B Ar T

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    • Also ich kann nur für mich sprechen.
      Ich sehe mit Bart einfach Kacke aus.
      Lacht. Aber das liegt mit im persönlichen Geschmacksenpfinden.

      Nun warum wir welche haben, dafür würde es Sinn machen sich die Funktion
      der Haare beim Menschen anzusehen, wo der Stoffwechsel mit eine entscheidene
      Rolle zu spielen pflegt.
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • der evolutionäre unterschied ....

      hallo bkid,

      willkommen im forum zu einer konstruktiven diskussion :D

      dein beitrag hat mich daran erinnert, dass ich mich mal wieder rasieren sollte .... (siehe bild)


      lustig wie ich bin frag ich hier nach dem sinn ....

      und äußre vergleichende worte .... nicht ohne, doch provokant
      doch meistens bin ich "relativ" charmant ....

      evolution die weiterentwicklung niederer zu höherer Lebensform - eine interessante frage ....

      klarheit
      bringt das bild vor augen, das ironisch - wie ich bin - die subjektive,
      die objektive und die reale wirklichkeit stets ein klein wenig auf die
      schippe nimm :D

      obwohl
      der affenarsch wesentlich weniger haare aufweist, als der verbleibende
      Körper haben wissenschaftliche untersuchungen bislang keinen schlüssigen
      beweis erbracht, dass eben jene fehlende behaarung ein zeichen von
      evolution und intelligenz ist :D :D :D :D .

      Bilder aus meinem Familienalbum zeigen, dass ich euch menschen gar nicht so unähnlich bin

      quelle internet: google/bilder stichwörter bonobo und affenarsch

      humboldt würde sich freuen ....



      in diesem sinn,

      danke bkid für deinen beitrag

      mach weiter so



      lg

      hermann
      Dateien
      • affenarsch.png

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von energielogik () aus folgendem Grund: reim

    • Nun, es wurde mal geschrieben das die medien uns manipulieren.Auch durch die medien wird ein glatt rasierter haupt zur mode erklärt. Die Haarre (
      darüber wurde auch mal berichtet) sind die antennen zur kosmischen energie/wissen (slawisch "Kosmi"-Haartracht)

      das problem bei westeuropäer- sie kennen ihre eigene traditionen und kultur der ahnen nicht. durch manipulation wurde aufklärerische weltsicht übernommen und
      alles was die menschen mit ihrer kultur und tradition verband,wurde als ketzerisch, altertumlich und abergläubisch.

      es wird nach neuem wissen gejagt, obwohl(darauf wurde auch mal hingewisen) das system von nwo auch im esoterik mitmieschen.

      es ist falsch zudenken das unsere vorfahren nichts wussten. uns jeder in sich trägt latent das wissen seiner urururururururu-grosseltern. es sind hunderte von seelen die ihre erfahrungen jedem von uns zu verfügung stellen. auf der direkten weg sog. Blutlinie.

      P.S
      Daniel sollte es dir nicht egal sein wie du aussiehst? es ist viel wichtig was du ausstrahlst( stRAhl). der Bart macht aus einen individium eine personlichkeit.
      andererseits glattrasierte haben unbewusste/ instinkthafte angst von bärtigen, ein vorteil-man wird in ruhe gelassen.

      P.S 2
      der forum hat sich nur äusserlich verändert, ansonsten heerscht das gleiche denkträgheit.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bkid ()

    • Bkid schrieb:

      das problem bei westeuropäer- sie kennen ihre eigene traditionen und kultur der ahnen nicht. durch manipulation wurde aufklärerische weltsicht übernommen und
      alles was die menschen mit ihrer kultur und tradition verband,wurde als ketzerisch, altertumlich und abergläubisch.

      Ja Bkid, so ist es. Es wurde ihnen ja auch über Jahrhunderte im Namen der Nächstenliebe ausgetrieben. Viel Wissen wurde zerstört und verbrannt, dazu gehören auch die Hexenverbrennungen. Heute ist der Mensch "modern" und glaubt an das, was er sehen und anfassen kann, eben an etwas, was beweisbar ist. - Aber nicht nur - sie glauben auch an das Fegefeuer :) , obwohl sie das ja auch nicht sehen oder beweisen könnern, aber es diernt als gutes Erziehungsmittel der Kirche. Ich hätte Dir die Antwort bezüglich der Haare direkt geben können, aber wofür??? Ich verschwende keine Energie mehr, da wo es nicht gehört werden will.

      Bkid schrieb:

      es wird nach neuem wissen gejagt, obwohl(darauf wurde auch mal hingewisen) das system von nwo auch im esoterik mitmieschen.

      Sie mischen meiner Meinung nach nicht nur mit, sie benutzen das okkulte Wissen für ihre Zwecke. Was daraus entsteht, bzw. entstehen kann, haben wir ja schon erfahren - wenn man geneigt ist hinzusehen.

      Bkid schrieb:

      es ist falsch zudenken das unsere vorfahren nichts wussten. uns jeder in sich trägt latent das wissen seiner urururururururu-grosseltern. es sind hunderte von seelen die ihre erfahrungen jedem von uns zu verfügung stellen. auf der direkten weg sog. Blutlinie.

      Blut ist ein besonderer Saft, Goethe Faust. Darüber kann jeder selbst viel in Erfahrung bringen, wenn es ihn denn interessiert.
      Die Entdeckung der neueren Wissenschaft, daß, wenn man Blut eines Tieres mit dem eines ihm nicht verwandten vermischt, das eine Blut das andere tötet, ist eine alte okkulte Erkenntnis. Und dazu gäbe es noch mehr zu sagen. Jedenfalls scheint es heute so zu sein, dass, das Erleben und die Weisheit der ur ur ur ur ur usw. Vorfahren, das hellseherische Nachempfinden und Erleben bei dem modernen Menschen nicht mehr in der Form gegeben ist. Die Kultur ist eine andere, heute ist der Intellekt dazu gekommen,
      Intellekt: de.wikipedia.org/wiki/Intellekt


      Bkid schrieb:

      P.S 2
      der forum hat sich nur äusserlich verändert, ansonsten heerscht das gleiche denkträgheit.

      Es kommt darauf an, in welche Richtung Du schaust und was Du als wichtig erachtest. - So stimmt das nicht.

      LG Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Aber nicht nur - sie glauben auch an das Fegefeuer


      Das ist so nicht mehr richtig.
      Benny XVI hat das Fegefeuer (Vorhölle) abgeschafft. ...oO(was der so kann)

      Siehe dazu auch: spiegel.de/panorama/0,1518,478599,00.html

      Nun um nochmal auf das Thema zu kommen.
      Die Niere ist mit den Haaren verbunden und beides auch mit Sexualität.
      Nierenprobleme machen sich daher früher oder später (und sei es als Juckreiz auf dem Kopf)
      bemerkbar. Die Länge der Haare ist dabei nicht von der Bedeutung - außer du brauchst ein großes Hilfsmittel.
      Überlege mal dazu warum z.B. Buddhisten fast alle kurze oder gar keine Haare haben.
      Meistens findest du bei starkbehaarten Menschen mehr Grobes als Feinfühliges.

      Der Haarwuchs wird hauptsächlich durch Testosteron gebildet und der kommt vor allem bei
      männlichen, cholerischen und aggressiven Individuen daher.
      Nicht umsonst wurden und da begebe ich mich jetzt mal auf dünneres Eis "höhere Wesen/Rassen etc.) besonders
      glatt im Gesicht dargestellt, zwar oft auch lange Haare aber weiche Gesichtszüge) -> siehe dazu Bilder von Elfen

      Gruß ABRAXAS

      PS: Foren machen keine Beiträge sondern es obliegt den Benutzern dieses möglichst gut und interessant zu gestalten.
      Mir persönlich geht es erstmal um die Zusammenfassung von Grundlagen und Hilfen, damit man die nicht alleine im Kopf,
      sondern auch digital mal zusammen getragen hat. Da der Tag nur 24 Stunden hat und man auch noch andere Aufgaben erledigen muss,
      dauert es halt ein wenig. Aber wir freuen uns über jeden der aktiv an der Gestaltung mitwirkt und unterstützt. ;)
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Denkträgheit

      Bkid schrieb:

      der forum hat sich nur äusserlich verändert, ansonsten heerscht das gleiche denkträgheit.
      Hallo Bkid,

      du hast Recht - die Trägheit - etwas zu verstehen und dann zu handeln. das dauert lange, biss sich neues Wissen durchsetzt - bis es verstanden wird - oder vielmehr verstanden werden darf. Ja - die geschichtsbücher werden immer von den gewinnern geschrieben. das war schon immer so ....

      du verstehst es die sprachlichen Unterschiede aufzuzeigen - ein "wort" / mehrere Interpretationen. Je mehr Wörter wir für ein und das selbe ding gebraucht werden, desto weniger wird dieses ding dann noch richtig interpretiert

      Wirklichkeit - FAKT
      wirken - Wirkung - Gesetzmäßigkeit - Naturgesetz -IST

      logisch - es gibt nur eine Wirklichkeit - es kann nur eine einzige Wirklichkeit geben ....

      DAS IST FAKT

      lassen wir uns nichts mehr vorgaukeln - dann verstehen wir die Wirklichkeit auch, so wie alle, die auf der suche nach Wahrheit sind. doch WAS willst DU damit beWIRKEN ?

      automatisch ergeben sich aus vorheriger schlussFOLGERUNG weitere fragen, die fragen nach dem WARUM und WIE können wir hier inzwischen relativ einfach beantworten, aber die frage nach dem WAS - was willst du beWIRKEN?

      eine interessante frage?

      wenn ich weiss, was ich bewirken will - ist auch die Suche nach der, also nach MEINER Antwort wesentlich leichter ....

      deine beiträge sind gut - gut durchdacht - das gefällt mir

      lg
      hermann
    • Womöglich liegt da der unterschied von " suchen"und "finden".
      nicht sich (sein dasein sinn) suchen sondern sich wiederfinden.
      wir sind doch nichts ( mein lehrer pflegte zu sagen- " ein kosmischer witz". ich sage " ein kosmischer pfurz". so wird die sache etwas entspanter.)
      wir greifen mit unseren beschrenkten sinnes organen nach göttlichen, wir wollen es verstehen anstatt das einfach wahrzunehmen.uns ist das gegeben wurde was jeder erhalten kann/hatt. die werkzeuge und die fähigkeiten damit wir unseres leben meistern können. alles ist da. in grobstofflichen auch wie in feistoflichen. das wissen wie das göttliche funktioniert brauchen wir hier nicht. da dieser welt zu begrenzt ist um alle fasseten durchzublicken. noch dazu: kinder des lichtes wissen "ES". und es sind nur "dunkelen"/die kinder des "nichts". wollen die göttliche bausteine ergründen, mit ihnen schöpfer spielen. ( welches volk hat die meinsten wissenschaftlern?)

      mit 10 jahren hatte ich mein ersten kassetenreckorder. eines tages wollte ich nachschauen wie er funktioniert....

      P.S
      Verzeih Jo, ich war voreilig.
    • ja - die Neugier war schon immer der Antrieb auf die wohl wichtigste frage

      die frage nach dem WIE? :?:

      auch ich habe als kind sachen zerlegt weil ich wissen wollte wie sie funktionieren

      die frage nach dem wie - im aristoteleschen sinn der metaphysik - ist nicht nur eine frage, sie liefert uns vielmehr auch die antwort. wenn wir also wissen wie es funktioniert, dann wisssen wir auch warum es so ist ......

      logisch, weil es eben zeigt, dass wir verstehen können, wenn wir neugierig sind - es auch verstehen wollen

      lg
      hermann
    • Abraxas

      von dem satz "höchere wesen/rasse" sollst du dich nicht fürchten.wenn in universum verschieden entwickelte wessen/rassen gibt. wieso sollen sie auch nicht auf diesen planet sein.
      die retorick das wir alle gleich sind haben die dunkelen in uns reingepflanzt. sieh maldoch die welt ganz genau an. diese vielfahlt, nicht buntheit. für das alles gab ein grund. wenn wir nur ganz genau hin schauen auf das was IST....
      wie oben auch unten, wie innen auch aussen, wie grobb auch feistofflich.
      das ist doch so einfach.

