"Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
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Odessa schrieb:
Der Islam fordert eine eigene Gesetzgebung, die auch die weltlichen Strukturen umfasst. ER ist in diesem Sinne totalitär. Er kennt keine Trennung von weltlichem und kirchlichem, von Staat und Religion. Der Islam strebt immer einen Gottesstaat an. Es ist oberstes Gebot im Islam, Ungläubige entweder zu unterwerfen oder zu bekehren.
Abraxas schrieb:
Und du solltest erstmal den Koran lesen bevor du solch einen Blödsinn behauptest.
Abraxas schrieb:
Deine Argumente treffen wohl auf Gruppen wie die Hamas oder die Taliban zu (religiöse Extremisten) aber nicht auf den gesamten Islam.
Abraxas schrieb:
Und wie die Christen in der Geschichte mit "Ungläubigen" umgegangen ist, davon will ich jetzt erst gar nicht anfangen.
Wach mal auf Odessa, wir leben nicht mehr im Mittelalter.
Abraxas schrieb:
Der Großteil der nicht integrationsfähigen Ausländer in Deutschland die zudem auch noch kriminell sind, haben mit dem Islam so viel am Hut wie es der Bush mit Demokratie hatte..
Abraxas schrieb:
Und was die Verhältnisse angeht Odessa, das sehe ich hier im Ruhrgebiet vielleicht sogar noch etwas besser als du bei dir da unten.
Man muss halt immer beide Seiten der Medaille sehen und differenzieren können..
Abraxas schrieb:
Und das etwas in der Sozial- und Gesellschaftspolitik, dadurch vor allem auch in der Integrationspolitik gemacht werden muss, da es viel zu lange verschludert wurde, habe ich ja schon mehrmals deutlich gesagt. Aber mir geht die Hutschnur hoch, wenn ich so pauchale Verurteilungen sehe, ....
Odessa schrieb:
Auswüchse der Islamisierung in Paris. Bei uns geht das ja auch schon los mit dem demonstrativen islamischen Beten auf der Straße. Das sind pure Machtdemonstrationen, Schikane an der authochtonen Bevölkerung.