USA im freien Fall

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    • RE: USA im freien Fall

      Das Recht auf Selbstbestimmung wurde und wird den Deutschen ständig verweigert!
      Hier eine unabhängige Partei zu gründen mit den konventionellen demokratischen Mitteln ist reine Illusion.
      Sobald diese zu "groß" wird ,ist Schluß mit lustig !
      Das haben schon viele versucht.
      Ich höre schon den Empörungsaufschrei : Nein,bei unserer Partei kann so was nicht passieren !!
      Wetten,daß .

      Cherub
    • RE: USA im freien Fall

      Odessa schrieb:




      Was sind für dich Argumente? Reichen die Fakten nicht aus? Negride, Araber, Türken usw. sind uns fremd und durchschnittlich unter unserem Niveau. Das sind die Fakten und die Folgen einer Massenzuwanderung liegen absolut klar auf der Hand. Wo ist dieses Argument für dich nicht nachvollziehbar oder nicht ausreichend um zu zeigen, dass man diese Masseneinwanderung ablehnen muß?

      Damit das Positive stattfindet, dafür setze ich mich ein, das negative suche ich zu verhindern. So einfach ist das.


      Ich teile die Welt nicht in Schwarz und Weiß ein. Ich habe nichts gegen rassische und ethnische Vielfalt, aber alles an seinen Platz!

      Und der Platz der Schwarzen und Orientalen ist nunmal nicht in Europa.


      Obwohl das Schreibgespräch längst weitergegangen ist, Odessa,
      gehe ich mal trotzdem noch kurz auf das ein, was Du speziell an mich gerichtet hast.
      Argumente sind stichhaltige, u. U. nachvollziehbare Begründungen, w a r u m eine bestimmte Sache so oder so geschehen soll, so oder so ist oder eben nicht. "Fakten" sind relativ, weil ihre Quellen verschieden sind. Jede Quelle stellt "Fakten" in dem Sinne dar, wie sie verstanden werden will. Argumente sind zwar selbstverständlich auch subjektiv, aber sie zeigen zumindest einen inneren Prozess desjenigen, der sie verwendet. Schlagworte oder Beschimpfungen sind verbal gefasste Aggressionen, die nur etwas über die Gefühlswelt des Sprechers aussagen, sonst gar nichts.
      Ich kann nicht erkennen, dass Afrikaner beispielsweise einen geringeren Intelligenzquotienten aufweisen als unsereiner. Bei durchschnittlichen Amerikanern - also w e i ß e n Amerikanern kommen mir da eher Zweifel. Und Inder - von denen wir selbst abstammen - sind zwar braun, aber außerordentlich klug, und zwar nicht nur die Brahmanen. Vermutlich ist Dir, Odessa auch nicht bekannt, dass es im Altertum gewaltige Hochkulturen von Schwarzhäutigen in Afrika gegeben hat oder Braunhäutigen im asiatischen Bereich. Halte lieber Deine Bälle flach!
      Du magst die Welt einteilen, wie Du möchtest; wenn Du aber "positiv" von "negativ" trennen willst statt beides in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen, schaffst du ständig neue Schieflagen, die wiederum Spannung hervorrufen. Damit ist niemandem geholfen. Es macht nur einen unwesentlichen Unterschied, ob ich von X oder von Y umgebracht werde.
      Völkerwanderungen haben in der Vergangenheit die Länder durchaus bereichert. Für die Indianer wäre es bestimmt ideal gewesen, wenn es niemals zur europäischen Amerika-Entdeckung gekommen wäre, speziell zur Eroberung. Aber wir hätten heute weder Kartoffeln noch Tomaten noch Schokolade noch Fußbälle. Wenn es keine Kreuzzüge und die Auseinandersetzungen mit den "Sarazenen" gegeben hätte, würden wir vielleicht immer noch fast ungewürztes Fleisch essen, hätten keinen Kaffee und mit unserer Hygiene wäre es ebenfalls sehr schlecht bestellt. Dass ein Volk im Laufe der Jahrhunderte abbaut und andere dafür aufbauen, ändert daran nichts.
      Der Geraer Thilo Sarrazin haut zwar mächtig auf den Schlamm, d. h., er ist ein tief unglücklicher Mensch und will im Grunde nur provozieren - wenn man sein Gesicht sieht, wird alles klar -, aber an manchen Stellen argumentiert(!!!) er tatsächlich gut und vernünftig. Es macht jedoch keinen guten Eindruck, wenn er viele Dinge einfach nur behauptet, ohne tatsächlich recherchiert zu haben. Dafür ist er eben Politiker, die machen das alle so.
      Was die muslimischen Einwanderer betrifft, so würde es unseren Politikern nur gut anstehen, wenn sie ein gewisses Selbstbewusstsein an den Tag legen. Also z. B. nur dann den Bau einer Moschee erlauben, wenn gleichzeitig im Iran oder in Syrien eine Kirche entstehen dürfte. Und verlangen, dass sämtliche Einwanderer so schnell wie möglich die deutsche Sprache erlernen. (Das mag das Schwierigste sein, da man längst Denglisch statt Deutsch spricht, und nicht mal die NPD-Mitglieder - die übrigens die meisten Druckerzeugnisse in Polen herstellen lassen, also nicht bereit sind, die deutsche Wirtschaft zu fördern* - beherrschen eine anständige deutsche Grammatik. Ausnahmen gibt es natürlich.) Auch der Schleier müsste verboten werden, zumindest in der Öffentlichkeit, da er tatsächlich der sichtbare Ausdruck der Unterdrückung der Frau ist.
      Allerdings werden die Einwanderer wahrscheinlich der Garant dafür sein, dass hier keine Zustände eintreten wie in den USA, weil sie ein Bevölkerungspotential darstellen, dass einige Überlebensstrategien draufhat, die den satteren deutschen Bevölkerungsteilen einigermaßen abgeht.
      Was aber einige Leute hier im Forum postulieren, erscheint mir immer fragwürdiger. Las ich doch gestern bei jemandem, eine gewisse Anzahl Bundestagsmitglieder würde heute ihren Parteiaustritt bekanntgeben, was anscheinend immer noch nicht geschehen ist. Und wenn die gleichen Leute dann hier behaupten, die Loge habe dies oder jenes vor und zu ihr gehöre dieser oder jener, darf man getrost misstrauisch sein.
      Herzliche Grüße,
      nanabosho

      * Das ist keine leere Behauptung, ich habe das Impressum des "Stürmers" gesehen, der z. B. in Mecklenburg-Vorpommern erscheint.[hr]

      Cherub schrieb:



      Hier eine unabhängige Partei zu gründen mit den konventionellen demokratischen Mitteln ist reine Illusion.



      Weit interessanter, Cherub,
      erschiene mir die Frage, was geschehen würde, wenn es einmal eine 0-Wahlbeteiligung gäbe. D a s würde verstanden werden, aber es gibt eben immer noch die Parteien, deren Mitglieder selbst wählen.
      Es gibt aber tausend Möglichkeiten für den berühmten zivilen Ungehorsam, und ich nutze bereits viele.
      Herzliche Grüße,
      nanabosho
      [size=x-large]Leben ist das, was passiert, während wir ständig dabei sind, andere Pläne zu machen.
      John Lennon[/size]
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    • RE: USA im freien Fall

      Cherub schrieb:



      Die Bürger der ehemaligen DDR habe es doch vorgemacht,wie es zu bewerkstelligen ist.



      Das stimmt schon,
      ich war einer von ihnen. Aber in diesem kleinen Land war sich der größte Teil des Volkes gegen die Politiker einig, weil sie fast alle auf einem Niveau lebten. Das scheint mir in dieser Bundesrepublik schwieriger zu sein. Da hätte der Osten schon eine völlig andere Meinung als der Westen. Wahrscheinlich auch der Norden eine andere als der Süden. In den westlichen Demokratien gelingt das "Teile und Herrsche!" besser. Solange es leicht möglich ist, eine Volksgruppe gegen die andere aufzuhetzen, auch eine soziale Klasse gegen die andere, so wird ein solches Vorgehen nicht möglich sein. Außerdem müsste vorher klar sein, wer überhaupt insgeheim oder offen herrscht: Sind es die Banken, die Großindustriellen - was am wahrscheinlichsten ist - oder die Politiker oder beide?
      Mit welchen Forderungen sollte man antreten? Kann man sich da auf wenigstens einige gemeinsame Nenner einigen?
      Einstweilen werden die Oberen ihre Interessen damit durchsetzen, indem sie die unteren beispielsweise gegen irgendwelche Einwanderer oder Minderheiten hetzen, vielleicht auch Rechte gegen Linke und umgekehrt; und im ehemaligen "Osten" gibt es noch immer Gräben zwischen den einstigen "Opfern" und "Tätern".
      Versteht Ihr, worauf es ankommt? Erst müssen wir untereinander Frieden schließen können, sonst können wir jedwede Chance vergessen, die "Illuminaten" mit Demonstrationen o. ä. in die Knie zu zwingen. Und dieses Forum ist das beste Beispiel dafür, dass es bis dahin noch ein weiter Weg ist.
      Herzliche Grüße,
      nanabosho
      [size=x-large]Leben ist das, was passiert, während wir ständig dabei sind, andere Pläne zu machen.
      John Lennon[/size]
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    • RE: USA im freien Fall

      Nun was sie Bürger Ende der 80er gemacht haben, steht heutzutage auch jedem frei zu wiederholen. Demonstrationen sind auch ein demokratisches Mittel welches zur Verfügung steht, ganz im Gegensatz zu Diktaturen.

      Nur solange die Gesellschaft gespalten ist und sich lieber gegenseitig rumhackt, wird sich an der gegebenen Situation nichts ändern. Anderes Beispiel ist da Frankreich, wo die Demokratie anscheind funktioniert. Wenn dort die Bürgerrecht beschnitten werden, gehen die Leute auf die Barikaden. Einfah mal schauen warum es z.B/ keine Hundesteuer in Frankreich gibt. Politische Inhalte werden von keiner Strukturform der Welt gemacht, genUso wenig wie Religionen. Menschen machen diese, frei nach ihren jeweiligen Bedürfnissen angepasst. Charakterstärke ist auch eine Form von Bildung. Und wenn man eben diese fördert und die Wirtschaft nicht über die Gesellschaft weiter stellt, dann fallen viele Probleme weg. Nur da ist eben auch der einzelne Bürger gefragt zu handeln. Ansonsten siehe Franz. Revolution und die ersten Jahre danach...
    • RE: USA im freien Fall

      @Cherub
      Um dich mal etwas von deiner Desillusion zu befreien.
      Wenn du nicht willst, das eine Partei unterwandert wird, brauchst du neben aktiven Parteimitgliedern und einer klaren Bundessatzung nur dafür sorgen, dass Vorstände ausführende Organe sind und keine politische Inhalte beschlossener sind. Damit hast du gesichert, dass die Basis die Politik bestimmt und mit der Einführung von Schiedsgerichten sorgst du auch mit dafür, dass es keine ungestraften Verstöße gibt.
      Wie es dann läuft liegt einzig an der Fähigkeit der Mitglieder einer Partei.
      Aber du darfst auch gerne eine Petition zur Generalreform des Staates mit entsprechender Begründung starten und die dafür nötigen 50000 Stimmen, um es zur Wahl zu zwingen.
    • RE: USA im freien Fall

      Abraxas, in welcher Partei bist du wenn ich fragen darf? Ich gehe jede Wette ein dass ich auch da gar nicht erst reinkommen würde.
      Mit Demonstrationen wird nichts zu verändern sein. Wer das glaubt ist naiv.

      An Nanabosho:
      Du wirst meine Argumente eh nicht anerkennen, solange es dir egal ist ob das deutsche Volk verschwindet. Dir liegt nichts an unserem Volk,es macht dir nichts aus inmitten von Negern oder von Indern zu leben, mir schon. Wir haben da keinen Konsens und ich kann die positiven Emotionen für das deutsche Volk in dir nicht wecken.
      Trotzdem versuche ich dir nochmal zu erklären, mit einem Argument, weshalb es schlecht ist wenn das deutsche Volk von unter unserem Durchschnitt stehenden Fremden (Asiaten, Orientalen u. Negriden) geflutet wird.
      Angenommen wir möchten eine funktionierende, stabile, niveauvolle, solidarische, wohlhabende, friedliche Gesellschaft haben.
      Es hat sich gezeigt, dass dieses in einer ethnisch homogenen Gruppe, also einem Volk mit genetisch relativ nah verwandten Individuen, am besten funktioniert.