      P.S
      bei menschen wachsen die haare dort wo sie wachsen sollen. das ist die göttliche bestimmung.und es gibt religiose bestimmung und soziale vorgaben.
      deine ahnen Abraxas waren stolze krieger und waren stolz auf ihre bärte
      P.S
      Noch in 18 jhr. verteidigten die slawen/russen vor dem peter I das recht bart zu tragen.
    • energielogik schrieb:

      ja - die Neugier war schon immer der Antrieb auf die wohl wichtigste frage

      die frage nach dem WIE? :?:

      auch ich habe als kind sachen zerlegt weil ich wissen wollte wie sie funktionieren

      die frage nach dem wie - im aristoteleschen sinn der metaphysik - ist nicht nur eine frage, sie liefert uns vielmehr auch die antwort. wenn wir also wissen wie es funktioniert, dann wisssen wir auch warum es so ist ......

      logisch, weil es eben zeigt, dass wir verstehen können, wenn wir neugierig sind - es auch verstehen wollen

      lg
      hermann
      Wir sind nicht gierig- neugierig. wir wissen vom göttlichen. und das göttliche gab uns hande und füsse. einen kopf, körper und sinnes organe um DIESE Wirklichkeit zu beGREIFEN.
      kennenzulernen wie DIESE wirklichkeit funktioniert in körperlichen beschränkung.
      wir wurden in diese realität hinein geworfen, wir wissen wer sie gebaut hat und beschränkte sinne zeigen hin was zu tun IST.
      P.S
      kassetenreckorder hatt "geist"!!!! aufgegeben. ich kann ihm nicht reparieren und auch nicht neu bauen, wenn ich von null beginne brauche ich äonnen jahre.
      das gleiche gilt auch für diese realität/demension/erde/wirklichkeit.
      P.S
      mein lehrer gab mir immer eine ohrfeige wenn ich ihm fraget WIE das funktioniert? er sagte die frage nach "wie?" gehört der welt der mechanik. und dort ist kein platz für wunder.
    • Bkid schrieb:

      mein lehrer gab mir immer eine ohrfeige wenn ich ihm fraget WIE das funktioniert? er sagte die frage nach "wie?" gehört der welt der mechanik. und dort ist kein platz für wunder.

      HÄÄÄÄÄÄ ?????? !!!!! ...... - (mit ENTSETZEN) X( :thumbdown: :wacko: :cursing: :cursing: :cursing:

      wie alt bist du?- auf welcher schule herrschen heute noch solche gebräuche ....


      die frage nach dem WIE ist die FRAGE nach der ANTWORT, sorry dass ES SO IST :!:

      logisch, ebent ....

      gewalt ist ein zeichen von hilflosigkeit und/oder dummheit. die hand zu erheben - nur weil man auf eine frage keine antwort hat ist keine lösung, sondern vielmehr ein zeichen von unwissenheit. eben weil er die frage nach der antwort nicht liefern kann greift diese person als zeichen seiner hilflosigkeit zur gewalt.

      inakzeptabel ....

      heute auch noch?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von energielogik ()

    • Bkid schrieb:

      Nun, es wurde mal geschrieben das die medien uns manipulieren.Auch durch die medien wird ein glatt rasierter haupt zur mode erklärt.

      Dass die Medien Mode machen ist natürlich richtig. Auch wenn sie sich selbst nur als Beschleuniger sehen, verhelfen sie kleineren Modeerscheinungen, die ansonsten niemals bekannt genug geworden wären, zu einem großen Publikum und gaukeln vor, dass das jetzt "in" ist. Und damit ist der Rest draußen.

