Hallo allerseits :-)

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    • Hallo allerseits :-)

      Ich bin Jahrgang 1964, Vater von drei Kindern, Informatiker, Freidenker, Freimaurer (GLLFvD) und Esoteriker. Von meiner Grundeinstellung bin ich gleichermaßen Mystiker und Rationalist – und diese beiden Seiten spiegeln sich auch in meinen Texten wieder:

      - Der Text
      Ideen für eine bessere Wirtschaftsordnung entspricht meiner irdisch-rationalen Seite. Bei diesem Entwurf geht es um eine Symbiose von freier Marktwirtschaft und sozialer Staatswirtschaft in einer gemeinsamen Wirtschaftsordnung, wobei jede Wirtschaftsform das leistet, was sie am besten kann.

      - Das Buch
      Blicke in eine andere Wirklichkeit, mein Text über die Vier-Elemente-Lehre und die 95 Thesen über die Notwendigkeit einer zweiten Reformation sind hingegen Beispiele für meine mystisch-spirituelle Seite, wobei ich die historisch-kritische Sichtweise mit der esoterisch-allegorischen Sichtweise und mit meinen eigenen Erfahrungen verbinde.

      Meine Erziehung war „evangelisch-atheistisch“. Zu Weihnachten ging es in die Kirche, und in der Schule musste ich am Religionsunterreicht teilnehmen, aber sonst spielte Religion im täglichen Leben eigentlich überhaupt keine Rolle. Was mir damals im Religionsunterricht vermittelt wurde, empfand ich als wenig glaubhaft und so stand ich religiösen Dingen eigentlich eher skeptisch bis ablehnend gegenüber.

      Meine ersten spirituellen Erfahrungen hatte ich schon im Grundschulalter, aber das hatte so wenig mit dem zu tun, was ich im Religionsunterricht vermittelt bekam, dass ich überhaupt nicht auf die Idee gekommen wäre, dass diese Erlebnisse auch nur irgendetwas mit Religion zu tun haben könnten. Heute würde ich sie als Meditationserfahrungen bezeichnen. Aber als Kind kannte ich noch keinen passenden Begriff dafür.

      Mit 14 ließ ich mich auf Wunsch meiner Eltern konfirmieren, aber zu dieser Zeit war ich eigentlich ein absolut überzeugter Atheist, wie übrigens auch eine Vielzahl meiner Klassenkameraden. An die seltsamen Erlebnisse aus meiner frühen Kinderzeit dachte ich nicht mehr. Ich hatte sie ja bis dahin ohnehin nie mit dem Thema Religion in Verbindung gebracht. Religion – das waren für mich wundersame und märchenhafte Geschichten von Adam, Moses und Jesus, die in der Bibel stehen und angeblich vor sehr langer Zeit in einem fernen Land stattgefunden haben sollen. Das waren traditionelle Bräuche zu Ostern und Weihnachten. Das war Beten, Singen und Malen im Religionsunterricht. Später kamen im Religionsunterricht auch gesellschaftliche und soziale Themen hinzu. Aber bei dieser Art von Religion ging es nie um innere Erlebnisse – nie um etwas, was IN UNS passiert.

      Im Alter von etwa 15 bis 16 Jahren hatte ich jedoch wieder ein paar Erlebnisse, die mir deutlich machten, dass es durchaus etwas gibt, was über das rein materielle Weltbild hinausgeht. Ich hatte z. B. einen Wahrtraum – also einen Traum, der sich später bewahrheitet hat. Dieses Erlebnis warf natürlich einige Fragen für mich auf. So kam es dazu, dass ich irgendwann das erste Buch über Parapsychologie las.

