeben, aber in wirklichkeit keine "Ahnung" davon haben, am wenigsten von dem was "sie" selbst schreiben - das ist traurig.

      also hier noch einmal konkret, um dich ein wenig zu provozieren, aus der Reserve zu locken ....

      Ich bin´s schrieb:


      wohnst du noch bei mammi :D
      oder steckt dein Kabel irgendwo im Flur und die anderen zahlen für dich?

      klaust du den STROM oder gibt´s die Energie für DICH bei Hartz4 kostenlos mit dazu?

      WIR, alle anderen und ich müssen für Elektrizität, Mobilität und Wärme bezahlen. WAS sollte bei dir ANDERS sein - bist du etwa was ganz besonderes?

      hmmm .... da fällt mir ein, dass im Knast und in der "geschlossenen" abteilung die "insassen" für den Strom auch nix extra bezahlen müssen, der ist gratis :D :D :D

      PS: Geb mir mal die Adresse von deinem Energieversorger, denn ich bin bereit meinen bisherigen Liefervertrag zu kündigen und dort meinen Strom zu beziehen wo er NIX kostet - das ist TOLL .....

      Spoiler anzeigen
      nun mal butter bei die fische:
      alle machen mit und bezahlen, weil es keine Alternative gibt. per definition ist es logisch, dass wir aus den verfügbaren ressourcen das rausholen sollten, was eben drinsteckt - und was maximal möglich ist (TUN WIR ABER NICHT). mit vernunft und mit verstand und ein klein wenig rücksicht auf Mutter ERDE wie den anderen lebe-wesen. du hast es selbst erkannt - einer der Lösungswege besteht darin vorhandene ressourcen sinnvoll zu nutzen, eine andere darin Energiequellen zu erschliessen, welche wirtschaftlich sinnvoll genutzt werden können. Hierzu zäht die kostenfreie Nutzung der Energie aus Abluft, Abwasser und Abwärme mit einfacher, geeigneter Technik. Auch die Kraft unserer Sonne, welche ein "VIELFACHES", also mehrere hunderttausend mal MEHR Energie liefert, als die Menschheit benötigt (verbraucht) - Mit etwas Verstand - funktioniert dies bereits heute schon, ist ökonomisch und ökologisch sinnvoll und bringt ein Vielfaches an Nutzen, als es bei der Investition kostet.

      Es herrscht auch KEIN Mangel und es fehlen auch KEINE Wundermaschinen (wie du glaubst). Unser bisheriges "System" ist ein konsumorientiertes "System" bei dem sowohl die Konsumlieferanten, wie auch das politische System über den Faktor "Menge" profitieren. Je mehr wir verlangen, je mehr wir ver-brauchen, desto mehr klingelt der "Beutel" ..... war immer schon so.

      Anscheinend bist du kein DUMM-Kopf, hast also eine Lücke im System entdeckt und nutzt dies zu deinem Vorteil ....
      jeder nach seinem Gusto .....

      freu mich schon auf deine Erklärung wie du es anstellst dass andere so DUMM sind für DICH zu bezahlen; denn im leben ist NIX umsonst, glaub mir.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s ()

    • Bersenker schrieb:

      Wir leben in einem egalitären System, wo der große Bruder alles regelt, was du sagst interessiert doch keinen, wie du vielleicht schon bemerkt hast.
      hmmm ... du hast recht, die frage ist nur wie "lange" noch wir uns ein solch "soziales" system leisten können. vorerst scheint es keine Rolle zu spielen - dann be-drucken wir halt mal wieder ne Palette Papier mit bunter Farbe oder machen ein paar hundert Milliarden Rettungspakete für notleidende Banken, finanzschwache Banker und insolvente Regierungen .....

      [IMG:http://connections.euluc.com/blogs/GruensMaerchen/resource/200miocash.jpg]

      ebenfalls stimme ich dir zu, dass alles was ich sage oder schreibe ohnehin niemanden interessiert; warum wohl auch - allen geht es "relativ" gut, alles ist immer und überall verfügbar, und die "energie" ist immer noch zu billig. zumindest so billig, dass wir diese "ohne nachzudenken" in beliebigen mengen verpulvern.

      auch das elitäre system - wie du es nennst - hat kein interesse daran hier irgendetwas zu verändern - das ist richtig .....
      die geschichte mit der Umweltzerstörung scheint ebenfalls "weit" her geholt, oder eine erfindung der regenbogenpresse?

      und solange es niemanden juckt und kratzt - was soll´s ....
      wozu den mund fusselig reden - stösst ja ohnehin auf verklebte ohren.
      das hirn im kopf ist nur da, damit kein hohlraum oben ist :thumbsup:

      wen´s wirklich interessiert der soll sich selber informieren, kann alles nach-lesen oder kann mich fragen wie man mit "relativ" geringem Aufwand eine "relativ" hohe Einsparung beim verbrauch (konsum) von energie erreichen kann.

      ist halt so; zumindest so lange bis die preise wieder spürbar steigen - also das Heizöl wieder deutlich mehr als 1,00 Euro pro Liter (das sind immerhin mal 1,95 DM gewesen) kostet - auch das hatten wir schon einmal vor drei Jahren und das kommt bestimmt wieder und die jährlichen kosten klettern unaufhaltsam ....
      Dateien

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s () aus folgendem Grund: formulierung: preis heizöl "kostet" , steigt, immer teurer .....

    • Ich bin´s schrieb:

      und solange es niemanden juckt und kratzt - was soll´s ....
      wozu den mund fusselig reden - stösst ja ohnehin auf verklebte ohren.
      das hirn im kopf ist nur da, damit kein hohlraum oben ist :thumbsup:


      Willkommen pm Club :)

      Jo schrieb:

      "Zu mehr hab ich keine Lust und auch keine Zeit."- genauso ist es. Ich habe es Jahrzehnte beoabchtet in welche Richtung es geht, genug gesagt und nicht nur ich. Man hätte es genauso vor eine Wand sprechen können, das hätte dann vielleicht noch den Vorteil, dass ein Echo zurück käme. Ich habe keine Lust mehr. Mein Status ist "Resignation" Ich beschäftige mich nur noch mit angenehmen Dingen des Lebens. Après moi le déluge."

      Lieben Gruß,
      Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • @Vril, warum soll ich flüssigen Schwefel in einem Magnetfeld erstarren lassen?

      Sublimieren ist die Eigenschaft eines Stoffes direkt vom festen in den gasförmigen Zustand überzugehen, und umgekehrt, also vom gasförmigen in den festen Zustand.

      Beim Erstarren des Schwefels bilden sich Kristallgitter. Diese Bildung dieser kann ich soweit beeinflussen, dass der erstarrte Schwefel magnetische Eigenschaften besitzt. Meine anfängliche Theorie über die Funktionsweise der Gravitation hat sich in diesem Experiment bestätigt. Für dieses Experiment war wichtig, dass ein Stoff direkt vom gasförmigen in den festen Zustand übergeht, ohne die flüssige Zwischenstufe zu haben. Schwefel bot sich dazu an. Nebenbei habe ich vor etwa 18 Jahren festgestellt, dass eine allotrope Modifikation des Schwefels für die Krebsbildung von Bedeutung ist. Diese Modifikation entsteht durch Kochsalz (NaCL) und einer Körpertemperatur von etwa 41 Grad. Daher ein kleiner Hinweis für Raucher und Schornsteinfeger: Salzarm essen, hohes Fieber vermeiden, auf geschwefelte Nahrungsmittel gänzlich verzichten.

      @ich bins, was man nun mit diesem magnetischen Schwefel sinnvolles machen kann, ist mir erst mal ziemlich egal. Wichtig allein war mir, die Gravitation besser zu verstehen, und durch erweiterte Experimente Möglichkeiten zur energieliefernden Nutzung zu erarbeiten.

      Mein Ziel ist es, später einen Gegenstand zu haben der etwa die Größe einer Flasche hat. Der Gegenstand wird verschleißfrei sein, keine beweglichen Teile besitzen und elektrische Energie liefern. Jeder Haushalt kann ihn haben, man spart Unmengen an Elektrokabeln im Freien. Jedes Auto und Flugzeug (vorausgesetzt die Leistung wird erreicht) kann ihn als Stromlieferer für seine Motoren benutzen. Die Herstellung des Gegenstandes wird nach heutigem Ermessen etwa 20 € Materialkosten erfordern.

      Faktisch wären dann Atomkraft-, Kohlekraft-, Windkraft- und Wasserkraftwerke überflüssig.

      Erdöl würde für die Fahrzeugindustrie zur Kraftstoffherstellung nicht mehr gebraucht werden.

      Leider hat das Ganze nicht nur riesige Vorteile, sondern auch einen gefährlichen Nachteil. Die Weltwirtschaft wird bestimmt vom Öl und von den Energieriesen. Hier könnten unvorhergesehene Schwierigkeiten auftreten.

      Ich bin weiß Gott nicht der Einzige der Möglichkeiten der Energiegewinnung erforscht hat. Nur die Frage ist, will das der Kommerz überhaupt? Einstein hatte Recht. Alles ist relativ. Auch ein guter Wille und eine gute Tat können eine Katastrophe auslösen.

      Gruß HmR
    • hmmmm ..... elektrischer strom aus der flasche - das würde mir auch gefallen .....

      hallo HmR,

      uiii .... das klingt gut - du bist mir sofort sympathisch.
      damit bestätigen sich meine beobachtungen, dass bei
      der veränderung des aggregatszustand etwas "phänomenales" passiert.
      in diesem bereich kann ein vielfaches an energie eingespeichert und bei
      dem übergang vom flüssigen in den festen zustand wieder abggeben werden. :thumbup: :thumbup: :thumbup:

      klingt gut,
      klingt verdammt gut .....

      doch welcher stoff verändert seinen aggregatszustand gegen unsere aussentemperaturen?

      grübel .....

      @ jo
      Spoiler anzeigen
      danke, das war mir schon lange klar, dass dem so ist. ich frag mich nur
      was noch alles passieren muss, damit sich etwas zum positiven hin
      verändert, damit die menschen aufwachen um etwas zu tun.

      das frustet mächtig, wenn einem bewusst wird, wie träge sich doch die "massen"
      verhalten. oder es soll einem egal sein was da ist und was da kommt? wozu
      hinstellen um auf der umgedrehten obstkiste in einer ecke des hydeparks stehend,
      zu predigen dass die selbsterfüllende prophezeihung naht, bevorsteht, es schon
      mehr als fünf vor zwölf ist .....

      zur belustigung bleiben ein paar stehen, und hören zu. aber juckt und kratzt eh keinen was der da "predigt" :whistling:
      hat ja eh keiner kaum einer verstanden ..... ;(

      wenn man mit angst wünschen und informationen viel manipulieren und geld verdienen kann, dann können wir immer noch, entgegen dem strom von lemmingen das tun was wir be-griffen, oder verstanden haben. Für uns bequemen, gebildeten Menschen müsste nun eine "einfache", oder besser noch die "einfachste" lösung "gut genug sein". Doch auf welchem "niveau" müssen entsprechende informationen geschrieben sein, welche geistigen Fähigkeiten und emotionen sollten sie ansprechen, damit dies wirklich be-griffen werden kann? abstrakt, oder einfach (dt.) sollte es sein, sonst wird´s nicht funktionieren,

      so meine ich ..... redundant und ein klein wenig spöttisch :thumbup: - der leibundgut hat´s begriffen 8o

      hydeparkcorner





      oder solt ich´s besser bleiben lassen?
      mir macht es aber spass ein klein wenig naturwissenschaftlich zu philosophieren ....

      und was im kopf drin ist, das kannst du überall hin mitnehmen.
      zitat: jo

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s ()

    • Also der Grundgedanke sollte sein eine Asymmetrie der Spinausrichtung im Schwefel zu bewirken. Also mal angenommen du würdest es schaffen die Weisschen Bezirke im Schwefel auszurichten, was ich mir durch anlegen eines E-Feldes beim erstarren vorstellen könnte. So könntest du vllt. ein Ferroelektret bauen. Was ja schonmal höchst interessant wäre.
      Aber deine Spins müssen ja in Spiralform wachsen, vergleichbar den Blochwänden im 'echten' Magneten

      Ich sag mal, ausgeschlossen. Ich bin nichtmal davon überzeugt ob das mit Schwefel überhaupt funktionieren kann, genausowenig traue ich dir das zu, aber ich lass mich gern eines besseren belehren. :)
      Gut, wie ist dein Ansatz

      Ich glaube ja immer noch, dass du nur von dem leichten Diamagnetismus von Schwefel sprichst.
    • Hallo Vril, hier schreibe ich mal nicht nur für dich, sondern auch für Laien verständlich.

      Sehe es mal so: Die Spiralform ist wahrscheinlich die Urform im Universum. Wobei es unterschiedlich „gestreckte“ Spiralen geben kann. Nur gleiche Spiralformen wirken optimal miteinander. (Mache den Test mit Kugelschreiberspiralen um das zu verstehen)

      Kristallgitter sind in der Lage die Streckung von Spiralformen zu verändern. Verändere ich das Kristallgitter im Schwefel bei der Sublimation in einem bestimmten Maße, so wirkt der Schwefel anschließend magnetisch. Er wird vom Stab- und auch vom Elektromagneten angezogen. Faktisch hat die Schwefelmasse eine gleiche „Gravitationsspirale“ wie eine Eisenmasse. Mein Versuch hat gezeigt, dass die Gravitation tatsächlich auf der Basis wie eine sich drehende Spiralform wirkt.

      Auch der Magnetismus wirkt in Spiralform. Wieder ein Experiment mit Kugelschreiberspiralen. Drehe 2 Kugelschreiberspiralen in der gleichen Drehrichtung entlang ihrer Achsen. Nun führe 2 Enden zueinander. Wenn beide Enden die gleiche Drehrichtung haben, bleiben die Spiralen getrennt. (Gleichnamige Pole stoßen sich ab) Haben sie unterschiedliche Drehrichtungen, drehen sie sich ineinander. (ungleichnamige Pole ziehen sich an)

      Man muss nichts glauben, man muss es wissen, sonst ist man nur unwissend.

      @ich bins,

      Probleme mit den Außentemperaturen? Der größte Energielieferant für die Erde ist die Sonne.

      Der Mensch mit seinen mickrigen Öfchen und Abgasen ist da weit im Hintertreffen. Wollen wir tatsächlich einen Temperaturrückgang, müssen wir das anders anstellen. Da gibt es schon etliche Ideen zu, aber das Meiste ist halt derzeit eine Kostenfrage.
    • HmR schrieb:

      Hallo Vril, hier schreibe ich mal nicht nur für dich, sondern auch für Laien verständlich.
      hmmm .... das ist ein "feiner" zug von dir, ich bemüh mich ebenso :whistling:

      kannst du eine kleine fotoserie einstellen über deine versuche .... so dass ich "sie" sehen kann?
      ein höchst interessanter bereich, die veränderung der "aggregatszustände" -----

      Der größte Energielieferant für die Erde ist die Sonne......
      edit: hmmm ... der grösste energielieferant für den menschen ist die Sonne ...
      die kraft des photons; da pflichte ich dir bei - und zwar zu 100% :thumbup:
      hab dir mal ein bildchen drangehängt, welches eindrucksvoll zeigt,
      was die sonne in der Zeit von März bis Oktober zu leisten imstande "wäre" -
      hier konkret wären dies bis zu 6.000 kWh/a.

      [IMG:http://blogs.discovermagazine.com/cosmicvariance/files/uploads/gallery_photon.jpg]
      Dateien

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    • Hallo Hmr
      mir sind deine Grundgedanken schon vollkommen klar. Mich interessiert nur wie DU Einfluss auf das Kristallwachstum nimmst.

      Okay, Diamagnetismus meinst du also in der Tat nicht. Ich hab noch einmal über dein Experiment sinniert.
      Die Elektrostatik sowie die Magnetostatik sollten definitiv entfallen. Elektromagnetische Wellen wären noch eine Möglichkeit der Einflussnahme. Aber auch die entfallen. Schwefel ist kein Dipol und du induzierst ja auch keinen.
      also
      Die einzige Möglichkeit der äußeren Einflussnahme wäre dann nur noch ein Schallfeld bzw. stehendes Schallfeld.

      Ach wir machen das jetzt einfach so: So kommst mal mit nen paar Details rüber und ich helf dir im Gegenzug bei deiner Gravitationstheorie. ;)
    • WASSER - mehr als H2O

      Wasser ist Leben - Wasser ist Energie - In Wasser steckt mehr als wir denken ......

      [IMG:http://www.pawelke-prevent.de/wordpress/wp-content/uploads/2011/07/wasser1.jpg]
      Geht es um unsere künftige Versorgung mit Energie, geht es um das Leben schlecht hin - so kommen wir nicht umhin einen Blick auf das "Element" Wasser zu werfen; denn Wasser birgt viele noch unerforschte "Geheimnisse" .....

      WASSER :thumbup:

      Wasser fällt durch seine unglaubliche Wandlungsfähigkeit auf. Mal als Flüssigkeit, dann als Dampf oder auch als Eis tritt es in Erscheinung. Es kann sich zu einer Quelle sammeln, einen kleinen See bilden oder gemächliche bis reissende Flüsse gestalten. Es ist ohne Form und formt auf Dauer selbst das härteste Gestein. Es schmiegt sich an, fliesst, umfliesst Hindernisse und ist dabei gewaltiger und stärker als jedes feste Element.

      Es kann je nach Erscheinungsform meditativ beruhigend oder auch fordernd gewaltig sein. Es ist in der Lage so ziemlich alle unserer Emotionen hervorzulocken und zu verstärken. Es gilt als das stärkste und gewaltigste aller Elemente, was nach dieser kurzen Beschreibung gerade zu erahnen ist.

      Wir leben nicht nur auf einem Wasserplaneten, wir bestehen auch weitgehend aus Wasser. Das ist mittlerweile eine Binsenweisheit geworden, auch wenn sich nur wenige bisher die Mühe gemacht haben, die Bedeutung dieser Tatsache für unser alltägliches Leben entsprechend zu würdigen. Viele Geheimnisse gibt es hier zu entdecken! 
Begeben wir uns gemeinsam auf die Reise!

      weiterlesen hier oder in beigefügtem .pdf-Dokument

      Wasser gilt auch als das "beste" Lösungsmittel, denn es gibt praktisch keinen Stoff, der nicht "wasserlöslich" ist .....

      Spoiler anzeigen

      Unser Körper besteht im Durchschnitt je nach Alter, Geschlecht und Konstitution aus rund 70% Wasser.
      Das ist weithin bekannt, genauso wie der Umstand, dass wir reichlich also mindestens zwei Liter Wasser am Tag trinken sollten.

      Drei Dinge gibt es, die uns näher kommen als jeder andere Mensch:
      das sind in der Reihenfolge ihrer Dringlichkeit Sauerstoff, Wasser und Nahrung. Mit Dringlichkeit ist hier gemeint, wie lange ich ohne die jeweilige Energiequelle auskommen kann. Das sind beim Sauerstoff nur wenige Minuten, beim Wasser Tage und bei der Nahrung wenige Wochen.

      Auf die Qualität der Luft, die wir atmen haben wir in der Regel nur einen geringen Einfluss.
      Anders ist es beim Wasser und bei der Nahrung. Die schlechte Qualität der
      Nahrung kann ich mit einer hochwertigen Nahrungsergänzung kompensieren. Die erstaunlichen Verbesserungen der Leistungsfähigkeit und des allgemeinen Wohlbefindens sprechen für sich. Auch die schlechte Wasserqualität kann ich ausgleichen, doch dafür muss ich erst einmal auf die Idee kommen, dass es mit Schadstoffbeseitigung und Entkeimung nicht getan ist.

      Was teilt uns die Sprache zum Wasser mit?
      „Er ist ein eiskalter Typ!“, da hat jemand „nahe am Wasser gebaut“, man macht sich „vor Angst in die Hose“ usw.. Die Sprache vermittelt uns bildlich den Zusammenhang zwischen dem Fluss der Gefühle und dem Fluss des Wassers. Dabei scheint das Wasser eine Art materielle Widerspiegelung unserer Gefühle zu sein, was die Tränen recht deutlich zeigen.

      Doch es fließen nicht nur die Gefühle in uns, auch das Wasser fließt. Wir trinken und wir scheiden aus. Flüssigkeit durchströmt permanent unseren gesamten Körper. Nährstoffe, Sauerstoff, alles, was die einzelne Zelle zum Leben braucht wird mit Flüssigkeit an und in die Zelle gebracht. Alle chemischen Vorgänge benötigen ein flüssiges Medium, um einwandfrei ablaufen zu können. Die Bedeutung des Wassers für unsere Gesundheit kann man nicht hoch genug einschätzen.

      Das wurde vor wenigen Jahren sehr eindrücklich anlässlich der Vergabe des Nobelpreises für Medizin deutlich. Es konnte in der Zellkultur der Nachweis geführt werden, dass die Zelle an sich unsterblich zu sein scheint. Allein die Qualität des umgebenden Gewebewassers entscheidet über den so genannten Alterungsprozess.

      Wasser hat ein faszinierendes Eigenleben.
      Die kleinen Moleküle aus Wasserstoff und Sauerstoff sind wie kleine Magneten mit einem Sauerstoffminuspol und einem Wasserstoffpluspol. In lebendigem natürlichem Quellwasser, Sinnbild der Frische, sind diese kleinen Moleküle bestenfalls in kleinen Gruppen zusammengelagert. Die innere Oberfläche des Wassers ist also recht groß, vergleichbar einem Gefäß, dass mit vielen kleinen Kugeln gefüllt ist. Dazwischen findet sich Sauerstoff aus der umgebenden Luft, der von dem in wirbelnden Bewegungen zu Tal fließenden Bach aufgenommen wurde und natürlich auch eine Vielzahl anderer Substanzen, die aufgrund der großen inneren Oberfläche gebunden werden können.

      Die Wirbel, die sich beim strömenden Wasser zeigen, spiegeln ein Urprinzip in diesem Universum wider.
      Beim Blick in den Weltraum finden wir exakt die gleichen Bilder. Denken Sie nur mal an die Photos von Galaxien, majestätische Wirbel, die sich im Raum ausbreiten. Rechtsdrehende Wirbel konzentrieren Kräfte und bilden Materie, linksdrehende sind Zeichen der Auflösung. Ein faszinierendes und komplexes Spiel von Entstehung und Zerfall kennzeichnet den wirbelnden Fluss des Wassers. Sie können übrigens sehr einfach selber diese Zusammenhänge beweisen. Giessen Sie für eine Weile ihre Blumen mit Wasser, dass Sie mit einem Holzstock für einige Minuten mit Aufmerksamkeit rechtsrum gedreht haben. Die Pflanzen werden sichtlich schneller wachsen im Vergleich zu unbehandeltem oder linksdrehendem
      Wasser.

      Gesundes Wasser hat also eine große innere Oberfläche, enthält viel Sauerstoff, hat durch Verwirbelung ein hohes Energieniveau und verfügt über eine hohe Bindefähigkeit.
      Was hat demgegenüber unser Leitungswasser oder ein gekauftes Mineralwasser zu bieten? Nahezu nichts außer einer erschreckend schlechten Qualität. Wird Wasser unter Druck zum Fluss in geraden Bahnen oder Rohren gezwungen, verklumpen die Wassermoleküle zu großen Anballungen (Cluster), die innere Oberfläche verringert sich und gebundene Substanzen werden abgegeben. So kennen es z.B. die meisten Hausbesitzer von ihren Wasserrohren.

      Wasser, das den Körper durchströmt, sollte in der Lage sein, all das aufzunehmen, was an Stoffwechselprodukten ausgeschieden werden muss.
      Statt dessen belastet uns das Wasser zusätzlich mit Substanzen, die unsere Gesundheit empfindlich schädigen können. Mineralien im Wasser können durchaus hilfreich sein. Das setzt eine optimale Wasserstruktur voraus, in der die Mineralien von Wassermolekülen ummantelt sind. Damit besteht eine gute Voraussetzung, dass der Körper diese verwerten
      kann.

      Aus der Sicht unseres Energiehaushaltes ist Wasser der direkteste Energielieferant.
      Energiereiches Wasser ist unter anderem an der erstaunlichen Tatsache zu erkennen, dass es zum Teil direkt in Energie umgewandelt wird. Trinke ich ein Kilogramm von diesem Wasser ist direkt nach der Aufnahme nur noch rund 70% in Form einer Gewichtszunahme des Körpers nachweisbar.

      Ein weiterer wichtiger Energiegewinnungsprozess findet beim Durchtritt des Wassers durch die Zellwand statt.
      Vergleichbar einer Wasserkraftturbine führt der Durchfluss des Wassers zu einer direkten Energieerzeugung. Das ist einer der Gründe warum Hochleistungssportler sehr auf ihre Flüssigkeitszufuhr achten. Allerdings spielt hier auch wieder die Qualität des Wassers eine zentrale Rolle. Von schlechtem Wasser kann ich soviel trinken, wie ich will, es wird meine Zellen kaum erreichen. So wie man aufgrund des heutigen Vitalstoffmangels in Obst und Gemüse vor vollen Töpfen verhungern
      kann, kann ich auch innerlich auf Zellebene verdursten, obwohl ich reichlich trinke.
      Dateien
      • Wasser.pdf

        (65,75 kB, 5 mal heruntergeladen, zuletzt: )

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s ()

    • Hallo Hermann

      Wasser gilt auch als das "beste" Lösungsmittel, denn es gibt praktisch keinen Stoff, der nicht "wasserlöslich" ist ...
      Hier muss ich dir leider widersprechen; THC bspw. ist nicht wasserlöslich... :rolleyes:
      Die Menschen werden durch den Mythos, nicht durch Befehle, von Fabeln, nicht durch die Logik bewegt. Irwin Edelman
    • Mit "wasserlöslich" ist ja auch nicht das herkömmliche "wasserlöslich" gemeint, denn Wasser kann auch Stoffe, die sich nicht im Wasser auflösen aufnehmen und abtransportieren. Auch das angeblich nicht wasserlöslisch THC wird vom Körper durch Wasser abgebaut/entgiftet. Ich denke der Körper verändert das Wasser, so dass es auch nichtwasserlösliche Stoffe aufnimmt, genauso wie wir Menschen es zb mit Reinigungsmitteln machen, denn wir wissen, dass nichtwasserlösliche Stoffe durch Zugabe einer bestimmten Substanz zum Wasser plötzlich vom Wasser gelöst werden können.
    • Energie verschwenden - ABER richtig!

      Ein radikal neues Umweltverständnis verdanken wir Professor Michael Braungart von der Erasmus-Universität in Rotterdam: Wir müssen mit der Umwelt nicht sparsamer, sondern intelligenter umgehen. Sein Denken ist eine Synthese von europäischer Gründlichkeit, östlichem Kreislaufdenken, südlicher Lebensfreude und amerikanischem Pragmatismus. Für die einen klingt das nach Scharlatanerie - und für die anderen nobelpreisverdächtig.

      (7. Januar 2010) Professor Michael Braungarts Thesen provozieren, denn sie stehen in radikalem Gegensatz zum üblichen Denken. Bei seinem Vortrag im vollbesetzten Hörsaal am 21. Oktober 2009 im sächsischen Freiberg kritisieren die Professoren das Konzept. Arnold Schwarzenegger dagegen schätzt Braungart als Berater und will Kalifornien nach seinen Plänen umgestalten, Hollywoodregisseur Steven Spielberg war so begeistert, dass er Millionen Dollar spendete und einen Dokumentarfilm über Braungart drehen wird. Dabei gibt sich Braungart nicht als Übermensch und bekennt: Ich treibe keinen Sport und kaue im Stau an meinen Fingernägeln.

      Vom falschen Erfolg

      Braungart unterscheidet zwischen Effektivität und Effizienz und veranschaulicht das mit einem einfachen Beispiel: Wer eine neue Leiter baut, um schneller zu seiner Geliebten zu kommen, erhöht seine Effektivität. Wenn er oben vor der falschen Frau steht, dann hat er jedoch sein Ziel verfehlt. Das heißt konkret: Wenn ein System zerstörerisch ist, sollte man es nicht effizienter gestalten, sondern völlig umkrempeln. Es geht nicht darum, die Dinge richtig zu machen, sondern die richtigen Dinge zu machen. Denn wenn die Richtung eines Wandels nicht stimmt, ist jeder Erfolg letztlich eine Niederlage: Die Welt wird dadurch nicht besser, sondern schlechter.
      Überfluss ist nützlich, sicher und schön. Positives Denken setzt Kräfte frei

      Laut Braungart ist es nicht eine zu große Zahl von Menschen auf der Erde, die zu Umweltproblemen führt. Es ist auch nicht der Luxus, den wir uns gegenwärtig leisten. Sondern es ist unsere dumme Art, mit der Umwelt umzugehen, die nicht zukunftsfähig ist. Menschen sind von Natur aus keine Schädlinge, sondern Nützlinge - wenn sie es wollen. Wie man von einem Schädling zum Nützling wird, kann man von Braungart lernen: Man muss alles, was man nutzt, zurück in die Kreisläufe von Natur und Technik geben. Die Energie der Sonne versetzt uns dazu in die Lage.
      Nützlicher Überfluss

      Ein Beispiel aus der Natur: Ein Kirschbaum bringt im Frühling Tausende von Blüten hervor, die sich später auflösen und den Boden düngen. Kein Sparen, kein Verzichten, kein Vermeiden, kein Reduzieren, kein Schuldenmanagement: Der Überfluss ist keine Verschwendung, sondern nützlich, sicher und überdies noch schön.

      Oder Ameisen: Alle Ameisen dieser Welt bringen mehr Biomasse auf die Waage als alle Menschen zusammen. Und sie haben einen viel höheren Energieumsatz. Dennoch sind sie kein ökologisches Problem, sondern im Gegenteil extrem nützlich für andere Lebewesen. Denn Ameisen geben alles Material, das sie benötigen, wieder in den Naturkreislauf zurück.

      So muss es auch der Mensch machen, um vom Schädling zum Nützling zu werden: Wir müssen der Umwelt nicht weniger zurückgeben als bisher. Sondern das, was wir zurückgeben, muss ihr nutzen, statt ihr zu schaden. Es geht nicht darum, einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen, sondern einen großen - aber einen erfreulichen, der auch anderen Lebewesen hilft. Braungarts Ökoeffektivität steht damit im Gegensatz zur klassischen Ökoeffizienz, wonach wir weniger Energie und Stoffe verbrauchen und am Konsum knapsen sollten. Michael Braungart sieht das äußerst polemisch: „Wir sitzen auf der Titanic, löffeln das Wasser mit dem Esslöffel statt mit dem Teelöffel und sagen, es gehe in die richtige Richtung."

      Vom Schädling zum Nützling

      Das Zauberwort heißt intelligente Produktgestaltung: Jedes Produkt muss so beschaffen sein, dass es bei seiner Herstellung, während seiner Verwendung und nach seiner Verwendung der Umwelt nützt und nicht schadet. Dadurch kann der Mensch vom Schädling zum Nützling werden: Er verschmutzt nicht die Umwelt, sondern er säubert sie wie eine Ameise. Dafür hat sich die Bezeichnung „Cradle to Cradle" (von der Wiege bis zur Wiege), kurz C2C, eingebürgert.

      Das ist keine graue Theorie. Es gibt bereits über 600 C2C -Produkte. Für die Unternehmen ist C2C ein Erfolgsrezept, denn derartig hergestellte Produkte belasten die Umwelt nicht, sondern verbessern sie. Jeder kauft sie deshalb gerne, auch wenn sie möglicherweise teurer sind. Braungarts Credo: Wir können alles neu erfinden.

      Es gibt bereits ganze Regionen, die sich nach dem C2C-Prinzip umstrukturieren wollen. So gibt es in China und Indien bereits eine Eiscremeverpackung, die bei Raumtemperatur flüssig ist. Im gefrorenen Zustand ist es eine Folie. Weil das Produkt Samen von seltenen Pflanzen enthält, trägt das Wegwerfen zur Artenvielfalt bei. Oder neue Bezugsstoffe für die Sitze im Airbus, die so unschädlich sind, dass man sie sogar essen könnte.
      Kreisläufe

      Michael Braungart unterscheidet natürliche und technische Rohstoffe. Technische Rohstoffe werden nicht verbraucht, sondern nur genutzt.

      Produkte werden in zwei geschlossenen Kreisläufen so intelligent hergestellt, dass sie komplett wiederverwendbar sind. So können sie schadstofffrei in die Natur zurückkehren oder als Rohstoff neu genutzt werden.

      Biologischer Kreislauf: für Verbrauchsgüter, das sind Produkte wie Wasch- oder Spülmittel, die komplett aufgebraucht werden.
      Technischer Kreislauf: für Gebrauchsgüter, die gebraucht, aber nicht aufgebraucht oder verbraucht werden (z. B. Autos).

      Braungarts Theorie bricht radikal mit dem bisherigen Umweltschutzprinzipien, die auf Minimierung und Verzicht ausgelegt sind. Denn letztlich führt das alte Denken zu der Schlussfolgerung: Es wäre besser, wenn es uns gar nicht gäbe, weil wir Schädlinge sind. Jedes Kind, was nicht geboren wird, wäre demnach praktizierter Umweltschutz - genauso wie jeder, der aufhört zu leben. So richtig dies derzeit auch noch sein mag, so ist es doch kein Naturgesetz. Sondern es lässt sich ändern. Diesen Wandel rasch zu vollziehen, ist überlebenswichtig.

      Als wäre dies nicht revolutionär genug, geht Braungart noch zwei Schritte weiter: Nach seiner Ansicht entstehen Kreativität und Kraft nicht durch Verzicht, sondern durch Lust und Spaß. Auch deshalb greift Umweltschutz bisher zu kurz. Und für Braungart sind auch Gerechtigkeit und Menschwürde unabdingbare Voraussetzungen fürs Überleben.
      Abschied vom Abfall

      Müll war einmal: Für Braungart gibt es keine Abfälle mehr. Alle Stoffe müssen in die Kreisläufe zurückgeführt werden - aber nicht mit einem höheren Verschmutzungsgrad, wie unser derzeitiges „Recycling" es darstellt. Sondern in einem „Upcycling". Dabei hat Braungart vor seinem eigenen Buch nicht halt gemacht:

      Sein Buch „Cradle to Cradle" hat er in der amerikanischen Originalausgabe auf synthetischem Papier drucken lassen. Das fühlt sich gut an - wenn auch etwas schwer. Dafür kann man es reuelos in der Badewanne lesen. Und die Farben lassen sich abwaschen und das Buch mit neuen Inhalten bedrucken. Um den innovativen Druck zu finanzieren, hat Braungart auf die Hälfte seines Buchhonorars verzichtet. Eigentlich eignet sich dieses Konzept besser für Zeitungen, denn deren Leser sind nur am Inhalt interessiert, nicht am Papier. Deshalb könnte der Zeitungsbote beim Austragen gleich die Zeitung vom Vortag mitnehmen. Über ein Pfandsystem würden sich auch die Zeitungskioske über jede Rückgabe freuen.

      Bücher

      Einfach intelligent produzieren. Cradle to Cradle: Die Natur zeigt, wie wir die Dinge besser machen können | Michael Braungart, William McDonough | Berliner Taschenbuch Verlags GmbH | 2008 | ISBN 978-3-8333-0183-4 | Preis 10,90 Euro
      Die nächste industrielle Revolution. Die Cradle to Cradle-Community | Michael Braungart, William McDonough (Hrsg.) | Europäische Verlagsanstalt | ISBN 978-3-434-50616-4 | Preis 25 Euro


      [IMG:http://www.energieverbraucher.de/files_db/1260870022_8472__12.jpg]
      Prof. Dr. Michael Braungart: Der Chemiker Prof. Dr. Michael Braungart (49), in Schwäbisch-Gmünd geboren, ist verheiratet mit der grünen Umweltpolitikerin Monika Griefhahn und hat drei Kinder. Braungart hat 1987 das EPEA-Institut in Hamburg gegründet. Er berät zahlreiche große Konzerne bei der Gestaltung von Produkten wie Nike, Ford, Volkswagen und Unilever. EPEA definiert Substanzen, die weiterverwertbar sind und entwickelt Baukästen für Produkte, mit denen Firmen ein C2C-Zertifikat erwerben können. In den USA betreibt er mit seinem Partner und Mitautor, dem Architekten William McDonough, eine Entwicklungsfirma mit 200 Mitarbeitern.

      quelle: energieverbraucher.de/de/Umwel…elt-und-Klima/site__2583/
    • Hallo HmR,


      Mein Ziel ist es, später einen Gegenstand zu haben der etwa die Größe einer Flasche hat. Der Gegenstand wird verschleißfrei sein, keine beweglichen Teile besitzen und elektrische Energie liefern. Jeder Haushalt kann ihn haben, man spart Unmengen an Elektrokabeln im Freien. Jedes Auto und Flugzeug (vorausgesetzt die Leistung wird erreicht) kann ihn als Stromlieferer für seine Motoren benutzen. Die Herstellung des Gegenstandes wird nach heutigem Ermessen etwa 20 € Materialkosten erfordern.
      klingt interessant. Soll man dieses Ding dann immer wieder neu befüllen bzw. aufladen müssen oder würde der theoretische Energielieferant ohne diese Dinge auskommen?

      Für mich war dieser Faden der Grund um mich hier anzumelden. Es ist mein Bestreben die Natur (bzw. die tatsächliche Physik) endlich besser zu verstehen und ich will mich längst nicht mehr damit begnügen zu erkennen, wie es definitiv nicht sein kann.
      Es gibt nicht viele Lehrer, die ich mittlerweile noch akzeptiere. Jemand wie du würde aber sehr gut in mein erwartetes Profil passen, weil wir offenbar ähnliche Erkenntnisse bzw. Ansichten haben. Allerdings möchte ich nicht auch 18 Jahre oder noch länger brauchen um die allweise Natur in ihren Werken zu kopieren.
      Dass die Erde im Prinzip eine große Spirale bzw. ein (oder mehrere) großer Wirbel ist, habe ich erst vor einigen Wochen erkannt (zumindest bin ich mittlerweile davon überzeugt). Allerdings reicht es mir nie, wenn Mayer oder Huber mir das einfach sagen, sondern ich muss üblicherweise durch entsprechende Experimente und Ableitungen selbst dahinter kommen.

      Dass ein Magnet nur bestimmte Elemente anzieht liegt darin, dass die Spiralform von dem entsprechenden Metall und die des Magneten relativ identisch sind. Legt mal zwei gleiche Kugelschreiberspiralen ineinander und lasst sie um ihre Achse rotieren. Dann macht das Ganze noch mal mit einer normalen Spirale und z.B. mit einer in die Länge gezogenen. Da ist fast 0 Wirkung. All seine Beobachtungen kann man gedanklich auf die Gravitation beziehen.
      Scheint mir ein interessantes Experiment und das will ich auch tatsächlich gern in der Praxis nachempfinden. Das bedeutet logischerweise, dass eine Spirale kleiner gedreht sein muss, als die umgebende?

      Also ich mag zu bezweifeln, dass es Antigravitation gibt. Gravitation haben wir immer, mal schwächer mal stärker. Wieder so ein angenommener Aufhebungseffekt.
      Das ist Beispielsweise ein Punkt, bei dem wir anderer Ansicht sind. Eine Aufhebung würde ein Aussetzen der Gravitation bedeuten und theoretisch halte ich das für durchaus möglich. Gesetzt für den möglichen Fall bedeutet das dann natürlich den Schwebezustand und ein Auftrieb nach oben ist damit so gut wie ausgeschlossen.
      Will man einen Auftrieb erreichen, müsste folglich eine Gegenkraft zur Gravitation her. Das lässt sich selbstverständlich durch die heutigen Flugzeuge realisieren, aber nicht der Motor sondern die Luft ist es letztlich, die diese tonnenschweren Maschinen trägt. Ein Senkrechtstarter (ohne seitwärts drehende Propeller wie bei Senkrechtstarter und Hubschrauber üblich) ist nach heutigem Ermessen nicht denkbar.
      Die Forelle zeigt aber entgegen der heute anerkannten Physik, dass das durchaus möglich ist.

      Beim Erstarren des Schwefels bilden sich Kristallgitter. Diese Bildung dieser kann ich soweit beeinflussen, dass der erstarrte Schwefel magnetische Eigenschaften besitzt. Meine anfängliche Theorie über die Funktionsweise der Gravitation hat sich in diesem Experiment bestätigt. Für dieses Experiment war wichtig, dass ein Stoff direkt vom gasförmigen in den festen Zustand übergeht, ohne die flüssige Zwischenstufe zu haben. Schwefel bot sich dazu an. Nebenbei habe ich vor etwa 18 Jahren festgestellt, dass eine allotrope Modifikation des Schwefels für die Krebsbildung von Bedeutung ist. Diese Modifikation entsteht durch Kochsalz (NaCL) und einer Körpertemperatur von etwa 41 Grad. Daher ein kleiner Hinweis für Raucher und Schornsteinfeger: Salzarm essen, hohes Fieber vermeiden, auf geschwefelte Nahrungsmittel gänzlich verzichten.
      Ich finde damit hast du bereits genug erklärt. Es soll und kann ja nicht das Ziel sein, dass wir von dir die Ergebnisse deiner jahrelangen mühevollen Forschung erwarten. Ein Bild von einem Magneten der Schwefel anzieht, fände ich aber schon interessant.
      Noch mehr würde mich in dem Zusammenhang interessieren, ob du u. U. auf diese oder ähnliche Weise auch in der Lage bist dem Schwefel diesen Magnetismus wieder zu entziehen. Somit könnte man dann evtl. auch magnetische Materialien, die natürlicherseits einen Magnetismus aufweisen unmagnetisch machen.
      Weiterhin stellt sich mir die Frage, ob diese Magnetismusveränderung auf alle Stoffe in einem Behältnis wirkt, oder ob es auch partiell anwendbar ist. So liesse sich im letzteren Fall auch eine Entschwefelung (z.B. von Treibstoffen aller Art) auf magnetischer Basis erwirken.

      Ich bin weiß Gott nicht der Einzige der Möglichkeiten der Energiegewinnung erforscht hat. Nur die Frage ist, will das der Kommerz überhaupt? Einstein hatte Recht. Alles ist relativ. Auch ein guter Wille und eine gute Tat können eine Katastrophe auslösen.
      Womit du an der gleichen Stelle stehst wie schon viele andere große Erfinder. Wenn auch nicht hier und heute, so wird doch eines Tages der Tag kommen, wo wir neue Technologien brauchen werden.

      Du hast in deinen Beiträgen deutlich gemacht, dass du Magnetismusversuche in Verbindung mit Schwefel gemacht hast. Warum hast du es denn nicht einfach mit Wasser versucht? Die erforderlichen Temperaturen für die Veränderung der Aggregatszustände dürfte auch der Praktiker leicht zustande bringen.

      Auch der Magnetismus wirkt in Spiralform. Wieder ein Experiment mit Kugelschreiberspiralen. Drehe 2 Kugelschreiberspiralen in der gleichen Drehrichtung entlang ihrer Achsen. Nun führe 2 Enden zueinander. Wenn beide Enden die gleiche Drehrichtung haben, bleiben die Spiralen getrennt. (Gleichnamige Pole stoßen sich ab) Haben sie unterschiedliche Drehrichtungen, drehen sie sich ineinander. (ungleichnamige Pole ziehen sich an)
      Das war die Kernaussage, die mich zur Teilnahme am Forum bewogen hat. Damit könnte ich evtl. erstmals herausfinden, was rechts- und linksdrehende Spiralen so deutlich unterscheidet. Es gibt ja fast schon eine Art Mysterium darüber, ob man Wasser links oder rechts rum wirbeln soll. Darüberhinaus wird rechts drehendes Wasser als positiv und links drehendes Wasser als negativ bewertet. Ein klarer Anhaltspunkt für diese Aussagen (weshalb das so sein soll) fehlt mir aber bislang noch immer.

      Liebe Grüße,
      SoulOfHeld
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