      Bkid schrieb:

      das problem bei westeuropäer- sie kennen ihre eigene traditionen und kultur der ahnen nicht. durch manipulation wurde aufklärerische weltsicht übernommen und
      alles was die menschen mit ihrer kultur und tradition verband,wurde als ketzerisch, altertumlich und abergläubisch.

      In der Kultur Westeuropas war es größtenteils üblich - das ergibt sich aus Funden - sich das Gesicht zu rasieren, nämlich mit einer scâra (daher das Wort für Schere). Bei einigen Stämmen - nämlich eben den bekannten Langobarden und manchen Franken - ließ man sich aus Tradition und wohl auch zur Unterscheidung von den Römern den Bart lang wachsen.

      Bkid schrieb:

      der Bart macht aus einen individium eine personlichkeit.
      andererseits glattrasierte haben unbewusste/ instinkthafte angst von bärtigen, ein vorteil-man wird in ruhe gelassen.

      Mit Bart verschwimmen die individuellen Gesichtsmerkmale aber. Die Konturen werden weniger scharf. Das mag seine Vorteile haben, wenn es um visuelle biometrische Erfassung (z.B. an Bahnhöfen) geht.

      Evolutionstechnisch haben Männer wahrscheinlich aus dem gleichen Grund Bärte, warum auch Löwenmännchen welche haben (die Mähne). Weil es beeindruckend auf Mädchen und vielleicht auch Konkurrenten wirken soll. Außerdem hälts in kühlen Gegenden natürlich ein bisschen warm.

      Langes Haar gilt auch schon lange bei Germanen als Symbol für Freiheit, nicht erst seit dem Mittelalter. Die Römer kürzten ihr Haar. Die Leibeigenen, Sklaven oder Hörigen trugen bei den Germanen kürzeres Haar, was auch praktische Gründe hatte, da das Haar dann bei der Arbeit nicht störte und man sich weniger waschen musste. Ansonsten waren die Germanen durchaus ein reinliches Volk, badeten häufig, ist ja genug Wasser da. Untreue Ehefrauen bekamen ihr Haar bei ihnen als Zeichen der Schande geschoren. In der Bibel steht das lange Haar Shimshons (hebr. "von der Sonne") für seine übermenschliche Stärke, die ihm dann jedoch von Delila (hebr. "die Charakterschwache") geraubt wird, indem sie sein Haar abschneidet.
      Auch wollte ich noch erwähnen, dass so ein Suebenknoten richtig fesch aussieht. ;) Und dafür braucht man sehr langes Haar.


      energielogik schrieb:


      Wirklichkeit - FAKT
      wirken - Wirkung - Gesetzmäßigkeit - Naturgesetz -IST


      An dem Unterschied zwischen Fakt und Wirklichkeit erkennt man die feine Unterschiedlichkeit der römischen und germanischen Mentalität.
      Ein Fakt kommt vom lateinischen factum und bedeutet gemacht. Die Wirklichkeit aber ist nicht statisch gemacht, sondern sie wirkt ständig. Ebenso ist die Tatsache etwas, das aktiv getan wird. Auch nicht zu verwechseln mit der Realität, die sogar noch weniger den dynamischen Aspekt der Wirklichkeit teilt.

      tempus-vivit.net/taverne/thema/Reinlichkeit-der-Germanen
      heinrich-tischner.de/22-sp/7sprv/rasur.htm
      Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
      ~☤~

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Illuminatus ()

    • Zu dem Thema kann ich nur sagen, dass mein Mann einen langen Bart und lange Haare hat und freiwillig gar nix rasiert. Ich mag ihn auch am liebsten zugewachsen. Er selbst findet sein Gesicht mit Bart einfach viel schöner, die Haare sind bei uns sowieso ein Symbol für FREIHEIT (Gefangenen werden die Köpfe rasiert, Mönche haben meistens Glatzen rasiert, usw...)
      Ich verbinde mit Haaren, daß der Wind damit spielt, dass sie im Wind wehen, leicht sind, Leichtigkeit vermitteln, aber der Kopf ist auch das einzige Grundstück, das einem SELBST gehört und mit dem man machen kann was man will, niemand kann mir vorschreiben wie ich meine Haare zu tragen habe. Haare sind für mich aber auch ein Symbol für WÜRDE, will man jemand entwürdigen, schneidet man die Haare ab.
      Haare sind magisch, sie wurden immer schon für magische Arbeit verwendet, egal ob Liebeszauber oder Ähnliches, hat man die Haare von jemandem, kann man damit "zaubern".

      Alles Liebe, Sonja
    • ein interessanter Aspekt ...

      Illuminatus schrieb:

      An dem Unterschied zwischen Fakt und Wirklichkeit erkennt man die feine Unterschiedlichkeit der römischen und germanischen Mentalität.
      Ein Fakt kommt vom lateinischen factum und bedeutet gemacht. Die Wirklichkeit aber ist nicht statisch gemacht, sondern sie wirkt ständig. Ebenso ist die Tatsache etwas, das aktiv getan wird. Auch nicht zu verwechseln mit der Realität, die sogar noch weniger den dynamischen Aspekt der Wirklichkeit teilt.
      sicherlich sind da feine Unterschiede - nuancen eben
      kleine, aber wesentliche attribute, welche den eigentlichen Sinn stets eine geringfügig andere Geschmacksrichtung geben. wie bei einem guten kochrezept eben. das was raus kommt muss gut schmecken und kein´s der gewürze darf dabei dominieren.

      doch was wäre meine currywurst ohne dem knallgelbem curry
      mein gulasch, ohne dem feurig, scharfem paprika
      und der zwiebelrostbraten ohne die knusprigen, in der Pfanne gebratenen zwiebeln

      sicherlich fade ...

      auch in der deutschen sprache gibt es worte deren sinn oder inhalt weder verbessert noch gesteigert werden können. hier sehe ich elementare worte wie z. b. tot. töter gibts nicht, nur eben halb tot ...

      in die andere richtung - also einem begriff die wesentliche ausdrucksstärke zu nehmen - hier finde ich viele viele, sogar unendlich viele formulierungen, die dem mächtigen wort von einst viel saff und kraff rauben ...

      richtig
      fast richtig
      nicht ganz richtig
      unrichtig (Hauptwort: UNRECHT)

      wahr
      zutreffend (es könnte sein)
      es wird angenommen
      es wird gefolgert
      es wird kalkuliert

      wobei das Wort an der Spitze der Pyramide eben jenen zustand beurteilt, der als 100%- gilt, wollen wir etwas am treffendsden beschreiben. Wortspielchen eben wie das von mir verpönte "ja, aber ...."

      Wenn wir von wirklichkeit, wahrheit, gerechtigkeit sprechen, so können wir darüber schreiben was es ist ... das wissen wir eigentlich längst, so zumindest immer der Begriffsbestimmung nach, und was es noch so alles sein könnte - an dieser Stelle beginnt dann die hohe kunst der dialektik, die hohe kunst eine dem sinn nach klaren "Begriff" immer mehr zu verwässern.

      damit du besser verstehst was ich konkret damit meine hier ein eindrucksvolles beispiel:

      sparen

      wie nimmst du das auf, wenn heute zu dir jemand sagt: du solltest sparen ....

      dem eigentlichen sinn nach bedeutet sparen, dass man in guten zeiten etwas zurücklegt um später noch etwas zu haben. im lauf der letzten Jahrzehnte hat sich diese begriffsdefinition vom sinn her verändert. heute wird mit der aufforderung zum sparen deutlich, dass wir nicht mehr sparen, sondern vielmer zurückstecken, auf etwas verzichten, oder eben unseren "Gürtel" enger schnallen müssen.

      ein begriff - zwei verschiedene deutungen - jede zu ihrer zeit

      zeit .... ein dynamischer begriff der wirklichkeit?
      oder ein begriff der Realität (denn zeit wird auf unserem planeten relativ zur Erdumdrehung bestimmt)
      also eine definition vom Standpunkt des betrachters, der im Raum vielleicht gar andere bedeutung erlangt? wer weiss es ....

      lg
      hermann

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von energielogik ()

    • Bkid schrieb:

      der Bart macht aus einen individium eine personlichkeit.
      andererseits glattrasierte haben unbewusste/ instinkthafte angst von bärtigen, ein vorteil-man wird in ruhe gelassen.