      http://findarticles.com/p/articles/mi_hb4932/is_4_15/ai_n29414807/

      http://www.theage.com.au/news/national/ethnic-diversity-drains-altrusim/2008/02/10/1202578607724.html

      http://american.com/archive/2009/august/dealing-with-diversity-the-smart-way

      Wir stellen fest, ethnische Diversität in einer Gesellschaft bringt Probleme. Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sinkt, Solidarität und Vertrauen innerhalb der Gemeinschaft nehmen ab, Altruismus nimmt ab, es kommt zu Einkapselungen und Selbstisolation, Kommunikation nimmt ab, Kriminalität steigt usw. usf.

      Allein das schon sollte ein ausreichend stichhaltiges Argument sein um ethnisch heterogene Gesellschaften abzulehnen. Wo ist das für dich nicht nachvollziehbar, wo ist dein Gegenargument? Warum ziehst du es vor den Umbau zu eiiner heterogenisierten Problemgesellschaft zuzulassen, wo Armut, Kriminalität, Instabilität usw. den Alltag bestimmen werden?

      Ich kenne mich sehr gut mit Rassen, Rassen- und Kulturgeschichte usw. aus du brauchst mir da keine Nachhilfe zu geben. Die Hautfarbe ist übrigens ziemlich unwichtig. Ein Neger bleibt ein Neger auch wenn du ihn weiß anmalst. Ein Affe bleibt ein Affe auch wenn er einen weißen Pelz hat.

      [IMG:http://www.bilderload.com/bild/55203/albinomonkeyKSTRR.jpg]

      Albino-Affe


      Fotos von Albino-Negern

      [IMG:http://www.bilderload.com/bild/55204/negrideralbino1K3BM.jpg]



      [IMG:http://www.bilderload.com/bild/55210/albinonegerQ7N8J.jpg]


      Die Hautfarbe ist ein Merkmal unter vielen. Eine helle Haut macht noch keinen progressiven Europiden.


      Fotos von überwiegend nordiden Menschen
      [IMG:http://www.bilderload.com/bild/55205/1iiOFYAB.jpg]

      [IMG:http://www.bilderload.com/bild/55206/nordidE560D.jpg]

      [IMG:http://www.bilderload.com/bild/55207/39judithrakers2004AAL3H.jpg]

      [IMG:http://www.bilderload.com/bild/55208/guntarskrastsostnordidYZFU6.jpg]

      [IMG:http://www.bilderload.com/bild/55209/modelnordidXXZBP.jpg]


      Wenn du nicht anerkennen willst, dass es nunmal Unterschiede gibt zwischen den Menschenrassen, auch Mentalitätsunterschiede welche extrem wichtig sind für die Herausbildung von Kulturen, dann hat es keinen Sinn hier weiter zu argumentieren.
      "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
      Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
    • RE: USA im freien Fall

      @ Abraxas
      Du darfst gerne weiterhin an eine freie Demokratie in Deutschland glauben,so wie auch die Amerikaner an eine freie Demokratie in ihrem Land glauben.
      Glaube soll ja bekanntlich Berge versetzen.
      Ich hoffe Du wirst nicht unsanft von deiner " Desillusion" befreit.
      Apropos französische Revolution,das ist ein ganz spezielles Thema mit ganz speziellen Hintergründen,aber das weißt Du ja selbst!.
      Deine Parteienstruktur mag ja in der Theorie funktionieren,die Praxis wird dich eines anderen belehren,in einigen Jahren.
      Aber wir werden sehen,trotzdem viel Glück.

      Cherub
    • RE: USA im freien Fall

      @Cherub
      Das hat mit Glauben nix zu tun sondern mit Organisation von Gesellschaften und Staatskunde. Letztlich liegt es IMMER an den Menschen selbst, ganz gleich welche Strukturform es gibt. Ich persönlich bin für eine Mischung von Basisdemokratie, Polyarchie und Synkratie. Im Detail geht es dort um die Partizipationsrechte des Einzelnen in der Einbindung zur Gestaltung inhaltlicher politischer Arbeit.
      Aber das ist ein Thema für sich.
      Du hast immer noch keine bessere Alternative vorgestellt. Deshalb richte ich mich nach dem was wir grade haben. Nur aus dem derzeitigen System heraus lassen sich Änderungen vornehmen. Alles andere Illusion b

      @Odessa
      Demonstationen könnten schon nutzen durch den Druck den sie ausüben, wenn nur genügend oft genug mitmachen
    • RE: USA im freien Fall

      Achso,
      ich bin Mitglied der Piratenpartei Deutschland und dort in verschiedenen Positionen tätig. Mittlerweile siebtgrößte Partei und tröste außerparlamentarische Opposition.
      Um es klarzustellen:
      Ich sehe sehr viel Handlungsbedarf in Deutschland und halte vieles nicht für wirklich demokratisch insbesondere innerhalb der großen etablierten Parteien.
      Und um es nochmal zu sagen. Wenn man was anderes will muss man etwas tun.
      Und auch wenn rundum einen herum Ausländer leben zwingt es nicht die eigene Kultur aufzugeben. Und das wir alle Muslime werden müssen ist schon durch die Trennung von Staat und Kirche verhindert.
    • RE: USA im freien Fall

      Odessa schrieb:



      Trotzdem versuche ich dir nochmal zu erklären, mit einem Argument, weshalb es schlecht ist wenn das deutsche Volk von unter unserem Durchschnitt stehenden Fremden (Asiaten, Orientalen u. Negriden) geflutet wird.
      Angenommen wir möchten eine funktionierende, stabile, niveauvolle, solidarische, wohlhabende, friedliche Gesellschaft haben.
      Es hat sich gezeigt, dass dieses in einer ethnisch homogenen Gruppe, also einem Volk mit genetisch relativ nah verwandten Individuen, am besten funktioniert.

      Wir stellen fest, ethnische Diversität in einer Gesellschaft bringt Probleme. Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sinkt, Solidarität und Vertrauen innerhalb der Gemeinschaft nehmen ab, Altruismus nimmt ab, es kommt zu Einkapselungen und Selbstisolation, Kommunikation nimmt ab, Kriminalität steigt usw. usf.



      Mann, mann, Odessa:
      Dieses Thema befasst sich eigentlich mit den USA. Die haben nun nicht gerade gezeigt, dass es gut funktioniert mit verschiedenen Rassen und Nationen, waren aber trotzdem mal so etwas, was die Leute "Weltmacht" nannten. Und sie haben bemerkenswerte und vor allem auch s c h ö n e dunkelhäutige Menschen hervorgebracht.
      Deine Idee, die negride "Minderwertigkeit" mit Albino-Fotos zu belegen, ist gelinde gesagt, boshaft und hinterhältig, zumal Albinos nun gemessen am Gesamtbevölkerungsanteil eine extreme Minderheit darstellen. Warum hast Du keinen nordischen Albino-Typ gezeigt?
      Du arbeitest mit unlauteren und unfairen - um nicht zu sagen: betrügerischen - Mitteln, um Thesen zu untermauern, die kein gesunder Menschenverstand nachvollziehen kann.
      Es gibt unter den Schwarzen unglaublich schöne Menschen!!! Warst Du mal in Südamerika (wo übrigens auch viele Deutsche leben und wahrscheinlich ganz gut)?
      Wieso sehe ich die Deutschen negativ? Weil ich sie nicht über andere hinaushebe? Ein gesundes Selbstbewusstsein ist etwas anderes als eine krankhafte Selbstüberschätzung!
      Da die Deutschen ein Volk der latenten Angst sind, werden sie dann besonders schön, wenn sie Mut beweisen. Es mangelte in der Vergangenheit nicht an Gelegenheiten dazu und es wird auch in der Zukunft nicht daran mangeln.
      Wenn es mehr von diesem Mut gäbe, gäbe es auch weit weniger Kriminalität!!! Mit den Rassen hat das wahrlich wenig zu tun, eher vielleicht mit den sozialen Schieflagen. (Die meisten Menschen - auch Deutsche - stehlen und überfallen, weil sie befürchten, auf andere Weise nicht an die Mittel heranzukommen, die ihnen eine befriedigende Lebensteilhabe ermöglichen.) Die Kriminalität hat ja deshalb zugenommen, weil das soziale Sicherheitsniveau abgenommen hat, was wiederum darauf zurückzuführen ist, dass man den Geldfluss an die Produktion von Dingen gekoppelt hat (eine seit längerem festgeschriebene Misbalance).
      In den sechziger Jahren hat ein Physiker namens Fridtjof Capra ein Werk veröffentlicht, das den Titel "Wendezeit" trug, worin er sämtliche Probleme der Moderne zu einem einzigen zusammenführt, dem "Bewusstseins-Problem", wie er es nennt. Wenn wir ein e i n z i g e s Problem lösen - und er kann gut beschreiben, wie -, lösen sich alle anderen von allein - und auch das beschreibt er nachvollziehbar.
      Dass gerade seine Vorschläge seitdem von allen, die in dieser Welt herrschen, mit allen Kräften verhindert und ausgebremst werden, ist bezeichnend (das beginnt bei den erneuerbaren Energien und endet in den alternativen Heilweisen oder noch nicht mal da). Wenn die "Illuminaten" - um sie mal so zu nennen - es aber leicht damit haben, die Völker und Rassen aufeinanderzuhetzen, wie sie es seit Jahrhunderten tun, haben sie wieder einen Sieg errungen und uns Dummlinge ausgetrickst. Teile und herrsche!
      Denk mal ein klein wenig nach, Odessa, nur ein klein wenig!
      Herzliche Grüße,
      nanabosho[hr]

