( Archivtext )
Zweifach sind wir in uns, diesseitig und jenseitig, ein Ich und ein Aberich.
Das Jenseitige ist das Ewige, das Starke, das Diesseitige das sterbliche und Schwache.
Werden wir uns des starken Ichs bewußt, des ewigen,
unauslöschlichen, unwandelbaren, so sind wir unbezwingbar –
in dieser wie in der jenseitigen Welt.
Vereinigen sich Mann und Frau in wahrhaftiger Liebe und im vollen astralen Licht,
so werden Diesseits und Jenseits durch sie vereint,
die göttlichen Kräfte gelangen zur Entfaltung –
und das höchste Glück wird uns zuteil. (Venedig, um 1520)
Antonia Contenta
ORDO BUCINTORO
Ich persönlich verzichte auf Glück.Das wird heutzutage mit Zufriedenheit erklärt.Einfach nur Glücksgefühle zu haben und dabei zusehen wie die Mernschheit immermehr versklavt und dezimiert wird ist doch ein Pseudoglück-eine Einbildung,Scheuklappen vor der Realität.
Zu solchen Glücksgefühlen wollen uns die "Illuminaten"(oder Hochgrad-FM) bringen mit Drogen.So jedenfalls hat sich der HG-FM in dem neuen Buch von J.v. H."Geheimgesellschaften3" geäußert.Schöne neue Welt!!!