      Bei mir persönlich ist es umgekehrt: Ich rasiere meinen Damenbart, damit meine Mitmenschen nicht von diesen Bartinstinkten übermannt werden...

      :D :whistling:

      Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]
    • raabenweib schrieb:

      Haare sind magisch, sie wurden immer schon für magische Arbeit verwendet, egal ob Liebeszauber oder Ähnliches, hat man die Haare von jemandem, kann man damit "zaubern".

      ja, und schön, dass Du wieder dabei bist.

      Illuminatus schrieb:

      Bei Mönchen ist das halt eine Unterwerfung unter den Willen Gottes.

      Au weia - glaubst Du das wirklich? In meinen Augen Unterwerfung unter die Krche. Vorausgesetzt Haare wirken als kosmische Antennen, läßt das sehr tief blicken.


      Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Jo schrieb:


      Illuminatus schrieb:

      Bei Mönchen ist das halt eine Unterwerfung unter den Willen Gottes.

      Au weia - glaubst Du das wirklich?


      Ja, das glaube ich. Einerseits symbolisiert diese Art der Uniformierung, dass vor Gott alle gleich sind. Andererseits ist man durch das bare Haupt nach oben hin offen, praktisch unverhüllt für Gott (wie Adam und Eva im Paradies). Vollglatzen sind übrigens bei christlichen Mönchen gar nicht mal öfter anzutreffen als die Tonsur. Viel mehr buddhistische Mönche scheren sich Glatzen. Im christlichen Abendland wird wohl kaum jemand gezwungen, einem Kloster beizutreten. Und wer das tut, der macht es nicht aus dem Verlangen heraus, sich unter eine Kirche zu unterwerfen (Mönche sind keine Masochisten), sondern weil er an Gott und die Erlösung durch den Heiland Jesus Christus glaubt und den Rahmen eines Klosters als die geeignete Umgebung für die Ausübung dieses Glaubens sieht. Die Tonsur oder Glatze zeigt also eine gänzliche Hinwendung zum göttlichen an, wie man auch hier nachlesen kann: de.wikipedia.org/wiki/Tonsur

      Ich persönlich glaube hierbei an eine symbolische Bedeutung. Das mit den Antennen sehe ich ähnlich. Wenn der Wind mit dem Haar spielt, dann empfängt man doch irgendwie auch seine Schwingungen. ;) Kosmische Strahlung empfängt man durchaus besser, wenn die Haare dabei nicht im Weg sind. Aber ich bin nicht daran interessiert, das Zeug auf die Glatze zu bekommen und finde, dass langes Haar einfach auch gut aussieht. Es ist eine ganz persönliche Entscheidung, wie man es trägt und je nach Interpretation hat das dann eben auch eine symbolische Bedeutung wie Vitalität, Freiheit, Lebenskraft oder im Falle einer Glatze/Tonsur auch Disziplin und Unterordnung des eigenen Willens unter einen höheren (göttlichen). Wohlgemerkt symbolisch. Das bedeutet nicht, dass jemand ein aus christlicher Sicht besserer Mensch ist oder eher in den Himmel kommt, wenn er sich eine Tonsur schneidet. Ist ja bei Buddhisten auch nicht so. Bei den Sikh ist die Haartracht auch symbolisch bedeutsam:
      de.wikipedia.org/wiki/Sikh#Erscheinungsbild

      Solche symbolischen Handlungen und Traditionen oder Rituale können dem Menschen auf seinem Weg eine Stütze, ein festes Gerüst bieten. Wie ein Wanderstab.
      Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
      ~☤~