Könntest du dir vorstellen, ohne Arme geboren zu sein? Keine Arme zu haben, um jemanden zu umarmen?
Keine Hände, um Berührungen wahrzunehmen oder die Hand eines lieben Menschen zu halten?
Oder was wäre, wenn du ohne Beine geboren wärst? Keine Möglichkeit zum Tanzen,
Gehen, Laufen oder überhaubt auf zwei Füßen zu stehen?
Lege diese beiden Szenarien zusammen: keine Arme und keine Beine zu haben: Was würden du tun?
Wie würde das dein tägliches Leben beeinflussen?
Wir lasse oftmals keine Gelegenheit auf zu jammern, zu meckern, altem nachzutrauern und zu fluchen.
Doch eines bleibt oftmals immer wieder auf der Strecke: Das eigene Leben in die Hand zu nehmen!
Nun mächtigen Lobbys und Eliten ist dies oftmals sehr gelegen, besonders wenn die Menschen sich durch die
Medien, Alternative wie Mainstream von einer Welle zur nächsten treiben lassen und dabei gar nicht mehr
wissen wo sie sich befinden. Konsumieren und am Stammtisch beim Bier über Gott, die Welt und Politik zu schimpfen
ist halt einfacher. Sich gegenseitig helfen? Wozu, was bekommt man denn dafür? Es wird hämisch sich
ins Fäustchen gelacht, hat man doch jemanden gefunden dem das Schicksal übler mitgespielt hat als man selbst.
Wenn es aber um Probleme geht, da können die eigenen nach Außen nie groß genug sein.
Mitleiden sollen die anderen! ... aber ist das wirklich der richtige Weg?
Ich denke nicht und daher möchte ich euch hier ein Video zeigen, welches ich als sehr motivierend empfinde
was möglich ist, geht man mit einer "anderen" Einstellung ins Leben:
youtube.com/watch?v=mznQld0q3p4
Wie Nick es macht sollten wir meiner Meinung nach ähnlich daran gehen weniger zu schauen was schief
läuft sondern verstärkt die Energie dahin legen was möglich und machbar ist und im Zeichen gemeinsamer
Solidarität die Dinge anpacken. Wenn Politik und Wirtschaft lieber aufgrund kurzfristiger Gewinn- oder Stimmengier
die Verantwortung an Mensch und Natur mit Füßen treten, sollten wir ihnen die Grundlage dessen nehmen,
indem wir selbst aktiv werden und sie nicht einfach machen lassen.
Daher möchte ich euch noch 5 kleine Weisheiten schreiben, die man sich stets bewusst machen sollte:
1. An sich selbst glauben
Auch wenn man nicht studiert hat, oder permanenten "Über-Nacht" Erfolg genießt, es gibt viele Wege für sich erfolgreich und glücklich zu sein. Wenn ihr an euch selbst glaubt, werdet ihr stets die Kraft, Mut und Energie haben,
um Probleme, Herausforderungen und Hindernisse erfolgreich angehen und beseitigen zu können.
Seit kreativ und vor allem hört auf euer Herz bei dem was ihr tut. Wer nicht mit Herz bei einer Sache ist wird sich stets unglücklich und unfrei fühlen und das "Produkt" des eigenen Tuns wird nie so gut werden wie etwas was wir mit
"Herz und Verstand" angehen. Daher habt den Mut euch eures Verstandes zu bedienen und euch von eurem Herzen leiten zu lassen.
2.Leben ist lernen
Das Leben bietet in seiner Vielfalt soviele Möglichkeiten, dass jeder sich frei entfalten und verwirklichen kann.
Bleibt neugierig, stellt Fragen, hinterfragt und befasst euch intensiv wonach es euch sehnt.
Ihr werdet euch stets weiterentwickeln und ständig neues entdecken und erleben.
Auch wenn manchmal neue Rätsel oder auch Hindernisse in den Weg gelegt werden,
sind nicht grade sie die Würze des Lebens? Wer "LEBT" dem wird nicht langweilig.
3.Andere Menschen ermutigen
Mal ehrlich, wer mag es nicht auch mal gelobt oder unterstützt zu werden?
Stand nicht jeder von uns schonmal an einer Kreuzung wo er erstmal grübelnd dastand und sich fragte
wie es wohl weitergehen soll. Welchen Weg schlägt man ein? Nicht immer so einfach aber die Erfahrung kommt
erst wenn wir uns ermutigen uns zu entscheiden.
Auch wenn wir mal falsch gelegen haben, die Erfahrung nimmt uns niemand.
Und wie heißt es so schön im Volksmund: Wer nichts wagt der nicht gewinnt.
Manchmal muss man auch mal über den Schatten springen, Dinge testen, probieren, in die Praxis gehen
um zu prüfen was richtig oder falsch ist. Und dabei sollte man immer bedenken: Man ist nicht allein.
Also emutigt und unterstüzt, gemeinsam.
4.Mutig sein und niemals aufgeben
Ist es nicht auch grade die Mutlosigkeit die uns manipulierbar und abhängig macht?
Nutzen nicht besonders die Marionettenspieler nicht die Antriebslosigkeit gnadenlos aus?
Politikverdrossenheit führt dazu das Elitegruppen mit immer weniger Berechtigung über das Schicksal
ganzer Völker entscheiden. Ist das gut und richtig? Tut es uns gut?
Ist es richtig das 90% des Weltvermögens in der Hand von 1% der Bevölkerung liegt?
Nun natürlich ist nicht immer alles einfach, aber das bringt die Herausforderung so mit sich.
Darum habt den Mut euer Schicksal und die Verantwortung selbst in die Hand zu nehmen.
Verwaltet euch selbst, entscheidet selbst, seid euch eurer selbst bewusst und ihr werdet Freiheit und Glück erfahren.
Ein Problem ist nur eine Bezeichnung für eine Hürde, doch mit jeder Hürde die wir meistern wachsen wir.
Nehmt das als Motivation, denn gmeinsam kann man jede Hürde meistern.
5.Liebe
Liebe ist wohl das schönste Geschenk welches man geben kann.
Natürlich kann man niemals immer jedermans Liebling, (everybodys darling) sein.
Natürlich wird es immer wieder auch Missverständnisse und Konflikte geben,
denn Meinungen wie Geschmäcker sind gerne verschieden.
Ist es aber in Anbetracht dessen das wir alle unterschiedliche Erfahrungen,
Ausbildungen, Lebenswünsche und Ziele haben daher ein Grund sich gegenseitig respektlos,
neidisch, mit Argwohn oder Ärger gegenüber zu stehen?
Was man von anderen erwartet sollte man selbst einhalten.
Dabei ist es nicht schlimm Fehler zu machen.
Wenn ihr liebt und dazu auch euch selbst liebt dann werdet ihr auch Liebe "erfahren".
Seid respektvoll zueinander, seid ehrlich und sprecht miteinander und euch werden gemeinsam
neue Welten geöffnet.
In diesem Sinne herzliche Grüße
ABRAXAS
PS: Die einzelnen Punkte kann man ja noch sehr weit vertiefen. Wenn gewünscht sehr gerne.
Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste