Aktion Staatsziel

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • RE: Aktion Staatsziel

      Nanabosho, die Erfahrung, Opfer von Denunziation zu werden habe ich schon oft genug gemacht. Hitler ist schon lange tot aber die ganzen Blockwarte sind noch da, die sind quicklebendig und scheinen immer mehr zu werden je länger das 3.Reich vorbei ist.
      Diktatur ist auch nur eine Perspektive. Ich sehe das wo wir jetzt leben als Diktatur, hier herrscht Gesinnungsterror, Meinungsdiktatur und das "Volk", der angebliche Souverän, hat absolut nichts zu sagen. Aus Sicht derjenigen die damit kein Problem haben und die sich im goldenen Käfig wohl fühlen ist das natürlich keine Diktatur.
      "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
      Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
    • RE: Aktion Staatsziel

      Ich sehe das wo wir jetzt leben als Diktatur, hier herrscht Gesinnungsterror, Meinungsdiktatur und das "Volk", der angebliche Souverän, hat absolut nichts zu sagen.


      Nun also ich würde das nicht soooo dramatisch sehen. Es gibt sicher reichlich Probleme, aber so arge Verhältnisse wie in einer Diktatur haben wir noch nicht.

      Ansonsten wäre Cherub für seine Lästereien über Freimaurer und Konsorten sicher auch schon abgeholt worden. ;)

      Also ich denke auch das die Demokratie von allen Regierungsformen die noch Beste ist. Selbst bei einer Technokratie wo in jedem Bereich die Besten die Verantwortung haben, kann es sich schnell in emotionslose Grausamkeiten führen.

      Im Grunde ist es fast egal welche "Organisationsform" man hat. Nichts anderes ist ein Staat. Letztendlich hängt und fällt alles mit dem Charakter und den damit verbundenen Taten von Menschen.
    • RE: Aktion Staatsziel

      wenn die Besten herrschen schließt das per Definition sinnlose Grausamkeiten aus. Es stiommt, die Organisationsform ist egal, oder besser gesagt sie ist situationsabhängig.
      Allerdings wenn Technokraten herrschen - das wäre eine Horrorvorstellung.
      Über Freimaurer zu lästern ist nicht das Problem. Aber mir fallen ohne lange überlegen zu müssen einige Aussagen ein, die dazu führen dass der Aussprecher binnen Stunden abgeholt werden wird.
      Nur wird das nicht so sehr an die große Glocke gehängt.
      "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
      Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
    • RE: Aktion Staatsziel

      Abraxas schrieb:



      Das ist richtig. Deswegen gehört in eine Verfassung auch nix mit Besatzungskrempel. Ansonsten ist im Grundgesetz eine Menge enthalten,
      welche man als Basis nehmen kann und sollte, vor allem die Hauptartikel.

      Es sollte eine Satzung sein auf dessen Basis sich Freiheit und Recht verbinden,
      wo Menschenrechte herrschen und keine Bevorzugung von Gruppen stattfindet.
      Sie dient wiederum als Basis für den Rechtstaat..


      Nein es gehört nix vom Besatzungskrempel in eine Verfassung. Dazu müsste man aber erst mal klar Schiff machen nicht wahr? Das gilt es erst einmal zu bereinigen. - Aber das traut sich wohl keiner anzupacken.

      Im übrigen muß das Rad nicht neu erfunden werden. Stimme mit Dir durchaus überein.

      Abraxas schrieb:

      .

      Ja, sollte keine Werbung sein. Kam mir nur in den Sinn, da dieser Punkt auch sehr umfangreich besprochen wurde und er sehr wichtig ist.
      Zum zweiten Teil wäre zu sagen, dass man mit der Umsetzung endlich
      einen Schlussstrich unter das gesamte Hin- und Her und die Streitigkeiten setzen würde.[/quote]


      Werd ich mich mal wieder mit beschäftigen, bei Gelegenheit. Wenn Ihr da eine Lösung habt, die funktioniert, alle Achtung. Durch die Umsetzung wäre ein Schlußstrich sowieso die konsequente Folge.

      Abraxas schrieb:


      Nun die Indianerkriege gingen ja noch fast bis ins 20te Jahrhundert und von Gleichberechtigung der Frauen und der schwarzen Bevölkerung hat es ja bis in die 60er Jahre gedauert. Da haben sich einige Politiker die Verfassung nicht für alle ausgelegt.


      Na da war Deutschland auch nicht schneller, außer dass wir keine Indianerkriege hatten. ;)
      "

      Abraxas schrieb:



      Zitat Odessa:
      "Eine funktionierende Demokratie wird es niemals geben. Alle Menschen die wirklich etwas von Macht verstehen, sehen die Welt mit sehr viel klareren Augen. Sie wissen, dass Demokratie nur eine Illusion ist, eine Installation um im Verborgenen die Macht ausüben zu können, denn das geht oftmals einfacher als offen."

      Tja gib einen Menschen Macht und du erkennst seinen Charakter.
      Viele sind halt nicht so weit soviel Verantwortung zu übernehmen und missbrauchen diese. Ob man sich dies zum Vorbild machen sollte; das wage ich zu bezweifeln. Würden alle Menschen so denken, dann hätten wir jeden Tag 24 Stunden "Familien im Brennpunkt".
      Demokratie ist keine Illusion, wie eigentlich alles, wenn man es LEBT und mit Energie füllt. Dann wird es Realität.

      :angel:


      nanabosho schrieb:



      Ich habe die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland noch nie in meinem Leben auch nur abschnittweise gelesen. Schriften dieser Art langweilen mich meistens, obwohl sie bestimmt gut gemeint sind.


      Ja, vor allen Dingen dann, wenn sie gar nicht existieren.

      Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • RE: Aktion Staatsziel


      Na da war Deutschland auch nicht schneller, außer dass wir keine Indianerkriege hatten.


      Na unsere fanden ja auch schon etwas mehr als 1000 Jahre früher statt. Frag mal den alten Karl. ;)

      Ja die Umsetzung.
      Das Grundgesetz anzupassen wäre eigentlich ein leichtes und eine entsprechende Volksabstimmung wäre auch nicht die Welt.

      Ich würde es begrüßen, da der Streit darum eine riesige Menge an Ressourcen bindet und die Gesellschaft in unterschiedlichste Gruppen spaltet die gegeneinander arbeiten.
    • RE: Aktion Staatsziel

      @ Abraxas

      Zitat : "Ansonsten wäre Cherub für seine Lästereien über Freimaurer und Konsorten sicher auch schon abgeholt worden. ;) "

      -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Kann mich nicht erinnern ,über diese "gelästert zu haben.
      Immerhin käme ohne diese Klientel so manches Forum oder Verein nicht richtig auf die Füße.
      Außerdem sollen das ja wohl nur so Männer Kaffeeekränzchen sein ,oder?;)


      Cherub
    • RE: Aktion Staatsziel

      jo schrieb:




      Ja, vor allen Dingen dann, wenn sie gar nicht existieren.



      Das ist natürlich lustig, jo,

      und amüsiert mich umso mehr, als das Wort "verfassungsfeindlich" in der Bundesrepublik Deutschland ein anscheinend anerkannter Terminus ist. Den z. B. Odessa in dieser Diskussion auch mal anwendete.
      Kommt denn daher das sogenannte Grundgesetz dem Status einer Verfassung gleich? Nun ja, ich würde auch das nicht lesen.
      nanabosho
      [size=x-large]Leben ist das, was passiert, während wir ständig dabei sind, andere Pläne zu machen.
      John Lennon[/size]
      [size=x-small][/size]
    • RE: Aktion Staatsziel

      Abraxas schrieb:



      Na da war Deutschland auch nicht schneller, außer dass wir keine Indianerkriege hatten.


      Na unsere fanden ja auch schon etwas mehr als 1000 Jahre früher statt. Frag mal den alten Karl. ;)

      Ja die Umsetzung.
      Das Grundgesetz anzupassen wäre eigentlich ein leichtes und eine entsprechende Volksabstimmung wäre auch nicht die Welt.

      Ich würde es begrüßen, da der Streit darum eine riesige Menge an Ressourcen bindet und die Gesellschaft in unterschiedlichste Gruppen spaltet die gegeneinander arbeiten.



      Also, Karl hat mit der Antwort auf sich warten lassen, dann meinte er, er hätte die Anzahl der Kriege nicht mehr so im Kopf (aber in 1000 Jahren ziemlich viel), außer Sachsen, das ist ihm sehr bewußt, aber Indianer waren nicht dabei:s

      Mit dem GG hast Du natürlich Recht, (es kann natürlich als Basis dienen) sagte ich doch, das Rad muß nicht neu erfunden werden. Aber das was es jetzt darstellt, ist es nix wert.

      Die Fakten liegen doch auf dem Tisch, warum sollte es da Streit geben? Ich bin kein "Gegner" des GG, ich habe was gegen die Umstände, wie es zustande gekommen ist und wie es gehandhabt wird - ein Wackelpudding ist ne Betondecke dagegen.Und ich habe was dagegen, dass wir noch immer nach 65 Jahren unter Besatungsrecht stehen - auch wenn man uns weismachen möchte, dass dem nicht so ist. Vor dem, der dafür eine Lösung hat, um das zu ändern, ziehe ich meinen Hut, den kauf ich mir dann extra dafür.


      nanabosho schrieb:


      jo schrieb:



      Ja, vor allen Dingen dann, wenn sie gar nicht existieren.



      Das ist natürlich lustig, jo,

      und amüsiert mich umso mehr, als das Wort "verfassungsfeindlich" in der Bundesrepublik Deutschland ein anscheinend anerkannter Terminus ist. Den z. B. Odessa in dieser Diskussion auch mal anwendete.
      Kommt denn daher das sogenannte Grundgesetz dem Status einer Verfassung gleich? Nun ja, ich würde auch das nicht lesen.
      nanabosho


      Bei mir nicht Nanabosho, ich pflege die Begriffe zu differenzieren, weil es mir wichtig ist ziumal man uns glauben machen möchte, dass das GG eine Verfassungs ist Wir haben in der Form auch kein Verfassungsgericht, ist nur Augenwischerei. Die letzte Verfassung, die wir hatten war die Weimarer Reichsverfassung.

      Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • RE: Aktion Staatsziel

      @Jo
      *schmunzelt*

      Na habe mal die Sachsen als Indianer genommen, da diese ja nach den verlorenen Sachsenkriegen auch "christianisiert wurden".
      Könnte natürlich auch die Brukterer etwas vorher nehmen, welche hier im oberen Ruhrgebiet gehaust haben.
      Ähnlich wie die "Indianer" in Amerika waren wir hier im ehemaligen Germanien ja auch viele verschiedene Stämme, welche aus verschiedenen
      großen Sippen entstanden sind.

      Was die Souveränität angeht, da wurde ja mit dem 2plus4 Vertrag versucht alles in trockene Tücher zu bringen.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Zwei-plus-Vier-Vertrag

      Jedoch haben sie sich teilweise idiotisch angestellt und so gibt es noch manchen Haken an der Geschichte.
      Damit sollte ja auch nach der Wiedervereinigung durch den Bundestag das GG 1zu1 als Verfassung übernommen werden.

      Ich vermute das es sich ein paar Leute sehr einfach machen wollten um sich so zu profilieren, jedoch so manche Problematik
      entweder nicht bedacht oder ignoriert haben.

      Jedenfalls dürfte es eigentlich kein großes Problem darstellen das GG so zu bearbeiten, dass es die Basis für eine freiheitliche, demokratische und
      vorbildliche harmonische Gesellschaft mit eigener Verfassung bietet.
      Nun ich wüsste da eine Lösung. Man sollte es wie gesagt soweit bearbeiten und dann eine Petition starten für eine Volksabstimmung.
      Begründungen gibt es reichlich, alleine um den ganzen Streitereien und Ärgereien ein Ende zu bereiten, was ja für den inneren Staatsfrieden
      glatt eine Wohltat wäre. 30000 Unterschriften brauch man dazu um es in den Bundestag zum Beschluss zu bringen, was nicht kommentarlos abgelehnt werden darf.
      Wie gesagt das derzeitige als Vorlage nehmen, Änderungen gut begründen, Volksabstimmungen einfordern etc.
      Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass zum Beispiel ein Herr Schachtschneider daran sicher nicht uninteressiert wäre und einige andere sicher auch nicht.
      Dazu kann man sich auch die Meinungen von weiteren Staatsrechtlern an den Universitäten einholen etc. So bekommt das ganze noch ein stärkeres Fundament.
      Mit Öffentlichkeit und der Sicherheit das dies auch in der Presse landet, lässt sich viel Druck erzeugen.
      Könnte jetzt so weiterschreiben.

      Nur ich bin schon zu voll gepackt mit Arbeit, dass ein Projekt dieser Größe bei mir derzeit nicht machtbar ist. Da brauch man schon ein paar Leute für die sich darum kümmern und auch
      die Leute anschreiben etc.

      Gruß ABRAXAS

      PS: Vielleicht sollte ich hier noch für gewisse Leser dazu schreiben, dass es mir darum geht einen freiheitlich demokratischen Rechtstaat zu haben wo alles auf einem richtig solidem Fundament steht und
      damit die vielen Kleinkriege im Streit um Verfassung, GG etc. ein für alle mal aufhören. Anstatt diesem nervenbelastenden Streit sollte die Energie lieber konstruktiv genutzt werden zur gemeinsamen
      Gestaltung unserer Gesellschaft, um in Aktion die notwendigen Schritte zu gehen, für eine positve Zukunft. Dies aus Verantwortung für uns selbst und für all die die nach uns kommen und mit dem leben
      müssen was wir ihnen hinterlassen.
    • RE: Aktion Staatsziel

      Es wäre auch schön,wenn mal eine politische Partei,sei sie auch noch so klein, den Mut hätte sich dieses Themas( Verfassung statt Grundgesetz) in der Öffentlichkeit anzunehmen.!
      Aber die Gefahr sofort als rechts abgestempelt zu werden und lukrative Posten zu verlieren ist für viele wohl leider zu groß.
      Cherub.
    • RE: Aktion Staatsziel

      Ne,seh ich so nicht.
      Wie war das mit erst mal "klar Schiff" machen?

