Die Gegenwart

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    • RE: Die Gegenwart

      Wenn Ihr begriffen habt, dass die Islamisierung eine Gefahr ist, warum tut ihr dann nichts dagegen?

      Und bitte hört auf mir zu unterstellen ich würde unkritisch das 3. Reich betrachten oder zurück haben wollen. DAs ist Quatsch.
      Ich bin nicht rückwärtsorientiert, sondern extrem zukunftsorientiert. Nur dass ich eine schöne Zukunft wünsche, keine dekadente. Die momentane Phase der Menschheit ist eine des totalen Zerfalls. Aber danach kommt ein neuer Anfang, eine neue Gesellschaft und die wird sich an den besseren Zeiten der Menschheit orientieren und jene als Maßstab und Vorbild nehmen, und nicht die dadaistische Phase der sozialen Entropie, die wir aktuell erleben.
      "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
      Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
    • RE: Die Gegenwart

      Hallo!

      nanabosho schrieb:



      [...]

      Bei Hitler ging's in die Gaskammer, in einem islamischen Staat würde man gesteinigt. Der Unterschied liegt nur in den Methoden.

      [...]



      Na versteh mich jetzt nicht falsch - aber das kann nur jemand von sich geben, der noch nicht (auch nicht ansatzweise) gesteinigt wurde. Wenn ich die Wahl nur zwischen diesen beiden Todesarten hätte, würde ich mich flugs für's Gas entscheiden - dies dünkt mich weit weniger schmerzhaft...
      (Falls irgend jemand eine Bevorzugung Hitlers, der Nazis oder dergleichen da hineininterpretieren möchte, so sei dem vorsorglich und entschieden widersprochen!)

      Gruss

      LightDrop
      Die Menschen werden durch den Mythos, nicht durch Befehle, von Fabeln, nicht durch die Logik bewegt. Irwin Edelman
    • RE: Die Gegenwart

      Geht es hier nur um Gegenwart oder auch um die wahrgenommene Realität?
      Wie viele Realitäten gibt es eigentlich auf dem Planeten? Sind es so viele, wie es Menschen gibt?

      Dreht sich nicht alles um die Frage, ob ein Mensch anderen seine eigenen Wünsche nach Realität aufdrängen darf oder ob das einige tun? Sind alle, die das tun Illuminaten oder nur die, die dies erfolgreich machen? Folgt daraus, dass diejenigen, die die Realität allein nach ihren Vorstellungen haben möchten und die der anderen nicht akzeptieren können Möchtegernilluminaten sind?

      Lustig wird es auch, wenn es Reinkarnation gibt:
      Man stelle sich nur mal vor, der Afrikaner ist evtl. nur deshalb hier, weil er "karmisch" eine Affintät zu Deutschland wegen seiner letzten Inkarnation als Jungparteiler.... hatte... oder so oder auch ganz anders... der Deutsche heute war in einer anderen Inkarnation primitiver Menschenfresser oder negroider Slumbewohner - vielleicht ist er daher so bemüht nun deutsch zu sein... vieles ist möglich, jede Geschichte ist individuell.
      Wie kann man da über subjektive Wahrnehmungen oder Geschichten streiten?

      Was ist denn Gegenwart? Ist sie ein Produkt aller Vergangeheiten? Gibt es ein planetares Ziel, eine Zukunft auf die sich die stets erneuernde und wieder zur Vergangenheit werdende Gegenwart hin bewegt?

      Wie viel zählen bei all dem persönliche Ziele? Wie viel zählt der einzelne Mensch in seinem Beitrag zum Ganzen? Wieviele Menschen bewegen sich denn von der Vergangenheit über die Gegenwart in eine Zukunft? Und wieviele sind auf dem Weg stecken geblieben und haben keine Zukunft?

      Larah
    • RE: Die Gegenwart

      Nein ich denke es geht hier um was anderes. Es geht darum, dass sich hier die meisten dafür entschieden haben, etwas sehr Wertvolles, nämlich unser Land, unser Volk, unsere Kultur, den Bach runtergehen zu lassen. So nach dem Motto: "Nach mir die Sintflut" und "Hauptsache ich rette meinen eigenen Allerwertesten."
      Das wird dann "leben in der Gegenwart" und "sich ein eigenes kleines Paradies schaffen" genannt. In Wirklichkeit ist es nur das Bekenntnis zur Gleichgültigkeit und zur Unwilligkeit sich zu engagieren.

