Analyse von Schirrmachers "Deutschland schafft sich ab"-Rezension

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    • RE: Analyse von Schirrmachers "Deutschland schafft sich ab"-Rezension

      Abraxas, der Islam ist mit unseren Regeln und Gesetzen unvereinbar. Man kann nicht frommer Mohamedaner sein und gleichzeitig die Gesetze und Regeln unserer Gesellschaft akzeptieren.
      "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
      Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
    • RE: Analyse von Schirrmachers "Deutschland schafft sich ab"-Rezension

      Welche Punkte sind denn beim Islam unvereinbar?
      Ich meine damit bei normaler Auslegung des Koran.
      Du solltest bedenken das Ganzkörperverschleiering, Terrorpredigten etc selbst von einem großen Teil der Muslime abgelehnt wird.

      Die radikalen und fundamentalistischen Gruppen sind das Problem. Aber die gibt es leider auch im Christentum und sämtlichen anderen Religionen.
    • RE: Analyse von Schirrmachers "Deutschland schafft sich ab"-Rezension

      Der Islam fordert eine eigene Gesetzgebung, die auch die weltlichen Strukturen umfasst. ER ist in diesem Sinne totalitär. Er kennt keine Trennung von weltlichem und kirchlichem, von Staat und Religion. Der Islam strebt immer einen Gottesstaat an. Es ist oberstes Gebot im Islam, Ungläubige entweder zu unterwerfen oder zu bekehren. Der Djihad ist religiöse Pflicht. Das heisst die hier lebenden Mohammedaner haben als Ziel, unser Land zu einem islamistischen Gottesstaat zu machen.
      Wie bei der anderen orientalischen Religion, dem Judentum, auch, ist es im Islam sogar geboten, im Dienste der Eroberung und Unterwerfung die Ungläubigen mit allen Mitteln zu bearbeiten, einschließlich des Betruges. Das wird auch praktiziert.
      Mach mal die Augen auf Abraxas und rede dir nicht alles rosarot was in Wirklichkeit ziemlich finster ist.
      "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
      Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
    • RE: Analyse von Schirrmachers "Deutschland schafft sich ab"-Rezension

      Und du solltest erstmal den Koran lesen bevor du solch einen Blödsinn behauptest.

      Deine Argumente treffen wohl auf Gruppen wie die Hamas oder die Taliban zu (religiöse Extremisten) aber nicht auf den gesamten Islam.
      Aber im Pauschalisieren bist du ja sehr gut. Wenn ich mir die Abfolge der Argumentation ansehe, dann dürften wir uns nicht mal beschweren wenn im Ausland alle Deutschen als
      Nazis und Extremisten bezeichnet werden. Gibt hier ja eben auch extreme nationalistische Kreise. Aber das trifft nur für einen teil und nicht für alle Deutschen zu.

      Und wie die Christen in der Geschichte mit "Ungläubigen" umgegangen ist, davon will ich jetzt erst gar nicht anfangen.
      Wach mal auf Odessa, wir leben nicht mehr im Mittelalter.

      Der Großteil der nicht integrationsfähigen Ausländer in Deutschland die zudem auch noch kriminell sind, haben mit dem Islam so viel am Hut wie es der Bush mit Demokratie hatte.

      Und was die Verhältnisse angeht Odessa, das sehe ich hier im Ruhrgebiet vielleicht sogar noch etwas besser als du bei dir da unten.
      Man muss halt immer beide Seiten der Medaille sehen und differenzieren können.

      Und das etwas in der Sozial- und Gesellschaftspolitik, dadurch vor allem auch in der Integrationspolitik gemacht werden muss, da es viel zu lange verschludert wurde,
      habe ich ja schon mehrmals deutlich gesagt. Aber mir geht die Hutschnur hoch, wenn ich so pauchale Verurteilungen sehe, ist ja auch nicht so das alle national gesinnte Menschen dumme Schläger und Nazikonsorten sind. Mit solchen Pauschalurteilungen wurde schon der gemäßigte Patriotismus ad absurdum geführt.
      Dieser ist aber wichtig um sich mit der jeweiligen "Heimat" zu identifizieren, was wiederum Grundlage ist sich für sie und das Gemeinwohl einzusetzen.

      Wenn man nur das eine und nicht auch das andere zulässt und die Dinge nur so dreht wie man sie grade braucht, dann nennt man das Doppelmoral!
    • RE: Analyse von Schirrmachers "Deutschland schafft sich ab"-Rezension

      Odessa schrieb:


      Der Islam fordert eine eigene Gesetzgebung, die auch die weltlichen Strukturen umfasst. ER ist in diesem Sinne totalitär. Er kennt keine Trennung von weltlichem und kirchlichem, von Staat und Religion. Der Islam strebt immer einen Gottesstaat an. Es ist oberstes Gebot im Islam, Ungläubige entweder zu unterwerfen oder zu bekehren.


      Das sehe ich allerdings genau so wie Odessa.
      "..... Viele der Aramäer sind ins Ausland geflüchtet. Sie sehen Aufgrund von Verfolgung, Diskriminierung und Anschlägen keine Zukunft mehr in der Türkei. Heute leben nur noch etwa zwei- bis dreitausend aramäische Christen in der Türkei. Ohne Unterstützung einer breiten Öffentlichkeit im Ausland können die aramäischen Christen in der Türkei nicht überleben. In einigen Jahrzehnten werden wohl nur noch die Geschichtsbücher über das einst blühende Leben der aramäischen Christen in der Türkei berichten. Heute ist der Islamunterricht an der aramäischen Schulen für die wenigen übriggebliebenenen aramäischen Christen Pflicht.

      Immer häufiger schlägt den Christen in der Türkei von islamistischer oder nationalistischer Seite offener Hass entgegen. Die Ermordung der Bibel-Verlag-Mitarbeiter in der Stadt Malatya steht für eine ganze Reihe von Übergriffen. Im Südosten der Türkei werden die Weinberge syrisch-orthodoxer Christen angezündet. Auch heute noch sind in der Türkei, die um die Aufnahme in die europäische Gemeinschaft kämpft, christliche Kirchen rechtlich nicht anerkannt."
      http://koptisch.wordpress.com/2010/04/24/die-christenverfolgung-in-der-turkei-hat-eine-lange-tradition/

      Abraxas schrieb:


      Und du solltest erstmal den Koran lesen bevor du solch einen Blödsinn behauptest.


      Ich sehe das nicht als Blödsinn, sondern als etwas, was passieren kann - nicht notwendigerweise muss, aber die Möglichkeit dazu ist durchaus gegeben, zumal wenn ich sehe, mit welchen Samthandschuhen muslimische Kriminelle angepackt werden.

      Und erzähl mir jetzt nicht, dass DU den Koran gelesen hast, da trau ich mehr den Muslimen, was diese darüber sagen.

      Abraxas schrieb:


      Deine Argumente treffen wohl auf Gruppen wie die Hamas oder die Taliban zu (religiöse Extremisten) aber nicht auf den gesamten Islam.


      Das mag sein, aber wie uns die Geschichte gelehrt hat - noch gar nicht lange her - reicht schon eine Gruppe aus, um Unheil zu stiften, oder?
      Im übrigen kannst Du in keinen Menschen reinsehen, Du blickst nur vor seinen Kopf.

      Abraxas schrieb:


      Und wie die Christen in der Geschichte mit "Ungläubigen" umgegangen ist, davon will ich jetzt erst gar nicht anfangen.
      Wach mal auf Odessa, wir leben nicht mehr im Mittelalter.


      Nun das ist sehr lange her - aber was in der Türkei (von dem Mord an den Armeniern im 20. Jahrhundert will ich gar nicht reden) auch heute noch in Bezug auf Christenverfolgung abläuft, das ist Neuzeit, das man darüber natürlich nichts im freiesten Land der Welt - (das gilt in der Hauptsache für Moslems, die sich hier austoben können, wie sie es in ihren Heimatländern noch nicht einmal im Ansatz wagen würden) - nichts darüber hört, ist klar, das hieße ja Öl aufs Feuer gießen. Während hier eine Moschee nach der anderen aus dem Boden sprießt. ist es den Christen in der Türkei untersagt eine Kirche zu bauen, geschweige denn Priester auszubilden - DAS IST MITTELALTER

      Ich war fünf Wochen mit Auto und Zelt in der Türkei unterwegs und zwar im Inneren, nicht nur in den einigermaßen modernen Städten an West- und Südküste.

      Abraxas schrieb:


      Der Großteil der nicht integrationsfähigen Ausländer in Deutschland die zudem auch noch kriminell sind, haben mit dem Islam so viel am Hut wie es der Bush mit Demokratie hatte..


      Woher weißt Du das? Das ist nur eine Annahme von Dir und entbehrt jeglicher Grundlage. Die Ehrenmorde allein sprechen schon dagegen.

      Abraxas schrieb:


      Und was die Verhältnisse angeht Odessa, das sehe ich hier im Ruhrgebiet vielleicht sogar noch etwas besser als du bei dir da unten.
      Man muss halt immer beide Seiten der Medaille sehen und differenzieren können..



      Ich kenne Köln sehr gut, willst Du mehr wissen?

      In Köln gibs es sehr viele "soziale Brennpunkte"
      Abends oder gar nachts durch köln Kalk zu gehen, ist schon eine Mutprobe und sie machen auch vor der Polizei nicht halt. Wie weit das gehen kann, haben wir kürzlich in Frankreich erlebt.

      Abraxas schrieb:


      Und das etwas in der Sozial- und Gesellschaftspolitik, dadurch vor allem auch in der Integrationspolitik gemacht werden muss, da es viel zu lange verschludert wurde, habe ich ja schon mehrmals deutlich gesagt. Aber mir geht die Hutschnur hoch, wenn ich so pauchale Verurteilungen sehe, ....


      Entschuldige Abraxas, aber mir geht die Hutschnur hoch, wenn ich immer wieder höre, dass fehlende Integration nur auf die Politik zurück geführt wird.
      Wenn ich mir ein Gastland aussuche, in dem ich leben möchte, dann ist es an mir an erster Stelle, mich zu integrieren, die Gesetze des Landes zu respektieren, die Landessprache ist ein MUSS - das alles ist bei sehr vielen Kulturbereicheren eben nicht der Fall, sie denken noch nicht einmal daran - davon gehe ich aus, denn sonst wäre ja Integrationswilligkeit vorhanden.

      Dir einen schönen Urlaub im Harz,

      LG Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • RE: Analyse von Schirrmachers "Deutschland schafft sich ab"-Rezension

      Hallo Jo,
      ja ich habe ihn gelesen, genauso wie die unterschiedlichen Bibeln, die Bhagavid Gita, das Buch Mormon und einige mehr. Dummerweise tun das einige Muslime nicht sondern hören darauf was ihnen irgendwelche radikalen Geistliche "vorbeten".
      Nun ich kenne auch sehr viele Muslime die aktiv ihre Religion leben aber trotzdem Top integriert sind. Das spricht mehr aus über Charakter und Bildungsreife dieser Person als über die Religion. Der Islam ruft nicht zu mangelnder Anpassung in den Heimatländern auf. Das tun religiöse Schwachköpfe. Nur die sind leider laut und oftmals mächtig. Das Problem was ich sehe ist bei allen drei mosaischen Religionen. Nämlich das sie den Anspruch haben auf die alleinige wahre Religion und da liegt das Kernproblem.
      Das ist der Teil zur Religion.

      Das aber organisierte Kriminalität teils viel zu lasch angegangen wird, da gebe ich dir Recht und da besteht dringen Handlungsbedarf.

      Mit der Politik meine in die Hematisierung der Probleme, da diese die Verantwortung für das Gemeinwohl trägt und daher bei Zuständen wie jetzt aktiv sein muss.
      Darin habe ich aber vielleicht eine andere politische Auffassung als einige Kollegen der etablierten Parteien.

      Liebe Grüße und danke

      Abraxas
    • RE: Analyse von Schirrmachers "Deutschland schafft sich ab"-Rezension

      ... nur dass das Christentum sich seit dem Mittelalter sehr stark verändert hat. Luthers Reformation und danach noch viele weitere Veränderungen, die dazu führten dass das heutige Christentum fast gar nichts mehr mit dem deutschen Christentum der Anfangszeit vor 1000 Jahren zu tun hat. Das heutige Christentum predigt Pazifismus und Feindesliebe, Vergebung und Versöhnung, Toleranz und Duldsamkeit. Es hat sogar entscheidenden Anteil an der ideologischen Wehrlosigkeit unseres Volkes, indem es auch besonders stark den Schuldkomplex betont usw.
      Bei "Demos gegen rechts" sind die christlichen Kirchen immer mit dabei, genauso bei der Befürwortung von neuen Moscheebauten und so weiter.
      "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
      Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
    • RE: Analyse von Schirrmachers "Deutschland schafft sich ab"-Rezension

      Guck dir mal die amerikanischen Fernsehprediger an.
      Das ist die Gegenseite. Es gibt ja auch viele Muslime die sich von den Hasspredigten distanzieren. Aber achte mal darauf, wie groß Fundamentalismus in sozialen Brennpunkten ist. Daher muss man eben viel tun im Bereich Sozial- und Gesellschaftssystem und vor allem den ganzen radikalen Gruppen und Hasspredigern keinen Raum bieten. Die sollten ausgewiesen werden!
    • RE: Analyse von Schirrmachers "Deutschland schafft sich ab"-Rezension

      Das Thema beschäftigt im Moment wohl so einige.
      Hierzu ein Beitrag von CN :
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      Die ewige Macht des Deutschen Reichs

      Blicken wir im Jahr 2010 um uns, so ist vom einst mächtigen Reich, das jahrhundertelang die Geschicke des Abendlands bestimmte, nichts verblieben. Selbst die Spuren sind anscheinend verweht. Territorial amputiert und von anderen Völkerschaften überströmt, die unserem Geist und unserer Kultur so fremd sind wie Bongotrommeln oder das Lärmen in den Gassen eines Bazars zu den Klängen von Bach und Mozart, sehen wir nunmehr traurige Schatten von dem, was einst groß war – letzte Schatten im Sonnenuntergang. Mit welchem Recht also vom Ewigen Deutschen Reich sprechen? Mit dem Recht eines Erbanspruchs, der nicht erloschen ist, der nicht erlöschen kann!

      Denn das Reich – das Heilige Römische Reich Deutscher Nation – war einst die bedeutendste Macht auf diesem Planeten. Unangreifbar. Unüberwindlich. Es stand hoch über den kleinlichen Nationalismen, die sich später gern „great" oder „grand" fühlen wollten, ohne es im Vergleich mit dem Reich auch bloß von ferne zu sein.

      Das Reich war deutsch und italienisch – und stand doch über allem, was einzelne Nationen hätten darstellen können. Es umfaßte viele – und unterjochte doch keine. Es war allen Heimat, bot ihnen allen Schirm und Schild. Das Reich: Die Idee eines ewigen Abendlands. Von deutschen Kaisern geführt, die sich gleichsam als Hüter der Christenheit wie als Erben der Cäsaren verstanden. Das Reich war unbesiegbar, erhaben über alles, was es eventuell hätte anfeinden mögen. Wo die Flagge mit dem Reichsadler aufstieg, galt allein dessen Gesetz.

      In etwa so sah die Vorstellung vom Reich jahrhundertelang aus – und sie traf im Kern der Dinge die Wahrheit. Bis das Reich seine Kräfte nicht mehr einzusetzen verstand, und Kleingeistigkeit in seinen Ländern als Fäulnispilz wirkte. Niemand vermochte das Reich zu besiegen, außer dieses sich selbst. Und nichts brachte ihm größeren Schaden als jene Christenheit, für die es zu stehen meinte: im Dreißigjährigen Krieg. Es vermochte es noch, die Angriffe Fremder aus der Islamischen Welt nachhaltig abzuwehren. In Europa indes setzte es sich nicht mehr durch. Es fehlte der gemeinsame Wille, die Entschiedenheit. Am vorläufigen Ende des Wegs stand die Kleinstaaterei. In Deutschland wie auch in Italien. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation war zu einer losen Ansammlung verkommen, die keine Kräfte mehr zu bündeln vermochte. So unterlag schließlich das Große dem Kleinen, das Ideal der Geistlosigkeit.

      Das Reich schrieb einen der wertvollsten Teile der Menschheitsgeschichte. Mit Macht und mit Geist: Den bedeutendsten zwischen Antike und Neuzeit. Es war einzigartig, blieb unerreicht. Wiedererwacht ist es nie. Nicht im Wilhelminischen Staat, der in den gleichen engen Nationalismus verfiel wie Frankreich, Britannien und Rußland. Nicht in jenem, das sich das „Dritte Reich" nannte, dies aber ebensowenig war, wie das Wilhelminische das Zweite. Das Erste Reich ist bisher das einzige geblieben. Das wahre, das unvergleichliche. Man könnte wehmütig meinen, es sei vorbei. Unwiederbringlich. Viele Kleingeister haben das große Ideal zu Fall gebracht. Tückisch, ohne ritterliches Denken. Wie sollte es je wieder auferstehen?

      Ein Deutschland, das unter immer bedrohlicherem Geburtenschwund leidet bei gleichzeitig selbstvernichtender Förderung zunehmender Überfremdung? Das sich den psychischen HIV-Virus des Ethno-Aids der Selbstaufgabe oktroyieren läßt? Ein deutsches Volk, das sich durch Indoktrination bereits mitten im Ethno-Suizid befindet? Aus diesem Deutschland sollte trotz allem noch einmal ein neues Reich hervorgehen? Ein Reich, welches das Vermächtnis des Ersten und einziges Reiches erfüllt? Ein Reich Europa!

      Es klingt im düster-flackernden Schein dieses Augenblicks der Geschichte undenkbar. Und doch: das Erbe des Reiches ist da! Verdeckt zurzeit und verdunkelt. Beinahe unerkannt. Dennoch: Es ist da! Die Wahrscheinlichkeit, daß es trotz aller Widrigkeit erneut zu Leben erwacht, erscheint gering. Doch es ist nicht unmöglich! Vielleicht gerade, weil diese Kraft im verborgenen lebt. Niemand sie zu erfassen versteht. Was nicht greifbar ist, das trifft auch kein Feind. Denn die Furcht vor dem Reich ist im Unbewußten der Kleingeister noch immer vorhanden: Die Furcht des dumpfen Mammons vor dem strahlenden Geist – dem Empfinden des Ideals.

      Die Finsternis herrscht in dieser Zeit, ja. Doch es ist ein Leichtes, in der Finsternis Licht einzuschalten. Unmöglich dagegen, im Licht Finsternis anzuknipsen! So lange das Erbe des Reiches lebt, diese geistige Kraft, sei’s auch nur als kleiner, kaum wahrnehmbarer Funke – so lange ist nichts verloren!

      Möglich, daß deutsche Volk könnte verlöschen. Denkbar, in wenigen Jahrzehnen leben nur noch Fremde in diesem Land – dann hier so ärmlich wie zuvor in jenen Ländern, aus denen sie stammen. „Made in Germany" ist begehrt, weil es für den Erfindungsreichtum und die Güte von „Made by Germans" steht! Nicht, weil es auf einem bestimmten Territorium hergestellt wird. Mit den Deutschen würde auch all das untergehen, was das europäische Deutschland ausmacht. Möglich, Deutschland ohne Deutsche könnte derart zur Wüste werden. Ganz Europa droht ein ähnliches Los – wenn es sich nicht aufrafft.

      Woher aber sollte rettende Kraft kommen? Der Geist Deutschlands und des ganzen Abendlands sich seiner wieder bewußt werden? Stark genug, zunächst all das feindliche Gift zu überwinden, das uns den ethnischen Todesstoß versetzen will. Denn der schlimmste Feind kommt nicht in Scharen von außen. Es sind nur wenige, die gezielt Geisteskrankheit suggerieren: Diener des Mammons. Anbeter des Goldenen Kalbs. Sie indoktrinieren den Kleingeist der Selbstaufgabe im Inneren.

      Um welches Banner könnten die vitalen Reste der europäischen Völker sich scharen? An was anknüpfen, um zu sich selber zurückzufinden? An das Reich! Den Ursprung des Abendlands. Jenes Reich, das Nationalismus nicht kennt. Sondern: Ein Land aller europäischen Menschen. Mit Provinzen und vielschichtig im Kleinen – aber groß und einig im Ganzen. Unüberwindlich – wie einst.

      Ist das ein Traum? Vielleicht. Doch Menschen, die keine Träume mehr haben, sind schon bei lebendigem Leibe tot! Und ein starker Traum, kann zur Wirklichkeit werden! Durch eigene Kraft. Wie der Traum Karls des Großen.

      Europa wird entweder zur Wüste werden, oder zurückfinden zu seinem natürlichen Traum – und ihn erneut verwirklichen. Der europäische Mensch hat die größten kulturellen und zivilisatorischen Leistungen erbracht – für alle. Was wäre dieser Planet ohne die Erfindungen des europäischen Geistes? Keine andere Völkerschaft vermag es, diesen zu ersetzen! So sehr unser Geist im Augenblick auch geschwächt sein mag – weil er selbst sich hat schwächen lassen: Er bestimmt die Welt durch seine schöpferischen Kräfte. Und diese können sich wieder erheben. Aus dem Staub der Jetztzeit in ein helles Morgen. Vereinigt in einem Neuen Reich. Es kann sein!

      Der starke Geist vermag mehr, als geistlose Massen. Also haben wir Mut !

      Quelle : www.causa-nostra.com/Ausblick/Die-ewige-Macht-des-Deutschen-Reichs--a1009a03.htm
    • RE: Analyse von Schirrmachers "Deutschland schafft sich ab"-Rezension

      Der Islamismus hat eine bewegte Entwicklung, wie sie auch dem Christentum zuteil kam, die die Bewegung im eigenen Land an die Prinzipien ihrer Vorväter vorwiegend gewaltlos zurückzuführen versuchte und gegen Ende des 19. Jahrhunderts die Lücke zwischen mittelalterlichem Verständnis und der aus dem Westen eindringenden Modernität durch eine Reformierung der Religion schliessen wollte.