      Damals stieß ich auch auf ein Buch über die Zukunftsvisionen von Edgar Cayce. Es gab bei mir einige Träume, die sich häufig wiederholten und durchaus zu den gewaltigen Naturkatastrophen passten, wie Cayce sie beschrieb. Ich sah z. B. immer wieder, wie die Gegend um unser Haus von einer Erdschicht zugedeckt war, die etwa bis zur Regenrinne unseres Zweifamilienhauses reichte. In diesen Träumen war ich häufig damit beschäftigt, etwas auszugraben. Nachdem ich erlebt hatte, wie mein Wahrtraum tatsächlich eingetroffen war und nachdem dieses Bild mit den Erdschichten und auch andere Traumszenen durchaus zu den prophezeiten Naturkatastrophen passten, fing ich an, meine Träume und auch die Bilder, die ich manchmal in Momenten der Stille spontan sah, entsprechend dieser Prophezeiungen zu interpretieren. Das war eine Fehlinterpretation, aber das wusste ich damals noch nicht. Inzwischen ist mir klar, was diese Bilder wirklich bedeuteten. Ich habe nämlich im übertragenen Sinne tatsächlich etwas ausgegraben, das IN MIR verschüttet war. Aber ich habe von damals an gerechnet noch etwa 20 Jahre gebraucht, um zu dieser einfachen Erkenntnis zu gelangen.

      Die Bilder hatten schon gestimmt – aber nicht im wörtlichen, sondern im übertragenen Sinn.

      In diesen Jahren las ich alles, was ich über Esoterik, Religion und Prophezeiungen in die Hände bekam: Alan Watts (Ideen aus dem Buddhismus), Rudolf Steiner (Anthroposophie), Jakob Lorber (Neuoffenbarungen und Prophezeiungen), Thorwald Dethlefsen (Esoterik und Reinkarnation), Annie Bessant (Theosophie), die Bibel, Laotse (Taoismus), Karlheinz Deschner (Kirchenkritik), Raymond Moody (Todesnäheerlebnisse), Wolfgang Bekh (bayerische Hellseher), Zecharia Sitchin (Präastronautik-These) und auch vieles andere. Dabei stieß ich auch immer wieder auf Texte, die zwar einen höheren Ursprung vorgaukelten – die angeblich von höheren Wesen gechannelt wurden, die aus der Akasha-Chronik stammen würden, die uralte Weisheiten enthielten usw. – die jedoch in den meisten Fällen inhaltlich diesem hohen Anspruch nicht gerecht wurden. Die hochspirituellen Wesenheiten redeten mitunter einen ziemlichen Unfug. Weiterhin besuchte ich freiwillig den katholischen Religionsunterricht, diskutierte mit Philanthropen, Mormonen und Zeugen Jehovas, machte im Hinterzimmer eines Esoterik-Ladens eine Rückführung mit, besuchte eine Freimaurerloge, eine religiöse Sekte (Universelles Leben) und einen Einsteigerkurs über das Weltbild der Rosenkreuzer (Lectorium Rosicrutianum).

      Schließlich stand ich vor einem riesigen Sammelsurium unterschiedlicher und zueinander widersprüchlicher Lehren. Ich kannte nun zwar viele unterschiedliche Aussagen, hatte aber überhaupt kein Kriterium, um in diesem Gestrüpp die Wahrheit identifizieren zu können. Es waren hauptsächlich vier Autoren, die von nun an meine weitere Entwicklung beeinflussten:

      - Die Theologin Uta Ranke-Heinemann zeigte im Buch „
      Nein und Amen“, dass viele biblische Geschichten unhistorisch oder widersprüchlich sind.

      - Der Esoteriker Thorwald Dethlefsen erklärte in seinem Buch „
      Ödipus der Rätsellöser“, wie man eine mythische Geschichte symbolisch interpretieren kann.

      - Der Kirchenkritiker Karlheinz Deschner wies im Buch „
      Der gefälschte Glaube“ auf die vorchristlichen Wurzeln des christlichen Glaubens hin.

      - Der Forscher Raymond Moody fasste in seinem Buch „
      Das Leben nach dem Tod“ das zusammen, was Menschen im Zustand der Todesnähe erlebten.

      Durch Uta Ranke-Heinemann und Karlheinz Deschner lernte ich, die Bibel weniger historisch zu betrachten, und durch Thorwald Dethlefsen kam ich auf die Idee, auch die Bibel symbolisch zu interpretieren. Gleichzeitig musste natürlich ein religiöses Weltbild auch mit den tatsächlichen Erlebnissen der Menschen vereinbar sein, so wie sie beispielsweise Raymond Moody beschrieb. Die wichtigsten Grundaussagen dieser vier Autoren wurden auch noch durch viele andere Autoren und Quellen bestätigt, und so bildeten sie ein ziemlich stabiles Fundament, das in seinen zentralen Grundaussagen bis heute gehalten hat.

      Im Prinzip sind diese Grundlagen die vier Säulen, auf denen mein heutiges religiöses Weltbild aufbaut:

      - die historisch-kritische Bibelforschung

      - die esoterisch-symbolische Interpretation mythischer Texte

      - die Interpretation des Christentums im Kontext der heidnischen Einweihungskulte

      - die Ergebnisse der Grenzwissenschaften (Todesnäheforschung, Reinkarnation, Telepathie, Präkognition ...)

      Im Alter von 35 Jahren (1999 ) stieß ich auf ein Diskussionsforum im Internet, in dem es schwerpunktmäßig um Prophezeiungen und Zukunftsvisionen ging. Dieses Forum hatte eine sehr wechselvolle Geschichte. Es ging aus unterschiedlichen Gründen mehrmals komplett unter, wurde aber immer wieder neu gegründet. Das Themenspektrum war in der Anfangszeit sehr vielfältig, und so wurde auch über religiöse Weltbilder, Wirtschaftsprobleme und viele andere Dinge diskutiert.

      Die Diskussionen verliefen häufig sehr kontrovers, und es wurde dabei auch leidenschaftlich gestritten. Später (Silvester 2001) eröffnete ich eine eigene kleine Homepage mit einem Diskussionsforum, in dem es etwas ruhiger zuging und in dem ich die esoterischen Themen bündeln und zusammenfassen konnte. Diese Homepage bestand bis Ende 2004. Danach konzentrierte ich mich auf mein Buchprojekt.

      Als ich das Manuskript schrieb – von Oktober 2004 bis zur Veröffentlichung im Mai 2007 – war ich noch kein Freimauer. Wenige Monate später (im Januar 2008 ) bin ich jedoch einer Freimaurerloge beigetreten bzw. ich wurde von einer Freimaurerloge aufgenommen. Diese Loge gehört der „Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland“ an (= Freimaurerorden), also einer eher christlich orientierten Richtung innerhalb der Freimaurerei.

      Mein Text über „Philon von Alexandria“ basiert übrigens weitestgehend auf meinem Lehrlingsvortrag. Im Gegensatz zum Lehrlingsvortrag habe ich jedoch beim öffentlichen Text alle freimaurerischen Bezüge und Zitate entfernt.

      Schon einige Jahre vor meiner Aufnahme war ich auf das Buch „Die Symbole des Freimaurers“ von Franz Carl Endres gestoßen, in dem ich sehr vieles von dem wiederfand, was ich mir vorher – völlig unabhängig von der Freimaurerei – selbst erarbeitet hatte. Ohne es bewusst darauf anzulegen, hatte ich nämlich bei meinen Recherchen großenteils an den gleichen Ideen, Traditionen und Lehren angeknüpft, die über das Rosenkreuzertum auch in die Freimaurerei eingeflossen waren. Das Buch von Endres weckte mein Interesse an der Freimaurerei, aber meine ersten Kontaktversuche über das Internet waren so ernüchternd, dass ich zunächst einmal keine weiteren Versuche mehr in diese Richtung unternahm.

      Mein Hauptproblem war: Einerseits sah ich eine freimaurerische Symbolik, die ganz eindeutig einen religiösen Ursprung und Charakter hatte und die ebenso offensichtlich an esoterisch-mystische Traditionen anknüpfte. Aber andererseits wurde mir immer wieder ganz deutlich gesagt, dass die Freimaurerei keinen religiösen Charakter hätte und dass diese Symbolik auch nicht in einem religiösen Sinne gemeint sei. Was ich von der Freimaurerei wahrnahm, das passte einfach nicht zusammen. So fand ich z.B. eine Aussage auf der Homepage der Vereinigten Großloge, dass die Freimauerei ein „absolut diesseitig orientierter Männerbund“ sei. Mir war aber völlig unklar, wie man als Freimaurer sagen kann „Schau über dich.“ und wie man gleichzeitig „absolut diesseitig orientiert“ sein kann. Die Forderung „Schaue über dich“ ergibt für mich nur dann einen Sinn, wenn dieser Blick über das rein Diesseitige und Irdische hinaus geht. Wenn man „absolut diesseitig orientiert“ ist und über sich blickt, dann kann man bestenfalls die Zimmerdecke erkennen – und das kann in diesem Zusammenhang wohl kaum gemeint sein. Weiterhin fand ich in dem bereits erwähnten Buch von Endres die Aussage „Unsere freimaurerischen Symbole lassen uns das Göttliche erleben“ Das klang für mich überhaupt nicht nach einer ausschließlichen Fixierung auf das Diesseitige.

      Weil ich diesen Widerspruch nicht lösen konnte, ließ ich das Thema „Freimaurerei“ erst einmal ruhen und beschäftigte mich weiter mit der Symbolsprache der Märchen, Mythen und biblischen Texte. Während der Arbeit an meinem Manuskript „Blicke in eine andere Wirklichkeit“ hatte ich meine Internet-Aktivitäten deutlich eingeschränkt. Aber nachdem das Buch weitgehend fertig war und ich nur noch einen Verlag suchte, hatte ich wieder etwas mehr Zeit, um mich an Diskussionen in Internet-Foren zu beteiligen. So stieß ich auf das Forum der „königlichen Kunst“. Dort sprach ich noch einmal das oben beschriebene Problem an und erfuhr im Laufe dieser Diskussion, dass es auch Logen gibt, die eine sehr starke spirituelle Seite haben (z.B.:
      http://www.zumgrossenchristoph.de/vio_start.html ) In diesem Zusammenhang bekam ich einen Hinweis auf eine Logen in der Nähe meines Wohnortes, die der gleichen Lehrart bzw. Großloge angehört und bei der ich aufgenommen wurde.

      Um irgendwelche Missverständnisse zu vermeiden, möchte ich jedoch ganz eindeutig klarstellen, dass die von mir veröffentlichten Texte nur meine eigene Sichtweise wiedergeben. Diese Sichtweise ist zwar von freimaurerischen Ideen geprägt, aber auch von vielen anderen Ideen. Ich spreche bei all diesen Themen immer nur für mich selbst. Ein Großteil meiner Texte ist ohnehin entstanden, als ich noch gar kein Freimaurer war. Man sollte deshalb meine Aussagen, Ziele und Ideen nicht für alle Freimaurer verallgemeinern. Es kann durchaus sein, dass andere Freimaurer ganz andere Vorstellungen, Ziele und Ideen haben.

      Kontakt:

      eMail:
      [email protected]

      öffentliches Profile:
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Elias Erdmann ()

    • Frei Denken - Frei Leben ..........

      Hallo Elias,

      willkommen hier im Forum. Es hat viel Spass gemacht die Vorstellung deiner Person zu lesen. Ich bin schwer beeindruckt..... :thumbsup:

      Elias Erdmann schrieb:

      In diesen Jahren las ich alles, was ich über Esoterik, Religion und Prophezeiungen in die Hände bekam: Alan Watts (Ideen aus dem Buddhismus), Rudolf Steiner (Anthroposophie), Jakob Lorber (Neuoffenbarungen und Prophezeiungen), Thorwald Dethlefsen (Esoterik und Reinkarnation), Annie Bessant (Theosophie), die Bibel, Laotse (Taoismus), Karlheinz Deschner (Kirchenkritik), Raymond Moody (Todesnäheerlebnisse), Wolfgang Bekh (bayerische Hellseher), Zecharia Sitchin (Präastronautik-These) und auch vieles andere. Dabei stieß ich auch immer wieder auf Texte, die zwar einen höheren Ursprung vorgaukelten – die angeblich von höheren Wesen gechannelt wurden, die aus der Akasha-Chronik stammen würden, die uralte Weisheiten enthielten usw. – die jedoch in den meisten Fällen inhaltlich diesem hohen Anspruch nicht gerecht wurden. Die hochspirituellen Wesenheiten redeten mitunter einen ziemlichen Unfug. Weiterhin besuchte ich freiwillig den katholischen Religionsunterricht, diskutierte mit Philanthropen, Mormonen und Zeugen Jehovas, machte im Hinterzimmer eines Esoterik-Ladens eine Rückführung mit, besuchte eine Freimaurerloge, eine religiöse Sekte (Universelles Leben) und einen Einsteigerkurs über das Weltbild der Rosenkreuzer (Lectorium Rosicrutianum).
      Nicht umsonst gilt die Buchdruckkunst als eine der größten Errungenschaften unserer Zivilsiation. Mit all diesen "gedruckten" Publikationen wurden erst die Grundlage geschaffen, welche solche Normalo´s wie dich und mir den Zugang zu verschiedensten Informationen (natürlich aus allen Wissenschaftsbereichen) überhaupt ermöglicht hat. Es ist noch gar nicht so lange her, da war der Zugang zu Informationen in Europa nur elitäten Gruppen wie Priestern und Wissenschaftlern, sowie der herrschenden Elite vorbehalten ;-).

      womit ich (hoffentlich) einen einigermaßen eleganten Übergang zu den Gerüchten und Legenden hergestellt habe, welche sich um die Freimaurerei, oder um allgemeine Verschwörungstheorien ranken.

      Ein echter Freidenker und Freimaurer.......... whow.

      Jemand der also viele Fragen, praktisch aus erster Hand, und mit der Philosophie und dem Wissen um die Freimaurerei ehrlich beantworten kann.

      Ich freue mich auf deine konstruktiven Beiträge, von denen ich hoffentlich noch mehr hier in diesem Forum lesen werde, DANKE :thumbup:

      Du schreibst über Themen wie Information, Wirtschaft, Reformation (also Veränderung?) die den Zeitgeist präzise beschreiben. Vielleicht kann ich dich dazu begeistern im Stammtisch an der Diskussionsrunde um den Stand der Wissenschaft und dem Stand der Lehre teilzunehmen. Das wäre eine echte Bereicherung.

      Elias Erdmann schrieb:

      Ich bin Jahrgang 1964, Vater von drei Kindern, Informatiker, Freidenker, Freimaurer (GLLFvD) und Esoteriker. Von meiner Grundeinstellung bin ich gleichermaßen Mystiker und Rationalist – und diese beiden Seiten spiegeln sich auch in meinen Texten wieder:

      - Der Text
      Ideen für eine bessere Wirtschaftsordnung entspricht meiner irdisch-rationalen Seite. Bei diesem Entwurf geht es um eine Symbiose von freier Marktwirtschaft und sozialer Staatswirtschaft in einer gemeinsamen Wirtschaftsordnung, wobei jede Wirtschaftsform das leistet, was sie am besten kann.

      - Das Buch
      Blicke in eine andere Wirklichkeit, mein Text über die Vier-Elemente-Lehre und die 95 Thesen über die Notwendigkeit einer zweiten Reformation sind hingegen Beispiele für meine mystisch-spirituelle Seite, wobei ich die historisch-kritische Sichtweise mit der esoterisch-allegorischen Sichtweise und mit meinen eigenen Erfahrungen verbinde.

      Meine Erziehung war „evangelisch-atheistisch“. Zu Weihnachten ging es in die Kirche, und in der Schule musste ich am Religionsunterreicht teilnehmen, aber sonst spielte Religion im täglichen Leben eigentlich überhaupt keine Rolle. Was mir damals im Religionsunterricht vermittelt wurde, empfand ich als wenig glaubhaft und so stand ich religiösen Dingen eigentlich eher skeptisch bis ablehnend gegenüber.

      google.com/profiles/EliasErdmann#about
      Sonnige Grüße 8)
      Hermann Groß
      Arbeitskreis Energieeffizienz
      Energie wirtschaftlich nutzen
      energiekreislauf.info
    • Hallo Elias,
      hier dann auch noch mal das offizielle "Herzlich Willkommen" oder ich sage mal besser schön dich wiederzusehen.
      Das trifft es wohl eher. ;)

      Gruß ABRAXAS
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste