Kommentar: Mehr als 80 Jahre hat es gedauert bis es der Menschheit gelungen ist, mit Mühe und Not gerade noch 5 Watt drahtlos zu übertragen. Bekanntlich hatte der begnadete Erfinder TESLA schon vor 100 Jahren diese Idee aber konkret bewegte Tesla erst 1931 in einem ganz normalen Auto mit einigen Kilowatt einen Elektromotor mit drahtloser Energie. Diesem Experiment mit freier Energie wurde aber ganz schnell ein Ende bereitet.
Mit 99.9 %iger Sicherheit durch die Rockefeller-Öl-Mafia, die den drahtlosen Energie-Sendemast Tesla"s in die Luft sprengen liess.
Der Einfluss dieser Energie, der Funk-Elektrosmog und jetzt auch noch
die zusätzliche drahtlose Stromübertragung auf die Gesundheit der Menschheit und permanente Veränderung der Erbsubstanz, interessiert aber niemand wirklich. Nur der Rubel, pardon, der Schekel, muss rollen.
Die drahtlose Stromübertragung für Elektronikgeräte steht vor dem Durchbruch.
Lade-Kabelsalat: Dank Qi-Standard bald überflüssig (Foto: D.Schütz)
Das Wireless Power Consortium http://www.wirelesspowerconsortium.com hat den "Qi Low Power Standard" fertig gestellt, nach dem bis zu fünf Watt kabellos übertragen werden können. Geräte, die der Spezifikation entsprechen, sollen mit einem speziellen Logo gekennzeichnet werden.
Erklärtes Ziel des Wireless Power Consortiums ist die Interoperabilität. Ein Gerät, das Strom empfängt, muss mit Transmittern verschiedener Hersteller problemlos zusammenarbeiten. Der Industriegruppe gehören über 50 Unternehmen an, darunter Elektronikhersteller wie LG Electronics und Philips, Handyanbieter wie Nokia und Research in Motion, Mobilfunker und der Batteriehersteller Duracell.
Kabellos kompatibel
Damit der Qi-Standard dem Interoperabilitätsanspruch gerecht werden kann, umfassen die Spezifikationen drei Komponenten. Der erste Teil ist eine Beschreibung der Schnittstelle zur drahtlosen Stromübertragung auf Basis magnetischer Induktion. Sie wird am 30. August kostenlos veröffentlicht. Hinzu kommen genaue Leistungsanforderungen an Transmitter und Receiver sowie Compliance-Testkriterien, die Mitgliedern des Konsortiums vorbehalten bleiben.
Gerade die ausführlichen Tests und ein nur nach erfolgreicher Zertifizierung durch ein unabhängiges Labor vergebenes Qi-Logo sollen für Zuversicht beim Konsumenten sorgen. "Unsere Kunden werden das Qi-Logo sehen und wissen, dass ein Produkt auch wirklich zu ihren anderen Qi-Geräten kompatibel ist", heißt es beim Wireless Power Consortium. Dadurch soll sich der Qi Low Power Standard von proprietären Konkurrenten abheben.
Drahtlose Konkurrenz
Schon im Rahmen der CES 2009 waren Produkte mit drahtloser Stromversorgung zu sehen (diagramm berichtete: http://www.diagramm.com/news/090105003/). Doch Vorreiter wie das MIT-Spin-off WiTricity http://www.witricity.com oder das Unternehmen PowerBeam http://www.powerbeaminc.com gehören nicht dem Wireless Power Consortium an. Eine unabhängige Entwicklung zur drahtlosen Stromübertragung treibt auch das Technologieunternehmen Qualcomm mit "eZone" voran. Die breite Industriebasis hinter dem Qi-Standard könnte sich gegenüber solchen Konkurrenten als wichtiger Vorteil entpuppen.
red, 27.07.2010
http://www.diagramm.net/index.php?i=NuN&id=7340&d=a
"Mann muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird.
Und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse"
NON NOBIS DOMINE, NON NOBIS, SED NOMINI TUO DA GLORIAM
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