      Abraxas schrieb:


      Achso,
      ich bin Mitglied der Piratenpartei Deutschland und dort in verschiedenen Positionen tätig. Mittlerweile siebtgrößte Partei und gröste außerparlamentarische Opposition.



      Gut zu wissen, Abraxas,

      ich liebäugele schon lange mit denen. In einem anderen Leben war ich mal richtiger Pirat, weshalb mir eben auch die Bezeichnung gefällt. Ich schätze, mich hast Du als Wähler schon fast "in der Tasche".
      Herzliche Grüße,
      nanabosho
      [size=x-large]Leben ist das, was passiert, während wir ständig dabei sind, andere Pläne zu machen.
      John Lennon[/size]
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    • RE: USA im freien Fall

      Nanabosho, falls dein Hinweis auf die USA ein Versuch sein sollte, mein Argument aus dem letzten Beitrag abzuschwächen, möchte ich auf folgendes hinweisen:

      Die USA haben sich eine Zeitlang zur Weltmacht entwickelt, sind jetzt aber schon eine ganze Weile auf dem klar absteigenden Ast, wovon ja auch dieses Thema handelt.
      Die ersten Einwanderer in die USA, welche dieses Land aufgebaut haben, waren ethnisch sehr homogen. Es hat sich zu ca. 80 Prozent um Deutsche und Leute von den brit. Inseln gehandelt, die übrigen 20 Prozent waren Niederländer u. Skandinavier. Also ethnisch sehr nah verwandte Gruppen. Alle anderen kamen erst später in signifikanten Mengen dazu, als die Aufbauarbeit schon geleistet war.
      Von den Negersklaven einmal abgesehen aber deren Rolle wirst du selbst auch richtig einschätzen können.

      Es ist interessant dass du anfängst von "Minderwertigkeit" zu sprechen, wenn du der nackten Tatsachen ansichtig wirst. Ich habe nicht von Minderwertigkeit gesprochen und es geht mir nicht darum Minderwertigkeit zu thematisieren, warum unterstellst du mir das?
      Ich habe die Fotos von den Albinos gepostet um zu untermauern, dass Hautfarbe ein vergleichsweise unwichtiges Merkmal ist. Ich wollte zeigen, selbst wenn man den Unterschied der Hautfarbe eliminiert, ist doch klar ersichtlich dass nicht alle Menschenrassen gleich sind.

      Nordide Albinos sehen fast genauso aus wie die abgebildeten Personen, der Hautton ist derselbe. (wenn man von der leichten Sonnenbräune einmal absieht).

      Welche These kannst du nicht nachvollziehen? Dass Negride anders aussehen als Nordide? Dann sieh dir die Fotos bitte nochmal etwas genauer an.
      Bilder sagen manchmal mehr als tausend Worte :)

      Ich verstehe auch nicht warum du immer von Schönheit sprichst. Das ist hier nicht das Thema.

      Zu deiner Beruhigung hier zwei Bilder von progressiv-negriden Frauen. Die sind zwar dunkelhäutig, haben aber sonst mehr europide Merkmale und stehen den Europiden genetisch näher als den oben abgebildeten Albino-Negern.

      [IMG:http://www.bilderload.com/bild/55299/sarahnuaethiopidRJJ6B.jpg]

      [IMG:http://www.bilderload.com/bild/55300/tigrewomenprogressivnegrid3I983.jpg]

      Wo siehst du bei den Deutschen krankhafte Selbstüberschätzung? Ein Volk dass sich vor lauter eingeredetem Minderwertigkeits-Gefühl selbst abschafft?

      Die Kriminalität hat mit den Rassen extrem viel zu tun! Manchmal habe ich den Eindruck du willst die Wirklichkeit einfach nicht wahrhaben. Soviel Verleugnung der Realität wie du an den Tag legst, das überfordert mich jetzt. Echt.
      Wenn du den hauptsächlich orientalischen und negriden Kriminellen viel Geld gibst und ihnen alles zur Verfügung stellst, werden sie dennoch ganz überwiegend kriminell bleiben. Bitte stelle dich mal der Wahrheit. Aus einem armen Kriminellen machst du dann einen reichen Kriminellen.

      Nanabosho ich denke sehr viel nach. Was ist denn der Vorschlag von Capra? Vermutlich einer, der hoffnungslos an der Realität vorbei geht.
      "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
      Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
    • RE: USA im freien Fall

      Nun ja, Odessa,

      ich meinte die These, dass bestimmte Rassen "minderwertig" wären.
      Ich sehe nicht bei den Deutschen krankhafte Selbstüberschätzung, sondern bei einzelnen ihrer Exemplare. Sie resultiert aus einem extremen Minderwertigkeitsgefühl, und das erkenne ich beispielsweise aus Deinen Texten. Denn nur wenn ich mich selbst minderwertig fühle, habe ich das Bedürfnis, andere kleiner oder schlechter zu machen.
      Schönheit und Intelligenz ziehen einander an und haben durchaus miteinander zu tun. Was nicht heißt, dass eine hässliche Person nicht intelligent sein könnte. Aber nur selten ist eine - von innen vor allem - schöne Person unintelligent.
      Capras Vorschlag besteht darin, unser Bewusstsein zu ändern (nicht unser Denken), uns von der Angst abzuwenden, die das Leben auf dieser Welt zur Hölle macht. Zum Vertrauen umzukehren, dass wir nicht zu kurz kommen... Capra war Physiker!!!! Er ging vom Pulsieren des Universums aus, vom ständigen Sich-Zusammenziehen und Ausdehnen wechselweise. Psychologisch oder besser spirituell bedeutet Zusammenziehen Angst und Ausdehnen Liebe. Unsereiner hat nun in den meisten aller Fälle die Wahl, an welchen - physikalischen!!!! - Bewegungen er teilnehmen möchte.
      Ich fürchte, Du wirst es nicht verstehen, weil Du es partout nicht willst. Die Angst erlaubt schließlich viele, viele Macht- und Kriegsspiele und eine Unmenge Menschen hat noch immer wahnsinnig viel Gefallen daran. Wahrscheinlich Du auch.
      Du würdest Dich erst bei wirklich hohem Leidensdruck nach einer Veränderung Deiner selbst und Deiner Haltungen ausstrecken, nicht auf irgendwelche Sätze hin, die in einem Forum stehen.
      Herzliche Grüße
      nanabosho
      [size=x-large]Leben ist das, was passiert, während wir ständig dabei sind, andere Pläne zu machen.
      John Lennon[/size]
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    • RE: USA im freien Fall

      Wie dann müssten in ausländischen Städten nur Kriminelle hausen nach dieser Logik.
      Da haben Ghettoisieung und Isolierung, dadurch fehlende Integration, niedriger Bildungsstand und soziale Missstände aber einen gehörigen Einfluss mit drauf.
      Und wenn die Europäer manche Länder nicht rigoros ausgebeutet hätten, wären diese attraktiver und einige Gründe für Einwanderungen fiele weg. Nun Odessa wenn du die Protokolle liest und da die Ziele der Illustration zum dritte. Weltkrieg, dann siehst du das diese durch Konflikte zwischen Christen und Moslems geschaffen werden soll. Also in dem man gegen diese wettert unterstützt man die Ziele der Illustration und damit der Plutokratie.
      Also sollte man viel mehr Wert drauf legen, das die Heimatländer dieser Menschen lebenswerter werden. Ohne Gründe geht niemand von zuhause weg.
    • RE: USA im freien Fall