      Es gibt kein sinnvolles Argument dafür, die jetzige Entwicklung in Deutschland und Europa zu dulden oder gar gutzuheißen. Die aktuelle Politik ist pure Zerstörung. Selbst wenn man Deutschland und die Deutschen nicht mag, und froh ist wenn dieses "frevelhafte Volk" endlich gedemütigt und zur Selbstrausrottung gezwungen wird, kommt man nicht umhin bei ganz unemotionaler und sachlicher Betrachtung, festzustellen, dass diese Entwicklung negativ ist.
      Wenn man für eine stabile, freiheitliche Gesellschaft auf einem hohen kulturellen und technischen und wissenschaftlichen Niveau ist, weil man das als Grundvoraussetzung für die Entfaltung und Entwicklung der Menschen ansieht, dann kann man den Umbau von Deutschland und Europa in ein Entwicklungsland nicht akzeptieren.
      "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
      Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
    • RE: Die Gegenwart

      Odessa schrieb:


      Nein ich denke es geht hier um was anderes. Es geht darum, dass sich hier die meisten dafür entschieden haben, etwas sehr Wertvolles, nämlich unser Land, unser Volk, unsere Kultur, den Bach runtergehen zu lassen. So nach dem Motto: "Nach mir die Sintflut" und "Hauptsache ich rette meinen eigenen Allerwertesten."
      Das wird dann "leben in der Gegenwart" und "sich ein eigenes kleines Paradies schaffen" genannt. In Wirklichkeit ist es nur das Bekenntnis zur Gleichgültigkeit und zur Unwilligkeit sich zu engagieren.

      Es gibt kein sinnvolles Argument dafür, die jetzige Entwicklung in Deutschland und Europa zu dulden oder gar gutzuheißen. Die aktuelle Politik ist pure Zerstörung. Selbst wenn man Deutschland und die Deutschen nicht mag, und froh ist wenn dieses "frevelhafte Volk" endlich gedemütigt und zur Selbstrausrottung gezwungen wird, kommt man nicht umhin bei ganz unemotionaler und sachlicher Betrachtung, festzustellen, dass diese Entwicklung negativ ist.
      Wenn man für eine stabile, freiheitliche Gesellschaft auf einem hohen kulturellen und technischen und wissenschaftlichen Niveau ist, weil man das als Grundvoraussetzung für die Entfaltung und Entwicklung der Menschen ansieht, dann kann man den Umbau von Deutschland und Europa in ein Entwicklungsland nicht akzeptieren.


      Also liebe Odessa,
      dazu habe ich mich auf gar keinen Fall entschieden. Das eine ist privates Umfeld, was das andere aber absolut nicht ausschließt - Deine Art ist ziemlich emotional, was auch verständlich ist. Ich sehe es wie Du, es wird alles runtergefahren, vom Lebenstandard gar nicht erst zu reden, alleine die Bildung unsere wichtigste Investition für die Zukunft unserer Kinder wird zugunsten von zu verschenkenden Kriegsausrüstungen, Milliarden an die Banken verschenkten Euros, Sanierung maroder anderer Staaten (bis jetzt nur Griechenland, ist mir bewußt) usw. gegen Null gefahren. An anderer Stelle habe ich schon mal geschrieben, sie verkaufen uns und die Seelen unserer Kinder und Kindeskinder -
      Wie gesagt ein eigenes privates angenehmes Umfeld bedeutet nicht, dass man blind für das ist, was um einen herum geschieht. Ich tue meinen Teil dazu dass sich gewisse Dinge ändern z.B. was die wunderschöne Deutsche Sprache betrifft, ich habe nichts gegen andere Sprachen im Gegenteil, aber gegen die Verhunzung der Deutschen Sprache an der auch noch der blöde Michel mitarbeitet, "nimm einem Volk die Sprache und du nimmst ihm seine Identität." läßt meinen Adrenalinspiegel ansteigen. Ich bewundere Frankreich, das seine Sprache per Gesetz schützt.

      Das alles darauf hinausläuft, daran kann ein Blinder mit seinem Krückstock fühlen. Die Nachkriegspläne Deutschland betreffend, sind für mich nicht vom Tisch - die Erfahrung langer Beobachtung - egal was andere hier sagen - sie merken es nicht "der Frosch im Wasser".

      In dem Buch "Should we kill the German" ist alles aufgelistet, bis dato wußte ich gar nicht, dass es so VIELE Vernichtungspläne, Deutschland betreffend, gab/gibt. Diejenigen, die sich so intensiv damit beschäftig haben - oder noch beschäftigen, haben das sicher nicht von heut auf morgen ad akta gelegt.
      Aber ich persönlich sehe es wie Gottlieb Fichte:

      Unser Volk wird gewißlich nicht untergehen; denn in ihm lebt ein unverwüstlicher Kern geistiger Wiederherstellungskraft.

      Lieben Gruß Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • RE: Die Gegenwart

      Hallo Jo, danke für deine aufmunternden Worte.
      Ich denke nur dass man viel mehr tun könnte .... und eigentlich auch tun müßte. Nur dass alle die ich treffe so eingeschüchtert sind. Es ist als ob sie schon kapituliert hätten.
      Diejenigen, welche die Vernichtungspläne (die sich ja nicht nur gegen Deutschland richten, sondern in ihrer Realisierung ganz Europa betreffen) umsetzen, bekommen überhaupt keinen Gegenwind. Es wird ihnen kein Widerstand entgegengebracht, weil jeder vor der bewußten Keule ("Auschwitzkeule") einknickt.
      "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
      Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
    • RE: Die Gegenwart

      Nun, in Frankreich wächst der Widerstand (was jetzt Europa betrifft), man hört ja auch in Deutschland, dass Sarkozy Illegale Lager räumen läßt und Illegale abschiebt. Nur die Berichterstattung in den "seriösen" Medien in Deutschland ist so, dass über die Hintegründe nix gesagt wird:

      "Schwere Krawalle in Grenoble

      Zu schweren Ausschreitungen in der französischen Stadt Grenoble kam es, nachdem die Polizei ein zugewandertes Schätzchen erschossen hatte. Der Jugendliche hatte einen bewaffneten Raubüberfall begangen und sich bei der Verfolgungsjagd mit der Polizei eine Schießerei geliefert. Frankreichs Innenminister Brice Hortefeux versprach bei einem Besuch der Stadt “die Wiederherstellung der Ordnung mit allen Mitteln”.

      http://www.pi-news.net/2010/07/schwere-krawalle-in-grenoble/

      In Grenoble sind die Nächte lang – und bleihaltig – Polizei dritte Nacht in Folge beschossen
      http://astrologieklassisch.wordpress.com/2010/07/19/in-grenoble-sind-die-nachte-lang-und-bleihaltig-polizei-dritte-nacht-in-folge-beschossen/

      Italien unterstützt Sarkozys Vorgehen gegen Roma

      Italien unterstützt die Roma-Ausweisungen in Frankreich. Gleichzeitig wünscht sich Innenminister Maroni eine härtere Ausschaffungspolitik für sein Land.
      Sarkozy habe recht, sagte der italienische Innenminister Roberto Maroni in einem Interview mit der Zeitung «Corriere della Sera» (Samstagausgabe). Italien wende seit Jahren diese «Methode der freiwilligen und unterstützten Rückführung» an, erklärte Maroni. Frankreich hat in den vergangenen Tagen rund 200 Roma nach Rumänien abgeschoben.

      http://www.bernerzeitung.ch/ausland/europa/Italien-unterstuetzt-Sarkozys-Vorgehen-gegen-Roma/story/11492375

      Nun, dem braucht man nichts mehr hinzufügen, das wäre in Deutschland undenkbar, die Gutmenschen würden die Polizei beschimpfen und für den Verbrecher Lichterketten bilden - schon dagewesen. Die FFS hat ganze Arbeit geleistet.

      Ach ja, und auch das ist unserer Gegenwart:
      Brüssel: Wird das Europaviertel wegen der wachsenden Kriminalität eingemauert?
      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/bruessel-wird-das-europaviertel-wegen-der-wachsen.html

      In Brüssels Europaviertel boomt das Verbrechen

      http://www.ftd.de/politik/europa/:beamte-als-kriminellen-opfer-in-bruessels-europaviertel-boomt-das-verbrechen/50085625.html

      Mit anderen Worten, wenn sich etwas ändern sollte, dann wird es nur durch unsere europäischen Nachbarn geschehen, die sind keinen Totschlagsargumenten ausgeliefert.

      Jo
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      Friedrich Nietzsche
    • RE: Die Gegenwart

      ... Deutschland ist nicht weit weg davon. Es wird auch übergreifen... Alle Anzeichen sind schon vorhanden. Grüsse an Frau von und zu Merkel
      "Mann muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird.
      Und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse"

      NON NOBIS DOMINE, NON NOBIS, SED NOMINI TUO DA GLORIAM
    • RE: Die Gegenwart

      Anunnaki schrieb:


      ... Deutschland ist nicht weit weg davon. Es wird auch übergreifen... Alle Anzeichen sind schon vorhanden. Grüsse an Frau von und zu Merkel


      ich bin näher an Sarkozy dran:D

      aber Du könntest Recht haben, denn:

      Vorboten der ethnischen Säuberungen in Europa
      Am 5. August 2010, in Artikel & News, von NWO Resist


      Während die meisten Europäer noch mit den Folgen der anhaltenden Wirtschaftskrise beschäftigt sind, verändert sich rasend schnell die uns umgebende politische Bühne, ein Beispiel: Überall in Europa gedeiht auf einmal wieder Nationalismus. Auch ethnische Rivalitäten brechen wieder offen aus. Und auf einmal sprechen europäische Politiker ganz offen darüber, bestimmte Menschengruppen wieder mit Gewalt aus Europa zu entfernen. Man will ihnen sogar die Staatsbürgerschaft aberkennen. Was vor wenigen Jahren noch zu einem Aufschrei und zu Großdemonstrationen der Bevölkerung geführt hätte, scheint heute von vielen toleriert – ja gutgeheißen – zu werden.

      Erst unlängst haben wir an dieser Stelle über eine amerikanische Studie berichtet, nach der es etwa ab 2012 ethnische Säuberungen in Europa geben wird. Irgendwie schienen die darin enthaltenen Prognosen aus einer anderen Welt zu stammen. Denn Vertreibungen von Zuwanderern – das konnten sich viele Leser im vereinten Europa für die Zukunft dann doch nicht vorstellen. In den Reihen der Bundeswehr löste der Bericht allerdings eine völlig andere Reaktion aus: Ein ranghoher Militär schrieb unserer Redaktion, dass man diese Entwicklung schon seit langem erwarte und auch dafür plane: »Die dargelegte Lage ist doch nicht völlig neu, sondern in den zurückliegenden Jahrhunderten in Europa immer wieder akut geworden. Insofern haben wir historisch gesehen eine ganz normale Fortsetzung der Zyklen«.

      http://bertjensen.info/vorboten-der-ethnischen-saeuberungen-in-europa/
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      Friedrich Nietzsche
    • RE: Die Gegenwart

      ... können die Autoren dieses Artikels denn gar nicht denken?
      Es müßte keine "ethnischen Säuberungen" geben, wenn man nicht diese destruktive Masseneinwanderung durchgeführt hätte. Jetzt jammern sie darüber, dass sie die Probleme lösen müssen die sie sehenden Auges (denn so dumm kann einfach niemand sein) erzeugt haben.
      Je länger man sich ein Problem entwickeln läßt, desto drastischer wird man eingreifen müssen um es wieder zu lösen. Oder man gibt auf, man kapituliert vor dem Problem.
      Ich tendiere eher dazu zu glauben, dass diese Gesellschaft kapituliert. Rein demographisch gesehen, wird auch sehr bald die Polizei und das Militär von Orientalen dominiert sein. Dann wird hier auch deren Verständnis von "Polizei" hier gelten, orientalische Sitten und Gebräuche und Rechtsnormen werden für die Restdeutschen zwingend sein.
      Schon jetzt ließe sich das Problem nur mit entschlossenem Vorgehen lösen, aber dazu sind keine Ansätze erkennbar.
      Das etwas ruppigere Vorgehen gegen kriminielle Zigeuner in Frankreich ist doch nur Kosmetik, um die Wähler zu beruhigen.
      Es ist ein Tropfen auf den heißen Stein. Zehn Zigeuner werden mit viel Medienrummel ausgewiesen, währenddessen reisen unbemerkt hundert weitere ein. Die Ausgewiesenen kaufen sich von dem Ausweisungsgeld gleich die nächste Fahrkarte für 60 ,-EUR von Bukarest nach Paris, und weil es so günstig ist bringen sie gleich noch etwas Verwandtschaft mit. So ist doch die Realität.
      "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
      Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
    • RE: Die Gegenwart

      Nein Kosmetik kann man das nicht nennen, denke ich. Auch das Burkaverbot gilt in Frankreich auf öffentlichen Plätzen mit der Begründung, dass eine Verschleierung eine Bedrohung für die eigene Bevölkerung ist,

      Außerdem:
      "Derweilen passiert etwas in Europa, Beispiel Frankreich: Da hat Staatspräsident Nicolas Sarkozy nun harte Maßnahmen gegen kriminelle Migranten angekündigt: Zuwanderer, die vorsätzlich Polizisten oder eine andere Staatsautorität angreifen, sollen künftig die französische Staatsangehörigkeit verlieren. Minderjährige Migranten, die straffällig werden, sollen die französische Staatsbürgerschaft erst gar nicht mehr bekommen. Vorausgegangen waren schwere Zuwanderer-Unruhen in der südfranzösischen Stadt Grenoble, bei denen Migranten sogar mit Maschinenpistolen auf Polizisten gefeuert und Heckenschützen Jagd auf Staatsbedienstete gemacht hatten. Es war kein Zufall, dass Sarkozy das harte Vorgehen gegen Migranten nun ausgerechnet in Grenoble verkündete. Es waren aggressive muslimische nordafrikanische Zuwanderer, die Grenoble in Angst und Schrecken versetzt hatten.

      Der innenminister Italiens, Maroni, plant ebenfalls solche Maßnahmen und will niemanden mehr ins Land lassen, der z.B. u.a. dem Staat zur Last fallen würde und der sofort abgeschoben werden soll, wenn er die Gesetze des Landes nicht respektiert und die Aberkennung der ital. Staatsbürgerschaft ist auch ein Thema.

      Wenn das umgesetzt werden sollte, wütde es dann zwei Möglichkeiten geben, entweder weitere und die BRD ziehen mit. oder die Kriminalität und Gewalt wird in den Gebieten, die meinen Ausländerkriminalität weiterhin tolerieren zu müssen, weiter ansteigen, da sie Zuwachs bekommen werden. Ich glaube aber nicht, dass sich das die Menschen Europa gefallen lassen.

      Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • RE: Die Gegenwart

      Hallo,
      zum Thema Gegenwart habe ich einen sehr guten Beitrag beizusteuern:

      Lebe im Jetzt

      Und immer wieder, Gott, gibst Du einen Lebensimpuls ab in unser Bewusstsein, der da lautet:

      „Lebe im Jetzt, mein Kind, und alle deine Lichtlebenskräfte leben für diesen Moment!
      Schaue nicht zurück, sondern sei da, wo du jetzt sein kannst!
      Und erlebe, wie du durch das Dasein im Jetzt alles, was einmal war, in eine Form der Erneuerung bringen kannst!
      Denn alles, was war, bist ja du - mit deinem Leben!
      Wie dicht, wie dicht, wie dicht ist alles beieinander und miteinander!
      Und so soll es sein, denn wenn die Lebenskräfte durch die nicht rechte Handhabung zersplittert und getrennt werden, dann entsteht das Chaos deines Lebens!
      Und darum entscheide dich, mein Kind, für den Moment deines Lebens im Jetzt und halte deine Lebenskräfte zusammen!
      Halte die Einheit, die du bist, zusammen, denn du wurdest als ein Ganzes für das Geben und Nehmen in alle Ewigkeiten von mir erschaffen!“ . . .

      Versucht einmal, im Jetzt zu leben, dann wird Euch bewusst, welche Eindrücke und Prägungen die Vergangenheit in uns erwirkt haben.
      Unser Ego möchte nicht, dass wir im Jetzt leben, weil es von der vergangenheit und Zukunft geprägt ist!

      Es ist sehr schwierig, im Jetzt zu leben, doch wer sich erkennen will, sollte immer wieder versuchen.

      Im Frieden, Ambrosius
      Der Verstand kann viel erfassen, doch das Wesentliche nicht erkennen.
      Neue HP-Adresse: http//:www.wesenzweierwelten.de


    • RE: Die Gegenwart

      (zu 1) auch wenn fotos aus den 40ern schon oft von lachenden gesichtern zeugen liegt das wohl eher an der fototechnik als an den zuständen der damaligen zeit. beim lachen sieht zähne und die haben immer zu verwackelnden stellen geführt. das hat mir mal ein fotograf erklärt. dazu kommt noch dass man würdevoll aussehen wollte, da ja ein schnappschuss eher selten war.

      (zu 2) Nanabosho ich sehe das genauso.

      (zu 3) mir persönlich und einigen meiner altersgenossen ging es in den 70ern und 80ern besser als heute. ok kein vergleich zur nachkriegszeit.

      (zu 4) das denke ich jedes mal wenn ich diesen blonden ewiggestrigen Ex-ddr komiker sehe. leider weiss ich den namen nicht. so ein blonder mit brille. der in seinen aufführungen ständig den kapitalismus kritisiert und die DDR hochhält.

      (zu 5) frage ich mich ob die emanzipation und die damit verbundene eroberung der männerberufe durch frauen, nicht auch ein stückweit damit zu tun hat das eine familie heutzutage kaum mit einem einkommen klar kommt.

      (zu 6) hängt wohl auch damit zusammen das man früher durch große fenster im winter viel wärme verloren hätte. schlechte dämmung keine zentralheizung da muss man schauen dass die die wärme drin bleibt. zum rausschauen hatte man eh kaum zeit bei teilweise 15 stunden arbeit.

      (zu 7) mh das seh ich überhaupt nicht so. die musik damals war immer aufheiternd und heute ist sie doch oft geprägt von depressiven und sozialkritischen texten. ein Xavier Naidoo, ein Grönemeier oder ein Bushido hätten mit ihren texten in der vergangenheit wohl nur kopfschütteln geerntet.

      (zu 8) nein das finde ich überhaupt nicht schlimm :) vor allem weil es in einem krieg heute ohnehin keine helden mehr gibt. was an der art der kriegsführung liegt und nicht an den männern.

      (zu 9) ich definiere arm nicht unbedingt über besitz. ich kenn auch "arme" leute die porsche fahren. und ob alles was es heute gibt ein segen ist, das ist noch eine andere diskussion wert.

      deinen abschließenden satz muss ich leider verneinen. mit selber arbeit und selber anstrengung geht es mir jetzt um einiges schlechter von meinem lebensstandard her gesehen, wie in den 80ern + 90ern. und da bin ich kein einzelfall. aber ich bin optimist und nehme das was kommt und mach das beste draus.

      abschließend noch ein zitat von Karl Valentin "Früher war alles besser, auch die Zukunft"
      Es ist schon ein Unterschied, ob ein Halbidiot die volle Wahrheit
      oder ein Vollidiot die halbe Wahrheit sagt.
    • RE: Die Gegenwart

      Modwulf schrieb:


      vor allem weil es in einem krieg heute ohnehin keine helden mehr gibt. was an der art der kriegsführung liegt und nicht an den männern.



      Holla, Modwulf,

      bisher bist du mir in diesem Forum nicht begegnet, aber deine Antwor(en) klingt(klingen) hinreichend interessant.
      Mich würde nun eine nähere Erleuterung des herausgegriffenen Satzes deinerseits interessieren. Ist denn Kriegführung heutzutage besser oder schlechter? Effizienter vielleicht?
      Das mit den "Helden" ist ohnehin so eine Sache. Vielleicht würden viele tatsächlich vorher aussteigen, wenn sie mit Schwert und Speer kämpfen sollten (denn auch Gewehr wäre noch zu einfach)...
      Kann man denn, wenn man überhaupt das Wort "Helden" verwendet, davon sprechen, dass ein Krieg Sinn macht?
      Denn angenommen, ein Land oder Volk, das überfallen wird, leistet keinen Widerstand, wäre die Chance des kleinen Mannes, nicht nur zu überleben, sondern sich auch durch eine "Siegermachtsstruktur" hindurchzutricksen, vielleicht ziemlich hoch. Während sonst von vornherein erst mal eine hohe "Abschlachtungsquote" garantiert wird.
      Denn in Wahrheit ist es der berühmte "kleine Mann", der eine Gesellschaft am funktionieren erhält, weil er nämlich die Basis zu allem bildet.
      Mag sein, dass diese Überlegungen wiederum ein wenig provozierend erscheinen, aber mir kommt es so vor, dass es hier kaum jemandem klar ist, was das überhaupt bedeutet: KRIEG.
      Früher wie heute.
      Herzliche Grüße,
      nanabosho
      [size=x-large]Leben ist das, was passiert, während wir ständig dabei sind, andere Pläne zu machen.
      John Lennon[/size]
      [size=x-small][/size]
    • RE: Die Gegenwart

      Na wenn man ein wenig in Militärromantik verfällt,
      kommen da einem die "Helden" der griechischen Sagen oder des Mittelalters in den Sinn.
      In der Moderne gab es "Helden" welche aus militärischer Sicht teils unglaubliche Einzelleistungen
      erbracht haben. Ich denke diese Form von "an etwas glauben und sich dafür einzusetzen" ist der eigentlich
      wirkliche Grund, welcher dann als Wert umgetragen wird.

      Ich möchte da auch mal einen Satz zu zitieren:

      Von allen Menschen die den Frieden am meisten zu schätzen wissen sind es die Soldaten,
      denn diese wissen was Krieg bedeutet.
      Heutzutage sind die Kriege auf einem ganz anderen Level als früher und von der romantischen
      Vorstellung des "edlen Ritters" welcher für Recht und Freiheit kämpft ist fast nichts mehr geblieben.
    • RE: Die Gegenwart

      Abraxas schrieb:


      Ich denke diese Form von "an etwas glauben und sich dafür einzusetzen" ist der eigentlich
      wirkliche Grund, welcher dann als Wert umgetragen wird.
      ...
      von der romantischen
      Vorstellung des "edlen Ritters" welcher für Recht und Freiheit kämpft ist fast nichts mehr geblieben.


      Mir scheint, Abraxas,
      da hast Du den "Finger drauf". Ich meine speziell, was den Terminus "Held" betrifft, und was aus heutiger Sicht speziell darunter verstanden wird oder vor allem: verstanden werden kann.
      Die Sache mit dem "edlen Ritter" ist ohnehin im Nachhinein veredelt worden.
      Denn die Fürsten des Mittelalters haben ja die Basisarbeiten des Alltags an andere delegiert und das Rittertum war eine Art Gesellschaftsspiel ihrer Klasse. Und nur aus diesem Spiel resultieren die entsprechenden Werte, die man dann aufgestellt hat, Werte, die die Fürstenklasse zwar als "allgemeingültig" postuliert hat, die aber dennoch von der arbeitenden Bevölkerung nicht geteilt wurden, weil sie weder geteilt noch verstanden werden k o n n t e n.
      Auch dieser Umstand zeigt die durchaus weitreichenderen Wahlmöglichkeiten in der Gegenwart, was Werte betrifft(!!!).
      Herzliche Grüße,
      nanabosho
      [size=x-large]Leben ist das, was passiert, während wir ständig dabei sind, andere Pläne zu machen.
      John Lennon[/size]
      [size=x-small][/size]
    • RE: Die Gegenwart

      Mir verschlägt es schon wieder die Sprache, weil ich kotzen muß ob deiner Gedanken, Nanabosho.
      Ich werde auch nicht versuchen eine Gegenposition zu formulieren, denn das hieße Perlen vor die Säue werfen.
      "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
      Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
    • RE: Die Gegenwart

      Hallo nanabosho,
      nun ich denke es ist nicht nur ein Phänomen der heutigen Zeit,
      dass die Vergangenheit stellenweise romantisiert wird. Man beachte in diesem Kontext mal die Rennesaunce des Mittelalters und ihre Hommage an die Antike. Einmal der Held sein. Ich denke, dass dies eine romantisch Grundvorstellung vieler Jungen ist, insbesondere dem Jungen im Mann. Und diese romantische Vorstellung wird dann idealisiert auf andere Bereiche übertragen. Man denke da an den Held der Arbeit, welcher heutzutage auch gerne ironisiert dargestellt wird.vor allem im Militärwesen gibt es Leitbilder und idealisierte Helden, mit denen sich Soldaten schonmal als Vorbilder inspirieren lassen. Das ist auch eine Art Gottersatz, da der Glauben an Helden den eigenen Alltag leichter werden lässt und man sich so auch in harten Zeiten nicht verloren fühlt. Die romantische Vorstellung ist heutzutage genauso wie ein gewisser Sarkasmus noch quicklebendig. Und man nimmt mal die alte Scheibe der Lilly Marleen um von Radio Andernach den Kameraden im Einsatz eine gute Nacht zu wünschen. :)