[Vortrag] Richard Melisch: Der letzte Akt

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    • RE: Globalisierung

      Antonia: Spruch

      ( Archivtext )

      Zweifach sind wir in uns, diesseitig und jenseitig, ein Ich und ein Aberich.

      Das Jenseitige ist das Ewige, das Starke, das Diesseitige das sterbliche und Schwache.

      Werden wir uns des starken Ichs bewußt, des ewigen,

      unauslöschlichen, unwandelbaren, so sind wir unbezwingbar –

      in dieser wie in der jenseitigen Welt.

      Vereinigen sich Mann und Frau in wahrhaftiger Liebe und im vollen astralen Licht,

      so werden Diesseits und Jenseits durch sie vereint,

      die göttlichen Kräfte gelangen zur Entfaltung –

      und das höchste Glück wird uns zuteil. (Venedig, um 1520)

      Antonia Contenta
      ORDO BUCINTORO

      Ich persönlich verzichte auf Glück.Das wird heutzutage mit Zufriedenheit erklärt.Einfach nur Glücksgefühle zu haben und dabei zusehen wie die Mernschheit immermehr versklavt und dezimiert wird ist doch ein Pseudoglück-eine Einbildung,Scheuklappen vor der Realität.
      Zu solchen Glücksgefühlen wollen uns die "Illuminaten"(oder Hochgrad-FM) bringen mit Drogen.So jedenfalls hat sich der HG-FM in dem neuen Buch von J.v. H."Geheimgesellschaften3" geäußert.Schöne neue Welt!!!
    • RE: Globalisierung

      Die Menschheit hat aber offensichtlich in der Mehrheit den Weg der Bequemlichkeit gewählt. Die Globalisierung wird als unabwendbar angesehen und viele glauben sogar dass sie für sie persönlich gewisse Vorteile bringt, wie mehr Konsum, mehr "sich ausleben", weniger Verantwortlichkeiten usw. Die meisten Menschen interessiert es nicht, dass sie Sklaven sind, betäubt und gehirngewaschen. Sie fühlen sich wohl so. Mehr Verantwortung würde sie überfordern, mehr Wahrheit läßt sie erschrecken.
      "Also bitte keine Feigheit mehr vor Worten wie Rasse, Juden, Muslime. Es gibt sie. Man darf über sie nachdenken, man darf sie benutzen. "
      Klaus von Dohnanyi, am 5. Sept. 2010
    • RE: Globalisierung

      Odessa schrieb:


      Die Menschheit hat aber offensichtlich in der Mehrheit den Weg der Bequemlichkeit gewählt. Die Globalisierung wird als unabwendbar angesehen und viele glauben sogar dass sie für sie persönlich gewisse Vorteile bringt, wie mehr Konsum, mehr "sich ausleben", weniger Verantwortlichkeiten usw. Die meisten Menschen interessiert es nicht, dass sie Sklaven sind, betäubt und gehirngewaschen. Sie fühlen sich wohl so. Mehr Verantwortung würde sie überfordern, mehr Wahrheit läßt sie erschrecken.


      Die Menschen sind lediglich ohnmächtig (seelische Machtlosigkeit oder Hilflosigkeit in einer Situation) und viele von Ihnen haben Sorge das Ihr gelebtes Gedankenkonstrukt von heute auf morgen zusammenbricht, ist das nicht verständlich?
      Einige wenige Menschen sind da anders leben in einer Art schiziophrenen Zustand (+/-), aber zu welchem Preis oder welchem Zweck, denn auch sie scheinen nicht wirklich etwas zu verändern und das betrifft dann wohl uns, wir meinen zu Wissen aber handeln von uns wenigen auch alle in diesem Sinne?
    • RE: Globalisierung

      ultima-thule schrieb:



      Ich persönlich verzichte auf Glück.Das wird heutzutage mit Zufriedenheit erklärt.Einfach nur Glücksgefühle zu haben und dabei zusehen wie die Mernschheit immermehr versklavt und dezimiert wird ist doch ein Pseudoglück-eine Einbildung,Scheuklappen vor der Realität.
      Zu solchen Glücksgefühlen wollen uns die "Illuminaten"(oder Hochgrad-FM) bringen mit Drogen.So jedenfalls hat sich der HG-FM in dem neuen Buch von J.v. H."Geheimgesellschaften3" geäußert.Schöne neue Welt!!!


      Oho, ultima-thule!
      Meinst Du, dass das eine bessere Alternative ist? Meinst Du, dass Du mit persönlichem Glücksverzicht der sonst unglücklichen Menschheit hilfst? Dass Deine Reaktion auf all die Missstände besser ist oder irgend etwas verändert?
      Im Gegenteil: Wenn Du selbst Dich um Dein persönliches Glück kümmerst, kann wenigstens einer der vielen Unglücklichen glücklich sein! Und Du hättest eine Kerze angezündet in einem Ozean von Finsternis! Eine einzige Kerze könnte schon ziemlich weit leuchten.
      Herzliche Grüße,
      nanabosho
      P.S.: Ach so: Mit "Glück" meine ich keine sogenannten "Glücksgefühle", die durch Drogen hervorgerufen werden. Das muss man in diesem Forum immer dazu sagen, das habe ich schon gemerkt.
      [size=x-large]Leben ist das, was passiert, während wir ständig dabei sind, andere Pläne zu machen.
      John Lennon[/size]
      [size=x-small][/size]
    • RE: Globalisierung

      nanabosho schrieb:



      P.S.: Ach so: Mit "Glück" meine ich keine sogenannten "Glücksgefühle", die durch Drogen hervorgerufen werden. Das muss man in diesem Forum immer dazu sagen, das habe ich schon gemerkt.


      Oha, das hab ich noch nicht mal gemerkt in der Zeit:blush:

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      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche