Meditation

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    • Hallo liebe Forumgemeinde,

      Meditation hat viele positive Wirkungen. Es handelt sich dabei um eine Methode, die gleichermaßen Körper, Geist und Seele stärken und heilen und von jedem Menschen - egal welcher religiösen oder atheistischen Überzeugung - mit Gewinn praktiziert werden kann.

      Grundlagen:

      Wirkungen von Meditationen sind:

      Körperliche Lockerung
      Abbau von psychischen Spannungen, Ängsten, Schuldgefühlen
      Abbau von streßbedingten Anomalien: Schlaflosigkeit, Stottern, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen
      Verbesserung der Gesamtstimmung
      Ein Mehr an Kreativität, Energie und Produktivität

      Ziele, die Ihr mit Meditationen erreichen könnt, sind folgende:

      Muskelverspannungen lösen sich, Ihr Körper wird geschmeidiger
      Ihr lernt Euch immer besser zu konzentrieren
      Ekstasephänomene (Licht, Ton, Flow)
      Selbst gesteuerte Bewußtseinsveränderungen
      Ihr Astralkörper wird aufgebaut und entwickelt

      Egal, welche Art von Meditationen Ihr wählt - Meditation bedeutet ganz allgemein die Konzentration auf ein Objekt - das Meditationsobjekt - zu richten, im Unterschied zu anderen Handlungen, bei denen Ihr Euch auf wechselnde Reize konzentrieren. (Zum Beispiel, wenn Sie ein Buch lesen, ein Schachspiel spielen etc.)

      Was wird für Meditation benötigt?

      Im Grund nur ein Ort an dem Ihr Euch wohlfühlt und ansonsten nur noch Ihr selbst: Dann gibt es natürlich noch verschiedene Haltungen etc.
      Welche Erfahrungen habt Ihr schon mit Meditation gemacht?

      Ich möchte hier mal www.philognosie.net zitieren:

      Was benötige ich für die Meditation?
      1. Meditationsobjekt

      Wie oben erwähnt, brauchen Sie ein "Objekt", auf das Sie Ihre Aufmerksamkeit während der Meditation richten. Ich möchte im Rahmen dieses kleinen Ratgebers nicht auf die vielen möglichen Formen von Meditationsobjekten eingehen, sondern empfehle sowohl für den Anfänger, als auch Fortgeschrittene die Mantram-Meditation.

      Hierbei wählen Sie sich ein Wort, das Sie stetig im Geiste (alternativ auch laut gesprochen) wiederholen. Wenn Sie merken, daß Sie das Mantram verloren haben, an etwas anderes denken, lassen Sie alle anderen Gedanken fallen und kehren zu Ihrem Mantram zurück.

      Bei der Auswahl der Mantren ist deren ursprüngliche Bedeutung sekundär, d. h. es ist förderlich, daß solche Wörter in unserer Sprache keine Bedeutung haben. Sie bringen die besten Erfolge, da Wörter mit Bedeutung nur eine Menge Assoziationen und Gedanken (Störungen) auslösen würden. Das Ziel ist, den Geist leer zu machen von allen anderen Gedanken. Das Mantram wird exklusiv für die Meditation verwendet. Behalten Sie es für sich, damit es ein intimer Teil Ihrer selbst wird.

      Im Folgenden sind einige traditionelle Mantren aufgeführt. Sie können natürlich auch selbst ein eigenes Mantram gestalten. Wenn Sie Schwierigkeiten bei der Auswahl haben, können Sie die in engere Wahl gefaßten Mantren (einzeln) einige Minuten laut wiederholen und die dabei auftretenden Empfindungen beobachten, welche die betreffenden Silben auslösen. Wählen Sie das Mantram, das Ihnen am meisten zusagt:

      Aufzählung einiger traditioneller Mantren: Om - Aum - So-Ham - Om mani padme hum - Ham - Yam - Ram -Vam - Lam - Gum - Krim - Shrim - Aim

      Weiche Laute mit a, u usw. wirken beruhigender als harte, spitze Laute wie i und r. Letztere helfen z. B. depressiv veranlagten Menschen oder Menschen mit eher gemäßigtem Charakter.
      2. Meditationshaltung

      Für die Meditation ist es wichtig, eine Körperstellung zu finden, in der über längere Zeit regungslos verharrt werden kann. Das Sanskrit-Wort für eine solche Stellung ist "Asana".

      Ein Asana ist eine definierte Körperstellung, die fest und angenehm ist. Fest soll eine solche Stellung deshalb sein, damit der Körper darin verbleiben kann, ohne daß darauf geachtet werden muß. Angenehm soll sie sein, damit der Körper nicht störend wahrgenommen wird.
      Ob eine Stellung angenehm ist, ist zu Anfang meist nur eine Frage der Zeit. Nach längerem Sitzen wird jedes Asana unangenehm, da sich Körper und Geist erst an längeres, bewegungsloses Sitzen gewöhnen müssen.

      Vajrasana (Drachensitz)
      Am Anfang eignet sich der Drachensitz als Asana. Er kann von den meisten Westeuropäern leicht eingenommen werden. Er ist (nach dem Lotussitz - der 'klassischen' Meditationshaltung) der festeste Sitz und der Sitz, in dem der Rücken relativ mühelos gerade gehalten werden kann. Außerdem fördert er die Entwicklung von Willenskraft und die Lösung von Beinverspannungen. Zudem ist er hilfreich bei Verdauungsstörungen. Der Drachensitz wird am ehesten mit einer "wachen", "aufmerksamen" Haltung verknüpft.

      Beschreibung:

      1. Knien Sie sich mit geschlossenen Beinen hin.
      2. Setzen Sie sich so auf Ihre Beine, daß der Po auf den Fersen ruht.
      3. Richten Sie Ihren Oberkörper auf und achten darauf, daß Ihr Rücken gerade ist.
      4. Strecken Sie locker Ihre Arme - drücken Sie die Ellbogen NICHT durch.
      5. Legen Sie die Hände, mit den Handflächen nach oben, auf Ihre Oberschenkel.
      6. Strecken Sie locker Ihre Finger und schließen Sie sie.
      7. Halten Sie Ihren Kopf gerade, neigen Sie ihn weder nach oben, noch nach unten.
      8. Schließen Sie Ihre Augen, sofern Sie ein internales MO haben.

      Bemerken Sie stärkere Verspannungen in Oberschenkel, Waden oder Spann, so helfen Dehnungen sich schneller an den Sitz zu gewöhnen. Je lockerer Sie sind, desto unproblematischer werden längere Meditationszeiten im Drachensitz.

      Savasana
      Savasana ist die sogenannte "Totenstellung". Dieses Asana ist nur als zusätzliches Asana empfehlenswert. Es ist die lockerste Stellung, alle Spannungen in den Muskeln können losgelassen werden. Durch ihre Ähnlichkeit mit unserer Schlafstellung, ruft Savasana bei vielen Ungeübten Müdigkeit hervor.

      Menschen, die von Natur aus ruhig sind, werden leicht einschlafen. Für aufgedrehte oder nervöse Menschen kann diese Stellung wegen ihrer stark beruhigenden Wirkung sehr hilfreich sein.

      Beschreibung:

      1. Legen Sie sich auf den Rücken.
      2. Schließen Sie Ihre Beine.
      3. Lassen Sie die Füße V-förmig locker auseinander fallen, die Fersen berühren sich leicht.
      4. Legen Sie Ihre Arme leicht angewinkelt neben den Körper, die Hände mit den Handflächen zum Boden.
      5. Schließen Sie Ihre Augen.

      Zusätzlich können Sie sich ein kleines Kissen unter den Kopf legen.

      Hinweise
      Das Asana wird bei der Meditation eingeübt. Dafür legen Sie vorher eine bestimmte Zeit fest, in der Sie regungslos sitzen bleiben. Denn nur so kann der Lockerungsprozeß fortschreiten - jedes Bewegen unterbricht ihn. Nach einer Weile werden Sie den Drang verspüren sich zu bewegen, sei es weil es irgendwo juckt, zwickt, sticht oder drückt. Diese Empfindungen sind Begleiterscheinungen davon, daß sich Ihre Muskeln dehnen und lockern.
      Wenn Ihr Asana also anfängt unangenehm zu werden, lassen Sie es geschehen. Wechseln Sie das Asana nicht, wenn Sie Schwierigkeiten damit bekommen. Sie bekommen in einem neuen Asana die gleichen Probleme.
      3. Meditationsort

      Schön ist, wenn Sie einen speziellen Raum für Ihre Meditationen haben. Wenn dies nicht machbar ist, suchen Sie sich einen Raum aus, der folgende Vorzüge hat:

      * Er ist wenig belebt und ohne Geräusche und Lärm.
      * Die Luft ist sauerstoffreich (Lüften, Landluft), das mindert die Gefahr des Schläfrigwerdens.
      * Die Temperatur ist nicht zu warm, eher etwas kühler. Es ist wegen der einschläfernden Wirkung höherer Temperaturen besser, eine leichte Decke zu nehmen, als die Raumtemperatur zu erhöhen.

      Mehr dazu können Sie im Know-How "Wie wähle ich einen Meditationsraum?" nachlesen.
      4. Meditationsdecke und Meditationskleidung

      Ihre Meditationsdecke sollte aus reiner Baumwolle oder Wolle bestehen und so groß sein, daß Sie in Ihrer Meditationshaltung (Asana) darauf Platz nehmen können.

      Diese Decke sollten Sie nur für die Meditation verwenden. Dinge lösen Erinnerungen, Stimmungen und Gefühle aus - je nachdem wie sie verwendet werden. So kann es z.B. vorkommen, daß Sie schläfrig werden, wenn Sie Ihre Meditatonsdecke auch zum Schlafen benutzen.

      Die Kleidung sollte so beschaffen sein, daß der Bauch nicht eingeschnürt wird und er leicht locker gelassen werden kann. Dies ist wichtig, da Sie während der Meditation locker in den Bauch atmen sollen.

      Bedenken Sie vor der Meditation, welche Kleidung paßt, ohne daß es zu warm, zu kalt, oder unbequem wird. Das ist wichtig, da Sie während der Meditation nichts ausziehen oder anziehen können. Außerdem stört es die Konzentration, wenn Sie während der Meditation denken, es ist zu kalt, der Pullover juckt etc.

      Eine ausführliche Beschreibung der benötigten Meditationsutensilien (Kleidung, Decke, Uhr, Räucherutensilien finden Sie im Know-How "Welche Utensilien benötige ich für eine Meditation?"
      5. Zielformulierung

      Bevor Sie eine Meditation beginnen, formulieren Sie ein Ziel, das Sie in der Meditation erreichen möchten. Legen Sie fest, wie lange die Meditation dauern soll und daß Sie sie nicht vorzeitig abbrechen werden.
      Setzen Sie sich am Anfang kleinere Ziele, so werden Sie schnell Erfolge haben. Das wird Sie wiederum motivieren, die Meditation auch zukünftig mit Freude zu machen.

      So eine Zielformulierung könnte z. B. lauten: Ich werde eine halbe Stunde regungslos sitzen und während dieser Zeit das Mantram deutlich und ohne Unterbrechung sprechen.
      Die Meditation

      Nachdem Sie alles haben, was Sie für die Meditation benötigen, können Sie in die Praxis gehen:

      Übungsbeschreibung:

      * Stellen Sie einen Pieper (Uhr oder Wecker), anfangs auf 20 Minuten.
      * Nehmen Sie Ihr Asana ein.
      * Sprechen Sie Ihr Mantram ca. 1-2 Minuten laut.
      * Wiederholen Sie Ihr Mantram in Gedanken.
      * Wenn Sie bemerken, daß Sie Ihr Mantram verloren haben und an etwas anderes denken, nehmen Sie Ihr Mantram wieder auf.

      Beginnen Sie mit 20 Minuten und steigern Sie sich auf eine Stunde.

      Nach einiger Übung können Sie das laute Sprechen des Mantrams (1-2 Minuten) weglassen. Das laute Sprechen dient dazu, daß Sie mit dem Klang des Mantrams vertraut werden.

      Beenden der Meditation
      Wenn Sie Ihre Meditation beenden, sagen Sie sich in Gedanken: "Ich beende meine Meditation und kehre in mein Alltagsbewußtsein zurück."
      Anschließend können Sie sich sagen, daß Sie die Augen öffnen und sich frisch und munter fühlen.

      Dann spannen Sie alle Muskeln so fest es geht an. Denken Sie auch an die Gesichtsmuskeln. Dann lassen Sie alle Muskeln locker! Das ist wichtig, damit Sie nach dieser Zeit der Lösung von Ihrem Körper wieder vollständig in Ihren Körper "zurückkommen".

      Halten Sie noch ein paar Minuten inne, kreisen Sie Ihre Gelenke, strecken und recken Sie sich und erheben Sie sich dann ruhig und gelassen.


      Weiterführendes:
      http://www.philognosie.net/index.php/course/lessonview/26/
      http://www.philognosie.net/index.php/article/articleview/321/
      http://www.yoga-vidya.de/meditation.html?gclid=CI_4iIf2q6MCFdUx3wodMg5-5w
      http://de.wikipedia.org/wiki/Meditation
    • RE: Meditation

      Fühle mit jedem Lebewesen

      Es ist ganz normal: Jeder denkt nur an sich. Geliebt wird, wer oder was MIR gut tut. Die folgende Meditation lehrt den Einstieg in eine völlig neue Welt. Eine Welt, in der geliebte Menschen mehr als Gegenstände sind.

      Vom Denken zum Fühlen

      Eine Meditationstechnik aus dem Buch der Geheimnisse (Vigyan Bhairav Tantra):
      Empfinde das Bewusstsein jedes Menschen so, als sei es dein eigenes Bewusstsein.
      Werde so zu jedem Lebewesen, ohne Rücksicht auf dein Selbst.

      Du empfindest dein Bewusstsein als deines, aber das Bewusstsein anderer fühlst du nie. Du kannst allenfalls logisch nachvollziehen, dass die anderen auch bewusst sein müssen. Aber du empfindest sie nicht als bewusst. Wir denken, die Welt um uns herum ist da, aber das Herz wird von ihr nicht berührt. Das ist der Grund, warum wir mit anderen umgehen, als wären sie keine Personen, sondern Dinge. Ein Ehemann verhält sich seiner Frau gegenüber so, als wäre sie ein Gegenstand, den er besitzt. Auch die Frau betrachtet den Ehemann als wäre er ihr Eigentum.

      Wir nehmen immer nur unser eigenes Selbst wahr. Selbst wenn wir verliebt sind, achten wir nur auf uns selber. Sonst könnte sich Liebe niemals in Unglück verwandeln. Liebe könnte der Himmel sein, sie wird aber zur Hölle, weil sogar Liebende nur mit sich selbst beschäftigt sind. Der andere wird deshalb geliebt, weil er dir Glück beschert. Der andere wird deshalb geliebt, weil du dich mit ihm wohl fühlst. Aber der andere wird nicht deshalb geliebt, weil er oder sie etwas Wertvolles an sich sind. Der Wert des Geliebten bemisst sich an dem Vergnügen, das er dir bringt. Nur deshalb, weil du Genugtuung und eine gewisse Befriedigung verspürst, ist dir der Andere wichtig geworden.

      Versuche einmal täglich eine Stunde mit etwas Lebendigem empathisch und mitfühlend zu sein. Setze dich an einen Baum und spüre, wie sich der Baum anfühlt. Der Wind frischt auf und der ganze Baum beginnt sich zu schütteln und zu beben. Spüre das Schütteln und Beben in dir. Wenn die Sonne aufgeht und der ganze Baum zu Leben erwacht, fühle diese Lebendigkeit in dir. Der Baum ist lebendig, er fühlt. Wenn du eins mit ihm wirst, dann wirst du das am eigenen Körper erfahren. Ebenso wie du dich in jedem Moment veränderst, ändert sich auch der Baum.

      Anfangs wirst du dir dabei albern vorkommen und vielleicht denken: Was mache ich hier? Aber das ist nur am Anfang so. Sobald du diese Welt betreten hast, in der alles Leben gefühlt werden kann, wird dir die gewohnte Welt verrückt vorkommen. Das Leben schenkt mit vollen Händen und wir bekommen nichts davon mit, weil wir so verschlossen und mit uns selbst beschäftigt sind. Wir lassen das Leben nicht in uns hinein. Das Leben kann nur zu uns kommen, wenn wir uns ins Leben begeben.


      Osho, Das Buch der Geheimnisse
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • RE: Meditation

      Ohne Meditation wird Macht destruktiv

      Es ist ganz logisch, Macht korrumpiert! Macht bedeutet Energie und wenn der Machtträger nicht gelernt hat, mit viel Energie umzugehen, dann geht sie unbewusst in destruktive Bahnen. Durch Meditation wird gelernt, viel Energie in sich zu tragen und sie in kreativer Weise einzusetzen.

      Meditation richtet Stärke aus

      Jede Art von Macht muss unausweichlich zerstörerisch werden, wenn sie nicht mit Meditation verbunden ist. Lord Actons berühmter Ausspruch, dass Macht korrumpiert, ist grundsätzlich richtig. Denn Macht bedeutet Energie. Was tut jemand mit Energie, wenn er nicht das Verständnis hat, wie er sie richtig benutzen kann? Wenn er nicht die Weitsicht hat und klar sieht, wo es hingehen soll, was zu tun ist und was nicht? Dann bringt Macht eine bestimmte Art von Rausch mit sich. Der unbewusste Mensch wird noch unbewusster, ein Wahnsinniger wird noch verrückter.

      Die neuesten psychiatrischen Studien kommen zu einem bedeutsamen Schluss:

      Die meisten Leute, die verrückt sind, sind es im Grunde deshalb, weil sie soviel Energie haben, die sie nicht in ihrer Kontrolle haben. Sie können damit nicht umgehen. Im Grunde sind sie keine schlechten Menschen, keine bösartigen Menschen, doch ihre Macht ist wie ein Schwert, ein nacktes Schwert in den Händen eines Kindes. Was soll ein Kind schon mit einem Schwert machen? Entweder es wird jemanden verletzen oder es wird sich selbst verletzen.

      So wird Macht entweder mörderisch oder selbstmörderisch. Das ist das einzige, was passieren kann, wenn keine Meditation mit dabei ist. Sobald Meditation die Grundlage bildet, dann wird Macht kreativ, dann bringt sie großartige Dichtung und wunderbare Musik hervor. Die Kraft macht aus deinem Leben einen Tanz. Nicht nur in deinem Leben! Die Lebenskraft beginnt überzufließen und andere zu erreichen.


      Osho, excerpts from The Old Pond - Plop!
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche