Freie Energie - eine Einleitung - wie soll es weiter gehen?

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    • Hallo Kollegen,

      nachdem HmR meinen Beitrag vermutlich noch nicht gelesen hat, wollte ich fragen ob jemand schon mal das Kugelschreiberfederexperiment nachempfunden hat. Hat das also jemand schon praktisch ausprobiert und muss man dazu die innere Feder kleiner gestalten?

      Gruß,
      SoulOfHeld
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    • Hallo Forum,

      nun habe ich wieder etwas mehr Zeit und kann mich euren Fragen widmen.

      Als erstes bin ich erstaunt über Vril, ich zitiere ihn hier: Die einzige Möglichkeit der äußeren Einflussnahme wäre dann nur noch ein Schallfeld. (Es geht hier um den Schwefel der magnetisch gemacht werden soll.)

      Richtig Vril, Schall kann man „konservieren“. In unserem Fall funktioniert das natürlich nur, wenn etwas direkt von dem gasförmigen in den festen Zustand übergehe, also praktischer Weise beim Schwefel. Also Vril dein Ansatz ist perfekt.

      Bei der Gelegenheit ein paar Bibelzitate, denn die Bibel ist wenigstens in kleinen Auszügen ein hilfreiches wissenschaftliches Buch. Zitat: „Und der Herr sprach, es werde Licht.“...

      Interessant ist hierbei, dass es wohl erst Schallschwingungen gab und dann erst das Licht-

      Noch interessanter ist der Hinweis, Zitat: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott“ Lösen wir den Satz auf so könnte man sagen, in etwas drin war das Wort. Überlegt man nun welches Wort gemeint ist kommt man zu dem Schluss, es kann jedes x-beliebige Wort sein, denn jedes Wort besteht aus mindestens 2 Buchstaben also 2 unterschiedlichen Tönen. Somit heißt die besagte Bibelstelle im Klartext: In etwas drin waren unterschiedliche Schwingungen. Und diese Schwingungen waren bei Gott, also in ihm drin. Somit wäre der gesamte Äther (das Universum) der Schöpfer, und nicht wie angenommen irgendwo in einer Ecke sitzend mit erhobenem Zeigefinger.

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      2 Spiralen agieren am besten, wenn sie den gleichen Drall besitzen. Dabei sind sie beim Agieren nicht ineinander sondern aneinander angeordnet. Gravitation einer Masse bedeutet, etwas aus sich heraus an sich heran zu ziehen. Das geht nur mittels der Spiralform. Wobei das Heranziehen durch die sich drehenden Spiralarmen erfolgt, also im Enderfolg eigentlich Druck ist. Ich werde hierzu irgendwann mal ein Filmchen bei Youtube reinsetzen, denn das erklärt mehr als Tausend Worte.

      Kommen wir zur Forelle. Sie ist ein schlaues Tier. Wo ist denn bei einer Spirale die geringste Kraft? Genau, in ihrer Mitte, also innerhalb der Spiralarme. Wenn ich herabfließendes Wasser zum Rotieren bringe, dann habe ich ja eine solche Spirale. Der Fisch schwimmt dann einfach innerhalb dieser Spirale nach oben. Bei einem älteren Film über Forellenwanderungen habe ich das mal sehr gut beobachten können. Da war mir klar, wie die das machen.

      Das große Problem bei unendlicher kostenloser Energie ist das Öl, denn es wird mit einem Schlag nutzlos werden, Das heißt, die Weltwirtschaft bricht zusammen. Aber ich bin eh der Meinung, ohne Geld könnte die Menschheit wesentlich friedlicher zusammenleben.

      Gruß HmR
    • Hallo Forum,

      nun habe ich wieder etwas mehr Zeit und kann mich euren Fragen widmen.

      Als erstes bin ich erstaunt über Vril, ich zitiere ihn hier: Die einzige Möglichkeit der äußeren Einflussnahme wäre dann nur noch ein Schallfeld. (Es geht hier um den Schwefel der magnetisch gemacht werden soll.)

      Richtig Vril, Schall kann man „konservieren“. In unserem Fall funktioniert das natürlich nur, wenn etwas direkt von dem gasförmigen in den festen Zustand übergehe, also praktischer Weise beim Schwefel. Also Vril dein Ansatz ist perfekt.

      Bei der Gelegenheit ein paar Bibelzitate, denn die Bibel ist wenigstens in kleinen Auszügen ein hilfreiches wissenschaftliches Buch. Zitat: „Und der Herr sprach, es werde Licht.“...

      Interessant ist hierbei, dass es wohl erst Schallschwingungen gab und dann erst das Licht-

      Noch interessanter ist der Hinweis, Zitat: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott“ Lösen wir den Satz auf so könnte man sagen, in etwas drin war das Wort. Überlegt man nun welches Wort gemeint ist kommt man zu dem Schluss, es kann jedes x-beliebige Wort sein, denn jedes Wort besteht aus mindestens 2 Buchstaben also 2 unterschiedlichen Tönen. Somit heißt die besagte Bibelstelle im Klartext: In etwas drin waren unterschiedliche Schwingungen. Und diese Schwingungen waren bei Gott, also in ihm drin. Somit wäre der gesamte Äther (das Universum) der Schöpfer, und nicht wie angenommen irgendwo in einer Ecke sitzend mit erhobenem Zeigefinger.

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      2 Spiralen agieren am besten, wenn sie den gleichen Drall besitzen. Dabei sind sie beim Agieren nicht ineinander sondern aneinander angeordnet. Gravitation einer Masse bedeutet, etwas aus sich heraus an sich heran zu ziehen. Das geht nur mittels der Spiralform. Wobei das Heranziehen durch die sich drehenden Spiralarmen erfolgt, also im Enderfolg eigentlich Druck ist. Ich werde hierzu irgendwann mal ein Filmchen bei Youtube reinsetzen, denn das erklärt mehr als Tausend Worte.

      Kommen wir zur Forelle. Sie ist ein schlaues Tier. Wo ist denn bei einer Spirale die geringste Kraft? Genau, in ihrer Mitte, also innerhalb der Spiralarme. Wenn ich herabfließendes Wasser zum Rotieren bringe, dann habe ich ja eine solche Spirale. Der Fisch schwimmt dann einfach innerhalb dieser Spirale nach oben. Bei einem älteren Film über Forellenwanderungen habe ich das mal sehr gut beobachten können. Da war mir klar, wie die das machen.

      Das große Problem bei unendlicher kostenloser Energie ist das Öl, denn es wird mit einem Schlag nutzlos werden, Das heißt, die Weltwirtschaft bricht zusammen. Aber ich bin eh der Meinung, ohne Geld könnte die Menschheit wesentlich friedlicher zusammenleben.

      Gruß HmR
    • Rechts und Linksdrehend gehört doch eigentlich zusammen,
      wie auch Plus und Minus zusammengehören.
      Witzigerweise stellt Hermann sein Bild den Kosmos in Form
      der stilisierten Yggdrasil dar.
      Aber das nur als kleine Anekdote am Rand eines enorm wichtigem Themas.
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • HmR schrieb:

      Das große Problem bei unendlicher kostenloser Energie ist das Öl, denn es wird mit einem Schlag nutzlos werden, Das heißt, die Weltwirtschaft bricht zusammen. Aber ich bin eh der Meinung, ohne Geld könnte die Menschheit wesentlich friedlicher zusammenleben.


      hmm ...

      welch eine Polemik!

      die Weltwirtschaft könne zusammenbrechen. :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

      Das Erdöl dient nicht allein dem Antrieb. Viele Stoffe, insbesondere Kunst-Stoffe, Medikamente, Düngemittel, Lösungsmittel, Farben, usw. werden daraus hergestellt. Erdöl ist eigentlich "viel zu kostbar" um nur "verheizt, also verbrannt zu werden.

      Außerdem würde gar nichts zusammenbrechen - lediglich ein Umdenken seitens der Energiewirtschaft wäre nötig um die Chancen zu erkennen, welche sich damit auftun. Beschäftigung von Menschen - dort wo sie dringend gebraucht werden. In der Beratung, bei der Produktion, der Montage, der Wartung u. v. m.

      also "ich" - ich sehe darin eine positive Bereicherung und einen anzustrebenden Zustand.

      hydeparkcorner

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s () aus folgendem Grund: "nur" formatiert ...

    • Hoffnung mit 1% EnergieEffizienz (mal was physikalisches)

      [IMG:http://lh6.ggpht.com/_FbuQOGzYT7Y/TSYePkvxfkI/AAAAAAAABvs/VivPx_imGnI/hoffnung%5B1%5D_thumb%5B1%5D.jpg]

      Das künstliche Blatt

      Wenn der Mensch die Photosynthese nachahmen kann, sind womöglich alle Energieprobleme gelöst

      Selbst der Löwenzahn macht viele Forscher neidisch: Er beherrscht die Photosynthese und nutzt die Energie der Sonnenstrahlen um letztendlich Zucker herzustellen - ein Prozess, den der Mensch nur allzugerne technisch nachahmen würde. Gelänge es, die Energie der Sonne in chemische Verbindungen - sprich Treibstoffe - umzuwandeln, wäre das Energieproblem gelöst.

      Einer der Vorzüge der künstlichen Photosynthese ist, dass sich Sonnenlicht damit speichern und überall dorthin transportieren lässt, wo der Mensch Energie braucht. Die Photovoltaik hingegen wandelt das Sonnenlicht lediglich in elektrischen Strom um, der sich (als Strom /Anm. von mir) schwer für sonnenfreie Zeiten speichern und auch nicht unbegrenzt transportieren lässt.


      geht in kürze weiter ....

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s ()

    • Es ist aber nicht leicht, innerhalb weniger Jahrzehnte einen Prozess nachzuahmen, den die Natur über Jahrmillionen zur Perfektion getrieben hat. In der Photosynthese wandeln Pflanzen die energiearmen Stoffe Wasser und Kohlendioxid in energiereichen Zucker um. Der entscheidende Schritt dabei ist die Spaltung von Wasser (H2O): Die Pflanzen fangen das Sonnenlicht auf und nutzen seine Energie, um aus Wasser Sauerstoff (O2) und positiv geladene Wasserstoffteilchen (H+, auch Protonen genannt) zu schaffen. Der Sauerstoff entweicht als Abfallprodukt, aber aus Protonen und Kohlendioxid wird in eine komplizierten Reaktionskette der energiereiche Traubenzucker (C6H12O6)

      hmm ...
      mit Sonnenlicht und die Photosynthese
      könnten wir sicherlich einige unserer Energieprobleme lösen :thumbsup:

      Spoiler anzeigen
      Quelle: Magazin am Wochende, 3./4. Dezember 2011, Autor: Brigitte Osterath)


      ... und jetzt der Rest der Geschichte:

      Mit ganz wenigen Ausnahmen beruht alles Leben auf der Erde auf dieser Reaktion - und letztendlich gehen auch Kohle, Öl und Erdgas auf sie zurück. Für eine künstliche Photosynthese genügt es den Forschern zunächst aber völlig, wenn dabei das einfachste bekannte Molekül entsteht: Wasserstoff (H2). Das klappt mit dem künstlichen Blatt, das US-Forscher aus Cambridge kürzlich vorstellten.

      Vor gut zehn Jahren spaltete schon einmal ein US-Forscher mit Hilfe des Sonnenlichtes Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff. Allerdings enthielt sein Versuchsaufbau das seltene Metall Platin, das viel zu teuer für eine breite Anwendung ist. Eine künstliche Photosyntehese kann das Energieproblem nur dann lösen, wenn sie sich unkompliziert und günstig überall einsetzen lässt.

      Die neue Apparatur besteht nun, von einer Ausnahme abgesehen, aus Elementen, die auf der Erde reichlich vorhanden sind, sie ist zudem einfach industriell herzustellen, Eine Solarzelle wandelt das Sonnenlicht zunächst in Strom, der die anschließende elektrochemische Reaktion treibt: Ein Kobalt-Phosphat-Katalysator setzt den in Wasser gebundenen Sauerstoff als Gas frei; die übriggebliebenen Protonen wandelt ein Katalysator aus den Elementen Nickel, Molybdän und Zink zu Wasserstoff.

      Die Apparatur lässt sich einfach in einem offenen Gefäß mit Wasser betreiben. Man stellt das Gefäß mit der spielkartengroßen grauen Zelle in die Sonne, und schon beginnt der Wasserstoff zu blubbern. Bis zu 4,7 Prozent des eingefangenen Sonnenlichts können so in Treibstoff gewandelt werden.

      Die Ausbeute könnte noch effektiver sein, wenn die vorgelagerte Stromerzeugung nicht so eine geringe Effizienz hätte. Aber auch die natürliche Photosynthese der Pflanzen wandelt nur zwischen drei und sechs Prozent des Sonnenlichts in Wasserstoff um.