      Bevor die Reise losgeht,sollten die Segel überprüft un in Ordnung gebracht werden!
      Auf einem geenterten Schiff (BRD) hat der Kapitän nur eine Statistenrolle.
      Aber das ist ja wieder ein separater Faden hier im Forum .
      Cherub
    • RE: Aktion Staatsziel

      @Cherub

      Ich verweise dich mal auf die Beiträge zwischen Jo und mir.
      viele Inhalte würden ähnlich oder gleich sein, nur eben nichts mit Besatzung und Co.

      Es gilt ja auch das in klare Tücher zu bringen was mit dem 2plus4 Vertrag vergessen wurde.
      Und über einen Namen sollte man sich nicht streiten.
      Letztlich kommt es auf die Art des Zusammenlebens an und nicht ob es BRD, DR oder Pusemuckel heißt.
      Kein Name ersetzt das Leben darin.
      Und Klar Schiff haste gemacht wenn du dat Dingen seetauglich machst und die Mannschaft abstimmen lässt.
    • RE: Aktion Staatsziel

      Na ja, Freunde,

      wenn ich das hier so verfolge: Mal angenommen, die Republik, die wir jetzt kennen, würde in die Zustände der Weimarer Zeit oder - noch schlimmer - in die der dreißiger Jahre zurückkehren, was würde das bringen? Für den Einzelnen? Für die vielen verschiedenen Interessengruppen? Für Europa und die Welt?
      Mir käme es so vor, als sollte ich in die Kleidungsstücke meines Großvaters oder Urgroßvaters schlüpfen. Ich glaube kaum, dass ich mich darin wohlfühle.
      Zu der alten Kleidung kommt ja im Allgemeinen die alte Energie, dieses Dumpfe, Düstere, das abgestandene Sado-Maso-Spiel, das nicht einmal Linkshändern ihr natürliches Sein erlaubte.

      Wenn ein souveränes Deutschland entstehen soll, dann ist es mir am liebsten, wenn es sich aus dem HEUTE GEGEBENEN entwickelt. D. h., dass etwas wirklich N e u e s wächst. Vielleicht deutet es sich ja tatsächlich an. Und für diesen Fall ist die Frage nach einer Verfassung wahrlich zweitrangig.

      Herzliche Grüße,
      nanabosho
      [size=x-large]Leben ist das, was passiert, während wir ständig dabei sind, andere Pläne zu machen.
      John Lennon[/size]
      [size=x-small][/size]
    • RE: Aktion Staatsziel

      Wenn ein souveränes Deutschland entstehen soll, dann ist es mir am liebsten, wenn es sich aus dem HEUTE GEGEBENEN entwickelt.


      Da wir im Hier und Jetzt leben sehe ich auch gar keine andere Möglichkeit als diese.
      Die Verfassung wäre ja dann nur gleichbedeutend mit einem Gesellschaftsvertrag der Bürger zueinander, auf dessen Basis sich eben der Rechtstaat aufbaut.
    • RE: Aktion Staatsziel

      ich finde die Gegenwart dumpf und düster und Sado-Maso.
      Muß wohl daran liegen, dass ich an der Vergangenheit nicht alles negativ sehe
      zum Thema Linkshänder: Warum enthalten alle alten Fechtbücher vom 16. bis zum frühen 20. Jahrhundert ausführliche Abschnitte darüber wie man Linkshänder unterrichtet oder wie man gegen Linkshänder kämpft? Weil man ihnen nicht das Linkshänder-Sein erlaubte?
      Nanabosho ich glaube du hast ein einseitig zu negatvies Bild über die Vergangenheit.
      Nicht alles was neu ist ist automatisch gut, nicht alles was alt und bewährt ist, ist schlecht.
      Zum Thema Kleidung: ich finde die heutige Kleidung gräßlich, so was schlimmes finde ich zu keinem Zeitpunkt in der Geschichte. Sie ist formlos, geschmacklos, billig und banal, globale Wegwerfkleidung für die globale Wegwerfgesellschaft.
      Bei der Kleidung früherer Zeiten ging es darum Würde und Stil zu unterstreichen, zum Ausdruck zu bringen.
      "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
      Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
    • RE: Aktion Staatsziel

      Nanabosho ich glaube du hast ein einseitig zu negatvies Bild über die Vergangenheit.


      Und das könnte man dir auch mit der Gegenwart vorwerfen Odessa.

      Nun wie alles im Leben gibt es immer zwei Seiten der Medaille.
      Man wird niemals nur das eine haben, das wären Idealismen die in ihrer Extreme Himmel und Hölle gleichkäme.
      Nur sind beide immer dynamisch vereint, da nur so wahrscheinlich ein Fortschritt möglich ist.