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    • Bkid schrieb:

      du findest keine dockumente die nachweisen das Stalin für die ermordung millionen sowietbürgern verantwortlich ist.
      Selbstverständlich. Dschughaschwili unterschrieb Massenvernichtungsbefehle zwischen Konzert und Tee mit Gebäck. Wie oben schon geschrieben: Im Staatssarchiv lagert eine akribische Dokumentation nicht nur der Tschistka, viele Dokumente, Schriftwechsel, Depeschen und eben auch Befehle mit seiner Unterschrift sind inzwischen veröffentlicht. "Wer suchet, der findet".
    • Abraxas schrieb:

      Auf zur Wahrheit ist ja auch ein Synonym und eine Aufforderung
      eben genauer zu recherchieren und zu beobachten.

      Also schiess los. dein thema der Stalin als massenmörder.
      erzähl was du deiner lehrerin gesagt hast, und wie du deine aussagen belegtest.

      "Der gute Josef wusste genau wie der Adolf nicht, was böse Jungs

      so in seinem Namen alles getan haben. :-p"
      nun, kennst du die politische situation in russland nach 1917? lass mal hören.

      "Den Freund seiner Tochter hat er ja auch direkt ins Gulag verfrachtet.

      War ja seine liebste und solch ein ehrenwerter Mann muss sie ja schützen. "lacht"
      ich nehme an du weisst die gründe, nicht wahr? werde gerne hören.

      "Stalin war genau so ein dreckiger Bastard wie es sie damals reihenweise in Führungspositionen gab

      und auch noch heute gibt."
      beweise. übrigens kannst du namentlich saubermänner bennenen?
      und schau mal her :"ein dreckiger Bastard"- sehr emotionel. was hat er dir angetan, du armer. oder ist es eine revansche für verlorenes krieg?

      "Nun irgendwo trägt Deutschland ja eine Mitschuld.

      War doch nicht so klug den Lenin per Zug durch Deutschland nach Russland zu verfrachten.

      Nach Tannenburg ging es eh abwärts für den Zar und dessen Armee."
      verzeih, diese aussage produziert in russland nur ein müdes lächeln.
      Abraxas, wo nimmst du deine infos her? die info-welt der letzten 40 jahren vorangeschrieten. das deine lehrerin nichts zusagen hatte, hat keine bedeutung.wo soll sie die infos her holen?

      um zu verstehen muss ihr wissen das die Stalin´s UdSSR sich von UdSSR zur zeit des chruschow und breschnew stark unterscheidet.
    • sooma schrieb:

      Im Staatssarchiv lagert eine akribische Dokumentation nicht nur der Tschistka, viele Dokumente, Schriftwechsel, Depeschen und eben auch Befehle mit seiner Unterschrift sind inzwischen veröffentlicht.

      Ja sooma, und du weiss was drinnen steht?
      in russland arbeiten etliche historiker komissionen um die Stalin`s verbrechen offenzulegen. nun es wurde nichts veroffentlicht das Stalin direckt oder indireckt an der ermordung von milionnen bürgern verantwortung trägt.

      O.K machen wir ein spiel.in runet(russischen internet) sind genaue archiv zahlen veröffentlicht- wieviele sahssen in Gulag ab, wieviele wurden standrechtlich erschossen. also was sagt westlicher internet, zahlen und beweise?

      "unterschrieb Massenvernichtungsbefehle zwischen Konzert und Tee mit Gebäck." horror film für kinder. sooma ich denke du bist gut in deinen themen, nur nicht jede thema ist deine.
    • Bkid schrieb:

      die info-welt der letzten 40 jahren vorangeschrieten.
      Eben, bkid... komm hinterher!

      Abraxas schrieb:

      Vielleicht sucht jemand mal ein paar Dokumente zu den Gulags
      (bei dem u.a. die Reste der Ostgoten ausgerottet wurden) raus.
      Auf die Schnelle findet sich auf der Seite gulag.memorial.de ein PDF von Irina Scherbakowa:
      gulag.memorial.de/pdf/scherbakova_gefaengnisse.pdf, 383 kb (Mehr unter "Literatur")

      Auch andere Geschichtsforscher kämpfen gegen die Behörden. Die Historikerin Irina Scherbakowa recherchiert das dunkle Kapitel der Gulags für die Menschenrechtsorganisation Memorial. Im vergangenen Dezember stürmte die Polizei ihr Büro in St. Petersburg und beschlagnahmte Dokumente und CDs, die die Gruppe seit 20 Jahren gesammelt hatte. Erst nach einem Gerichtsverfahren wurde das Material wieder herausgegeben. Seither hätten Angestellte in staatlichen Archiven Angst, Einsicht in Akten der Stalin-Ära zu gewähren, erzählt Scherbakowa.

      n-tv-Dossier: Russlands Umgang mit der Stalin-Zeit: Aufarbeitung nicht erwünscht

      Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von sooma ()

    • sooma schrieb:

      Bkid schrieb:

      die info-welt der letzten 40 jahren vorangeschrieten.
      Eben, bkid... komm hinterher!

      Abraxas schrieb:

      Vielleicht sucht jemand mal ein paar Dokumente zu den Gulags
      (bei dem u.a. die Reste der Ostgoten ausgerottet wurden) raus.
      Auf die Schnelle findet sich auf der Seite gulag.memorial.de ein PDF von I. Scherbakowa:
      gulag.memorial.de/pdf/scherbakova_gefaengnisse.pdf (383 kb)

      Auch andere Geschichtsforscher kämpfen gegen die Behörden. Die Historikerin Irina Scherbakowa recherchiert das dunkle Kapitel der Gulags für die Menschenrechtsorganisation Memorial. Im vergangenen Dezember stürmte die Polizei ihr Büro in St. Petersburg und beschlagnahmte Dokumente und CDs, die die Gruppe seit 20 Jahren gesammelt hatte. Erst nach einem Gerichtsverfahren wurde das Material wieder herausgegeben. Seither hätten Angestellte in staatlichen Archiven Angst, Einsicht in Akten der Stalin-Ära zu gewähren, erzählt Scherbakowa.

      n-tv-Dossier: Russlands Umgang mit der Stalin-Zeit: Aufarbeitung nicht erwünscht

      Verzeih, das ist der beweis für euch, für westen.
      ihr müsst wissen das heuter ein krieg in russland herrschrt, ein infokrieg,ein vernichtungskrieg. russland ist das letzte europäischer land das sich gegn nwo noch!? standhält. in russland sind zig Menschenrechtsorganisationen die von westen bezahlt wurden. russland ist nicht souveren, heuter.

      sooma, wen du so gut im recherschieren bist kannst vielleicht feststellen wo das "Menschenrechtsorganisation Memorial" das geld beziehtund was haben sie bereits veröffentlicht?

      P.S
      vor zwei jahren hat die russland für Stalin abgestimmt. er bekam 2 platz unter allen historischen namen die für russland was getan haben.
      natürlich man kann das auch so sehen, das die sklaven ihren peiniger beweinen. im westen ist ein klische das die russen geborene sklaven sind.
      P.S
      ich kann euch auch die andere historiker nennen, nur ihre bücher werden nicht! übersetzt. Muchin,Starikov,org."KPE" und viele anderen.
      Also, wie wahrheit finden wenn die fakten unbewusst sind?
    • Bkid schrieb:

      Verzeih, das ist der beweis für euch, für westen.
      Beweis wofür? Für die Existenz der "Besserungsanstalten" = Arbeits- und Konzentrationslager?

      Bkid schrieb:

      P.S
      vor zwei jahren hat die russland für Stalin abgestimmt. er bekam 2 platz unter allen historischen namen die für russland was getan haben.
      natürlich man kann das auch so sehen, das die sklaven ihren peiniger beweinen. im westen ist ein klische das die russen geborene sklaven sind.
      Auch aus dem verlinkten Dossier von Alexander Osipovich:
      2007 wurde ein Schulbuch genehmigt, das Stalins Führungsstil als "effizient" preist. Die Kampagne trägt Früchte: 2008 schaffte es Stalin bei einem Fernsehwettbewerb zum "großartigsten Russen der Geschichte" auf den dritten Platz.

      de.wikipedia.org/wiki/Menschenrechte_in_Russland

      Über "Memorial" findet sich hier allerlei:
      Menschenrechtsorganisation Memorial - Alle Artikel, Hintergründe und Fakten
      Sie selber geben als "Dreiklang" ihrer Arbeit an: "Erforschung und Aufklärung von Menschenrechtsverletzungen in der Vergangenheit, Einsatz gegen Menscherechtsverletzungen in der Gegenwart und soziale Fürsorge für die Opfer von Menschenrechtsverletzungen". Die meisten Mitarbeiter arbeiten ehrenamtlich bei "Memorial", heisst: ohne dafür Entgelt zu bekommen. Sie finanzieren sich als Nicht-Regierungs-Organisation über Spenden von Privatpersonen, aber auch Organisationen wie z.B. der Ford-Foundation (die auch kritisch betrachtet wird) und der Soros-Foundation, aber auch durch (nichtfinanzielle) Hilfen wie die der Heinrich-Böll-Stiftung. Schon klar, dass das vor allem den übriggebliebenen Stalinisten mehr als ein Dorn im Auge ist. Wie bei allem gilt: Sapere aude! Wie Du welche Informationen einordnest, ist Deine Aufgabe. Die Information als solche ist unparteiisch, der Kontext schafft erst eine "Position".

      Deutsche Seite der Organisation: www.memorial.de | Russische Homepage: www.memo.ru

      P.S.: "Oral" meint "mündlich" - ich hatte noch die Möglichkeit, den Erlebnisberichten von Menschen, die das erlebt haben, selbst zuzuhören.

      P.P.S.:
      ich kann euch auch die andere historiker nennen, nur ihre bücher werden nicht! übersetzt. Muchin,Starikov,org."KPE" und viele anderen.
      Also, wie wahrheit finden wenn die fakten unbewusst sind?
      Ziemlich einfach: Indem Menschen, die der russischen Sprache mächtig sind und denen das wichtig ist, diese Werke übersetzen? Nicht nur passiv meckern - was tun! (Ist Muchin nicht der "König des Bernsteins"?) Starikov (falls Du den Journalisten Nikolay Starikov meinst), führt einen englischsprachigen Blog: nstarikov.com, auch hier finden sich ins Englische übersetzte Texte: russianthought.com. Und auch hier haben sich Übersetzer bemüht: youtube.com/watch?v=0-5DOCF4vFw

      Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]

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