      Das künstliche Blatt verspricht eine günstige Stromquelle für die arme Bevölkerung in Entwicklungsländern zu werden Mit wenigen Litern Wasser und Sonne ließe sich dann genügend Wasserstoff herstellen, um eine Familie den ganzen Tag mit Energie zu versorgen.

      Die Forscher haben sich mit dem indischen Milliardär Ratan Tata zusammengeschlossen. Verläuft die Forschung weiter vielversprechend, wird Tata die Kommerzialisierung des künstlichen Blatts finanzieren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s ()

    • Viel Geld investiert auch das US-Energieministerium - etwa ins Zentrum für künstliche Photosynthese (JCAP) in Kalifornien. Mehr als 200 Wissenschaftler forschen dort an nichts anderem. "Der Prototyp, den wir bauen werden, wird möglicherweise aussehen wie eine Luftpolsterfolie", sagt der Physiker Harry Atwater. Wasserstoff als einfachstes Produkt einer Photosynthese ist zudem nur eine Zwischenstation. Atwater: "In späteren Ausführungen könnte es auch Erdgas oder Methanol sein - vielleicht sogar Benzin."

      Der Photosyntheseforscher Alfred Holzwarth vom Max-Planck-Institut für Bioorganische Chemie in Mühlheim an der Ruhr interessiert sich vor allem für den ersten Schritt der Photosynthese: die Lichternte (das sammeln; daher stammt auch das Wort "Kollektor" / Anm. von mir). Dafür nimmt er die sogenannten Chlorosomen unter die Lupe, jene Zellbestandteile mit denen einige Bakterienarten Photosynthese betreiben. Er versucht nun, ihren röhrenartigen Aufbau zu imitieren, mit dem sie besonders gut Licht sammeln können. - den Lichtsammler also ...

      Andere Forscher betten Teile biologischer Systeme in synthetische Materialien. Zu ihnen gehört Christoph Nebel vom Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik in Freiburg. Er tüftelt an einer künstlichen Photosynthese, die Wasserstoff produziert, und zwar mit dem Eiweiß Cytochrom C. Dieses spielt in den Mitochondrien, den Zellkraftwerken aller Lebewesen, eine große Rolle. Die lichtempfindlichen Eiweißmoleküle bringt Nebel in Reih und Glied auf einer Oberfläche auf, die er mit salzhaltigem Wasser bedeckt. Fällt Licht auf die Proteine, übertragen Sie Ladung an das Material, auf dem sie sitzen - letztendlich wird durch diese Ladung Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff gespalten.

      Die funktionelle Oberfläche besteht aus hochreinem Kohlenstoff. Dieses Element oxidiert in Flüssigkeiten nicht, anders als viele Metalle und Silizium, und reicht die Ladung direkt ans Wasser weiter. Derzeit erreicht Nebels Apparatur eine Energieernte-Effizienz von etwa einem Prozent

      theoretisch möglich seien jedoch 20% bis 30% (Wirkungsgrad)

      hat er berechnet.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s ()

    • Selbst mit künstlicher Photosynthese können wir aus Gründen des Energieerhaltungssatzes nicht die Solarkonstante übertreffen (die auch für Photovoltaikzellen gilt) - hat also nichts mit freier Energie zu tun.

      Das ändert nichts daran, dass sie dennoch forschungsmäßig hochinteressant ist.
      Erst wenn der letzte Programmierer eingesperrt und die letzte Idee patentiert ist, werdet ihr merken, dass Anwälte nicht programmieren können.
    • Nubok schrieb:

      - hat also nichts mit freier Energie zu tun.


      hmm ...

      eben doch :!:

      betrachtet man die Sonnen-Energie als "freie Energiequelle"



      ... selbst die künstliche Photosynthese
      bedingt das LICHT als Energiequelle

      eine kosten-freie Energiequelle - für die es heute schon verschiedene Arten von Kollektoren (Sammlern)
      zu kaufen gibt.

      betrachtet man die "eigentliche" Problematik - so ist diese die des
      Speicherns zur späteren verwendung (am gleichen Ort) - oder -

      die des Transports zu einm anderen Ort - an dem diese Energie benötigt wird.

      oder :?:


    • zur Begründung:

      neben Wind- und Wasserkraft haben wir keine "andere",
      sinnvoll nutzbare, nicht-fossile Energie-form,

      die wir umwandeln können.

      die nutzung der gravitationskraft ist bislang weder möglich, noch bewiesen - und eine nullpunktenergie aus dem "Raum" .....
      mit verlaub - da gibt´s

      NIX

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