      Das ist aber vordergründig,das sind ja die offiziellen (auch Linken) Begründungen für die Migration.Das einige ausgebeutet wurden speziell von den Anglesachsen ist klar.Aber ich war in diesen Islamischen Ländern-diese Menschen dort sind durch den Islam ausgebeutet(geistig erniedrigt) und sind nicht in der Lage sich selbst zu versorgen.Ich denke dabei besonders an Afganistan,Pakistan u.a.(habe ich besucht).
      Deren Denkweise ist durch den Islam geprägt.Es gilt als "männlich" andere auszubeuten ,übers Ohr zu hauen.Das schöpferische Element fehlt bei denen ganz.Deshalb kommen sie ja her.Und hier machen sie weiter.Sie sehen die Europäer an als "Ungläubige" die man Ausbeuten muß(bestehlen muß,durch Drogendealerei,Zuhälterei,Lügen und Betrügen).
      Ich höre schon im Geiste das Gegenargument-das tun die Europäer auch.Einige schon aber nicht das Gros.Weil hier was geschaffen wird deshalb kommen sie zur Ausbeutung hierher!Man lese den Koran und auch sollte man sich mit den verschwiegenen Ansichten dieser Leute befassen.
      Kützlich habe ich eine Pakistanin gehört(ich glaube es war bei A.Will oder M.Illner)
      die hat genau geschildert was in Pakistan(Islam) los ist.
    • RE: USA im freien Fall

      Ja, ultima-thule,
      d a r i n stimme ich Dir zu. Wie ich aber schon angedeutet habe, müssten ihnen ganz einfach Grenzen gesetzt werden. Solche, die sie vor die Wahl stellen, dass sie sich entweder integrieren müssen oder besser wieder in ihre Heimatländer zurückgehen.
      Ich wehre mich nur gegen rassische Vorbehalte, die mir einfach dumm erscheinen. Dass der Islam die Leute knechtet, liegt auf der Hand. Man dürfte ihnen in Europa nicht erlaubten, den Islam als allgemeines Gesetz zu leben, und da beginnen die Konflikte schon. Die Frauen von ihnen ordnen sich nicht mehr so gern unter, jedenfalls nicht, wenn sie Europa schon kennengelernt haben. Darin liegt die Chance zur inneren Veränderung des Islams. Das ist - meiner Ansicht nach - die Aufgabe Europas für die Muslime. Man darf ihnen aber keinesfalls erlauben, genauso zu leben wie in ihrem Herkunftsland.
      Denn wenn ich beispielsweise in Syrien in Schuhen in eine Moschee gehen würde, wäre sofort der Teufel los.
      Man kann, wenn man will, eine Balance schaffen. Mir scheint nur, dass ziemlich große Kreise in den Regierungen (Europas) das einfach nicht wollen.
      Herzliche Grüße,
      nanabosho
      [size=x-large]Leben ist das, was passiert, während wir ständig dabei sind, andere Pläne zu machen.
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    • RE: USA im freien Fall

      Nunja den einzelnen Bauern interessiert es eher soweit als das er das macht was ihm der geistige oder politische Führer vor Ort sagt. Die Menschen selbst legen viel Wert auf Gastfreundshaft aber zwischen denen die in den Ländern leben und denen die auswandern gibt es auch oft groß Unterschiede Jedenfalls wenn man Integration vernachlässigt und meh Menschen reinlässt als man in der Zeit integrieren kann, dann entstehen Probleme welche wiederum Konflikte, Gewalt, Kriminalität und Rassismus schürt. Daher sollte man dies nicht vernachlässigen, denn da liegt politische Verantwortung.
    • RE: USA im freien Fall

      Habe hier was interessantes gefunden,aber lest selbst :

      ____________________________________________________________________________--

      (Text von ABRAXAS entfernt, da dieser in Deutschland strafbare Inhalte beinhaltete)


      Quelle: http://www.gegenglobalisierung.yopage.de/medienspiegel_44601724.html