      In dieser Epoche wurde für einige Gebiete der arabisch-islamischen Welt ein kultureller und religiöser Niedergang eingeläutet. Das Osmanische Reich löste sich langsam in seine Bestandteile auf und Ägypten stand unter britischer Herrschaft. Die Sultane galten als korrupt und massive Schulden ermöglichtes es, europäischen Grossmächten deren Ressourcen (vorwiegend Erdöl) auszubeuten. Die wirtschaftliche Abhängigkeit vom Westen war eklatant. Dies führte – analog sehen wir gegenwärtig bei uns eine solche Entwicklung – durch Migration und Urbanisierung (bei uns Ghettoisierung) zu Identitätsverlust und der Zerstörung haltgebender familiärer Strukturen. Industrialisierung (bei uns Globalisierung) und Individualisierung führten zu wachsender Arbeitslosigkeit und Armut. Als darauffolgende Gegenreaktion empfahlen islamistische Modernisten die Integration koransicher Traditionen mit dem technischem Fortschritt und den gesellschaftlichen Reformen. Die Niederlagen im Sechstagekrieg und der Bruderkampf Muslim gegen Muslim in den Golfkriegen rührten den Nährboden an, auf dem der heutige islamische Radikalismus seinen Ursprung hat.

      Die Radikalität islamischer Traditionalisten vermengte sich mit dem Anspruch einer die ganze Welt durchziehenden und beherrschenden Führungsrolle, deren Folgen wir bei uns (z.B. Kalif von Köln) zu spüren bekommen haben. In gewissen Gegenden Deutschlands überragt der Nachwuchs islamischer Glaubensstrukturen die Anzahl der einheimischen Bevölkerung und führt zwangsläufig zu der in Schulen sichtbaren Diskriminierung deutscher Kinder.

      Meiner Meinung nach ist diese ungehemmte lawinenartige Immigration in europäische Länder Teil einer länderübergreifenden Agenda (NWO), die einheimische Arbeitskraft im Zuge der Globalisierung wirtschaftlich durch Herabsetzung des Lebensstandars auszubeuten und die Volksgruppen durch sozial fragwürdige Transaktionen gegeneinander auszuspielen.

      Das Problem sind weder Religionen, Kulturen und divergierende Ansichten über das Leben selbst, sondern die von oben verordnete Vermischung und Beherrschung eines Systems, deren einzelne Bestandteile durch eine soziale Besserstellung/Benachteiligung nach Belieben gegeneinander aufgehetzt werden können.

      Wer die Spannungspole kontrolliert, kontrolliert das gesamte Spektrum des durch die Pole erzeugten Spannungsfeldes. Die Folgen der massiven Zuwanderung wurden rhetorisch stets kleingeredet und notfalls mit der Nazikeule totgeschlagen. Sarrazins Buch, das sehr viel Wahres enthält, bestätigt die Anwendung machiavellinischer Prinzipien.

      Gruss


      P.S. Für alle die das Buch "Deutschland schafft sich ab – wie wir unser Land aufs Spiel setzen" für lau lesen möchten, hier ein Link.
      suum quique
    • RE: Analyse von Schirrmachers "Deutschland schafft sich ab"-Rezension

      Dummerweise baut Sarrazins Buch aber nicht die marchievellinischen Prinzipien ab sondern fördert sie weiter durch die Aufspaltung der Gesellschaft in verschiedene Teile.

      Jedenfalls sollte man daran gehen, dass es keine Parallelgesellschaften mehr in Deutschland gibt und keine Ghettos mehr entstehen bzw. bestehende aufgelöst werden.
      Dazu gehört aber auch das auf der anderen Seite einiges im Wirtschaftssystem sich ändert. Von der Medienkultur will ich mal erst gar nicht sprechen.
      Hass, Angst, Titten, Wetterbericht, Teletubbis und Assi-TV dienen nicht grad besonders dazu die Bildung und das soziale Miteinander zu stärken sondern führt eher zu dem Gegenteil, was wiederum viele Menschen emotional abstumpfen lässt und es so zu einer neuen Form von Klassenkämpfen kommt.

      Wenn ich da sehe das der Brüderle erneut wieder Fachkräfte im Ausland anwerben will, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
      Bei Arbeitslosenzahlen in Millionenhöhe und Gering- Zeit- und Billigverdiener in ebenfalls Millionenhöhe und bestehenden großen Problemen in Bereichen von Integration und Gesellschaft sowie organisierter Kriminalität halte ich das für absolut unverantwortlich. Einerseits den hier lebenden Menschen und andererseits tut man auch den Zuwanderern damit keinen Gefallen. Die Kriminellen ausweisen oder einsprerren wird auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Vielmehr muss sich das Bewusstsein in der Bevölkerung wieder grundlegend ändern und da sollten andere Werte und Ziele im Vordergrund stehen. Der ganze Prozess wird meines Erachtens eine gute Generation Zeit beanspruchen und ist nicht von jetzt auf gleich machbar. ...und es sind Wirtschaft, Politik, Gewerkschaften, Gesellschaf, Medien etc. gemeinsam in der Verantwortung zu handeln.
    • RE: Analyse von Schirrmachers "Deutschland schafft sich ab"-Rezension

      Ja, Abraxas. Leider trägt Sarrazins Buch in der Tat nichts dazu bei, von den machiavellinischen Prinzipien des 'Teile und Herrsche' abzurücken.
      Hass, Angst, Titten, Wetterbericht, Teletubbis und Assi-TV tragen folgerichtig eher dazu bei, die Mehrheit von uns durch alltägliche Trivialitäten vom Geistigen, Kulturellen und Intellektuellen abzulenken und uns in eine Art bewusstseinsmässige Matrix zurückzubinden, innerhalb deren wir uns durch die anderen gleichfalls indoktrinierten Mitmenschen bestätigt fühlen. Somit verarmt das Individuum zu einem gleichgeschalteten Subjekt, das seine Individualität im Massenrausch der Konsumgüter und modischer Markenartikel zu definieren versucht und seine Identität auf die Fahne seines Fussballvereins oder sonstigen Attraktion projiziert.

      Wirtschaft, Politik, Gewerkschaften, Gesellschaft, Medien etc. sind Bestandteile dieses auf Falschgeld beruhenden Schneeballsystems und sehen sich einer sie führenden und kaufenden globalen Elite mehr verpflichtet als dem Volk gegenüber. So gesehen wundern diese Machenschaften niemanden mehr, der sich dem gegenwärtigen Problem stellt und nach praktikablen Lösungen sucht.

      Schönen Urlaub und Gruss
      suum quique
    • RE: Analyse von Schirrmachers "Deutschland schafft sich ab"-Rezension

      Die Lösungen liegen doch klar auf der Hand, auch ohne dass Sarrazin es erst ausformulieren muß:
      Rückführung der nicht-integrationsfähigen und zu vielen Migranten und positive Anreize zur Fortpflanzung in der Mittel- und Oberschicht der Deutschen.
      Für ein solches Programm müßte man sich natürlich einige Jahrzehnte Zeit nehmen, um niemandem unerträgliche Härten zu zumuten, aber es wäre leicht machbar.

      Das Problem warum das bisher nicht stattgefunden hat und wohl auch in Zukunft nicht so ohne weiteres stattfnden wird, ist aber nicht nur der Mammon sondern mehr wohl noch die Ideologie der linken Kulturmarxisten und Liberalen.
      Sie müßten zugeben, dass sie sich geirrt haben mit ihrer Ideologie und ihrer "Moral", mehr noch, sie müßten sogar zu Werten und Prinzipien zurückkehren, die in einer Zeit vor ihrer Machtübernahme gültig waren, in einer Zeit mit der sie ein großes Problem haben. Deshalb werden sie es niemals tun. Nie, nie, nie. Sie werden eher Deutschland, Europa und diesen ganzen Planeten der Vernichtung preisgeben als zuzugeben, dass ihre Ideologe falsch ist.
      "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
      Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
    • RE: Analyse von Schirrmachers "Deutschland schafft sich ab"-Rezension

      http://www.cbn.com/cbnnews/world/2010/August/Islamization-of-Paris-a-Warning-to-the-West/

      Auswüchse der Islamisierung in Paris. Bei uns geht das ja auch schon los mit dem demonstrativen islamischen Beten auf der Straße. Das sind pure Machtdemonstrationen, Schikane an der authochtonen Bevölkerung.
      "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
      Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
    • RE: Analyse von Schirrmachers "Deutschland schafft sich ab"-Rezension

      Odessa schrieb:



      Auswüchse der Islamisierung in Paris. Bei uns geht das ja auch schon los mit dem demonstrativen islamischen Beten auf der Straße. Das sind pure Machtdemonstrationen, Schikane an der authochtonen Bevölkerung.


      Odessa, das ist nicht neu, das geht schon länger so, damit mal man das Ausmaß sieht:
      [IMG:http://quadraturacirculi.de/wp-content/uploads/2009/11/Riposte-Stra%C3%9Fenbesetzung-01-901x1024.jpg]

      Wie jeden Freitag sind die Mitglieder der Moslemischen Miliz der Moschee Polonceau allgegenwärtig, welche am Arm ein orangenes Band mit der Aufschrift „Security“ tragen: Auf dem Boulevard Barbès kanalisieren sie die Menge der nicht moslemischen Passanten auf die Fahrradwege (soll heißen, sie hindern diese daran, die Bürgersteige zu betreten, die von den Moslems für ihre Gebete konfisziert worden sind);

      Drei Lautsprecher warden von der islamischen Miliz der Moschee Polonceau jeden Freitag installiert, vor dem Beginn des Gebets, und zwar auf dem rechten Gehweg der Rue des Poissonniers und auf dem Bürgersteig des Boulevard Barbès. Der erste wird auf einen kleinen Tisch vor dem Fraueneingang der Moschee, Rue des Poissoniers, gestellt.

      Wiederholung des Gesetzestextes:

      Das Gesetz von 1905 (Gesetz des 9. Dezembers 1905, die Trennung von Kirche und Staat betreffend) legt in seinem Artikel 27, Absatz 1, fest, dass die „Zeremonien, Prozessionen und andere äußere Manifestationen eines Kultes“ verboten sind, außer nach ausdrücklicher Genehmigung durch die Prefecture de Police.

      Der selbe Artikel, Absatz 2, bestimmt, dass „das Glockenläuten durch städtischen Beschluss und im Falle der Uneinigkeit vom Bürgermeister und dem Vorsitzenden einer kulturellen Vereinigung durch prefektoralen Beschluss geregelt werden muss“. Die Verbreitung moslemischer Gebete auf arabisch durch im öffentlichen Raum aufgestellte Lautsprecher (Moschee Polonceau) und der Ruf des Muezzins (Moschee Myrha), fallen unter den eben zitierten Abschnitt und sind also illegal, weil eine formale Genehmigung durch das örtliche Rathaus des 18 Arrondissements fehlt.

      Kampf gegen die Besatzung der Straßen durch die Moslems

      Wir haben erfahren, dass bereits Pariser Bürger auch ohne unseren Ratschlag zum Kampf gegen die Besetzung der Straßen (5), erfolgreich die Besatzung ihrer Straße durch die Moslems beendet haben.

      http://quadraturacirculi.de/2009/11/23/moslemische-blockade-in-den-strassen-von-paris/

      Es ist ein ewiger Kampf.
      ich halte es mit dem Rotterdamer Bürgermeister, Ahmed Aboutaleb (Moslem) der klar sagte: "Ich diskutiere mit niemanden über die Gesetze des Landes, wem sie nicht passen, dem helfe ich die Koffer packen." Das ist doch mal ne Aussage. So eine Charakterstärke wünschte ich unseren "Politikern europäischer Herkunft" Aber die dienen ja, wem wohl? Jedenfalls nicht der eigenen Bevölkerung.

      Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
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      Friedrich Nietzsche
    • RE: Analyse von Schirrmachers "Deutschland schafft sich ab"-Rezension

      Ergebnisse einer verfehlten Einwanderungspolitik: "Meine Zukunft sind nur Überfälle und Einbrüche"
      http://www.youtube.com/watch?v=ECCFpUSAq8M

      Hier wird ein bildungsunfähiges Prekariat herangezogen. Viele junge Menschen, für die es eigentlich überhaupt keine Verwendung in unserer Gesellschaft gibt. Das ist die traurige Wahrheit.
      Schuld daran sind nicht diese bedauernswerten Jugendlichen, sondern unsere ideologisch verblendeten linken Eliten. Sie wollten die Richtigkeit ihrer Ideologie, dass man aus absolut jedem Menschen, unabhängig von dessen genetischen und memetischen Potential, einen Ingenieur, Künstler, Wissenschaftler, IT-Experten, Dozenten oder ähnliches machen kann, beweisen.
      Gegen jede Vernunft und gegen jedes Erfahrungswissen. Nun haben sie sich ein großes und ständig wachsendes Problem herangezüchtet.
      Diese linken Eliten werden abtreten müssen, aber sie hinterlassen einen Scherbenhaufen.
      "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
      Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010